Lupinen: Vielseitige Eiweißquelle für leckere Gerichte

Lupinen: Unterschätztes Powerpaket für eine ausgewogene Ernährung

Lupinen mausern sich zu echten Stars in der modernen Ernährung. Von Mehl bis zu Proteinshakes – diese vielseitige Eiweißquelle hat's in sich!

Lupinen-Wissen auf einen Blick

  • Eiweißbomben mit wertvollen Aminosäuren
  • Küchenwunder mit vielen Einsatzmöglichkeiten
  • Grüne Alternative zu tierischem Eiweiß
  • Perfekt für Veganer und Vegetarier
  • Mögliche positive Auswirkungen auf die Gesundheit

Vom Unkraut zum Superfood: Lupinen im Wandel der Zeit

Die Lupine hat eine ziemlich spannende Reise hinter sich. Schon die alten Ägypter und Römer hatten die ursprüngliche Wildpflanze auf dem Speiseplan. Allerdings waren die frühen Sorten noch ziemlich bitter und giftig – da hieß es erstmal kräftig wässern vor dem Genuss.

Im 20. Jahrhundert gelang Züchtern dann der Durchbruch: Sie entwickelten die 'Süßlupinen' mit deutlich weniger Bitterstoffen. Seitdem hat die Lupine einen beeindruckenden Aufstieg hingelegt und wird heute als echtes Nährstoffwunder geschätzt.

Botanik und Anbau: Das steckt in der Lupine

Lupinen gehören zur großen Familie der Hülsenfrüchte und sind quasi die Cousins von Erbsen, Bohnen und Linsen. Es gibt über 200 verschiedene Lupinenarten, aber nur ein paar Auserwählte schaffen es in unsere Lebensmittel. Die wichtigsten Kandidaten sind:

  • Weiße Lupine (Lupinus albus)
  • Blaue Lupine (Lupinus angustifolius)
  • Gelbe Lupine (Lupinus luteus)

Das Tolle am Lupinenanbau: Die Pflanzen sind ziemliche Genügsame. Sie fühlen sich auf sandigen, leicht sauren Böden pudelwohl und brauchen kaum Dünger. Als Leguminosen können sie sogar Stickstoff aus der Luft ziehen und den Boden bereichern. Das macht sie zu echten Umwelthelden auf dem Acker.

Nährstoffprofil: Lupinen packen ordentlich was rein

Protein und Aminosäuren: Hier steckt die Power

Lupinen sind wahre Eiweißgiganten. Je nach Sorte und Verarbeitung können die kleinen Samen zwischen 36% und 48% Protein enthalten. Das toppt sogar die meisten anderen pflanzlichen Eiweißquellen, Soja eingeschlossen.

Besonders cool: Lupinen liefern alle essentiellen Aminosäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Sie sind besonders reich an Arginin, Leucin und Lysin – echte Alleskönner für Muskelaufbau, Wundheilung und unser Immunsystem.

Fette und Kohlenhydrate: Alles im grünen Bereich

Mit etwa 6-10% Fettgehalt sind Lupinen echte Leichtgewichte. Aber das enthaltene Fett hat's in sich: Es steckt voller gesunder ungesättigter Fettsäuren, besonders Omega-3 und Omega-6.

Bei den Kohlenhydraten halten sich Lupinen mit rund 40% zurück. Das Beste daran: Ein Großteil besteht aus komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Das sorgt für eine langsame Energiefreisetzung und kann unserem Blutzuckerspiegel Gutes tun.

Vitamine und Mineralstoffe: Die Extraportion Gesundheit

Lupinen sind echte Nährstoffpakete. Sie liefern:

  • Vitamin E: Unser Zellenschutz-Held
  • B-Vitamine: Für den Energiekick
  • Kalium: Hält unser Herz auf Trab und den Blutdruck im Zaum
  • Magnesium: Für starke Muskeln und Nerven aus Stahl
  • Eisen: Der Blutbildungs-Booster
  • Zink: Unser Immun-Turbo

Diese Nährstoffdichte macht Lupinen zu echten Allroundern in der Ernährung, besonders für alle, die auf tierische Produkte verzichten.

