Rosenerde und Düngung: Perfekte Pflege für Prachtblüten

Rosenerde und Düngung: Das perfekte Duo für prachtvolle Rosen

Rosen gelten als Diven unter den Gartenpflanzen - und das nicht ohne Grund. Für ein üppiges Wachstum und eine verschwenderische Blütenpracht benötigen sie optimale Bedingungen. Zwei Faktoren spielen dabei eine Schlüsselrolle: die richtige Erde und eine angepasste Düngung.

Rosenerde und Düngung: Ein Überblick

  • Spezielle Rosenerde ist auf die Bedürfnisse dieser Schönheiten abgestimmt
  • Gute Durchlüftung und Drainage sind unerlässlich
  • Gezielte Düngung ergänzt die Nährstoffe in der Erde
  • Die perfekte Kombination fördert gesunde, blühfreudige Rosen

Rosenerde: Das Fundament für prächtige Rosen

Rosenerde ist weit mehr als gewöhnliche Gartenerde. Sie ist eine ausgeklügelte Mischung, die speziell auf die Ansprüche von Rosen zugeschnitten ist. Doch was macht sie so besonders?

Was verbirgt sich hinter dem Begriff 'Rosenerde'?

Rosenerde ist ein Substrat, das gezielt auf die Bedürfnisse von Rosen abgestimmt wurde. In der Regel besteht sie aus einer Mischung von Kompost, Rindenhumus, Ton und Sand. Diese Kombination sorgt für eine ideale Bodenstruktur und eine ausgewogene Nährstoffversorgung.

Charakteristika von Rosenerde

Nährstoffzusammensetzung

Rosen sind in puncto Nährstoffe anspruchsvoll. Gute Rosenerde enthält daher eine Grundausstattung an wichtigen Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. Sie bietet den Pflanzen sozusagen ein 'Startpaket' für optimales Wachstum.

Bodenstruktur und Durchlässigkeit

Rosen mögen es luftig um die Wurzeln. Eine lockere, gut durchlüftete Bodenstruktur ist daher essenziell. Rosenerde erfüllt genau diese Anforderungen: Sie ist locker und krümelig, lässt Wasser gut abfließen und beugt Staunässe vor. Gleichzeitig kann sie Feuchtigkeit speichern und die Rosen so auch in Trockenperioden versorgen - quasi eine eingebaute Wasserreserve.

pH-Wert

Rosen bevorzugen ein leicht saures Milieu. Der ideale pH-Wert liegt zwischen 6,0 und 6,5. Hochwertige Rosenerde ist so eingestellt, dass sie diesen Bereich abdeckt. Das ermöglicht den Rosen eine optimale Nährstoffaufnahme - sie können sozusagen aus dem Vollen schöpfen.

Vorteile gegenüber normaler Gartenerde

Normale Gartenerde ist für Rosen oft zu schwer und neigt dazu, sich zu verdichten. Rosenerde hingegen bleibt locker und luftig - wie ein fluffiges Kissen für die Rosenwurzeln. Sie bietet zudem eine bessere Wasserführung und verhindert Staunässe, die Rosen gar nicht mögen. Durch ihre spezielle Zusammensetzung liefert sie genau die Nährstoffe, die Rosen benötigen - quasi ein Rundum-Sorglos-Paket.

Torffreie Alternativen

Lange Zeit war Torf ein fester Bestandteil von Rosenerde. Doch inzwischen gibt es hervorragende torffreie Alternativen. Diese schonen nicht nur die wertvollen Moorlandschaften, sondern sind mindestens genauso effektiv. Kokosfasern, Holzfasern oder Kompost sind beliebte Ersatzstoffe. Torffreie Rosenerde liefert erstklassige Ergebnisse - gut für die Rosen und gut für die Umwelt.

Rosenerde bildet das Fundament für gesunde und kräftige Rosen. Sie sorgt für optimale Wachstumsbedingungen und eine solide Grundversorgung mit Nährstoffen. Doch Rosenerde allein reicht nicht aus - eine ergänzende Düngung ist für üppiges Rosenwachstum unerlässlich. Wie diese aussehen sollte? Das erfahren Sie im nächsten Abschnitt. Bleiben Sie dran!

