Geraniendünger: Nährstoffe für prächtige Blüten

Geraniendünger: Für üppige Blüten und gesundes Wachstum

Geranien sind beliebte Balkon- und Topfpflanzen, die mit der richtigen Pflege prächtig gedeihen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die richtige Düngung.

Wichtige Aspekte zum Geraniendünger

  • Spezielle Nährstoffbedürfnisse beachten
  • NPK-Verhältnis für optimales Wachstum wählen
  • Verschiedene Düngerarten für unterschiedliche Anwendungen
  • Richtige Dosierung und Zeitpunkt entscheidend

Geranien: Farbenfrohe Klassiker für Balkon und Terrasse

Geranien, botanisch korrekt als Pelargonien bezeichnet, sind aus unseren Gärten kaum wegzudenken. Mit ihren leuchtenden Blüten in Rot, Pink, Weiß oder Lila zaubern sie vom Frühjahr bis in den Herbst hinein Farbe in Balkonkästen und Kübel. Als leidenschaftliche Gärtnerin muss ich gestehen, dass ich besonders die hängenden Sorten liebe, die meine Balkonbrüstung in ein wahres Blütenmeer verwandeln.

Um ihre volle Pracht zu entfalten, benötigen Geranien jedoch mehr als nur Wasser und Sonnenschein. Eine gezielte Düngung ist entscheidend für üppiges Wachstum und eine reiche Blüte. Dabei sollten wir die speziellen Bedürfnisse dieser farbenfrohen Pflanzen berücksichtigen.

Warum spezielle Düngung für Geranien wichtig ist

Geranien haben einen höheren Nährstoffbedarf als so manche andere Balkonpflanze. Besonders in Töpfen und Kästen, wo der Wurzelraum begrenzt ist, können die vorhandenen Nährstoffe schnell aufgebraucht sein. Ein spezieller Geraniendünger ist auf diese Bedürfnisse abgestimmt und liefert alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung.

Ohne ausreichende Düngung können Geranien schnell Mangelerscheinungen zeigen: Die Blätter werden blass oder verfärben sich rötlich, das Wachstum stagniert und die Blütenbildung lässt nach. Mit der richtigen Ernährung hingegen entwickeln sich die Pflanzen kräftig und robust, bilden viele Blüten aus und sind widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.

Grundlagen der Geraniendüngung

Nährstoffbedürfnisse von Geranien

Geranien benötigen eine ausgewogene Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen. Zu den wichtigsten Makronährstoffen zählen:

  • Stickstoff (N): Fördert das Blattwachstum und sorgt für saftiges Grün
  • Phosphor (P): Wichtig für die Wurzelbildung und Blütenentwicklung
  • Kalium (K): Stärkt die Pflanze und erhöht die Blühfreudigkeit

Daneben spielen auch Magnesium, Eisen und andere Spurenelemente eine wichtige Rolle für gesundes Wachstum und kräftige Blüten.

Unterschied zwischen Geraniendünger und herkömmlichem Blumendünger

Ein spezieller Geraniendünger unterscheidet sich von einem allgemeinen Blumendünger vor allem durch seine angepasste Nährstoffzusammensetzung. Während Blumendünger oft ein ausgewogenes NPK-Verhältnis von 1:1:1 aufweisen, enthalten Geraniendünger meist einen höheren Kaliumanteil.

Zudem sind in Geraniendüngern oft zusätzliche Spurenelemente enthalten, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Pflanzen abgestimmt sind. Einige Produkte enthalten auch Magnesium, das für die Blattgrünbildung wichtig ist und typischen Vergilbungen vorbeugt.

NPK-Verhältnis für optimales Geranienwachstum

Für Geranien hat sich ein NPK-Verhältnis von etwa 1:1:2 bewährt. Der erhöhte Kaliumanteil fördert die Blütenbildung und macht die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Stress und Krankheiten. In der Praxis bedeutet das zum Beispiel ein Verhältnis von 8:8:16 oder ähnlich.

Es ist jedoch zu beachten, dass der optimale Nährstoffbedarf je nach Wachstumsphase variieren kann. Zu Beginn der Saison kann ein leicht erhöhter Stickstoffanteil das Wachstum ankurbeln, während in der Hauptblütezeit mehr Kalium gefragt ist.