Lupinen vs. andere pflanzliche Eiweißquellen: Wer hat die Nase vorn?

Im Vergleich zu anderen pflanzlichen Proteinquellen können sich Lupinen sehen lassen. Hier ein kleiner Überblick:

  • Soja: Ähnlicher Proteingehalt, aber Lupinen lösen seltener Allergien aus. Punkt für die Lupine!
  • Erbsen: Lupinen haben mehr Protein und ein ausgewogeneres Aminosäureprofil. Wieder Lupine vorn!
  • Bohnen: Lupinen punkten mit mehr Protein und weniger Kohlenhydraten. Hat da jemand Lupine gesagt?
  • Linsen: Lupinen haben zwar weniger Ballaststoffe, dafür aber mehr Protein. Unentschieden!

Was macht Lupinenprotein so besonders?

Lupinenprotein hat ein paar Asse im Ärmel:

  • Hohe biologische Wertigkeit – unser Körper kann's super verwerten
  • Leicht verdaulich – kein Blähbauch in Sicht
  • Geschmacksneutral – passt sich jedem Gericht an
  • Frei von Gluten und Laktose – gut für empfindliche Mägen
  • Wenig Fett – prima für die schlanke Linie

Wie gut kann unser Körper Lupinenprotein nutzen?

Lupinenprotein lässt sich vom Körper ähnlich gut aufnehmen und verwerten wie Sojaprotein – und das ist schon ziemlich gut! Studien zeigen, dass unser Körper mit Lupinenprotein prima zurechtkommt.

Die Verdaulichkeit ist ebenfalls top, kann aber je nach Verarbeitungsmethode variieren. Ein kleiner Tipp: Fermentierte Lupinenprodukte sind oft noch leichter verdaulich und die Nährstoffe lassen sich noch besser aufnehmen.

Alles in allem sind Lupinen echte Allrounder: hochwertig, vielseitig und nachhaltig. Ihre Nährstoffdichte, gute Verdaulichkeit und die vielen Einsatzmöglichkeiten machen sie zu einem spannenden Kandidaten für alle, die ihrer Ernährung einen Boost geben wollen. Also, trau dich und gib Lupinen eine Chance – dein Körper wird's dir danken!

Lupinen in der Küche: Von Traditionell bis Modern

Altbewährte Zubereitungsmethoden

Lupinen sind in der mediterranen Küche schon lange kein Geheimtipp mehr. In Italien und Spanien werden die Samen gerne in Salzwasser eingelegt und als Knabberei serviert. Das macht sie nicht nur leckerer, sondern holt auch die Bitterstoffe raus. Clever, oder?

Eine andere beliebte Methode ist das Rösten. Dabei werden die Samen erst eingeweicht, getrocknet und dann geröstet. Das Ergebnis? Ein nussiges Aroma, das süchtig machen kann, und obendrein halten sie so länger.

Moderne Verarbeitungstechniken

Inzwischen hat sich bei der Lupinenverarbeitung einiges getan. Eine gängige Methode ist die Extrusion – klingt kompliziert, ist es aber nicht. Dabei werden die Samen unter Druck und Hitze verarbeitet. So entstehen Lupinenmehl oder -flocken.

Noch ein Hightech-Verfahren ist die Nassvermahlung. Hier werden die Samen eingeweicht, gemahlen und dann wird das Protein vom Rest getrennt. Das Ergebnis sind hochkonzentrierte Proteinpulver – ein Traum für jeden Fitnessfan!

Lupinen-Produkte: Eine bunte Vielfalt

Mehl und Flocken

Lupinenmehl ist der Geheimtipp für glutenfreie Backwaren. Es verleiht ihnen eine schöne goldgelbe Farbe – fast wie Sonnenschein auf dem Teller! Die Flocken machen sich super im Müsli oder als Basis für vegetarische Bratlinge.

Protein-Isolate

Diese Powerpakete enthalten bis zu 90% Protein. Kein Wunder, dass sie bei Sportlern hoch im Kurs stehen. Und weil sie geschmacklich neutral sind, kann man sie praktisch überall reinmixen.

