Topfpflanzen richtig düngen: Tipps für üppiges Wachstum

Topfpflanzen im Ziergarten: Optimale Düngung

Wenn es um Topfpflanzen im Ziergarten geht, ist die richtige Düngung entscheidend. Eine gut durchdachte Nährstoffversorgung kann wahre Wunder bewirken und sorgt für üppiges Wachstum und prachtvolle Blüten.

Nährstoff-Grundlagen für Topfpflanzen

  • Bedarfsgerechte Düngung je nach Pflanzenart
  • Regelmäßige, aber maßvolle Nährstoffgaben
  • Verwendung spezieller Dünger für Kübelpflanzen
  • Beachtung des pH-Werts im Substrat

Bedeutung der Düngung für Topfpflanzen im Ziergarten

Topfpflanzen sind wahre Schmuckstücke in jedem Ziergarten. Um ihr volles Potenzial zu entfalten, brauchen sie mehr als nur Wasser und Sonnenlicht. Eine ausgewogene Düngung ist der Schlüssel zu gesunden, kräftigen Pflanzen mit üppiger Blüte.

Im Vergleich zu ihren Verwandten im Freiland haben Topfpflanzen nur begrenzten Wurzelraum zur Verfügung. Das bedeutet, dass sie die Nährstoffe im Substrat schneller verbrauchen. Ohne regelmäßige Düngung würden sie wahrscheinlich bald verkümmern. Besonders mehrjährige Kübelpflanzen benötigen eine gute Nährstoffversorgung, um Jahr für Jahr erneut in voller Pracht zu erblühen.

Herausforderungen bei der Düngung von Pflanzen in Gefäßen

Die Düngung von Topfpflanzen ist eine Kunst für sich. Einerseits besteht die Gefahr der Überdüngung, die zu Salzablagerungen im Substrat und Wurzelschäden führen kann. Andererseits werden Nährstoffe durch häufiges Gießen schneller ausgewaschen als im Gartenboden.

Eine weitere Herausforderung liegt in der unterschiedlichen Nährstoffaufnahme verschiedener Pflanzenarten. Manche Topfpflanzen sind regelrechte Nährstoff-Gourmets, während andere mit weniger auskommen. Hier ist echtes Fingerspitzengefühl gefragt, um jeder Pflanze genau das zu geben, was sie braucht.

Grundlagen der Düngung für Topfpflanzen

Um Topfpflanzen optimal zu versorgen, sollte man die Grundlagen der Pflanzendüngung verstehen. Dabei spielen verschiedene Nährstoffe eine entscheidende Rolle.

Hauptnährstoffe: Stickstoff, Phosphor, Kalium

Die drei Hauptnährstoffe bilden das Fundament jeder Düngung:

  • Stickstoff (N): Fördert das Blattwachstum und sorgt für saftiges Grün.
  • Phosphor (P): Wichtig für Wurzelbildung und Blütenansatz.
  • Kalium (K): Stärkt die Widerstandskraft und verbessert die Frosttoleranz.

Bei der Düngung von Topfpflanzen ist ein ausgewogenes Verhältnis dieser Nährstoffe anzustreben. In meiner Erfahrung kann ein leichter Überschuss an Kalium gerade bei Kübelpflanzen im Herbst vorteilhaft sein, um sie besser auf den Winter vorzubereiten.

Sekundäre Nährstoffe und Spurenelemente

Neben den Hauptdarstellern benötigen Topfpflanzen auch sekundäre Nährstoffe wie Magnesium, Calcium und Schwefel sowie diverse Spurenelemente. Diese sind zwar nur in geringen Mengen nötig, spielen aber eine wichtige Rolle für gesundes Wachstum.

Magnesium beispielsweise ist unerlässlich für die Bildung von Chlorophyll. Ein Mangel zeigt sich oft durch Gelbfärbung der Blätter zwischen den Blattadern - ein Phänomen, das Gärtner als Chlorose kennen. Calcium wiederum ist wichtig für die Zellwandbildung und beugt physiologischen Störungen vor.

