Universalerde: Vielseitig für gesunde Pflanzen

Universalerde: Das Multitalent für Ihren Garten

Universalerde ist ein vielseitiges Substrat, das sich für zahlreiche Pflanzen und Anwendungen eignet. Als erfahrene Hobbygärtnerin habe ich festgestellt, dass dieses Allround-Produkt oft die perfekte Wahl für viele meiner grünen Schützlinge ist.

Wichtige Erkenntnisse zur Universalerde

  • Vielseitig einsetzbar für Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen
  • Enthält organische und mineralische Bestandteile
  • Bietet ausgewogene Nährstoffversorgung und gute Wasserspeicherung
  • Nicht für alle Pflanzen geeignet - Spezialerden sind manchmal nötig

Was genau ist Universalerde?

Universalerde ist ein Allround-Substrat, das sich durch seine ausgewogene Mischung organischer und mineralischer Komponenten auszeichnet. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einem wahren Multitalent im Garten, ob für Zimmerpflanzen, Balkonkästen oder Gartenbeete.

In meiner langjährigen Erfahrung als Hobbygärtnerin greife ich häufig zur Universalerde, wenn es ums Einsetzen oder Umtopfen geht. Sie bietet einen guten Kompromiss zwischen Nährstoffgehalt, Wasserspeicherung und Durchlüftung - allesamt wichtige Eigenschaften für ein gesundes Pflanzenwachstum.

Die Zusammensetzung von Universalerde

Organische Bestandteile

Zu den wichtigsten organischen Komponenten in Universalerde gehören:

  • Torf: Speichert Wasser und Nährstoffe, lockert das Substrat auf
  • Kompost: Liefert Nährstoffe und fördert das Bodenleben
  • Rindenmulch: Verbessert die Struktur und Durchlüftung

Aus Umweltschutzgründen wird der Torfanteil bei vielen Herstellern reduziert oder ganz ersetzt. Persönlich achte ich beim Kauf auf torfreduzierte oder -freie Alternativen, um meinen Beitrag zum Moorschutz zu leisten.

Mineralische Bestandteile

Die mineralischen Komponenten in Universalerde sind meist:

  • Sand: Sorgt für Drainage und lockere Struktur
  • Tonminerale: Binden Nährstoffe und regulieren den pH-Wert

Diese Bestandteile tragen maßgeblich zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften des Substrats bei.

Zusätze in Universalerde

Viele Universalerden enthalten zudem:

  • Perlite: Leichte Kügelchen für bessere Durchlüftung
  • Vermiculite: Speichert Wasser und Nährstoffe
  • Dünger: Für die Grundversorgung der Pflanzen

Diese Zusätze optimieren die Eigenschaften für verschiedene Anwendungen. Besonders die verbesserte Drainage durch Perlite hat sich in meinem Garten als äußerst vorteilhaft erwiesen.

Eigenschaften und Vorteile von Universalerde

Nährstoffgehalt und -versorgung

Gute Universalerde enthält eine ausgewogene Mischung der Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie wichtige Spurenelemente. In der Regel reicht der Nährstoffgehalt für 4-6 Wochen aus. Danach empfiehlt es sich, mit Flüssigdünger nachzudüngen, um optimales Wachstum zu gewährleisten.

Wasserspeicherung und Drainage

Eine der großen Stärken von Universalerde liegt in ihrer Fähigkeit, Wasser zu speichern und gleichzeitig überschüssiges Wasser abzuleiten. Dies beugt Staunässe vor und sorgt für eine optimale Wasserversorgung der Pflanzen. Ich habe beobachtet, dass besonders Balkonpflanzen davon profitieren, da sie weniger anfällig für Austrocknung sind.

Bodenstruktur und Durchlüftung

Die lockere Struktur von Universalerde fördert ein gesundes Wurzelwachstum. Die Wurzeln können sich gut ausbreiten und werden ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Das ist besonders wichtig bei Topfpflanzen, wo der Wurzelraum begrenzt ist. In meiner Erfahrung führt dies zu kräftigeren und widerstandsfähigeren Pflanzen.

pH-Wert und Pufferkapazität

Der pH-Wert von Universalerde liegt meist im leicht sauren bis neutralen Bereich (pH 5,5-7), was für die meisten Pflanzen optimal ist. Die enthaltenen Tonminerale puffern zudem Schwankungen ab und stabilisieren den pH-Wert. Diese Eigenschaft macht Universalerde so vielseitig einsetzbar und erklärt, warum sie in meinem Garten so häufig zum Einsatz kommt.