Kaffee und Co.

Lupinenkaffee ist die perfekte Wahl für alle, die auf Koffein verzichten wollen, aber trotzdem etwas Leckeres schlürfen möchten. Er schmeckt leicht nussig – ein echtes Geschmackserlebnis! Und für Milchfans gibt's Lupinenmilch, die mit ihrem hohen Proteingehalt punktet.

Fleischalternativen

Dank ihres hohen Proteingehalts und ihrer fasrigen Textur sind Lupinen der perfekte Fleischersatz. Von Burgern über Schnitzel bis hin zu Hack – die Auswahl ist riesig. Gewürzt und verfeinert schmecken sie oft so gut, dass selbst eingefleischte Fleischfans zweimal hinschauen müssen!

Lupinen in der Küche: Ein kulinarisches Abenteuer

Veggie- und Vegan-Küche: Lupinen als Star

In der pflanzlichen Ernährung sind Lupinen der heimliche Star. Sie liefern jede Menge Eiweiß und lassen sich vielseitig einsetzen. Veganer schwören auf Lupinen-Aufstriche, -Dips und -Salate. Und habt ihr schon mal Lupinenjoghurt probiert? Der ist cremiger als so mancher Sojajoghurt!

Auch Vegetarier kommen voll auf ihre Kosten: Lupinenschnitzel oder -würstchen lassen sich genauso vielfältig zubereiten wie ihre fleischigen Vorbilder. Da kommt garantiert keine Langeweile auf!

Rezeptideen zum Ausprobieren

  • Lupinen-Hummus: Einfach gekochte Lupinen mit Tahini, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl pürieren. Perfekt als Dip oder aufs Brot!
  • Lupinen-Bolognese: Lupinenschrot oder -hack mit Tomaten, Zwiebeln und Kräutern zu einer herzhaften Sauce verarbeiten. Schmeckt super zu Pasta und keiner wird Fleisch vermissen.
  • Lupinen-Pancakes: Lupinenmehl mit Hafermilch, Backpulver und einer Prise Salz zu einem Teig verarbeiten. In der Pfanne goldbraun backen und mit frischem Obst servieren. Ein Frühstück, das glücklich macht!
  • Lupinen-Salat: Gekochte Lupinen mit Tomaten, Gurken, roten Zwiebeln und einer Vinaigrette mischen. Der perfekte Sommersalat mit Proteinboost!

Kleiner Tipp: Wascht und weicht die Lupinen gründlich ein, um die Bitterstoffe loszuwerden. Beim Kochen nicht zu weich werden lassen – bisschen Biss darf schon sein!

Traditionelle Küche trifft Lupine

Lupinen machen sich auch in der traditionellen Küche richtig gut. In Deutschland können sie Eintöpfe aufpeppen oder Bratlinge bereichern. In der mediterranen Küche sind eingelegte Lupinen als Antipasti oder in Salaten der Renner.

Und in der asiatischen Küche? Da können Lupinensprossen in Wok-Gerichten oder Suppen brillieren. Lupinenmiso ist eine spannende Alternative zum klassischen Sojamiso und verfeinert Suppen und Saucen auf ganz neue Art.

Lupinen in die traditionelle Küche zu integrieren, ist wie ein kulinarisches Abenteuer. Es eröffnet neue Geschmackswelten und gibt altbekannten Gerichten einen zusätzlichen Nährwert-Kick. Dabei gilt: Experimentieren erwünscht! Die besonderen Eigenschaften der Lupinen machen jedes Gericht zu etwas Besonderem.

Gesundheitliche Aspekte von Lupinen: Mehr als nur Proteinbomben

Lupinen sind wahre Alleskönner in der Küche, aber ihre Talente gehen weit über leckere Gerichte hinaus. Lasst uns mal einen Blick darauf werfen, was diese kleinen Kraftpakete für unser Wohlbefinden tun können.

Gesundheitsbooster auf ganzer Linie

Cholesterin im Zaum halten

Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiger Lupinenkonsum unserem Cholesterinspiegel Gutes tut. Die Ballaststoffe und Proteine in den Lupinen scheinen dabei zu helfen, das böse LDL-Cholesterin in Schach zu halten. Langfristig könnte das unser Herz-Kreislauf-System dankbar sein.