Düngung: Der Booster für Ihre Rosen

Warum Rosen zusätzliche Nährstoffe brauchen

Rosen sind regelrechte Nährstoff-Gourmets. Selbst die beste Rosenerde kann den Hunger dieser Blütenschönheiten nicht dauerhaft stillen. Eine gezielte Düngung ist der Schlüssel zu üppigem Wachstum und einer verschwenderischen Blütenpracht. Sie gleicht nicht nur Nährstoffverluste aus, sondern gibt den Rosen den extra Kick, den sie für ihre Starauftritte im Garten benötigen.

Rosendünger: Welcher Typ passt zu Ihnen?

Organische Dünger: Slow Food für Rosen

Organische Dünger wie Kompost oder spezielle Rosendünger auf natürlicher Basis sind gewissermaßen das Slow Food unter den Düngern. Sie setzen Nährstoffe langsam frei und verwöhnen nebenbei den Boden. In meinem Garten hat sich überraschenderweise Brennnesseljauche als wahres Wundermittel für Rosen entpuppt - ein Geheimtipp, den ich gerne weitergebe!

Mineralische Dünger: Der schnelle Energieschub

Wenn Ihre Rosen einen sofortigen Energieschub benötigen, sind mineralische Dünger die richtige Wahl. Sie wirken schneller als ihre organischen Kollegen, erfordern aber eine vorsichtige Hand bei der Dosierung. Zu viel des Guten kann den Rosen nämlich schaden - hier gilt definitiv nicht 'viel hilft viel'.

Langzeitdünger: Bequem, aber effektiv

Für alle, die es gerne unkompliziert mögen, sind Langzeitdünger eine tolle Option. Sie versorgen Ihre Rosen über Monate hinweg kontinuierlich mit Nährstoffen - quasi eine Rundum-Sorglos-Lösung für beschäftigte Gärtner.

Rosen im Jahreslauf: Wann brauchen sie was?

Rosen sind echte Feinschmecker und haben je nach Jahreszeit unterschiedliche Vorlieben:

  • Frühling: Jetzt heißt es 'Vollgas' mit Stickstoff für kräftiges Wachstum
  • Sommer: Eine ausgewogene Kost hält die Blütenproduktion am Laufen
  • Herbst: Kalium und Phosphor machen die Rosen fit für den Winter

Der richtige Rhythmus: Wann und wie viel düngen?

Von März bis August sollten Sie Ihre Rosen etwa alle 4-6 Wochen verwöhnen. Die Menge hängt vom gewählten Dünger ab - bei organischen Düngern darf's ruhig etwas mehr sein, bei mineralischen ist Zurückhaltung angesagt. Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Tragen Sie die Düngetermine in Ihren Kalender ein. So vergessen Sie garantiert keine Mahlzeit für Ihre blühenden Schönheiten.

Rosenerde trifft Düngung: Ein unschlagbares Duo

Wie Rosenerde und Düngung Hand in Hand arbeiten

Stellen Sie sich Rosenerde als den perfekten Teller und Düngung als das leckere Essen darauf vor. Die Erde sorgt für die richtige Struktur und Drainage, während der Dünger die nötigen Nährstoffe nachliefert. Zusammen bilden sie das Dream-Team für gesunde, blühfreudige Rosen.

Neue Rosen pflanzen: So legen Sie den Grundstein für Erfolg

Beim Pflanzen neuer Rosen können Sie den Grundstein für künftige Blütenpracht legen:

  • Graben Sie ein großzügiges Pflanzloch (etwa 40x40x40 cm) - Ihre Rose wird es Ihnen danken
  • Eine Drainage-Schicht aus Kies oder Blähton sorgt für trockene Rosenfüße
  • Mischen Sie die Rosenerde mit etwas reifem Kompost - ein Festmahl für die Wurzeln
  • Pflanzen Sie die Rose ein und drücken Sie die Erde sanft an - nicht zu fest, die Wurzeln mögen es luftig
  • Gießen Sie gründlich - Ihre neue Rose hat sicher Durst nach der Reise
  • Nach 2-3 Wochen Eingewöhnungszeit können Sie die erste Düngergabe verabreichen

