Perfekter Boden für kräftigen Sonnenhut

Sonnenhut im Garten: Der Schlüssel zu üppiger Blütenpracht

Wenn Sie von einem Garten voller farbenfroher Blüten träumen, ist der Sonnenhut eine ausgezeichnete Wahl. Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie Sie mit der richtigen Bodenvorbereitung den Grundstein für prächtige Sonnenhut-Pflanzen legen können.

Was der Sonnenhut zum Gedeihen braucht

  • Ein Plätzchen in der Sonne oder im Halbschatten
  • Lockerer, nährstoffreicher Boden mit guter Drainage
  • pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5
  • Gründliche Bodenlockerung vor der Aussaat
  • Aussaat von Januar bis Mai möglich

Warum die richtige Bodenvorbereitung so wichtig ist

Der Sonnenhut (Echinacea purpurea) ist eigentlich eine ziemlich robuste Pflanze, die sich bei guter Pflege jahrelang im Garten halten kann. Wenn wir den Boden optimal vorbereiten, versorgen wir die Pflanzen nicht nur mit Nährstoffen und Wasser, sondern ermöglichen es ihnen auch, ihre Wurzeln besser auszubreiten. Das macht sie widerstandsfähiger gegen Trockenheit – was in den letzten heißen Sommern besonders wichtig war.

Spannendes über den Sonnenhut

Ursprünglich kommt der Sonnenhut aus Nordamerika, hat sich aber in unseren Gärten schon längst seinen Platz erobert. Mit seinen auffälligen Blüten in Pink, Weiß oder Gelb ist er ein echter Hingucker – nicht nur für uns, sondern auch für Insekten. In der Naturheilkunde wird dem Sonnenhut sogar eine immunstärkende Wirkung nachgesagt. Das Beste daran? Diese winterharte Staude ist relativ pflegeleicht, wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet.

Der perfekte Platz für Ihren Sonnenhut

Wie viel Licht braucht er?

Sonnenhut mag es am liebsten sonnig, kommt aber auch mit halbschattigen Plätzen zurecht. An vollschattigen Stellen wird er allerdings eher mickrig und blüht kaum. In meinem eigenen Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Sonnenhut besonders gut an Stellen gedeiht, die morgens Sonne und nachmittags leichten Schatten abbekommen.

Wie anpassungsfähig ist er?

Der Sonnenhut ist ziemlich flexibel und wächst in den meisten Klimazonen Deutschlands ohne Probleme. Er verträgt sowohl Hitze als auch Kälte recht gut. In Gegenden mit strengen Wintern empfehle ich allerdings, eine Mulchschicht zum Schutz des Wurzelbereichs aufzubringen. Was er gar nicht mag, ist Staunässe – die kann nämlich zu Wurzelfäule führen.

Wo im Garten passt er am besten hin?

Bei der Platzwahl sollten Sie bedenken, dass Sonnenhut je nach Sorte zwischen 60 und 150 cm hoch werden kann. Er eignet sich hervorragend als Hintergrundpflanze in Staudenbeeten oder als Solitär. Ich finde, er sieht besonders schön aus, wenn man ihn mit anderen Sommerblühern wie Phlox, Rittersporn oder Schafgarbe kombiniert. Wichtig ist nur, dass Sie genug Abstand zu anderen Pflanzen lassen, damit er sich gut entfalten kann.

Den Boden unter die Lupe nehmen

Welcher Bodentyp ist es?

Bevor Sie loslegen, ist es hilfreich zu wissen, mit welchem Bodentyp Sie es zu tun haben. Sonnenhut bevorzugt lockeren, nährstoffreichen Boden. Mit einem einfachen Trick können Sie den Bodentyp selbst bestimmen: Nehmen Sie etwas feuchte Erde und versuchen Sie, sie zu einer Kugel zu formen. Zerfällt sie sofort, haben Sie sandigen Boden. Lässt sie sich formen, zerfällt aber beim Loslassen, ist es Lehmboden. Bleibt die Kugel fest, deutet das auf tonhaltigen Boden hin.