Blutzucker-Achterbahn? Nicht mit Lupinen!

Lupinen haben einen ziemlich niedrigen glykämischen Index. Das heißt, sie lassen unseren Blutzuckerspiegel nach dem Essen nicht Karussell fahren. Besonders interessant für alle, die mit Diabetes jonglieren oder einfach ein Auge auf ihre Zuckerwerte haben.

Gewichts-Wächter

Wer kennt es nicht - der kleine Hunger zwischendurch? Lupinen könnten hier unser Geheimtipp sein. Ihr hoher Ballaststoff- und Proteingehalt hält uns länger satt. Das könnte uns helfen, nicht ständig zum Snackregal zu schielen und vielleicht sogar die ein oder andere Kalorie einzusparen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

So toll Lupinen auch sind, ein paar Dinge sollten wir im Hinterkopf behalten:

Allergien: Besser auf Nummer sicher gehen

Lupinen gehören zur großen Familie der Hülsenfrüchte. Wer schon mal Probleme mit anderen Hülsenfrüchten hatte, besonders mit Erdnüssen, sollte bei Lupinen vorsichtig sein. Es könnte zu Kreuzallergien kommen. Am besten tastet man sich langsam heran und achtet auf mögliche allergische Reaktionen.

Rohe Lupinen? Lieber nicht!

In rohen Lupinen lauern sogenannte antinutritive Faktoren. Die können unserem Körper das Leben schwer machen, wenn es um die Aufnahme von Nährstoffen geht. Zum Glück sind die meisten Lupinenprodukte im Supermarkt schon so behandelt, dass wir uns darüber keine Sorgen machen müssen.

Lupinen: Gut für uns und unseren Planeten

Lupinen sind nicht nur Kraftpakete für unseren Körper, sie tun auch unserer Umwelt richtig gut. Schauen wir mal, wie diese Wunderpflanzen zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beitragen können.

Lupinen als grüne Helfer in der Landwirtschaft

In nachhaltigen Landwirtschaftssystemen spielen Lupinen eine echte Hauptrolle. Als Zwischenfrucht angebaut, schützen sie den Boden und peppen ihn richtig auf. Und das Beste: Sie sind ziemliche Genügsame, was Dünger angeht. Das bedeutet weniger Chemie auf unseren Feldern - ein Pluspunkt für Mutter Natur!

Bodenfruchtbarkeit: Lupinen als natürliche Dünger-Helden

Lupinen haben einen coolen Trick auf Lager: Sie können Stickstoff aus der Luft ziehen und im Boden speichern. Das ist wie ein natürlicher Dünger-Boost für den Boden. Nach der Lupinen-Ernte freuen sich die nächsten Pflanzen über den nährstoffreichen Boden - ganz ohne künstlichen Dünger!

Wasser sparen und CO2 reduzieren: Lupinen vs. tierisches Eiweiß

Wenn wir Lupinen mit tierischem Eiweiß vergleichen, schneiden sie in Sachen Umweltfreundlichkeit richtig gut ab. Sie brauchen weniger Wasser und produzieren weniger Treibhausgase. Stellt euch vor: Ein Hektar Lupinen liefert etwa viermal so viel Protein wie ein Hektar, der für Rindfleisch genutzt wird. Das ist schon beeindruckend, oder?

Wenn wir also ab und zu Lupinen statt Fleisch auf den Teller packen, können wir unseren ökologischen Fußabdruck ein Stück weit verkleinern. Ein kleiner Schritt für uns, aber ein großer für's Klima!

Alles in allem zeigt sich: Lupinen sind echte Multitalente. Sie machen nicht nur unseren Körper glücklich, sondern helfen auch dabei, unsere Landwirtschaft und Ernährung nachhaltiger zu gestalten. Mit all diesen Vorteilen für Gesundheit und Umwelt könnten Lupinen in Zukunft eine richtig große Nummer in unserer Ernährung werden. Also, warum nicht mal Lupinen eine Chance geben? Euer Körper - und unser Planet - werden es euch danken!