Arten von Geraniendünger

Organischer Dünger

Organische Dünger für Geranien bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Kompost, Hornspänen oder Guano. Sie haben den Vorteil, dass sie langsam und gleichmäßig wirken und das Bodenleben fördern. Allerdings ist ihre Wirkung oft nicht so schnell sichtbar wie bei mineralischen Düngern.

Ein beliebter organischer Dünger für Geranien ist Hornspäne. Sie geben ihre Nährstoffe langsam ab und versorgen die Pflanzen über einen längeren Zeitraum. Auch spezielle Bio-Geraniendünger auf pflanzlicher Basis sind im Handel erhältlich.

Mineralischer Dünger

Mineralische Dünger sind synthetisch hergestellte Produkte, die Nährstoffe in leicht verfügbarer Form enthalten. Sie wirken schnell und ermöglichen eine präzise Dosierung. Für Geranien gibt es spezielle Formulierungen, die optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

Diese Dünger sind oft als Granulate oder wasserlösliche Pulver erhältlich. Sie eignen sich besonders gut, wenn schnelle Ergebnisse gewünscht sind oder Mangelerscheinungen behoben werden müssen.

Flüssigdünger

Flüssige Geraniendünger sind besonders praktisch in der Anwendung. Sie können einfach dem Gießwasser beigegeben werden und verteilen sich gleichmäßig im Substrat. Die Nährstoffe stehen den Pflanzen sofort zur Verfügung, was zu einer schnellen Wirkung führt.

In meiner langjährigen Erfahrung als Hobbygärtnerin habe ich festgestellt, dass viele Gartenfreunde, mich eingeschlossen, Flüssigdünger für ihre Geranien bevorzugen. Sie ermöglichen eine flexible Anpassung der Düngung an den aktuellen Bedarf der Pflanzen und sind ideal für regelmäßige, kleinere Düngegaben.

Langzeitdünger

Langzeitdünger für Geranien sind eine bequeme Alternative für all jene, die nicht regelmäßig düngen möchten. Diese Dünger bestehen aus umhüllten Nährstoffkügelchen, die ihre Inhaltsstoffe über einen längeren Zeitraum (meist 3-6 Monate) abgeben.

Der Vorteil ist, dass man sich nach einmaliger Anwendung für eine ganze Saison keine Gedanken mehr um die Düngung machen muss. Allerdings lässt sich die Nährstoffversorgung nicht so flexibel an den aktuellen Bedarf anpassen wie bei anderen Düngerformen.

Unabhängig davon, für welche Art von Geraniendünger man sich entscheidet, ist die richtige Anwendung stets von großer Bedeutung. Überdüngung kann genauso schädlich sein wie Unterversorgung. Im nächsten Abschnitt werde ich daher genauer auf die korrekte Anwendung und Dosierung eingehen.

Richtige Anwendung von Geraniendünger

Wer seinen Geranien etwas Gutes tun möchte, sollte einige wichtige Punkte bei der Düngung beachten. In meinen Jahren als Hobbygärtnerin habe ich gelernt, dass die richtige Anwendung den Unterschied zwischen üppiger Blütenpracht und kümmerlichem Wachstum ausmachen kann.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Düngen?

Sobald unsere Geranien im Frühjahr aus ihrem Winterschlaf erwachen, freuen sie sich über eine kleine Stärkung. Meist ist das ab März oder April der Fall, wenn die Temperaturen steigen und die ersten neuen Triebe sichtbar werden. Das ist der Startschuss für die regelmäßige Düngung.

Wie oft sollten Geranien gedüngt werden?

In der Hauptsaison von Mai bis August gönne ich meinen Geranien alle ein bis zwei Wochen eine Extraportion Nährstoffe. Bei Langzeitdüngern kann man sich etwas mehr Zeit lassen - hier empfehle ich, sich an die Herstellerangaben zu halten. Wenn sich der Herbst nähert, fahre ich die Düngung langsam zurück, damit sich die Pflanzen auf ihre wohlverdiente Winterpause einstellen können.

Die richtige Dosis macht's

Zu viel des Guten kann auch bei der Düngung schaden. Bei Flüssigdüngern habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, die Konzentration etwas geringer zu halten, als auf der Packung angegeben. Lieber öfter und dafür schwächer düngen - das kommt den Geranien meist besser. Bei Granulaten und Düngerstäbchen orientiere ich mich an den empfohlenen Mengen für die jeweilige Topfgröße.