Etablierte Rosen: Jährliche Pflege für alte Hasen

Auch Ihre treuen Gartenbegleiter freuen sich über regelmäßige Zuwendung:

  • Frühjahrsputz: Lockern Sie vorsichtig den Boden und gönnen Sie Ihren Rosen eine Kompost-Kur
  • Halten Sie den Nährstoffnachschub während der Wachstumsphase am Laufen
  • Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit im Boden und Unkraut in Schach
  • Herbst-Finale: Verabschieden Sie sich mit einer kaliumreichen Düngergabe in die Winterpause

Mit dieser Kombination aus erstklassiger Rosenerde und maßgeschneiderter Düngung schaffen Sie ein Wohlfühlparadies für Ihre Rosen. Beobachten Sie Ihre blühenden Schützlinge aufmerksam und passen Sie die Pflege bei Bedarf an. Mit etwas Geduld und der richtigen Pflege werden Sie schon bald in einem Meer aus duftenden Rosenblüten schwelgen können.

Praktische Anwendung von Rosenerde und Düngung

Anleitung zum Pflanzen von Rosen mit Rosenerde

Das Pflanzen von Rosen mit Rosenerde ist einfacher, als man denkt. Hier ein bewährtes Vorgehen:

  • Graben Sie ein großzügiges Pflanzloch, etwa doppelt so groß wie der Wurzelballen.
  • Lockern Sie den Boden am Grund des Lochs gründlich auf - die Rosen werden es Ihnen danken!
  • Mischen Sie die Rosenerde im Verhältnis 1:1 mit der vorhandenen Gartenerde. Diese Kombination schafft optimale Bedingungen.
  • Füllen Sie das Loch zur Hälfte mit der Erdmischung und setzen Sie die Rose ein.
  • Füllen Sie das restliche Loch auf, drücken Sie die Erde sanft an und wässern Sie gründlich.

Ich war selbst überrascht, wie unkompliziert das Pflanzen von Rosen sein kann. Meine letzten Neuzugänge entwickelten sich prächtig mit dieser Methode!

Richtige Düngung im Jahresverlauf

Für eine optimale Versorgung Ihrer Rosen empfiehlt sich folgender Düngeplan:

  • Frühling: Starten Sie mit einer Gabe organischen Rosendüngers beim Austrieb. Das gibt den Pflanzen einen guten Schub.
  • Sommer: Eine zweite Düngung etwa 6-8 Wochen nach der ersten Gabe hält die Blütenproduktion am Laufen.
  • Herbst: Eine letzte Düngung mit kaliumbetontem Dünger macht Ihre Rosen fit für den Winter.

Beachten Sie stets die Dosierungsangaben auf der Packung. Zu viel des Guten kann den Rosen schaden - hier gilt wirklich: Weniger ist oft mehr.

Bodenverbesserung bei bestehenden Rosenbeeten

Auch etablierte Rosenbeete profitieren von regelmäßiger Pflege:

  • Lockern Sie den Boden im Frühjahr und Herbst vorsichtig auf. Das fördert die Durchlüftung.
  • Arbeiten Sie jährlich etwas Kompost oder Rosenerde oberflächlich ein. Das ist wie eine Vitaminspritze für Ihre Rosen.
  • Mulchen Sie mit Rindenmulch oder Rasenschnitt. Das hält Feuchtigkeit im Boden und spart Ihnen Gießarbeit.
  • Eine pH-Wert-Kontrolle alle 3-4 Jahre kann sehr aufschlussreich sein. Bei Bedarf können Sie dann gezielt korrigieren.

Diese Maßnahmen fördern die Vitalität und Blühfreude Ihrer Rosen spürbar. Es ist faszinierend zu beobachten, wie dankbar die Pflanzen auf solche Aufmerksamkeit reagieren.

Pflege verschiedener Rosenarten

Jede Rosenart hat ihre eigenen Vorlieben:

  • Beetrosen: Diese Gourmets unter den Rosen lieben nährstoffreiche Erde und regelmäßige Düngung.
  • Kletterrosen: Brauchen tiefgründigen, humosen Boden und kräftige Düngung für ihre Kletterleistungen.
  • Wildrosen: Die Naturtalente unter den Rosen. Sie kommen mit nährstoffärmeren Böden zurecht und benötigen weniger Düngung.
  • Strauchrosen: Mögen durchlässige Böden und eine mäßige, aber regelmäßige Düngung.

