Spinnenpflanzen: Exotische Blütenpracht im Garten

Die faszinierende Welt der Spinnenpflanze

Die Spinnenpflanze zieht mit ihrer exotischen Blütenpracht und unkomplizierten Pflege viele Gärtner in ihren Bann. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Aussaat und Anbau dieser besonderen Pflanze.

Interessante Fakten für Gartenliebhaber

  • Ursprünglich aus Südamerika stammend
  • Einjährige Sommerblume, die über 1 Meter hoch werden kann
  • Auffälliges Erscheinungsbild mit langgliedrigen Blüten
  • Gedeiht am besten an warmen, sonnigen und trockenen Standorten
  • Aussaat ab März möglich, Keimung bei etwa 20°C innerhalb von 3 Wochen
  • Auspflanzung nach den Eisheiligen empfohlen
  • Blüht bis zum ersten Frost
  • Vorsicht: Die Samen sind giftig

Einführung in die Welt der Spinnenpflanze (Cleome spinosa)

Herkunft und botanische Einordnung

Die Spinnenpflanze, botanisch als Cleome spinosa bekannt, hat ihre Wurzeln in den tropischen Gebieten Südamerikas. Sie gehört zur Familie der Capparaceae (Kaperngewächse) und hat sich dank ihrer Anpassungsfähigkeit und ihres attraktiven Aussehens einen festen Platz in unseren Gärten erobert.

In ihrer Heimat wächst sie als mehrjährige Pflanze, bei uns wird sie jedoch als einjährige Sommerblume kultiviert. Die Gattung Cleome umfasst etwa 150 Arten, von denen allerdings nur wenige gärtnerisch genutzt werden.

Erscheinungsbild und Besonderheiten

Die Spinnenpflanze besticht durch ihr außergewöhnliches Aussehen. Sie kann Wuchshöhen von über einem Meter erreichen und entwickelt einen aufrechten, verzweigten Wuchs. Ihre Stängel sind mit kleinen Dornen besetzt, was ihr einen zusätzlichen exotischen Charme verleiht.

Das wohl auffälligste Merkmal sind zweifellos die Blüten. Diese erscheinen in dichten, endständigen Trauben und haben eine ungewöhnliche Form: Lange, fädige Staubblätter ragen weit aus der Blüte heraus und erinnern an Spinnenbeine - daher der deutsche Name Spinnenpflanze. Die Blütenfarben variieren von Weiß über Rosa bis hin zu kräftigen Purpurtönen.

Ein weiteres interessantes Detail sind die handförmig gefiederten Blätter, die der Pflanze auch ohne Blüten ein dekoratives Aussehen verleihen. Während der Blütezeit von Juni bis zum ersten Frost bildet die Spinnenpflanze kontinuierlich neue Blüten aus, was sie zu einem langanhaltenden Blickfang im Garten macht.

Verwendung im Garten

Die Spinnenpflanze lässt sich vielseitig einsetzen und kann in verschiedenen Gartenbereichen ihre volle Wirkung entfalten. Aufgrund ihrer Höhe eignet sie sich hervorragend als Hintergrundpflanze in Staudenrabatten oder als Solitär in Beeten. In Gruppen gepflanzt, erzeugt sie einen besonders eindrucksvollen Effekt.

In meiner langjährigen Gartenerfahrung habe ich festgestellt, dass sich die Spinnenpflanze auch ausgezeichnet für große Kübel oder Pflanzkästen auf Terrassen und Balkonen eignet. Hier sollte man allerdings auf eine ausreichende Größe des Gefäßes achten, da die Pflanzen ein kräftiges Wurzelwerk entwickeln.

Die Spinnenpflanze ist ein wahrer Magnet für Insekten! Ihre nektarreichen Blüten locken Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an und tragen so zur Biodiversität im Garten bei. Das macht sie zu einer wertvollen Bereicherung für naturnahe Gärten und Wildblumenwiesen.

Zudem lassen sich die langstieligen Blüten wunderbar als Schnittblumen verwenden. In der Vase halten sie sich etwa eine Woche und verströmen einen angenehmen, leicht süßlichen Duft.

Vorbereitung für die Aussaat

Den richtigen Zeitpunkt wählen

Der optimale Zeitpunkt für die Aussaat der Spinnenpflanze hängt davon ab, ob Sie eine Vorkultur im Haus oder eine Direktsaat im Freiland planen. Für die Vorkultur empfehle ich, ab Mitte März zu beginnen. So haben die Pflanzen genügend Zeit, sich zu kräftigen Setzlingen zu entwickeln, bevor sie nach den Eisheiligen ins Freie kommen.