Wie bringt man den Dünger am besten aus?

Es gibt verschiedene Wege, den Dünger an die Pflanze zu bringen:

  • Gießdüngung: Mein persönlicher Favorit für Balkonkästen und Kübel. Einfach den Flüssigdünger ins Gießwasser mischen.
  • Streudüngung: Granulate oder Pulver werden auf der Erde verteilt und leicht eingearbeitet.
  • Düngerstäbchen: Diese steckt man in regelmäßigen Abständen in die Erde, wo sie den Dünger langsam abgeben.

Ein wichtiger Tipp: Achten Sie darauf, dass der Dünger nicht direkt auf Blätter oder Blüten gelangt. Das kann zu unschönen Verbrennungen führen.

Maßgeschneiderte Düngung für jede Wachstumsphase

Geranien sind anspruchsvolle Damen, die in verschiedenen Lebensphasen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Darauf sollten wir bei der Düngung Rücksicht nehmen:

Frühjahrskur nach dem Winterschlaf

Nach der Winterruhe brauchen unsere Geranien einen sanften Energieschub. Ein Dünger mit ausgewogenem NPK-Verhältnis, etwa 7-7-7, ist hier genau richtig. Ich beginne vorsichtig mit der halben Dosis und steigere dann langsam.

Volles Programm in der Hauptsaison

Von Mai bis Juli läuft bei den Geranien die Hochsaison. Jetzt brauchen sie viel Kraft für Blätter und Blüten. Ein Dünger mit etwas mehr Stickstoff, zum Beispiel im Verhältnis 8-6-6, unterstützt das kräftige Wachstum.

Blütenzeit ist Kaliumzeit

Wenn die Geranien in voller Blüte stehen, setze ich auf einen Dünger mit erhöhtem Kaliumanteil. Das fördert die Blütenbildung und sorgt dafür, dass die Pracht länger anhält. Ein NPK-Verhältnis von etwa 3-6-8 hat sich bei mir bewährt. Manchmal gönne ich meinen Pflanzen auch einen speziellen Blühförderer.

Langsam runterfahren im Herbst

Ab September heißt es: Weniger ist mehr. Jetzt verwende ich einen Dünger mit weniger Stickstoff und mehr Kalium, um die Pflanzen auf den Winter vorzubereiten. Ein Verhältnis von 2-7-7 passt hier gut. Etwa sechs Wochen vor dem ersten Frost gebe ich die letzte Düngung.

Natürlich sind das alles nur Richtwerte. Je nach Standort, Wetter und dem Zustand der Pflanzen kann man durchaus davon abweichen. Das Wichtigste ist, die Geranien im Auge zu behalten und auf ihre Signale zu achten. Mit etwas Aufmerksamkeit und der richtigen Pflege werden Sie sich das ganze Jahr über an prachtvollen Geranien erfreuen können.

Wenn es bei der Düngung von Geranien nicht ganz rund läuft

Geranien sind zwar robust, aber auch sie können bei falscher Ernährung ihre Mucken haben. Werfen wir mal einen Blick auf die häufigsten Stolpersteine:

Zu viel des Guten: Überdüngung und ihre Folgen

Manchmal ist weniger mehr, besonders bei der Düngung. Überfütterte Geranien zeigen oft diese Warnsignale:

  • Üppiges Blattwerk, aber magere Blütenpracht
  • Braune Ränder an den Blättern
  • Schlapp hängende Blätter trotz genug Wasser
  • Weiße Krusten auf der Erde

Im Extremfall können die Wurzeln durch zu viel Salz regelrecht verbrannt werden. Ich erinnere mich noch gut an den Schreck, als ich einmal aus Versehen die doppelte Dosis Dünger verabreicht hatte - meine Geranien sahen aus, als hätten sie eine wilde Party hinter sich!

Hungerkur: Unterdüngung und ihre Anzeichen

Andererseits können Geranien bei Nährstoffmangel auch ziemlich bedröppelt aussehen:

  • Blasse, gelbliche Blätter (wenn der Stickstoff fehlt)
  • Violette Verfärbungen an Blättern und Stängeln (bei Phosphormangel)
  • Braune Blattränder und kärgliche Blüten (wenn's am Kalium hapert)

Diese Probleme tauchen besonders in mageren Böden auf oder wenn man es mit dem Nachdüngen nicht so genau nimmt.