Beobachten Sie Ihre Rosen aufmerksam. Jede Rose hat ihre Eigenheiten, und mit der Zeit entwickeln Sie ein Gespür dafür, was Ihren Pflanzen gut tut.

Häufige Probleme und Lösungen bei Rosenerde und Düngung

Nährstoffmangel erkennen und beheben

Rosen können uns durch ihr Aussehen viel über ihren Zustand verraten. Typische Anzeichen für Nährstoffmangel sind:

  • Gelbliche Blätter deuten oft auf Eisenmangel hin. Ein Eisendünger kann hier Wunder wirken.
  • Violette Blattunterseiten sind ein Hinweis auf Phosphormangel. Greifen Sie zu einem phosphatreichen Dünger.
  • Braune Blattränder signalisieren Kaliummangel. Zeit für einen Kaliumdünger.

Bei Unsicherheiten kann eine Bodenanalyse aufschlussreich sein. Manchmal hilft auch schon eine Umstellung auf spezielle Rosenerde, um das Nährstoffgleichgewicht wiederherzustellen.

Überdüngung vermeiden

Zu viel des Guten kann schaden. Anzeichen für Überdüngung sind:

  • Verbrannte Blattränder - ein deutliches Warnsignal
  • Übermäßig weiches, anfälliges Gewebe
  • Wachstumsstillstand - die Pflanze wirkt wie erstarrt

Falls Sie versehentlich zu viel gedüngt haben, hilft gründliches Wässern, um überschüssige Nährstoffe auszuspülen. Für die Zukunft: Lieber vorsichtig dosieren und die Düngermenge reduzieren.

Bodenversauerung und pH-Wert-Korrektur

Rosen sind in puncto pH-Wert etwas wählerisch. Sie bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen Boden mit einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0. Bei zu niedrigem pH-Wert können Sie folgendes tun:

  • Kalk in den Boden einarbeiten - das wirkt wie ein natürlicher Puffer
  • Spezielle, pH-regulierende Rosenerde verwenden
  • Basisch wirkende Dünger wie Hornspäne einsetzen

Ist der pH-Wert zu hoch, können Sie mit Schwefel oder Rindenhumus gegensteuern. Eine regelmäßige pH-Kontrolle ist ratsam, um rechtzeitig reagieren zu können.

Umgang mit schweren oder sandigen Böden

Jeder Boden hat seine Herausforderungen. Hier einige Tipps:

Bei schweren, lehmigen Böden:

  • Mischen Sie Sand und Kompost unter die Rosenerde. Das verbessert die Durchlässigkeit.
  • Eine Kiesschicht sorgt für gute Drainage und verhindert Staunässe.
  • Regelmäßiges Auflockern hält den Boden luftig.

Bei sandigen, leichten Böden:

  • Arbeiten Sie Kompost oder Lehm in die Rosenerde ein. Das erhöht die Wasserspeicherkapazität.
  • Großzügiges Mulchen hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
  • Häufigeres Düngen und Wässern in kleineren Mengen ist hier angesagt.

Mit diesen Maßnahmen schaffen Sie auch auf herausfordernden Böden gute Bedingungen für Ihre Rosen. Denken Sie daran: Jeder Garten ist einzigartig. Experimentieren Sie ruhig ein bisschen und finden Sie heraus, was in Ihrem Garten am besten funktioniert. Die Rosen werden es Ihnen mit üppiger Blütenpracht danken!

Natürliche Alternativen und Ergänzungen für Rosenerde

Spezielle Rosenerde ist zweifellos eine gute Basis für prächtige Rosen. Dennoch gibt es einige natürliche Möglichkeiten, den Boden für unsere Rosenbeauties zu verbessern und ihre Nährstoffversorgung zu optimieren. Diese Methoden sind nicht nur umweltfreundlich und kostengünstig, sondern auch erstaunlich einfach umzusetzen.