Den pH-Wert im Blick behalten

Sonnenhut fühlt sich bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 am wohlsten. Mit einem einfachen Bodentestset aus dem Gartencenter können Sie den pH-Wert messen. Ist der Boden zu sauer, hilft etwas Kalk. Bei zu alkalischem Boden können Sie Rindenhumus einarbeiten. Aus ökologischen Gründen rate ich übrigens davon ab, Torf zu verwenden.

Dem Boden Luft zum Atmen geben

Eine gründliche Bodenlockerung ist das A und O. Graben Sie das Beet etwa 30-40 cm tief um und arbeiten Sie organisches Material wie Kompost ein. Das verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern erhöht auch den Nährstoffgehalt. Entfernen Sie dabei größere Steine, die das Wurzelwachstum behindern könnten.

Bei schweren Böden hat es sich bewährt, etwas Sand einzuarbeiten, um die Drainage zu verbessern. Sonnenhut mag es nämlich gar nicht, wenn seine Wurzeln im Wasser stehen. In meinem eigenen, eher lehmigen Gartenboden habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, etwa 5 Liter groben Sand pro Quadratmeter unterzumischen.

Nach der ganzen Arbeit sollten Sie den Boden ein paar Tage ruhen lassen, bevor Sie mit der Aussaat oder Pflanzung beginnen. So kann sich die Erde setzen, und die Pflanzen sitzen später nicht zu tief im Boden.

Nährstoffversorgung des Bodens für gesunde Sonnenhut-Pflanzen

Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist der Schlüssel für prächtige Sonnenhut-Pflanzen. Nach Jahren der Erfahrung kann ich sagen, dass eine gute Grundlage den entscheidenden Unterschied macht zwischen Pflanzen, die einfach nur überleben, und solchen, die richtig aufblühen.

Grunddüngung mit Kompost

Kompost ist das Gold des Gärtners, besonders für Sonnenhut. Er liefert nicht nur Nährstoffe, sondern verbessert auch die Bodenstruktur. Mischen Sie etwa 2-3 Liter gut verrotteten Kompost pro Quadratmeter in die obere Bodenschicht. Das fördert ein kräftiges Wurzelwachstum und gibt den Pflanzen einen ordentlichen Startschuss.

Zugabe von organischen Düngemitteln

Zusätzlich zum Kompost können organische Dünger wahre Wunder bewirken. Hornspäne oder Blutmehl sind hervorragende Stickstofflieferanten für üppiges Blattwachstum. Für prachtvolle Blüten braucht's Phosphor - hier leistet Knochenmehl gute Dienste. Kalzium und pH-Regulierung bekommen Sie durch Algenkalk oder zermahlene Eierschalen.

Ein Tipp aus meinem Garten: Ich mische verschiedene organische Dünger für eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Eine Handvoll dieser Mischung pro Pflanze, leicht eingearbeitet, reicht meist für die ganze Saison.

Vermeidung von Überdüngung

So gut Dünger auch ist, zu viel des Guten kann schnell nach hinten losgehen. Überdüngung führt zu übermäßigem Blattwachstum auf Kosten der Blüten und macht die Pflanzen anfälliger für allerlei Probleme. Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau und gehen Sie lieber sparsam mit dem Dünger um. Ein leichter Mangel lässt sich leichter beheben als die Folgen einer Überdüngung.

Verbesserung der Bodendrainage für vitale Sonnenhut-Pflanzen

Bedeutung guter Drainage für Sonnenhut

Sonnenhut mag es zwar feucht, aber stehendes Wasser ist sein Kryptonit. Gute Drainage ist daher das A und O. Sie verhindert Staunässe und sorgt für gut belüftete Wurzeln. In meinem eigenen Garten habe ich beobachtet, dass Sonnenhut in gut drainiertem Boden nicht nur gesünder wächst, sondern auch regelrecht aufblüht.

Methoden zur Verbesserung der Durchlässigkeit

Es gibt verschiedene Wege, die Drainage zu verbessern:

  • Tiefes Umgraben: Lockern Sie den Boden in einer Tiefe von 30-40 cm. Das verbessert die Wasserableitung und erleichtert den Wurzeln das Eindringen.
  • Anheben des Beetes: Erhöhen Sie das Beet um 10-15 cm. So kann überschüssiges Wasser leichter abfließen.
  • Drainage-Schicht: Bringen Sie am Beetgrund eine 10 cm dicke Schicht aus Kies oder Blähton ein, bevor Sie die Pflanzerde auffüllen.