Unterschied zwischen Boden- und Topfpflanzendüngung

Die Düngung von Topfpflanzen unterscheidet sich in einigen Punkten von der Düngung im Gartenboden:

  • Häufigere Düngergaben in kleineren Mengen
  • Verwendung spezieller Substrate mit angepasstem Nährstoffgehalt
  • Höhere Gefahr von Nährstoffauswaschung durch häufiges Gießen
  • Stärkere Kontrolle des pH-Werts nötig

Bei Topfpflanzen empfiehlt es sich, regelmäßig den pH-Wert zu überprüfen. Die meisten Zierpflanzen bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert zwischen 5,5 und 7. Ist der Boden zu sauer oder zu alkalisch, können die Pflanzen bestimmte Nährstoffe nicht mehr aufnehmen.

Ein Tipp aus meiner langjährigen Praxis: Verwenden Sie Regenwasser zum Gießen, wenn möglich. Es ist weicher als Leitungswasser und hilft, den pH-Wert im optimalen Bereich zu halten. Zudem enthält es oft schon einige für die Pflanzen wertvolle Nährstoffe. Ihre Topfpflanzen werden es Ihnen mit gesundem Wachstum und prächtiger Blüte danken.

Düngerarten für Topfpflanzen: Von organisch bis mineralisch

Wenn es um die Düngung von Topfpflanzen geht, haben wir eine ganze Palette von Möglichkeiten. Jede Variante hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, die je nach Pflanze und Situation abzuwägen sind.

Organische Dünger: Natürlich und nachhaltig

Organische Dünger sind quasi die Naturbursche unter den Düngern. Sie stammen aus natürlichen Quellen und tun langfristig der Bodenstruktur gut. Kompost, Hornspäne oder Guano sind hier die Klassiker. Selbst hergestellter Kompost ist nicht nur ein Segen für den Geldbeutel, sondern auch ein Nährstoff-Powerhaus.

Der Haken bei organischen Düngern? Sie brauchen ihre Zeit. Die Nährstoffe werden nur langsam freigesetzt, was bei akutem Nährstoffmangel zum Problem werden kann. Und seien wir ehrlich: Der Geruch kann auf Balkon oder Terrasse schon mal die Nase rümpfen lassen.

Mineralische Dünger: Schnell und effektiv

Mineralische Dünger sind sozusagen die Sprinter unter den Nährstofflieferanten. Sie wirken flott und lassen sich präzise dosieren. Für Topfpflanzen mit akutem Nährstoffmangel sind sie oft die Rettung. Aber Vorsicht: Bei falscher Anwendung können sie den Pflanzen auch mal auf die Wurzeln gehen oder das Bodenleben durcheinanderbringen.

Es gibt sie in verschiedenen Varianten: Granulate zum Einarbeiten, wasserlösliche Pulver oder fertige Flüssigdünger. Wichtig ist, auf eine ausgewogene NPK-Zusammensetzung zu achten, die zu den Bedürfnissen Ihrer grünen Schützlinge passt.

Langzeitdünger: Praktisch und gleichmäßig

Langzeitdünger sind wie ein Slow-Release-System für Pflanzen. Sie geben ihre Nährstoffe über Monate hinweg kontinuierlich ab. Das erspart häufiges Nachdüngen und beugt Über- oder Unterdosierung vor.

Meist kommen sie als Granulat oder Sticks daher und werden einfach ins Substrat eingearbeitet. Düngekegel sind besonders unkompliziert in der Anwendung. Der Nachteil: Man kann nicht so flexibel auf den aktuellen Nährstoffbedarf reagieren.

Flüssigdünger: Flexibel und schnell wirksam

Flüssigdünger sind die Allrounder unter den Nährstofflieferanten. Sie wirken schnell und sind vielseitig einsetzbar. Besonders gut eignen sie sich für Pflanzen in der Wachstumsphase oder wenn Mangelerscheinungen auftreten. Man kann sie dem Gießwasser beimischen oder als Blattdünger sprühen.

Ein großer Pluspunkt ist die flexible Dosierung. Je nach Bedarf kann man die Konzentration anpassen. Allerdings erfordert die regelmäßige Anwendung etwas Disziplin. Vergisst man das Düngen, kann es schnell zu Mangelerscheinungen kommen.

Düngung verschiedener Topfpflanzenarten: Jede Pflanze hat andere Bedürfnisse

Nicht jede Topfpflanze tickt gleich, wenn es um Nährstoffe geht. Es lohnt sich, die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Arten zu kennen.