Lupinen erobern den Markt: Eine Erfolgsgeschichte in der Mache

Stellt euch vor, vor ein paar Jahren hätte jemand gesagt, dass Lupinen mal der neue Star in unserem Einkaufswagen sein würden. Ziemlich abgefahren, oder? Aber genau das passiert gerade!

Lupinen im Supermarkt: Von der Nische zum Trendprodukt

Klar, der Lupinenmarkt ist noch nicht riesig, aber er wächst wie verrückt. Besonders in Europa und Nordamerika greifen immer mehr Leute zu Lupinenprodukten. Lupinenmehl, -protein und sogar Lupinendrinks erobern die Regale in Supermärkten und Bioläden. Und die Lebensmittelindustrie? Die hat Lupinen längst als Geheimwaffe für leckere vegane und vegetarische Produkte entdeckt.

Die Zukunft schmeckt nach Lupine

Experten sind sich einig: Lupinen haben richtig Potenzial! Mit dem Trend zu pflanzlichen Proteinen und dem Hype um Fleischersatzprodukte könnten Lupinen bald in aller Munde sein - im wahrsten Sinne des Wortes. Und wer weiß, vielleicht finden wir bald Lupinen-Shakes im Fitnessstudio oder Lupinen-Riegel im Büro-Snackautomaten?

Herausforderungen: Der steinige Weg zum Superstar

Aber hey, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Lupinen müssen noch ein paar Hürden nehmen, bevor sie den Ernährungsolympus erklimmen.

Geschmackssache: Die Lupine muss noch lecker werden

Zugegeben, der typische Lupinengeschmack ist nicht jedermanns Sache. Die Lebensmittelindustrie tüftelt fleißig daran, den Geschmack zu verfeinern und die Textur zu verbessern. Stellt euch vor, wie cool es wäre, wenn Lupinenschnitzel so saftig wären wie ihre fleischigen Vorbilder!

Züchten für die Zukunft

Pflanzenzüchter haben alle Hände voll zu tun. Ihr Ziel? Superlupinen mit noch mehr Protein, weniger Bitterstoffen und der Fähigkeit, selbst in schwierigem Klima zu gedeihen. Eine echte Herausforderung, aber hey, wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass wir mal Wassermelonen ohne Kerne züchten würden?

Der Kampf um die Herzen der Verbraucher

Die größte Challenge? Die Leute davon zu überzeugen, Lupinen eine Chance zu geben. Viele kennen Lupinen höchstens als hübsche Blumen im Garten. Da ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig. Aber keine Sorge, mit coolen Rezepten und ein bisschen Kreativität beim Marketing werden wir die Herzen (und Mägen) der Menschen schon erobern!

Lupinen: Das Superfood von morgen?

Lupinen haben echt was drauf: Sie sind Proteinbomben, stecken voller Nährstoffe und man kann sie super vielseitig einsetzen. Obendrein sind sie echte Umwelthelden - ihr Anbau ist gut für den Boden und braucht wenig Ressourcen. Klingt nach einer ziemlich coolen Alternative zu Fleisch und Co., oder?

Ob Lupinen wirklich die Zukunft der Ernährung sind, hängt von vielen Faktoren ab. Klar ist: Es muss noch einiges passieren. Bessere Verarbeitungstechniken, neue Sorten und vor allem müssen wir die Leute davon überzeugen, dass Lupinen echt lecker sein können. Wenn wir das hinkriegen, könnten Lupinen bald so selbstverständlich auf unseren Tellern landen wie heute Kartoffeln oder Reis.

Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die Lupinen-Story entwickelt. Mit all ihren Vorteilen haben sie auf jeden Fall das Zeug dazu, unsere Ernährung nachhaltiger und gesünder zu machen. Wer weiß, vielleicht erzählen wir unseren Enkeln eines Tages, wie wir die Lupinen-Revolution miterlebt haben. Also, Augen auf beim nächsten Einkauf - die Lupinen-Zukunft hat vielleicht schon begonnen!

Tags: Lupinen
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