Einarbeitung von Sand oder Kies bei schweren Böden

Bei schweren, lehmigen Böden ist die Verbesserung der Drainage besonders wichtig. Mischen Sie großzügig groben Sand oder feinen Kies unter die Erde. Eine Mischung von etwa 30% Sand oder Kies zu 70% Gartenerde hat sich bei mir bewährt. Das verhindert, dass der Boden sich verdichtet und sorgt für besseren Wasserabfluss.

Bei sehr sandigem Boden sollten Sie eher organisches Material wie Kompost einarbeiten, um die Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen.

Vorbereitung des Saatbeets für erfolgreiche Sonnenhut-Aussaat

Feinstruktur der oberen Bodenschicht

Für eine erfolgreiche Aussaat ist die richtige Bodenstruktur entscheidend. Die oberste Schicht sollte fein krümelig sein, damit die zarten Wurzeln der Keimlinge leicht eindringen können. Bearbeiten Sie den Boden mit einem Rechen oder einer Harke, bis Sie eine gleichmäßige, feine Struktur erreicht haben.

Ein kleiner Trick aus meiner Gärtnerpraxis: Sieben Sie die obersten 2-3 cm des Bodens durch ein grobes Sieb. Das ergibt ein perfektes Saatbett für die feinen Sonnenhut-Samen.

Entfernung von Unkraut und Wurzelresten

Befreien Sie das Beet gründlich von Unkraut und Wurzelresten. Diese würden sonst mit den Sonnenhut-Sämlingen um Nährstoffe und Wasser konkurrieren. Achten Sie besonders auf Wurzelunkräuter wie Quecke oder Giersch, die hartnäckig sein können. Entfernen Sie diese vollständig, da selbst kleine Wurzelstücke wieder austreiben können.

Einebnung der Oberfläche

Eine ebene Oberfläche ist wichtig für eine gleichmäßige Wasserverteilung und ein einheitliches Auflaufen der Saat. Ziehen Sie mit einem Brett oder der flachen Seite eines Rechens über das Beet, um Unebenheiten auszugleichen. Drücken Sie die Oberfläche leicht an, aber verdichten Sie den Boden nicht zu stark.

Zum Schluss können Sie flache Rillen für die Aussaat ziehen. Bei Sonnenhut sollten diese etwa 1 cm tief sein. So haben Sie eine gute Grundlage für die Aussaat geschaffen und können sich auf kräftige, gesunde Pflanzen freuen.

Den richtigen Zeitpunkt für die Bodenvorbereitung finden

Für einen erfolgreichen Sonnenhut-Anbau ist der Zeitpunkt der Bodenvorbereitung entscheidend. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr loszulegen, bevor die Aussaat ansteht.

Die beste Jahreszeit für die Vorbereitung

Der Spätherbst eignet sich hervorragend, um den Boden für die kommende Saison vorzubereiten. Zu dieser Zeit ist der Boden meist noch nicht gefroren und lässt sich gut bearbeiten. Ein großer Vorteil des herbstlichen Umgrabens: Frost und Tau lockern den Boden über den Winter auf und schaffen eine feine Krümelstruktur – perfekt für die Frühjahrsaussaat.

Wer die Bodenvorbereitung lieber im Frühjahr durchführt, sollte damit beginnen, sobald der Boden abgetrocknet und nicht mehr gefroren ist. In meinem Garten ist das oft ab März der Fall. Eine frühe Vorbereitung gibt dem Boden Zeit, sich zu setzen, bevor die Aussaat erfolgt.

Die Aussaatzeit im Blick behalten

Da Sonnenhut zwischen Januar und Mai ausgesät wird, sollten Sie die Bodenvorbereitung entsprechend planen. Für eine Aussaat im Januar oder Februar ist eine Herbstvorbereitung ideal. Bei späterer Aussaat können Sie auch im zeitigen Frühjahr loslegen.

