Früh reifender Zuckermais mit extra süßen, goldgelben Körnern. Kolben ca. 20 cm lang und ca. 300 g schwer. Pflanzen sehr standfest.

  • Kiepenkerl
  • Kiepenkerl Zuckermais Tatonka, F1
  • Maissamen
  • ca. 20 Pflanzen
  • 4000159028906
  • 2890
3,39 € *
Inhalt: 1 Portion

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Kiepenkerl Zuckermais Tatonka, F1
Symbol Artikeldetails
  • sonnig
  • 3 - 4 cm
  • 8-25 °C
  • 20 cm
  • 80 cm
  • 8 - 14 Tage
  • ca. 18 - 20 Wochen
  • ja
  • nein
 
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2Feb
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Aussaat Vorkultur
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
April, Mai
Aussaat Direktsaat
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
April, Mai
Ernte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
August, September
Produktinformationen "Kiepenkerl Zuckermais Tatonka, F1"

Leckerer Zuckermais aus dem eigenen Garten

Der Zuckermais "Tatonka" ist eine früh reifende Sorte. Die goldgelben Kolben werden etwa 20 cm lang und sind dicht mit Körnern besetzt. Sie wiegen bei der Ernte etwa 300 g. Die Maiskörner schmecken herrlich süß.

Zuckermais unterscheidet sich von anderen Maisvarianten dadurch, dass nach der Ausbildung der Körner, der Zucker nur langsam in energiespeichernde Stärke umgewandelt wird. Dadurch sind sie Körner, saftiger, weicher und süßer. Es bedeutet aber auch, dass die Samenkörner weniger Triebkraft haben als zum Beispiel Futtermais. Zuckermais brauchen mehr Bodenwärme und wächst zu Beginn langsam.

Vom schrumpeligen Korn zum saftigen Kolben

Viele, die zum ersten Mal Zuckermais-Saatgut sehen, sind erstaunt, wie schrumpelig und ausgetrocknet sie Samen aussehen. Das ist völlig normal und kein Zeichen schlechter Saatgutqualität. Die frischen Samen enthalten nur wenig Stärke und dafür viel Wasser. Darum schrumpfen sie beim Trocknen und sind nicht so prall und fest wie z. B. Ziermais oder Popkornmais.

Mais braucht einen vollsonnigen Platz. Für die Aussaat muss der Boden in der Saattiefe von 5 cm mindestens 8 °C haben. Die Samen werden einzeln im Abstand von 20 x 80 cm ausgelegt. Ab August sind die ersten Kolben reif.

Milpa - die Mischkultur der Maya

Weil der bis 2 Meter hohe "Tatonka" eine sehr standfeste Zuckermais-Sorte ist, eignet er sich gut für eine besondere Form der Mischkultur. Bei der als Milpa bezeichnete Anbauform, der Maya in Mittelamerika werden Mais, Stangenbohnen und Kürbisse gemeinsam kultiviert.

Dazu wird eine Fläche von mindestens 250 x 300 cm an sonniger Stelle benötigt. Als erstes wird der Mais in zwei Reihen mit einem Abstand von ca. 40 cm in der Reihe und 130 cm zwischen den Reihen ausgesät. Etwa 2 Wochen später, wird 10 cm neben den Maissämling je ein Bohnensame gesät. Nach 14 weiteren Tagen werden im Abstand von 60 cm zu den Bohnen und der zweiten Maisreihe 2 Kürbisse ausgesät oder gepflanzt."

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