Blühende Zierpflanzen: Nährstoffe für üppige Blüten

Blühende Zierpflanzen wie Geranien, Petunien oder Fuchsien sind regelrechte Nährstoff-Schluckspechte. Sie brauchen vor allem viel Phosphor und Kalium für die Blütenbildung. Ein Dünger mit einem NPK-Verhältnis von etwa 7-5-10 trifft hier ins Schwarze.

Während der Hauptwachstumszeit von Mai bis August empfiehlt sich eine regelmäßige Düngung. Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Geben Sie die Hälfte der empfohlenen Düngermenge doppelt so oft. So vermeiden Sie Überdüngung und versorgen die Pflanzen gleichmäßiger.

Grünpflanzen: Fokus auf gesundes Blattwachstum

Bei Grünpflanzen wie Ficus, Dracaena oder Philodendron steht das Blattwachstum im Rampenlicht. Sie brauchen mehr Stickstoff und weniger Phosphor. Ein NPK-Verhältnis von 10-5-5 passt hier gut.

Grünpflanzen wachsen meist gemächlicher als ihre blühenden Verwandten und brauchen entsprechend weniger Dünger. Alle 3-4 Wochen eine moderate Düngergabe reicht in der Regel aus. Im Winter kann man die Düngung zurückfahren.

Sukkulenten und Kakteen: Sparsam düngen

Sukkulenten und Kakteen sind die Sparfüchse unter den Pflanzen. Sie kommen mit sehr wenig Nährstoffen aus. Zu viel des Guten kann ihnen sogar schaden. Ein spezieller Kakteendünger mit niedrigem Stickstoffgehalt ist hier das Mittel der Wahl.

Düngen Sie diese Pflanzen nur sparsam während der Wachstumsphase im Frühjahr und Sommer. Einmal im Monat eine stark verdünnte Düngerlösung genügt. Im Winter stellen Sie die Düngung komplett ein.

Bei der Düngung von Topfpflanzen im Ziergarten gilt: Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau. Vergilbte Blätter, gehemmtes Wachstum oder fehlende Blüten sind oft Hilferufe nach Nährstoffen. Mit etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl finden Sie die optimale Düngung für Ihre grünen Mitbewohner.

Wann und wie oft Topfpflanzen düngen?

Bei der Düngung von Topfpflanzen im Ziergarten ist Feingefühl gefragt. Im Gegensatz zu Pflanzen im Freiland, die sich aus einem großen Bodenvolumen bedienen können, sind unsere Topfpflanzen auf regelmäßige Nährstoffgaben angewiesen. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt und wie oft sollten wir zur Düngerflasche greifen?

Im Rhythmus der Jahreszeiten düngen

Sobald die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, erwachen die meisten Topfpflanzen aus ihrem Winterschlaf. Das ist der Startschuss für die Düngung. In meinem Garten beginne ich meist Ende März oder Anfang April, je nachdem, was das Wetter so treibt.

Von Mai bis August, wenn unsere grünen Freunde so richtig in Fahrt kommen, brauchen sie regelmäßige Nährstoffschübe. Bei Flüssigdünger empfehle ich eine wöchentliche Anwendung. Wer Langzeitdünger bevorzugt, kommt oft mit einer einzigen Gabe zu Saisonbeginn aus - praktisch, oder?

Wenn der Herbst naht, so ab September, fahren wir die Düngergaben langsam zurück. Die Pflanzen machen sich für die Winterruhe bereit und brauchen weniger Nahrung. Eine letzte, leichte Düngung im Oktober kann ihnen helfen, gut durch den Winter zu kommen - sozusagen als kleiner Proviant für die kalte Jahreszeit.

Düngerbedarf in verschiedenen Wachstumsphasen

Interessanterweise variiert der Nährstoffhunger unserer Topfpflanzen je nach Wachstumsphase:

  • Während des Austriebs sind sie besonders scharf auf Stickstoff für saftige Blätter.
  • In der Blütenbildungsphase freuen sie sich über eine ausgewogene Kost aus Phosphor und Kalium.
  • Fruchttragende Zierpflanzen stehen besonders auf Kalium, wenn die Früchte reifen.

