Sommerwicken: Bodenvorbereitung für üppiges Wachstum

Sommerwicken: Vielseitige Helfer für Ihren Garten

Sommerwicken sind wahre Multitalente im Garten. Diese faszinierenden Pflanzen verbessern nicht nur den Boden und binden Stickstoff, sondern bezaubern uns auch mit ihrer Schönheit.

Sommerwicken-Wissen kompakt

  • Lockern den Boden und binden Stickstoff
  • Ideale Gründüngung für sonnige Standorte
  • Aussaat von Frühjahr bis Spätsommer möglich
  • Regelmäßiges Wässern und Jäten wichtig
  • Vor der Samenbildung einarbeiten für beste Wirkung

Was sind Sommerwicken?

Sommerwicken (Vicia sativa) gehören zur Familie der Hülsenfrüchtler und sind eng mit Erbsen und Bohnen verwandt. Diese einjährigen Kletterpflanzen können je nach Sorte beachtliche Höhen von 30 bis 150 cm erreichen. Ihre zarten Blüten in Weiß, Rosa oder Violett sind nicht nur eine Augenweide, sondern locken auch fleißige Bienen und andere nützliche Insekten an.

Vorteile von Sommerwicken als Gründüngung

Als Gründüngung bieten Sommerwicken eine Fülle von Vorteilen:

  • Stickstoffanreicherung: Dank ihrer Symbiose mit Knöllchenbakterien binden sie Luftstickstoff und machen ihn für andere Pflanzen verfügbar.
  • Bodenlockerung: Ihr tiefreichendes Wurzelwerk lockert selbst hartnäckig verdichtete Böden auf.
  • Humusaufbau: Die üppige Blattmasse liefert wertvolles organisches Material für den Boden.
  • Erosionsschutz: Sie bedecken den Boden rasch und schützen ihn so vor Austrocknung.
  • Unkrautunterdrückung: Durch ihr schnelles Wachstum verdrängen sie unerwünschte Beikräuter.

In meinem eigenen Garten habe ich beobachtet, wie Sommerwicken den schweren Lehmboden spürbar und in erstaunlich kurzer Zeit verbessern.

Bedeutung der Bodenvorbereitung

Für ein optimales Gedeihen der Sommerwicken ist eine sorgfältige Bodenvorbereitung von größter Bedeutung. Der Boden sollte locker, fein krümelig und möglichst unkrautfrei sein. Verdichtungen müssen unbedingt beseitigt werden, da sie das Wurzelwachstum behindern und somit die Entwicklung der Pflanzen hemmen können.

Eine gründliche Bodenlockerung fördert:

  • Die Durchlüftung des Bodens
  • Die Wasseraufnahme und -speicherung
  • Das Wurzelwachstum der Sommerwicken
  • Die Aktivität von Bodenlebewesen

Es hat sich bewährt, den Boden einige Wochen vor der Aussaat vorzubereiten. So kann er sich setzen, und Sie haben die Möglichkeit, aufkeimende Unkräuter rechtzeitig zu entfernen.

Standortwahl für Sommerwicken

Optimale Bodenbeschaffenheit

Sommerwicken gedeihen am besten auf:

  • Leichten bis mittelschweren Böden
  • Leicht sauren bis neutralen Böden (pH 6-7)
  • Gut durchlässigen Böden

Staunässe vertragen sie allerdings überhaupt nicht. Bei schweren, verdichteten Böden kann eine Sandbeimischung helfen, die Struktur zu verbessern. Kompost oder gut verrotteter Mist können die Bodenqualität zusätzlich aufwerten und den Sommerwicken einen optimalen Start ermöglichen.

Lichtbedarf und Temperaturansprüche

Sommerwicken bevorzugen sonnige und warme Standorte:

  • Volle Sonne bis leichter Halbschatten
  • Mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung täglich
  • Optimale Keimtemperatur: 10-25°C
  • Frostempfindlich, daher erst nach den Eisheiligen aussäen

An windgeschützten Stellen entwickeln sich die Pflanzen besonders prächtig. In meinem eigenen Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie entlang der Südseite der Gartenmauer geradezu üppig gedeihen.

Fruchtfolge und geeignete Vorkulturen

Bei der Planung der Fruchtfolge sollten Sie einige wichtige Punkte beachten:

  • Sommerwicken nicht direkt nach anderen Leguminosen anbauen
  • Mindestens 3-4 Jahre Anbaupause zwischen Wicken einhalten
  • Ideale Vorkulturen: Kartoffeln, Kohl, Tomaten
  • Gute Nachkulturen: Nährstoffbedürftige Pflanzen wie Kürbis, Zucchini, Kohl

Durch die Einhaltung dieser Regeln beugen Sie nicht nur Krankheiten vor, sondern nutzen auch die bodenverbessernde Wirkung der Sommerwicken optimal aus. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Garten von Generation zu Generation der Sommerwicken profitiert.