Für die Direktsaat ins Freiland sollten Sie warten, bis keine Frostgefahr mehr besteht - in der Regel ab Mitte Mai. Die Bodentemperatur sollte mindestens 15°C betragen, damit die Samen zuverlässig keimen.

Benötigte Materialien

Für eine erfolgreiche Aussaat der Spinnenpflanze benötigen Sie folgende Materialien:

  • Hochwertiges Saatgut
  • Aussaatschalen oder kleine Töpfe (bei Vorkultur)
  • Anzuchterde oder spezielle Aussaaterde
  • Pikierholz oder Bleistift zum Vorstechen der Pflanzlöcher
  • Sprühflasche zur vorsichtigen Bewässerung
  • Plastikfolie oder Anzuchthaube zum Abdecken
  • Etiketten zur Kennzeichnung

Wenn Sie direkt ins Freiland säen, benötigen Sie zusätzlich eine Harke zum Vorbereiten des Saatbeets und eventuell ein Schnurgerät zum Anlegen gerader Reihen.

Vorbereitung des Saatguts

Die Samen der Spinnenpflanze sind relativ groß und lassen sich gut handhaben. Eine spezielle Vorbehandlung ist in der Regel nicht notwendig. Allerdings können Sie die Keimung beschleunigen, indem Sie die Samen vor der Aussaat für 24 Stunden in lauwarmem Wasser quellen lassen.

Wichtig: Bedenken Sie, dass die Samen der Spinnenpflanze giftig sind. Tragen Sie beim Umgang mit ihnen Handschuhe und achten Sie darauf, dass keine Samen in Kinderhände gelangen.

Wenn Sie Saatgut aus dem Vorjahr verwenden möchten, empfehle ich, zunächst die Keimfähigkeit zu prüfen. Legen Sie dazu einige Samen zwischen feuchtes Küchenpapier und beobachten Sie, ob sie nach einigen Tagen zu keimen beginnen. So vermeiden Sie Enttäuschungen bei der eigentlichen Aussaat.

Mit diesen Vorbereitungen sind Sie bestens gerüstet, um mit der Aussaat Ihrer Spinnenpflanzen zu beginnen. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie bei der eigentlichen Aussaat vorgehen und worauf Sie bei der Pflege der Keimlinge achten sollten.

Aussaatmethoden für Spinnenpflanzen

Vorkultur im Haus

Eine Vorkultur im Haus bietet den Spinnenpflanzen einen Vorsprung in die Gartensaison. So können Sie die Pflanzen unter kontrollierten Bedingungen aufziehen und vor späten Frösten schützen.

Aussaat in Anzuchtschalen oder Töpfen

Anzuchtschalen oder kleine Töpfe eignen sich hervorragend für die Aussaat. Befüllen Sie diese mit lockerer, nährstoffarmer Aussaaterde. Die Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt, da Spinnenpflanzen Lichtkeimer sind. Ein Tipp aus meinem Garten: Drücken Sie die Samen vorsichtig an, ohne sie zu tief in die Erde zu pressen. Das stellt einen guten Bodenkontakt her, ohne die Keimung zu behindern.

Optimale Bedingungen für die Keimung

Für eine erfolgreiche Keimung brauchen Spinnenpflanzen:

  • Temperatur: Idealerweise um die 20°C
  • Feuchtigkeit: Gleichmäßig feucht, aber nicht nass
  • Licht: Heller Standort, jedoch kein direktes Sonnenlicht

Bedecken Sie die Aussaatgefäße mit durchsichtiger Folie oder einem Minigewächshaus, um die Feuchtigkeit zu halten. Lüften Sie täglich kurz. Nach etwa 1-3 Wochen sollten die ersten Keimlinge erscheinen.

Direktsaat ins Freiland

Alternativ können Sie Spinnenpflanzen direkt ins Freiland säen. Diese Methode eignet sich besonders, wenn Sie wenig Platz im Haus haben oder der Natur ihren Lauf lassen möchten.

Bodenvorbereitung

Vor der Aussaat ist eine gründliche Bodenvorbereitung wichtig:

  • Lockern Sie den Boden etwa 20-30 cm tief
  • Entfernen Sie Steine und Wurzelreste
  • Arbeiten Sie etwas reifen Kompost ein, um die Bodenstruktur zu verbessern

Ein gut vorbereiteter Boden erleichtert den Spinnenpflanzen das Wurzelwachstum und fördert eine gesunde Entwicklung.