Beobachten Sie Ihre grünen Schützlinge genau. Wenn sie wie verrückt wachsen und neue Triebe bilden, dürfen Sie ruhig etwas großzügiger mit dem Dünger umgehen. Stagniert das Wachstum oder bilden sich nur wenige neue Blätter, ist es Zeit, auf die Bremse zu treten.

Besondere Düngertricks für Topfpflanzen

Neben der üblichen Düngung gibt es ein paar spezielle Kniffe, die bei der Pflege von Topfpflanzen im Ziergarten wahre Wunder bewirken können.

Wenn's mal nicht reicht: Nachdüngung

Manchmal ist die Grunddüngung einfach nicht genug, besonders bei Pflanzen, die richtige Nährstoff-Schluckspechte sind, oder nach längeren Regenperioden, die die Nährstoffe regelrecht aus dem Topf spülen. Hier kommt die Nachdüngung ins Spiel.

Achten Sie auf Warnsignale wie gelbe Blätter oder lahmes Wachstum. In solchen Fällen können Sie mit gezielter Nachdüngung den Turbo zünden. Am besten greifen Sie zu einem schnell wirkenden Flüssigdünger - der kickt am schnellsten.

Der heimliche Star: Blattdüngung

Eine oft unterschätzte Methode ist die Blattdüngung. Hierbei nehmen die Pflanzen die Nährstoffe direkt über ihre Blätter auf. Das kann besonders bei Pflanzen mit Wurzelproblemen oder bei akutem Nährstoffmangel richtig effektiv sein.

Für die Blattdüngung brauchen Sie einen speziellen, sehr fein dosierten Flüssigdünger. Sprühen Sie ihn an einem bewölkten Tag oder früh am Morgen auf die Blätter. So vermeiden Sie Sonnenbrand bei Ihren grünen Freunden.

Hydrokulturen: Eine Klasse für sich

Topfpflanzen in Hydrokultur sind echte Diva s wenn es ums Düngen geht. Da sie in einem nährstoffarmen Substrat wie Blähton wachsen, sind sie komplett auf die zugeführten Nährstoffe angewiesen.

Für Hydrokulturen gibt es spezielle Hydrodünger, die alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung enthalten. Diese mischen Sie einfach ins Gießwasser. Wie oft und wie viel Sie düngen, hängt von der jeweiligen Pflanze und ihrem Entwicklungsstadium ab.

Bei der Hydrokultur ist es besonders wichtig, den pH-Wert des Wassers im Auge zu behalten. Ein zu hoher oder zu niedriger pH-Wert kann die Nährstoffaufnahme durcheinanderbringen. Mit einfachen Teststreifen können Sie den pH-Wert regelmäßig checken und bei Bedarf anpassen.

Egal, welche Düngungsmethode Sie wählen, entscheidend ist, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen genau beobachten. Jede Pflanze ist ein Individuum und reagiert unterschiedlich auf Düngergaben. Mit der Zeit entwickeln Sie ein Gespür dafür, was Ihre grünen Mitbewohner brauchen, und finden die perfekte Düngungsstrategie für Ihre Topfpflanzen im Ziergarten.

Wenn die Düngung zur Herausforderung wird: Probleme und Lösungen

Zu viel des Guten - Überdüngung erkennen und in den Griff bekommen

Manchmal kann man es mit der Nächstenliebe für seine grünen Mitbewohner etwas übertreiben. Überdüngung ist ein häufiges Problem, das ich in meiner langjährigen Gärtnererfahrung immer wieder beobachte. Die Pflanze zeigt dann quasi Symptome einer Überfütterung:

  • Die Blattränder werden braun, als hätten sie einen Sonnenbrand
  • Zwischen den Blattadern tauchen gelbliche Verfärbungen auf
  • Das Wachstum wirkt irgendwie verkrüppelt
  • Auf der Erdoberfläche bilden sich seltsame Salzablagerungen

Wenn Sie solche Anzeichen bemerken, ist es höchste Zeit zu handeln. Eine gründliche Wässerung kann helfen, überschüssige Nährstoffe auszuspülen. In hartnäckigen Fällen bleibt oft nur ein Umzug in frische Erde. Für die Zukunft gilt: Weniger ist manchmal mehr. Reduzieren Sie die Düngermenge und beobachten Sie Ihre Pflanzen genau - sie werden Ihnen schon zeigen, was sie brauchen.