Sherlock Holmes für Pflanzen: Nährstoffmängel erkennen

Mit der Zeit entwickelt man ein Auge dafür, was der Pflanze fehlt:

  • Werden die älteren Blätter gleichmäßig gelb, schreit die Pflanze nach Stickstoff
  • Dunkelgrüne Blätter mit violetter Unterseite? Da könnte Phosphor Mangelware sein
  • Hellere Bereiche zwischen den Blattadern bei jungen Blättern deuten auf Eisenmangel hin

Wenn man unsicher ist, hilft eine Bodenanalyse oder ein Plausch mit dem Gärtner des Vertrauens weiter. Die Kunst der Pflanzendiagnose braucht eben ihre Zeit und einen scharfen Blick.

Mehr als nur Dünger: Weitere Tipps für glückliche Geranien

Neben der richtigen Ernährung gibt es noch ein paar Tricks für prachtvolle Geranien:

Lage, Lage, Lage: Der richtige Standort

Geranien sind echte Sonnenanbeter, kommen aber auch mit Halbschatten klar. Ideal wäre:

  • Täglich mindestens 5-6 Stunden Sonnenbad
  • Ein Plätzchen ohne viel Wind
  • Genug Ellbogenfreiheit (etwa 25-30 cm zwischen den Pflanzen)

An einem Traumplatz legen Geranien richtig los. Letzten Sommer habe ich meine Geranien von ihrem schattigen Eckchen in die volle Sonne umquartiert - der Unterschied war wie Tag und Nacht!

Weder Wüste noch Sumpf: Der richtige Wasserbedarf

Geranien mögen's eher trocken als zu feucht. Ein paar Faustregeln:

  • Erst gießen, wenn die obere Erdschicht trocken ist
  • Keine Pfützenbildung - gute Drainage ist das A und O
  • Morgens oder abends gießen, nicht in der Mittagshitze
  • Im Winter deutlich weniger Wasser

Mein Motto: Lieber selten, aber dann ordentlich gießen als dauernd nur ein bisschen.

Schönheitspflege: Verblühtes entfernen

Das "Ausputzen" hält die Blühfreude am Laufen:

  • Welke Blüten und Blätter regelmäßig entfernen
  • Den ganzen Blütenstiel an der Basis abbrechen
  • Zu lange Triebe zurückschneiden für buschiges Wachstum

Diese kleine Pflegeroutine regt die Pflanze an, fleißig neue Blüten zu produzieren und beugt Pilzerkrankungen vor. Für mich ist es ein schönes Ritual, abends eine Runde zu drehen und meine Geranien zu "frisieren" - und der Duft dabei ist einfach herrlich!

Winterschlaf und Frühjahrsputz: Fit für die neue Saison

Mit der richtigen Überwinterung können Geranien richtige Methusalems werden:

  • Im Herbst auf etwa 15-20 cm zurückschneiden
  • Bei 5-10°C hell und frostfrei überwintern
  • Wasser und Dünger stark reduzieren
  • Ab und zu welke Blätter entfernen

Im Frühling heißt es dann: Umtopfen, zurückschneiden und langsam an Sonne und Wärme gewöhnen. So starten sie mit voller Kraft in die neue Runde. Meine Oma hat ihre Geranien jahrelang im kühlen Keller überwintert - die wurden von Jahr zu Jahr prächtiger, fast wie guter Wein!

Umweltfreundliche Düngung von Geranien

Geranien sind wahre Dankeschön-Pflanzen, die uns mit der richtigen Pflege eine Fülle von Blüten schenken. Eine umweltschonende Düngung ist dabei nicht nur gut für unsere grünen Freunde, sondern auch für Mutter Natur. Lassen Sie mich Ihnen ein paar nachhaltige Methoden vorstellen, die ich im Laufe der Jahre für mich entdeckt habe.

Natürliche Düngemethoden

Komposttee hat sich als echtes Wundermittel für meine Geranien erwiesen. Man setzt einfach reife Komposterde in einem Eimer mit Wasser an, lässt das Ganze ein paar Tage ziehen und verwendet die Flüssigkeit dann zum Gießen. Die Nährstoffe werden so sanft an die Pflanzen abgegeben - ganz ohne chemische Zusätze.