In meiner langjährigen Praxis als Hobbygärtnerin nutze ich Universalerde für fast alle Neupflanzungen und beim Umtopfen. Nur für besonders anspruchsvolle Pflanzen wie Orchideen oder Moorbeetpflanzen greife ich zu Spezialsubstraten. Mit der richtigen Pflege gedeihen die meisten Pflanzen in Universalerde hervorragend - von Zimmerpflanzen bis hin zu Gemüse im Hochbeet. Es ist faszinierend zu beobachten, wie vielseitig dieses Substrat einsetzbar ist und wie gut sich die Pflanzen darin entwickeln.

Anwendungsbereiche von Universalerde: Ein wahrer Allrounder im Garten

Die Universalerde ist wirklich ein Multitalent und findet in fast allen Ecken des Gartens Verwendung. Von der Zimmerpflanze bis zum Gartenbeet leistet sie zuverlässig gute Dienste. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die wichtigsten Einsatzgebiete werfen.

Zimmerpflanzen: Nährstoffquelle für unsere grünen Mitbewohner

Für die meisten Zimmerpflanzen ist Universalerde geradezu ideal. Wenn es ans Umtopfen geht oder neue Pflanzen einziehen, bietet sie einfach optimale Startbedingungen. Die ausgewogene Nährstoffzusammensetzung versorgt die Pflanzen über einen längeren Zeitraum. Das Praktische daran: Man muss nicht für jede Pflanze eine spezielle Erde im Schrank haben.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen. Orchideen zum Beispiel bevorzugen ein luftigeres Substrat, während Kakteen und Sukkulenten es gerne sandiger und durchlässiger haben. Für die üblichen Verdächtigen wie Einblatt, Efeutute oder Drachenbaum ist Universalerde jedoch bestens geeignet.

Balkon- und Kübelpflanzen: Das Fundament für blühende Landschaften

Auch für Balkonkästen und Pflanzgefäße erweist sich Universalerde als echte Allzweckwaffe. Sie bildet eine hervorragende Basis beim Befüllen von Balkonkästen. Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Eine Prise Sand oder Blähton verbessert die Drainage und beugt Staunässe vor.

Für wahre Nährstoff-Gourmets unter den Balkonpflanzen wie Geranien oder Petunien kann man die Universalerde mit etwas Langzeitdünger aufpeppen. Bei genügsameren Kandidaten wie Begonien oder Fuchsien reicht die Universalerde in der Regel völlig aus.

Gartenbeet: Bodenverbesserer und Nährstofflieferant in einem

Im Gartenbeet zeigt die Universalerde ebenfalls, was in ihr steckt. Bei der Neuanlage von Beeten lässt sie sich wunderbar in den vorhandenen Boden einarbeiten. Das verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern reichert den Boden gleichzeitig mit wertvollen Nährstoffen an.

Zur Aufwertung bestehender Beete eignet sich Universalerde ebenfalls hervorragend. Im Frühjahr oder Herbst oberflächlich eingearbeitet, freuen sich die Pflanzen über den zusätzlichen Nährstoffschub. Besonders nährstoffhungrige Gemüsesorten wie Tomaten, Gurken oder Kürbisse gedeihen prächtig, wenn man ihnen etwas Universalerde mit ins Pflanzloch gibt.

Bei Zierpflanzen im Gartenbeet ist allerdings etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Viele Stauden kommen mit nährstoffarmem Boden gut zurecht. Hier genügt es oft, beim Pflanzen eine kleine Portion Universalerde ins Pflanzloch zu geben.

Aussaat und Anzucht: Startrampe für Jungpflanzen

Für die Aussaat und Anzucht von Jungpflanzen macht sich Universalerde ebenfalls bezahlt. In Saatschalen oder Anzuchttöpfen bietet sie ideale Startbedingungen. Die feinkrümelige Struktur unterstützt die Wurzelentwicklung optimal.