Wenn der Magen knurrt - Nährstoffmangel erkennen und beheben

Genauso problematisch wie eine Überfütterung kann ein knurrender Pflanzenmagen sein. Jedes fehlende Nährstoffelement hinterlässt seine ganz eigene Signatur:

  • Bei Stickstoffmangel werden die Blätter blass, als hätten sie zu wenig Sonne abbekommen
  • Phosphormangel lässt die Blätter dunkelgrün werden, mit einem Hauch von Rotviolett
  • Kaliummangel zeigt sich durch braune Blattränder, die wie verbrannt aussehen
  • Magnesiummangel führt zu einer Art Blattadern-Graffiti - gelb zwischen den grünen Adern

Vermuten Sie einen Nährstoffmangel? Dann greifen Sie am besten zu einem Volldünger für Topfpflanzen. Aber Vorsicht bei der Dosierung - zu viel des Guten kann schnell ins Gegenteil umschlagen. Beobachten Sie, wie Ihre Pflanze auf die Extraportion reagiert.

Die richtige Balance finden - pH-Wert im Topfsubstrat anpassen

Der pH-Wert im Substrat ist wie der Dirigent im Orchester der Nährstoffaufnahme. Die meisten unserer grünen Mitbewohner mögen es leicht sauer bis neutral, so zwischen 5,5 und 7,0. Liegt der Wert daneben, kann es passieren, dass die Pflanze trotz reichlich Futter Mangelerscheinungen zeigt - wie ein verwöhntes Kind, das sein Lieblingsessen verweigert.

Um den pH-Wert zu checken, können Sie einfache Teststreifen aus dem Gartencenter verwenden. Ist der Wert zu hoch, hilft ein bisschen Rhododendronerde oder spezielle Säuerungsmittel. Bei zu niedrigem pH-Wert ist Kalk der Retter in der Not.

Tipps und Tricks für glückliche Topfpflanzen im Ziergarten

Hier noch ein paar Geheimtipps aus meinem Gärtnerschatz:

  • Investieren Sie in hochwertiges Substrat - Ihre Pflanzen werden es Ihnen danken
  • Sorgen Sie für gute Drainage - niemand mag nasse Füße
  • Gießen Sie mit Gefühl - weder Wüste noch Sumpf sind ideal
  • Düngen Sie regelmäßig, aber in Maßen - wie bei einer ausgewogenen Ernährung
  • Checken Sie ab und zu den pH-Wert - kleine Anpassungen können Großes bewirken
  • Alle paar Jahre ein Umzug in frische Erde tut Wunder

Mit diesen Grundlagen und einem wachsamen Auge für die Bedürfnisse Ihrer grünen Schützlinge werden Sie bald merken: Jede Pflanze hat ihren eigenen Charakter. Manchmal braucht es etwas Experimentierfreude, bis man die perfekte Pflege gefunden hat. Aber glauben Sie mir, es lohnt sich!