Bodenvorbereitung für Sommerwicken: Das A und O für üppiges Wachstum

Eine gründliche Bodenvorbereitung legt den Grundstein für prächtig gedeihende Sommerwicken. Obwohl diese robusten Pflanzen auch auf kargen Böden wachsen können, entfalten sie ihr volles Potenzial als Gründüngung erst bei optimaler Vorbereitung.

Wann sollte man mit der Bodenvorbereitung beginnen?

Es empfiehlt sich, etwa zwei bis drei Wochen vor der geplanten Aussaat mit der Bodenvorbereitung zu starten. So hat der Boden Zeit, sich zu setzen, und Sie können in aller Ruhe aufkeimendes Unkraut entfernen. Je nach Klimazone lassen sich Sommerwicken von März bis August aussäen - eine ziemlich lange Zeitspanne, die viel Spielraum für die Planung lässt.

Bodenlockerung und -bearbeitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Sommerwicken lieben lockeren, gut durchlüfteten Boden. Graben Sie das Beet am besten spatentief um und entfernen Sie größere Steine und Wurzelreste. Bei schweren, lehmigen Böden ist dies besonders wichtig. Sandige Böden lassen sich oft schon mit einer gründlichen Bearbeitung mit der Harke in Schuss bringen.

Hier ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Ein leicht grobscholliger Boden gibt den Sommerwicken beim Keimen besseren Halt als ein zu fein gekrümelter. Das mag auf den ersten Blick kontraintuitiv erscheinen, hat sich aber in der Praxis bewährt.

pH-Wert und Kalkbedarf: Finden Sie die richtige Balance

Sommerwicken fühlen sich bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 am wohlsten. Ist Ihr Boden zu sauer, können Sie etwa zwei Wochen vor der Aussaat etwas Kalk einarbeiten. In den meisten Fällen reichen 100 g kohlensaurer Kalk pro 10 m² aus. Bei sehr sauren Böden kann es allerdings auch etwas mehr sein.

Nährstoffversorgung und Düngung: Weniger ist oft mehr

Als Leguminosen sind Sommerwicken wahre Meister darin, Luftstickstoff zu binden. Eine zusätzliche Stickstoffdüngung ist daher in der Regel überflüssig. Sie profitieren jedoch von einer guten Phosphor- und Kaliumversorgung. Bei Bedarf können Sie 30-40 g/m² eines phosphor- und kaliumbetonten Düngers einarbeiten.

Auf sehr mageren Böden kann eine Startdüngung mit Kompost durchaus sinnvoll sein. Verteilen Sie einfach eine dünne Schicht gut verrotteten Kompost und arbeiten Sie ihn leicht ein. Ihre Sommerwicken werden es Ihnen danken!

Saatbettvorbereitung: Der Feinschliff für optimales Wachstum

Nach der grundlegenden Bodenvorbereitung folgt die Feinarbeit für einen perfekten Start Ihrer Sommerwicken.

Letzte Handgriffe vor der Aussaat

Rechen Sie das Beet nochmals gründlich durch, um eine möglichst ebene Fläche zu schaffen. Entfernen Sie dabei letzte Steine oder Pflanzenreste. Eine glatte Oberfläche erleichtert die gleichmäßige Aussaat enorm.

Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich Ihnen nur empfehlen, das Saatbett nicht zu fein zu machen. Ein leicht krümeliger Boden gibt den Samen besseren Halt und beugt einer Verschlämmung bei starkem Regen vor.

Unkrautbekämpfung: Vorbeugen ist besser als heilen

Sommerwicken wachsen zwar recht zügig, können aber in der Keimphase durchaus von Unkraut beeinträchtigt werden. Eine Methode, die sich bei mir bewährt hat, ist die des falschen Saatbetts: Bereiten Sie das Beet vor, warten Sie eine Woche und entfernen Sie dann die aufgelaufenen Unkräuter. Erst danach säen Sie die Sommerwicken aus. Das mag zwar etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, zahlt sich aber definitiv aus.

Bodenverdichtungen: Ein No-Go für gesunde Sommerwicken

Versuchen Sie unbedingt, den vorbereiteten Boden nicht zu betreten oder anderweitig zu verdichten. Arbeiten Sie am besten von außen nach innen und nutzen Sie gegebenenfalls Bretter als Trittflächen. Verdichteter Boden macht es den Wurzeln der Sommerwicken unnötig schwer und kann im schlimmsten Fall sogar zu Staunässe führen.

Mit dieser gründlichen Vorbereitung schaffen Sie optimale Bedingungen für Ihre Sommerwicken. Sie werden mit kräftigem Wuchs und üppiger Grünmasse belohnt - eine wertvolle Gründüngung, die Ihrem Boden richtig gut tut. Glauben Sie mir, die Mühe lohnt sich!