Kompost als Bodenverbesserer und Dünger

Kompost ist ein wahres Wundermittel für den Garten. Er verbessert die Bodenstruktur, fördert das Bodenleben und liefert wichtige Nährstoffe. Für Rosen eignet sich besonders gut reifer Kompost. Im Frühjahr oder Herbst mische ich etwa 2-3 cm unter die obere Bodenschicht rund um die Rosen. Das reicht völlig aus, um die Bodenqualität spürbar zu verbessern.

Mulchen zur Bodenverbesserung und Nährstoffversorgung

Mulchen ist eine meiner Lieblingsmethoden, um den Boden um Rosen herum zu pflegen. Eine Mulchschicht aus organischem Material wie Rindenmulch, Stroh oder geschnittenem Gras hält die Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und verbessert die Bodenstruktur. Beim Verrotten gibt der Mulch zudem langsam Nährstoffe an den Boden ab. Ein kleiner Tipp: Legen Sie den Mulch nicht direkt an den Rosenstamm, um Fäulnis zu vermeiden.

Gründüngung im Rosenbeet

Gründüngung ist ein alter Gärtnertrick, der auch Rosen zugute kommt. Pflanzen wie Phacelia, Buchweizen oder Klee werden zwischen den Rosen ausgesät und später in den Boden eingearbeitet. Sie lockern den Boden, binden Stickstoff aus der Luft und liefern organisches Material. Gründüngung eignet sich besonders gut für Beete, die neu für Rosen vorbereitet werden, kann aber auch zwischen bestehenden Rosen angewendet werden.

Nützliche Bodenbakterien und Mykorrhiza-Pilze

Die Unterstützung des Bodenlebens ist ein faszinierender Aspekt der Rosenpflege. Bodenbakterien und Mykorrhiza-Pilze gehen eine Symbiose mit den Rosenwurzeln ein und helfen bei der Nährstoffaufnahme. Es gibt spezielle Präparate mit diesen Mikroorganismen, die man beim Pflanzen oder als Bodenguss anwenden kann. Diese natürlichen Helfer verbessern nicht nur die Nährstoffversorgung, sondern stärken auch die Widerstandskraft der Rosen gegen Krankheiten und Stress.

Der perfekte Mix für üppiges Rosenwachstum

Die richtige Kombination von Rosenerde und Düngung ist der Schlüssel zu gesunden, blühfreudigen Rosen. Hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Verwenden Sie spezielle Rosenerde als Basis für optimales Wachstum.
  • Ergänzen Sie die Grundversorgung durch gezielte Düngung.
  • Nutzen Sie natürliche Alternativen wie Kompost und Mulch zur Bodenverbesserung.
  • Fördern Sie das Bodenleben durch Gründüngung und nützliche Mikroorganismen.
  • Beobachten Sie Ihre Rosen und passen Sie die Pflege an ihre Bedürfnisse an.

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz schaffen Sie beste Voraussetzungen für üppiges Rosenwachstum. Jeder Garten ist einzigartig, daher lohnt es sich, verschiedene Methoden auszuprobieren und herauszufinden, was in Ihrem Rosenbeet am besten funktioniert. Mit etwas Geduld und Aufmerksamkeit werden Sie bald von prächtigen, gesunden Rosen belohnt werden.

Rosen - Natürlich schön und nachhaltig gepflegt

Die Pflege von Rosen muss weder kompliziert noch chemielastig sein. Mit den vorgestellten natürlichen Methoden können Sie Ihre Rosen umweltfreundlich und nachhaltig kultivieren. Ob Sie nun erfahrener Rosengärtner sind oder gerade erst anfangen - die Kombination aus guter Rosenerde, angepasster Düngung und natürlichen Ergänzungen wird Ihnen dabei helfen, gesunde und blühfreudige Rosen zu ziehen. Genießen Sie den Prozess, lernen Sie Ihre Rosen kennen und freuen Sie sich auf die Belohnung: einen Garten voller duftender, farbenprächtiger Rosenblüten. Es gibt kaum etwas Schöneres, als an einem Sommerabend durch sein eigenes, blühendes Rosenparadies zu spazieren!

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