Das Geheimnis glücklicher Topfpflanzen: Die richtige Balance

Die Kunst der Topfpflanzenpflege im Ziergarten ist wie ein Balanceakt. Zu viel Fürsorge kann genauso schädlich sein wie Vernachlässigung. Mit den hier vorgestellten Tipps haben Sie jedoch alle Werkzeuge an der Hand, um Ihre grünen Mitbewohner optimal zu versorgen. Hören Sie auf Ihre Pflanzen, sie werden Ihnen schon zeigen, was sie brauchen. Und scheuen Sie sich nicht, auch mal neue Wege zu gehen. So wird Ihr Ziergarten zu einem blühenden Paradies, das Ihnen täglich ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Zur Kategorie Ziergarten Dünger
Topseller
Produktbild von Dr. Stähler Neem Aktiv organischer Spezialdünger in einer weißen Verpackung mit grünem Deckel und Informationen zur Eignung für Gemüse und Zierpflanzen sowie Angabe des Inhalts von 1, 3, kg. Dr. Stähler Neem Aktiv Spezialdünger 1,3kg
Inhalt 1.3 Kilogramm (11,42 € * / 1 Kilogramm)
14,85 € *
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergärten Minigran in einer 5kg Verpackung mit Informationen zur Langzeitwirkung und Anwendungsempfehlung für verschiedene Pflanzen sowie einer abgebildeten Gartenlandschaft. Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran...
Inhalt 5 Kilogramm (4,52 € * / 1 Kilogramm)
22,59 € *
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran 10kg Packung mit Gartenmotiv und Produktinformationen. Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran...
Inhalt 10 Kilogramm (3,36 € * / 1 Kilogramm)
33,59 € *
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran in einer 20kg Packung mit Angaben zur Anwendung und Wirkungsdauer, dargestellt neben einer blühenden Gartenlandschaft. Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran...
Inhalt 20 Kilogramm (2,90 € * / 1 Kilogramm)
57,99 € *
Passende Artikel
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergärten Minigran in einer 5kg Verpackung mit Informationen zur Langzeitwirkung und Anwendungsempfehlung für verschiedene Pflanzen sowie einer abgebildeten Gartenlandschaft. Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran...
Inhalt 5 Kilogramm (4,52 € * / 1 Kilogramm)
22,59 € *
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran in einer 20kg Packung mit Angaben zur Anwendung und Wirkungsdauer, dargestellt neben einer blühenden Gartenlandschaft. Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran...
Inhalt 20 Kilogramm (2,90 € * / 1 Kilogramm)
57,99 € *
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran 10kg Packung mit Gartenmotiv und Produktinformationen. Cuxin DCM Spezialdünger für Ziergarten Minigran...
Inhalt 10 Kilogramm (3,36 € * / 1 Kilogramm)
33,59 € *
Produktfoto von Cuxin DCM Ziergartendünger Herbst 10, 5, kg Verpackung mit Markenlogo, Produktnamen, Anwendungsgebieten für Ziersträucher, Rosen, Stauden, Hecken und Obstbäumen, Informationen zum biologischen Inhalt und Hinweisen zur Flächenabdeckung sowi Cuxin DCM Ziergartendünger Herbst 10,5kg
Inhalt 10.5 Kilogramm (3,51 € * / 1 Kilogramm)
36,89 € *
Produktbild von Cuxin DCM Ziergartendünger Herbst Minigran in 3kg Streuschachtel mit Hinweis auf biologische Inhaltsstoffe und Anwendungsgebiet für Gärten Cuxin DCM Ziergartendünger Herbst Minigran 3kg...
Inhalt 3 Kilogramm (5,43 € * / 1 Kilogramm)
16,29 € *
Produktbild von Dr. Stähler Neem Aktiv organischer Spezialdünger in einer weißen Verpackung mit grünem Deckel und Informationen zur Eignung für Gemüse und Zierpflanzen sowie Angabe des Inhalts von 1, 3, kg. Dr. Stähler Neem Aktiv Spezialdünger 1,3kg
Inhalt 1.3 Kilogramm (11,42 € * / 1 Kilogramm)
14,85 € *
Angebot
Produktbild von Cuxin DCM Hornspäne 5kg Verpackung mit Angaben zu gesundem Pflanzenwachstum und Bio-Siegel Cuxin DCM Hornspäne 5kg
Inhalt 5 Kilogramm (2,60 € * / 1 Kilogramm)
12,99 € * 25,99 € *
Produktbild von Cuxin DCM Orgasan Organischer Universalduenger Minigran 5kg Beutel mit Produktinformationen und Darstellung verschiedener Gemuesesorten und Gartenpflanzen. Cuxin DCM Orgasan Organischer Volldünger...
Inhalt 5 Kilogramm (4,66 € * / 1 Kilogramm)
23,29 € *
Produktbild von Cuxin DCM Grün-Kalk Feingranulat 20kg Sack mit Hinweisen auf 30 Prozent Magnesiumanteil für eine frischgrüne Farbe und Bio-Siegel für ökologischen Landbau. Cuxin DCM Grün-Kalk Feingranulat 20kg
Inhalt 20 Kilogramm (1,30 € * / 1 Kilogramm)
25,99 € *
Produktbild von Cuxin DCM Hornspäne 2, 5, kg Verpackung mit Naturdünger Hinweisen und Abbildungen von Pflanzen und Gemüse. Cuxin DCM Hornspäne 2,5kg
Inhalt 2.5 Kilogramm (6,80 € * / 1 Kilogramm)
16,99 € *