Ein wichtiger Tipp aus meiner Gartenerfahrung: Achten Sie darauf, dass der Boden zum Aussaatzeitpunkt nicht zu nass ist. Ein zu feuchter Boden verdichtet sich leicht und kann die Keimung beeinträchtigen. Lieber ein paar Tage länger warten, bis der Boden abgetrocknet ist, bevor Sie mit der Aussaat beginnen.

Sonnenhut in Kübeln: Spezielle Vorbereitungen

Sonnenhut macht sich auch wunderbar in Kübeln oder Töpfen. Allerdings braucht's dafür ein paar besondere Vorbereitungen.

Das richtige Gefäß wählen

Für Sonnenhut empfehle ich ein Gefäß mit mindestens 30 cm Durchmesser und etwa 40 cm Tiefe. Achten Sie unbedingt auf Abzugslöcher, um Staunässe zu vermeiden. Ich persönlich bevorzuge Terrakotta-Töpfe, da sie atmungsaktiv sind und überschüssige Feuchtigkeit abgeben können.

Die perfekte Substratmischung für Topfkultur

Für Sonnenhut in Kübeln braucht's eine nährstoffreiche, aber durchlässige Substratmischung. Diese Mischung hat sich bei mir bewährt:

  • 60% hochwertige Gartenerde
  • 20% Kompost
  • 20% Sand oder Perlite für bessere Drainage

Diese Kombination versorgt den Sonnenhut mit ausreichend Nährstoffen und beugt gleichzeitig Staunässe vor.

Eine gute Drainage im Kübel anlegen

Um Staunässe zuverlässig zu verhindern, ist eine vernünftige Drainage unerlässlich. So gehe ich dabei vor:

  • Abzugslöcher mit Tonscherben oder grobem Kies bedecken
  • Eine etwa 5 cm dicke Schicht aus Blähton oder grobem Kies einfüllen
  • Ein wasserdurchlässiges Vlies über die Drainage-Schicht legen
  • Das Gefäß mit der vorbereiteten Substratmischung auffüllen

Diese Drainage-Schicht sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser abfließen kann und die Wurzeln nicht im Nassen stehen.

Schädlingen und Krankheiten vorbeugen

Ein gesunder Boden ist die beste Voraussetzung für widerstandsfähige Pflanzen. Trotzdem gibt es ein paar vorbeugende Maßnahmen, die ich Ihnen ans Herz legen möchte, um Schädlinge und Krankheiten von vornherein zu minimieren.

Resistente Sorten wählen

Bei der Wahl der Sonnenhut-Sorte lohnt es sich, auf Resistenzen zu achten. Manche Sorten sind widerstandsfähiger gegen häufige Krankheiten wie Mehltau oder Blattfleckenkrankheiten. Die Sorte 'Magnus' hat sich in meinem Garten als besonders robust und krankheitsresistent erwiesen.

Natürliche Bodenverbesserer für gesunde Pflanzen

Um die Widerstandskraft der Pflanzen zu erhöhen, setze ich gerne natürliche Bodenverbesserer ein:

  • Hornspäne: Geben langsam Stickstoff ab und fördern das Bodenleben
  • Algenkalk: Verbessert die Bodenstruktur und liefert wichtige Spurenelemente
  • Komposttee: Stärkt die Pflanzen und fördert nützliche Mikroorganismen im Boden

Diese natürlichen Zusätze verbessern nicht nur die Bodenqualität, sondern stärken auch das Immunsystem der Pflanzen.

Fruchtfolge und Mischkultur im Gartenbeet

Eine durchdachte Fruchtfolge und Mischkultur können helfen, Schädlinge und Krankheiten zu reduzieren:

  • Wechseln Sie jährlich den Standort des Sonnenhuts im Beet. Das beugt der Anreicherung von bodenbürtigen Krankheitserregern vor.
  • Pflanzen Sie Sonnenhut neben Pflanzen mit ähnlichen Ansprüchen, wie etwa Scheinsonnenhut oder Sonnenhut.
  • Kombinieren Sie Sonnenhut mit Kräutern wie Thymian oder Oregano. Deren ätherische Öle können Schädlinge abwehren.

Eine solche Mischkultur fördert die Biodiversität in Ihrem Garten und macht es Schädlingen schwerer, sich auszubreiten.