Aussaat der Sommerwicken: Wann und wie Sie am besten vorgehen

Der Erfolg beim Anbau von Sommerwicken hängt maßgeblich von der richtigen Aussaat ab. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, worauf es dabei ankommt.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat?

Sommerwicken sind wunderbar flexibel, was den Aussaatzeitpunkt angeht. Sie können sie vom Frühjahr bis in den Spätsommer hinein säen. Der ideale Zeitpunkt richtet sich nach Ihren Zielen:

  • Für eine frühe Gründüngung bietet sich die Aussaat von Mitte März bis April an
  • Als Zwischenfrucht eignet sich die Zeit von Mai bis Juli
  • Für eine späte Gründüngung können Sie bis Mitte August aussäen

Wichtig ist, dass der Boden mindestens 8°C warm ist. Eine zu frühe Aussaat kann dazu führen, dass die Samen schlecht keimen und möglicherweise sogar faulen. In meinem Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Bodenthermometer hier wertvolle Dienste leistet.

Wie säe ich Sommerwicken am besten aus?

Es gibt verschiedene Methoden, Sommerwicken auszusäen. Hier sind die gängigsten:

  • Bei der Breitsaat streuen Sie die Samen gleichmäßig aus und harken sie leicht ein
  • Für die Reihensaat ziehen Sie 2-3 cm tiefe Rillen mit einem Abstand von 20-30 cm
  • Bei der Einzelkornsaat legen Sie die Samen einzeln in 2-3 cm Tiefe ab

Als Faustregel gilt: Die Saattiefe sollte etwa das Dreifache des Samendurchmessers betragen, also 2-3 cm. Bei sehr trockenen Bedingungen können Sie etwas tiefer säen, um den Samen mehr Feuchtigkeit zu bieten.

Wie viel Saatgut brauche ich?

Die optimale Saatgutmenge hängt davon ab, wofür Sie die Sommerwicken anbauen möchten:

  • Als Gründüngung reichen 80-120 kg/ha
  • Für Futterzwecke sollten es 120-150 kg/ha sein
  • In Mischungen genügen 40-60 kg/ha

Wenn Sie sich für die Reihensaat entscheiden, empfehle ich einen Abstand von 20-30 cm zwischen den Reihen. In der Reihe selbst sollten die Pflanzen etwa 5-10 cm Abstand haben. Nach der Aussaat ist es wichtig, den Boden leicht anzudrücken. Das stellt einen guten Kontakt zwischen Samen und Erde her und fördert die Keimung.

So pflegen Sie Ihre Sommerwicken nach der Aussaat

Mit der richtigen Pflege entwickeln sich Ihre Sommerwicken zu kräftigen Pflanzen. Hier sind meine wichtigsten Tipps:

Bewässerung: Weniger ist oft mehr

Sommerwicken sind erstaunlich genügsam, was ihren Wasserbedarf angeht. Trotzdem sollten Sie in Trockenperioden nicht vergessen zu gießen:

  • Direkt nach der Aussaat ist es wichtig, den Boden feucht zu halten, damit die Samen gut keimen können
  • Während des Wachstums sollten Sie nur bei anhaltender Trockenheit wässern
  • Vor der Blüte fördert ausreichend Wasser ein üppiges Wachstum

Vorsicht ist allerdings bei Staunässe geboten, da dies zu Fäulnis führen kann. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, lieber seltener, dafür aber durchdringend zu gießen.

Unkrautkontrolle: Ein bisschen Aufmerksamkeit zahlt sich aus

In den ersten Wochen nach der Aussaat reagieren Sommerwicken empfindlich auf Unkrautkonkurrenz. Daher empfehle ich:

  • Das Beet vor der Aussaat gründlich von Unkraut zu befreien
  • In den ersten 4-6 Wochen regelmäßig zu hacken oder zu jäten
  • Zwischen den Reihen zu mulchen, um Unkraut zu unterdrücken

Sobald die Wicken den Boden bedecken, unterdrücken sie Unkraut von selbst - eine ihrer vielen nützlichen Eigenschaften!

Beobachten Sie das Wachstum Ihrer Pflanzen

Regelmäßige Kontrollen helfen Ihnen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen:

  • Achten Sie auf Fraßschäden durch Schnecken oder andere Schädlinge
  • Gelbliche Blätter können auf einen Nährstoffmangel hindeuten
  • Bei Anzeichen von Pilzbefall sollten Sie schnell reagieren und befallene Pflanzen entfernen

Gesunde Sommerwicken wachsen zügig und bilden üppiges Blattwerk. Bei guter Pflege können Sie nach etwa 6-8 Wochen mit einer dichten Bodenbedeckung rechnen. Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie schnell sich diese Pflanzen entwickeln!