Aussaattechnik

Die Direktsaat erfolgt nach den letzten Frösten, meist ab Mitte Mai. Ziehen Sie flache Rillen im Abstand von etwa 30-40 cm. Verteilen Sie die Samen dünn in den Rillen und bedecken Sie sie nur leicht mit Erde. Gießen Sie vorsichtig an, damit die Samen nicht weggespült werden.

Ein kleiner Trick aus meinem Garten: Ich markiere die Aussaatreihen mit kleinen Stöckchen. So weiß ich genau, wo ich die Keimlinge erwarten kann und verwechsle sie nicht versehentlich mit Unkraut.

Pflege der Keimlinge

Pikieren und Umtopfen

Sobald die Keimlinge ihre ersten echten Blätter entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Dabei werden die jungen Pflänzchen in größere Töpfe umgesetzt. Dies fördert ein kräftiges Wurzelwachstum und gibt den Pflanzen mehr Raum zur Entwicklung.

Beim Pikieren gehen Sie am besten so vor:

  • Füllen Sie neue Töpfe mit nährstoffreicher Erde
  • Heben Sie die Keimlinge vorsichtig mit einem Pikierstab aus
  • Setzen Sie sie einzeln in die vorbereiteten Töpfe
  • Drücken Sie die Erde leicht an und gießen Sie vorsichtig

Nach dem Pikieren sollten die Jungpflanzen an einem hellen, aber nicht zu sonnigen Ort weiterwachsen.

Abhärtung vor dem Auspflanzen

Bevor die Spinnenpflanzen ins Freiland kommen, müssen sie abgehärtet werden. Dieser Prozess bereitet die im Haus vorgezogenen Pflanzen auf die Bedingungen im Freien vor.

Die Abhärtung erfolgt schrittweise:

  • Stellen Sie die Pflanzen zunächst für einige Stunden täglich nach draußen
  • Wählen Sie einen geschützten, halbschattigen Platz
  • Verlängern Sie die Zeit im Freien täglich
  • Nach etwa einer Woche sollten die Pflanzen fit für den Garten sein

Behalten Sie während der Abhärtungsphase das Wetter im Auge. Bei Frost oder starkem Wind holen Sie die Pflanzen lieber wieder ins Haus. Mit etwas Geduld und der richtigen Pflege entwickeln sich aus den zarten Keimlingen robuste Spinnenpflanzen, die Ihren Garten mit ihrer Blütenpracht bereichern werden.

Spinnenpflanzen ins Freiland setzen

Haben die Spinnenpflanzen die Vorkultur hinter sich, wartet der Garten schon sehnsüchtig auf sie. Hier einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

Den perfekten Platz finden

Spinnenpflanzen lieben es sonnig und warm. Suchen Sie einen Ort aus, der mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag bekommt. Ein windgeschütztes Plätzchen verhindert, dass die hohen Schönheiten umknicken - niemand mag schließlich kopfüber im Beet landen!

Boden und Abstände

Lockern Sie den Boden gründlich auf und mischen Sie etwas Kompost unter. Spinnenpflanzen mögen es durchlässig und nährstoffreich. Gönnen Sie ihnen Platz zum Wachsen: 40-50 cm zwischen den Pflanzen und 60-70 cm zwischen den Reihen sollten es schon sein. So können sie sich richtig entfalten und ihre volle Pracht zeigen.

Wann und wie auspflanzen?

Warten Sie die Eisheiligen ab, meist Mitte Mai. Die Nachttemperaturen sollten dauerhaft über 10°C liegen - unsere exotischen Freunde mögen es eben kuschelig warm. Setzen Sie die Jungpflanzen etwas tiefer als sie im Topf standen, das gibt ihnen mehr Halt. Danach heißt es: Gießen nicht vergessen!

So pflegen Sie Ihre Spinnenpflanzen

Mit ein bisschen Zuwendung entwickeln sich Spinnenpflanzen zu wahren Hinguckern:

Wasser marsch!

Spinnenpflanzen sind ziemlich hart im Nehmen, was Trockenheit angeht. In den ersten Wochen nach dem Umzug ins Freiland freuen sie sich über regelmäßiges Gießen - das hilft ihnen, kräftige Wurzeln zu bilden. Später reicht es, nur bei längerer Trockenheit den Gießkannendienst zu übernehmen. Staunässe mögen sie allerdings gar nicht, also nicht übertreiben!

Kleine Extraportion gefällig?

Meist reicht ein nährstoffreicher Boden völlig aus. Falls Ihre Spinnenpflanzen doch mal etwas blass um die Nase wirken, können Sie alle 4-6 Wochen mit einem Blumendünger nachhelfen. Aber Vorsicht: Zu viel des Guten fördert nur üppiges Blattwerk statt prächtiger Blüten.