Mit diesen vorbereitenden Maßnahmen schaffen Sie gute Bedingungen für gesunde und kräftige Sonnenhut-Pflanzen. Ein gut vorbereiteter Boden, sei es im Gartenbeet oder im Kübel, bildet die Grundlage für üppiges Wachstum und reiche Blüte. Die Bodenvorbereitung braucht zwar etwas Zeit, aber glauben Sie mir, es lohnt sich: Sie werden mit gesunden und widerstandsfähigen Pflanzen belohnt.

Nachhaltige Bodenpflege für dauerhaftes Sonnenhut-Wachstum

Für ein gesundes und langfristiges Wachstum des Sonnenhuts ist eine nachhaltige Bodenpflege unerlässlich. Hier sind einige Methoden, die sich in meinem Garten bewährt haben:

Mulchen: Feuchtigkeit bewahren und Unkraut in Schach halten

Eine Mulchschicht aus organischem Material wie Stroh, Laub oder Rasenschnitt leistet wahre Wunder. Sie hält nicht nur die Feuchtigkeit im Boden, sondern unterdrückt auch unerwünschtes Unkraut. Mit der Zeit zersetzt sich das Mulchmaterial und reichert den Boden ganz natürlich mit Nährstoffen an - ein echtes Multitalent!

Den Boden während der Wachstumsphase regelmäßig lockern

Alle paar Wochen empfiehlt sich eine vorsichtige, oberflächliche Lockerung des Bodens. Das verbessert die Durchlüftung und regt das Wurzelwachstum an. Vorsicht ist allerdings geboten: Zu tiefes Arbeiten könnte die Wurzeln beschädigen. Ein behutsames Vorgehen ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Jährliche Pflege für mehrjährige Sonnenhut-Bestände

Im Frühjahr, kurz bevor der Sonnenhut neu austreibt, lohnt es sich, den Boden um die Pflanzen herum sanft aufzulockern und mit einer dünnen Kompostschicht anzureichern. So versorgen Sie Ihre Pflanzen mit einem Nährstoff-Boost für die kommende Wachstumsperiode.

Der Weg zum prächtigen Sonnenhut: Ein Rück- und Ausblick

Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte zur Bodenvorbereitung für den Sonnenhut zusammenfassen:

  • Wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem Boden
  • Analysieren und bereiten Sie den Boden gründlich vor, inklusive pH-Wert-Anpassung
  • Verbessern Sie die Bodendrainage, besonders bei schweren Böden
  • Sorgen Sie für eine ausgewogene Nährstoffversorgung, am besten mit organischen Düngemitteln
  • Bereiten Sie ein feinkrümeliges Saatbeet vor
  • Ergreifen Sie vorbeugende Maßnahmen gegen Schädlinge und Krankheiten

Eine sorgfältige Bodenvorbereitung ist das Fundament für gesundes Wachstum und üppige Blüten. Sie schafft optimale Bedingungen für ein starkes Wurzelsystem, das wiederum die Basis für kräftige, widerstandsfähige Pflanzen bildet.

Die Erfahrung zeigt: Je mehr Liebe zum Detail man in die Vorbereitung steckt, desto größer ist die Freude an den sommerlichen Blüten. Der Sonnenhut dankt es mit einer langen Blütezeit und erstaunlicher Robustheit gegenüber den Launen des Wetters.

Nehmen Sie sich die Zeit für eine gründliche Bodenvorbereitung. Ihre Mühe wird mit einem Meer aus farbenfrohen Blüten belohnt, die nicht nur Ihren Garten verschönern, sondern auch zahlreiche Insekten anlocken. So entsteht ein kleines Paradies für Mensch und Tier – und das Jahr für Jahr aufs Neue.

Mit gutem Boden zum Sonnenhut-Erfolg

Zugegeben, die richtige Bodenvorbereitung erfordert etwas Geduld und Sorgfalt. Aber glauben Sie mir, es lohnt sich! Wenn Sie die hier vorgestellten Tipps beherzigen, werden Sie schon bald die Früchte Ihrer Arbeit ernten können. Freuen Sie sich auf einen prächtigen Sonnenhut, der Ihren Garten mit seiner Schönheit und Lebendigkeit bereichert. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihrem Sonnenhut-Projekt!

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