Für besonders sensible Sämlinge kann man die Universalerde sogar sieben. Das erleichtert es den zarten Keimlingen, die Erdoberfläche zu durchbrechen. Auch bei der weiteren Aufzucht der Jungpflanzen bewährt sich Universalerde. Sie versorgt die heranwachsenden Pflänzchen zuverlässig mit allen wichtigen Nährstoffen.

Für besonders anspruchsvolle Jungpflanzen kann man der Universalerde etwas spezielle Anzuchterde untermischen. Das verbessert die Wasserspeicherfähigkeit und sorgt für eine noch feinere Krümelstruktur.

Die richtige Anwendung von Universalerde: So gelingt's!

Universalerde ist zwar ein vielseitiges Substrat, aber um das Beste für unsere Pflanzen herauszuholen, sollten wir ein paar Dinge beachten. Lassen Sie mich Ihnen ein paar Tipps aus meiner langjährigen Gartenerfahrung mit auf den Weg geben.

Vorbereitung und Auflockerung

Bevor die Erde zum Einsatz kommt, lockere ich sie immer gründlich auf. Das ist wie eine kleine Massage für die Erde - sie kann danach besser atmen und die Wurzeln haben es leichter. Ich benutze dafür meistens meine Hände, manchmal auch eine kleine Harke. Dabei fische ich größere Klumpen oder Fremdkörper heraus - die Pflanzen mögen's schließlich kuschelig!

Töpfe und Pflanzgefäße richtig befüllen

Beim Befüllen von Töpfen gilt: Nicht zu fest drücken! Ein leichtes Anklopfen reicht völlig aus. Zu starkes Verdichten kann die Drainage beeinträchtigen, und wir wollen ja keine nassen Füße für unsere grünen Freunde. Ich lasse am oberen Rand immer etwa 2-3 cm Platz - das erleichtert später das Gießen ungemein.

Universalerde im Gartenboden

Wenn ich Universalerde in meine Gartenbeete einarbeite, mische ich sie gründlich mit der vorhandenen Erde. Ein Verhältnis von 1:1 hat sich bei mir bewährt. So verbessert man die Bodenstruktur, ohne den natürlichen Boden zu sehr zu verändern. Es ist wie eine Frischzellenkur für müde Gartenböden!

Nach dem Einpflanzen: Wasser marsch!

Nach dem Einpflanzen ist eine gründliche Bewässerung das A und O. Die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nicht triefend nass sein. In den folgenden Wochen heißt es: Augen auf und regelmäßig gießen. Universalerde kann zwar gut Wasser speichern, aber an heißen Sommertagen trocknet sie trotzdem schnell aus. Ein aufmerksamer Blick hilft, den richtigen Zeitpunkt zum Gießen zu erwischen.

Wo die Universalerde an ihre Grenzen stößt

So vielseitig Universalerde auch ist, für manche Pflanzen ist sie einfach nicht das Richtige. Es gibt eben Diven unter den Gewächsen, die etwas Besonderes brauchen!

Für diese Pflanzen lieber die Finger von Universalerde lassen

Einige Pflanzenarten sind echte Spezialisten und kommen mit Universalerde nicht klar. Dazu gehören:

  • Orchideen: Diese Schönheiten brauchen ein luftiges, grobes Substrat. Universalerde wäre für sie wie ein zu enger Pullover.
  • Kakteen und Sukkulenten: Für diese Wüstenbewohner ist Universalerde oft zu feucht. Sie mögen es sandig und durchlässig.
  • Fleischfressende Pflanzen: Diese Exoten bevorzugen nährstoffarme, saure Substrate. Universalerde wäre für sie wie eine Kalorienbombe für einen Diät-Willigen.
  • Rhododendren und Moorbeetpflanzen: Diese säureliebenden Pflanzen fühlen sich in Universalerde einfach nicht wohl. Sie brauchen ein saures Substrat mit viel Torf.