Halt und Form geben

Manche Sorten wachsen wie verrückt in die Höhe und brauchen dann etwas Unterstützung. Einzelne Bambusstäbe oder ein Gestell aus Stäben und Schnüren tun's auch. Binden Sie die Haupttriebe locker an, niemand mag ein Korsett! Wollen Sie buschigere Pflanzen? Dann kürzen Sie die Triebspitzen junger Pflanzen einfach ein - das regt die Verzweigung an.

Kleine Problemchen?

Spinnenpflanzen sind echte Kämpfernaturen. Manchmal lassen sich aber doch ein paar Blattläuse blicken. Die meisten verschwinden schon, wenn Sie mit dem Gartenschlauch kräftig draufhalten. Bei hartnäckigeren Zeitgenossen hilft eine Behandlung mit Schmierseifenlösung. Gute Durchlüftung beugt Pilzkrankheiten vor. Und wenn mal ein Blatt schlapp macht oder krank aussieht - einfach großzügig entfernen!

Mit diesen Tipps werden Ihre Spinnenpflanzen garantiert zu Gartenlieblingen. Genießen Sie das exotische Flair, das diese faszinierenden Pflanzen in Ihren Garten zaubern - bis weit in den Herbst hinein!

Ernte und Verwendung der Spinnenpflanze

Die Ernte der Spinnenpflanze ist wahrlich ein besonderes Erlebnis. Ihre exotischen Blüten verleihen jedem Strauß eine außergewöhnliche Note. Für die Verwendung als Schnittblumen empfiehlt es sich, sie in den kühleren Morgenstunden oder am Abend zu schneiden. Dabei sollte man behutsam vorgehen und nicht zu viele Blüten auf einmal entfernen, um die Pflanze zu schonen.

Samenernte für die nächste Saison

Möchten Sie eigenes Saatgut gewinnen, lassen Sie einige Blüten an der Pflanze, bis sich lange, dünne Samenschoten bilden. Diese verfärben sich braun und öffnen sich bei Reife. Es ist ratsam, die Samen zu ernten, bevor sie sich selbst aussäen. Schütteln Sie die Schoten vorsichtig in einen Papierbeutel und bewahren Sie sie trocken auf.

Besondere Tipps für üppige Spinnenpflanzen

Förderung eines buschigeren Wuchses

Für einen prächtigeren Wuchs kann man den Haupttrieb etwas einkürzen. Dies fördert die Bildung von Seitentrieben und resultiert in einem buschigeren Erscheinungsbild. Diese Methode zeigt besonders bei jungen Pflanzen ihre Wirkung.

Kombination mit anderen Pflanzen

Spinnenpflanzen harmonieren wunderbar mit anderen Sommerblumen. Sie machen sich besonders gut in Gesellschaft von Zinnien, Sonnenblumen oder Kosmeen. Der Kontrast zwischen den filigranen Blüten der Spinnenpflanze und den kräftigeren Blüten anderer Sommerblumen schafft ein faszinierendes Gesamtbild.

Verwendung in Gefäßen und auf dem Balkon

Auch ohne eigenen Garten lassen sich Spinnenpflanzen kultivieren. Sie gedeihen prächtig in größeren Kübeln oder Balkonkästen. Die Gefäße sollten mindestens 30 cm tief sein und über Abzugslöcher verfügen. Ein sonniger Standort auf Balkon oder Terrasse bietet ideale Bedingungen.

Ein exotischer Blickfang für jeden Garten

Die Spinnenpflanze ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten. Mit ihrer exotischen Erscheinung und den langgliedrigen Blüten zieht sie alle Blicke auf sich. Bei sachgerechter Aussaat und Pflege erfreut sie den ganzen Sommer über mit ihrer Blütenpracht. Sie eignet sich hervorragend als Hingucker im Beet, als Schnittblume oder für den Balkon.

Wer sich an die Aussaat und Kultivierung der Spinnenpflanze heranwagt, wird von ihrer Schönheit nicht enttäuscht sein. Sie belohnt die Mühe mit einem beeindruckenden Blütenfeuerwerk und lockt zahlreiche Insekten an. Damit ist sie nicht nur ein dekoratives Element, sondern trägt auch zur Förderung der Biodiversität im Garten bei.

Ich kann nur empfehlen, es mit dieser außergewöhnlichen Pflanze zu versuchen. Mit etwas Geduld und den richtigen Pflegetipps werden Sie schon bald Ihre eigenen exotischen Spinnenpflanzen bewundern können. Es würde mich nicht wundern, wenn sie zu Ihrem neuen Favoriten im Garten avanciert!

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