Mit diesen Tipps zur Aussaat und Pflege sind Sie bestens gerüstet für den erfolgreichen Anbau von Sommerwicken. Ob als Gründüngung oder Futterpflanze - Ihre Bemühungen werden sich auf jeden Fall auszahlen. Und glauben Sie mir, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als zu sehen, wie der eigene Garten dank dieser vielseitigen Pflanzen aufblüht!

Einarbeitung der Sommerwicken: Der Schlüssel zum Erfolg

Wann ist der perfekte Moment gekommen?

Das richtige Timing bei der Einarbeitung von Sommerwicken ist entscheidend. Meiner Erfahrung nach ist der optimale Zeitpunkt kurz vor der Blüte, etwa 6-8 Wochen nach der Aussaat. Zu diesem Zeitpunkt haben die Pflanzen ihre volle Pracht entfaltet, ohne schon Samen zu bilden.

Würden wir zu früh einarbeiten, verschenken wir wertvolle Stickstoffbindung und Bodenverbesserung. Warten wir zu lange, riskieren wir ungewollte Selbstaussaat. Mein Tipp: Beobachten Sie Ihren Bestand genau und nutzen Sie die ersten Blütenknospen als Startsignal.

Wie packen wir's an?

Es gibt verschiedene Wege, die Sommerwicken in den Boden zu bringen:

  • Mulchen und Einarbeiten: Ideal für kleinere Flächen. Die Pflanzen werden gemulcht und dann oberflächlich eingearbeitet.
  • Fräsen: Bei größeren Flächen eine effiziente Option. Die Fräse zerkleinert und mischt gleichzeitig.
  • Unterpflügen: Für die ganz Großen unter uns. Bringt die organische Masse tiefer in den Boden.

Egal, welche Methode Sie wählen, achten Sie darauf, die Pflanzenreste nicht zu tief einzuarbeiten. 10-15 cm reichen völlig aus für eine optimale Zersetzung.

Was haben die Nachfolger davon?

Die eingearbeiteten Sommerwicken sind ein wahres Geschenk für die Folgekulturen:

  • Stickstoff satt: Dank der fleißigen Knöllchenbakterien wird Luftstickstoff gebunden und für die nächste Generation bereitgestellt.
  • Boden mit Struktur: Die eingearbeitete Biomasse sorgt für eine lockere Krümelstruktur und mehr Humus.
  • Nährstoffe aus der Tiefe: Die Wurzeln der Sommerwicken holen Nährstoffe aus tieferen Schichten und machen sie für flachwurzelnde Nachfolger zugänglich.
  • Weniger Unkraut: Der dichte Wickenbestand hält Unkräuter in Schach, was später viel Arbeit spart.

Besonders gut gedeihen nach Sommerwicken Starkzehrer wie Kohl oder Kürbisse. Sie lieben den verbesserten Boden und den extra Stickstoff-Kick.

Langfristige Bodenverbesserung: Eine Investition in die Zukunft

Was bringen uns die Sommerwicken auf lange Sicht?

Der Einsatz von Sommerwicken ist wie eine Wellnesskur für unseren Boden. Mit der richtigen Standortwahl, Aussaat, Pflege und Einarbeitung ernten wir viele Vorteile:

  • Ein Boden, der atmen kann
  • Mehr Humus und bessere Wasserspeicherung
  • Natürliche Stickstoffdüngung dank der fleißigen Bakterien
  • Weniger Unkraut-Stress
  • Ein Paradies für Bodenlebewesen

All das wirkt sich positiv auf die Gesundheit und Erträge unserer Kulturen aus.

Nachhaltige Bodenfruchtbarkeit: Ein Geschenk, das bleibt

Wer regelmäßig Sommerwicken als Gründüngung einsetzt, tut seinem Garten langfristig etwas Gutes. Die Verbesserung der Bodenstruktur und die Anreicherung mit organischer Substanz sind Prozesse, die über Jahre hinweg positive Spuren hinterlassen. In meinem eigenen Garten konnte ich beobachten, wie sich die Bodenqualität nach mehrjährigem Einsatz von Sommerwicken spürbar verbessert hat.

Besonders in Fruchtfolgen mit hungrigen Kulturen können Sommerwicken wie eine Auszeit für den Boden wirken. Sie unterbrechen Krankheitszyklen und bringen den Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht. Auf lange Sicht führt das zu einer stabileren und ertragreicheren Gartenproduktion, und wir können den Einsatz von externen Düngemitteln reduzieren.

Sommerwicken in die Gartenplanung zu integrieren ist also nicht nur eine Maßnahme für die laufende Saison, sondern eine echte Investition in die Zukunft unseres Gartens. Mit etwas Geduld und konsequenter Anwendung werden wir die positiven Effekte dieser vielseitigen Gründüngungspflanze Jahr für Jahr deutlicher spüren. Glauben Sie mir, es lohnt sich!

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