Wenn Universalerde nicht reicht: Spezielle Substratanforderungen

Manche Pflanzen sind echte Feinschmecker und stellen besondere Ansprüche an ihr Substrat:

  • pH-Wert: Universalerde ist meist neutral bis leicht sauer. Aber Pflanzen wie Hortensien oder Heidelbeeren mögen es richtig sauer. Für sie ist Universalerde zu lasch.
  • Nährstoffgehalt: Wildblumen beispielsweise gedeihen oft besser in nährstoffarmen Böden. Für sie kann Universalerde zu reichhaltig sein - wie ein zu üppiges Buffet.
  • Drainage: Pflanzen aus trockenen Regionen brauchen oft besseren Wasserabzug als Universalerde bietet. Sonst bekommen sie sprichwörtlich nasse Füße.

Langzeitnutzung: Wenn der Universalerde die Puste ausgeht

Ein oft übersehener Punkt ist die begrenzte Haltbarkeit von Universalerde. Mit der Zeit werden die Nährstoffe aufgebraucht - wie ein Akku, der langsam leer wird. Nach etwa 6-8 Wochen ist meist eine Nachdüngung fällig. Bei mehrjähriger Nutzung in Kübeln oder Hochbeeten empfehle ich, die Erde regelmäßig auszutauschen oder mit frischer Erde und Kompost aufzupeppen. Das ist wie eine Verjüngungskur für die Erde!

Universalerde vs. Spezialerde: Ein Vergleich

Universalerde und Spezialerden haben beide ihre Stärken und Schwächen. Die Wahl hängt von den Bedürfnissen der Pflanzen und den Zielen des Gärtners ab. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Universalerde: Praktisch, aber nicht perfekt

Die Pluspunkte:

  • Ein echtes Multitalent für viele gängige Garten- und Zimmerpflanzen
  • Freundlich zum Geldbeutel, da man nur eine Sorte für verschiedene Pflanzen braucht
  • Unkompliziert in der Handhabung - perfekt für Garten-Neulinge
  • Bietet eine solide Grundversorgung mit Nährstoffen

Die Schattenseiten:

  • Nicht das Nonplusultra für Pflanzen mit besonderen Bodenansprüchen
  • Kann für manche Pflanzen zu nährstoffreich sein - wie ein zu üppiges Buffet
  • Ohne Nachdüngung nicht für den Langzeiteinsatz geeignet

Spezialerden dagegen sind wie maßgeschneiderte Anzüge für bestimmte Pflanzengruppen. Sie bieten optimale Wachstumsbedingungen für anspruchsvolle Grünlinge, schlagen aber auch ein größeres Loch in den Geldbeutel und sind weniger flexibel einsetzbar.

Was sich für Hobbygärtner wirklich lohnt

Für uns Hobbygärtner mit einer bunten Pflanzenvielfalt ist Universalerde oft die praktischere Wahl. Sie ermöglicht es, mit einem einzigen Substrat den Großteil unserer grünen Schützlinge zu versorgen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch wertvollen Stauraum für verschiedene Erdsorten.

Allerdings sollten Gärtner, die sich auf bestimmte Pflanzengruppen spezialisieren oder besonders anspruchsvolle Arten hegen und pflegen, durchaus über Spezialerden nachdenken. Die Investition kann sich durch üppigeres Wachstum und reichere Ernte bezahlt machen.

In meinem eigenen Garten praktiziere ich einen Mittelweg: Universalerde für die Mehrheit meiner Pflanzen und Spezialsubstrate für besondere Lieblinge wie meine Orchideen oder den Zitronenbaum. So finde ich eine gute Balance zwischen Praktikabilität und optimalen Wachstumsbedingungen. Es ist wie in der Küche - manchmal reicht das Universalgewürz, aber für besondere Gerichte greift man doch gerne zu den Spezialitäten!

Lagerung und Handhabung von Universalerde: Kleine Tipps, große Wirkung

Universalerde will gut behandelt werden, damit sie ihre Qualität behält. Ein kühler, trockener Platz, geschützt vor Sonne und Regen, ist ideal. Mein Gartenschuppen hat sich dafür als perfektes Versteck erwiesen. Regen und Frost sind nämlich echte Spaßverderber für unsere Erde - sie verändern die Struktur und lassen wertvolle Nährstoffe verschwinden.