Ein weiterer Favorit in meinem Garten ist die Brennnesseljauche. Diese nährstoffreichen Wildkräuter werden mit Wasser übergossen und nach etwa zwei Wochen Gärung als verdünnter Dünger eingesetzt. Der Geruch ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber die Ergebnisse sprechen für sich!

Kompost und andere organische Alternativen

Reifer Kompost ist für mich das A und O im Garten. Er verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern versorgt die Geranien auch langfristig mit Nährstoffen. Meist reicht schon eine dünne Schicht um die Pflanzen herum, um wahre Wunder zu bewirken.

Hornspäne sind eine weitere organische Option, die ich gerne nutze. Sie geben ihre Nährstoffe langsam ab und fördern so ein gleichmäßiges Wachstum. Ich arbeite sie einfach leicht in die obere Erdschicht ein - die Geranien danken es mit kräftigem Wuchs.

Nachhaltiger Umgang mit Düngemitteln

Weniger ist oft mehr - das gilt besonders beim Düngen. Überdüngung belastet nicht nur die Umwelt, sondern kann auch unseren geliebten Pflanzen schaden. Ich beobachte meine Geranien genau und dünge nur bei Bedarf. So bleiben sie gesund und der Garten im Gleichgewicht.

Ein Tipp aus meiner langjährigen Erfahrung: Nutzen Sie Regenwasser zum Gießen. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern ist auch nährstoffreicher als Leitungswasser. Ein Regenfass im Garten oder auf dem Balkon lohnt sich wirklich - Ihre Geranien werden es Ihnen danken!

Häufige Fragen zur Geraniendüngung

Kann man Geraniendünger für andere Pflanzen verwenden?

Im Prinzip ja, aber mit Bedacht. Geraniendünger ist speziell auf die Bedürfnisse unserer Balkonschönheiten zugeschnitten. Andere blühfreudige Balkonpflanzen wie Petunien oder Fuchsien vertragen ihn meist gut. Bei Pflanzen mit anderen Nährstoffansprüchen, etwa bei Gemüse, rate ich jedoch zu speziellen Düngern.

Wie lange hält die Wirkung von Langzeitdünger an?

Das ist wie mit vielem im Garten - es kommt drauf an. Die Wirkungsdauer variiert je nach Produkt und Umweltbedingungen. Meist kann man von 3 bis 6 Monaten ausgehen. Bei starkem Regen oder häufigem Gießen kann sich die Wirkung allerdings verkürzen. Ein Blick auf die Packungsangaben gibt meist genauere Auskunft.

Ist eine Düngung bei frisch gekauften Geranien notwendig?

Nicht sofort. Frisch gekaufte Geranien sind oft bereits mit Langzeitdünger versorgt. Eine zusätzliche Düngung in den ersten Wochen könnte sogar schaden. Beobachten Sie Ihre neuen grünen Mitbewohner und beginnen Sie erst mit der Düngung, wenn das Wachstum nachlässt oder die Blütenbildung zurückgeht. In meiner Erfahrung ist das oft nach 4-6 Wochen der Fall.

Geranien richtig düngen - der Schlüssel zu prächtigen Blüten

Die richtige Düngung ist entscheidend für gesunde und blühfreudige Geranien. Mit natürlichen Methoden und einem bewussten Umgang mit Düngemitteln tun wir nicht nur unseren Pflanzen etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Beobachten Sie Ihre Geranien aufmerksam und reagieren Sie auf ihre Bedürfnisse. So werden Sie mit einer üppigen Blütenpracht belohnt, die Ihren Balkon oder Garten den ganzen Sommer über in ein wahres Blütenmeer verwandelt.

In meinem Garten habe ich besonders gute Erfahrungen mit einer Mischung aus Kompost und gelegentlicher Brennnesseljauche gemacht. Meine Geranien danken es mir jedes Jahr mit einer beeindruckenden Blütenfülle, die selbst meine Nachbarn neidisch macht. Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Methoden und finden Sie heraus, was für Ihre Pflanzen am besten funktioniert. Mit etwas Geduld und Aufmerksamkeit werden Ihre Geranien zu echten Hinguckern - versprochen!

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