Für angebrochene Säcke habe ich einen kleinen Trick: Ich fülle sie in große Plastiktonnen um. Das hält die Erde frisch und macht das Hantieren viel einfacher. Es ist, als hätte man eine eigene kleine Erdbar im Garten!

Wie lange hält sich Universalerde?

Universalerde ist kein Dauerbrenner - nach etwa einem Jahr sollte man genauer hinschauen. Hier ein paar Warnsignale, die mir in meiner Gärtnerlaufbahn begegnet sind:

  • Ein Geruch, der an alte Socken erinnert
  • Schimmel, der aussieht wie ein missglücktes Science-Fiction-Experiment
  • Erde, die sich anfühlt wie ein alter Knetgummi
  • Eine unerwünschte Insekten-WG

Gute Erde riecht angenehm erdig und fühlt sich locker an - fast wie Backmischung für den Garten. Im Zweifel lieber die Finger davon lassen, sonst gibt's lange Gesichter bei den Pflanzen.

Grüner Gärtnern: Nachhaltigkeit bei Universalerde

Nachhaltigkeit ist auch beim Gärtnern ein heißes Thema. Viele meiner Garten-Freunde suchen nach umweltfreundlicheren Optionen für ihre grünen Schützlinge.

Torffreie Alternativen: Die neue Generation der Universalerde

Torf in der Erde ist wie Plastik im Meer - besser ohne. Seine Gewinnung macht unseren Mooren zu schaffen und setzt CO2 frei. Zum Glück gibt es inzwischen tolle Alternativen:

  • Kokoserde: luftig und leicht, wie ein Kokosnuss-Strand für die Wurzeln
  • Holzfaser: locker und stabil, quasi das Müsli unter den Erden
  • Kompost: ein echtes Kraftpaket an Nährstoffen
  • Rindenhumus: speichert Wasser wie ein Schwamm

Diese Zutaten werden oft gemischt, um die Superkräfte von Torf nachzuahmen. Ich habe gute Erfahrungen mit einer Mischung aus Kokoserde und Kompost gemacht - meine Pflanzen scheinen regelrecht darauf abzufahren.

Alte Erde, neues Leben: Recycling im Garten

Gebrauchte Universalerde muss nicht gleich in die Tonne. Allerdings Vorsicht bei Verdacht auf Krankheiten oder Schädlinge - da ist eine Hitzekur oder längere Kompostierung angesagt.

Für die Wiederverwendung habe ich folgendes Rezept entwickelt:

  • Alte Erde sieben - wie Mehl beim Backen
  • Mit frischem Kompost oder neuer Erde mixen (fifty-fifty)
  • Eine Prise organischen Dünger dazu - sozusagen als Vitaminbombe

So aufgepeppt ist die Erde bereit für einen zweiten Frühling, perfekt für robuste Pflanzen oder als Bodenverbesserer.

Universalerde: Der Alleskönner im Garten

Universalerde ist wie ein Schweizer Taschenmesser für Gärtner - vielseitig einsetzbar von der Aussaat bis zur Beetgestaltung. Ihre ausgewogene Nährstoffmischung und Wasserspeicherfähigkeit sind wie ein Wellnessprogramm für Pflanzen.

Mit Universalerde kann man einfach drauflos gärtnern, ohne sich den Kopf über spezielle Substrate zu zerbrechen. Ob Balkonkasten oder Gemüsebeet - meistens liegt man damit goldrichtig.

Für optimale Ergebnisse habe ich ein paar Asse im Ärmel:

  • Auf Qualität setzen und am besten torfreduzierte oder -freie Varianten wählen
  • Die Erde gut lagern - sie ist empfindlicher als man denkt
  • Für Diven unter den Pflanzen eventuell Spezialmischungen verwenden
  • Regelmäßig düngen - die Nährstoffe sind irgendwann aufgebraucht, wie ein leerer Kühlschrank

Mit diesen Tricks wird Universalerde zum treuen Begleiter für jeden Hobbygärtner. Sie macht die Pflanzenpflege zum Kinderspiel und sorgt für mehr Erfolgserlebnisse im Garten. In meinen Jahren als Gärtnerin habe ich gelernt: Mit der richtigen Erde ist man schon halb am Ziel!

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