Wucherblumen optimal pflegen und düngen

Wucherblumen: Farbenprächtige Gartenbegleiter

Wucherblumen, in der botanischen Welt als Cosmos bekannt, sind wahre Sommerboten, die unsere Gärten mit ihrer Farbenpracht verzaubern. Lassen Sie mich Ihnen einen Einblick in die optimale Pflege und Düngung dieser bezaubernden Pflanzen geben.

Kernpunkte für üppig blühende Wucherblumen

  • Ein sonniger Platz und lockerer, eher nährstoffarmer Boden fördern das Wachstum
  • Regelmäßige, aber nicht übermäßige Bewässerung ist der Schlüssel
  • Zurückhaltung bei der Düngung für eine optimale Blütenbildung
  • Die Aussaat ist ab April direkt im Freiland möglich

1. Ein Blick auf die Wucherblumen (Cosmos)

1.1 Woher sie kommen und was sie ausmacht

Die Heimat der Wucherblumen liegt in Mexiko und Südamerika. Diese einjährigen Schönheiten bestechen durch ihre filigranen, gefiederten Blätter und großen, leuchtenden Blüten. Sie können beachtliche Höhen von 60 bis 150 cm erreichen und erfreuen uns von Juni bis zum ersten Frost mit ihrer Blütenpracht.

1.2 Beliebte Sorten und ihre Besonderheiten

Die Vielfalt der Cosmos-Sorten ist beeindruckend:

  • Cosmos bipinnatus: Der Klassiker unter den Schmuckkörbchen mit Blüten in Rosa, Weiß oder Rot
  • Cosmos sulphureus: Ein Blickfang mit leuchtend orangen oder gelben Blüten
  • 'Sensation': Eine großblumige Mischung, die in Rosa, Weiß und Karminrot erstrahlt
  • 'Sonata': Eine kompakte Sorte, perfekt für kleinere Gärten oder Balkonkästen

1.3 Warum sie im Garten nicht fehlen sollten

Wucherblumen bringen viele Vorteile mit sich:

  • Sie sind pflegeleicht und robust
  • Ihre Blütezeit erstreckt sich vom Sommer bis in den Herbst
  • Sie eignen sich hervorragend als Schnittblumen
  • Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber lieben sie
  • In naturnahen Gärten und Wildblumenwiesen fühlen sie sich besonders wohl

2. Was Wucherblumen zum Gedeihen brauchen

2.1 Sonnenhungrig

Wucherblumen sind echte Sonnenanbeter. Ein Platz in der vollen Sonne fördert ihr üppiges Wachstum und eine reiche Blütenbildung. Im Halbschatten wachsen sie zwar auch, blühen aber weniger intensiv.

2.2 Der richtige Boden

Der Traumplatz für Wucherblumen bietet:

  • Einen lockeren und durchlässigen Boden
  • Eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Verhältnisse
  • Eine leicht sandige oder lehmige Struktur
  • Einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0

In zu nährstoffreichen Böden neigen sie dazu, mehr Blätter als Blüten zu bilden.

2.3 Das richtige Klima

Wucherblumen mögen es warm und sind empfindlich gegenüber Frost. Sie fühlen sich am wohlsten bei Temperaturen zwischen 18°C und 25°C. In milden Gegenden können sie sich sogar selbst aussäen und im nächsten Jahr wieder erscheinen.

3. Von der Aussaat bis zur Pflanzung

3.1 Wann ist die beste Zeit?

Sie haben verschiedene Möglichkeiten für die Aussaat:

  • Ab März in Anzuchttöpfen im Haus
  • Ab April direkt ins Freiland
  • Bis Juni für eine spätere Blüte

3.2 Wie bringen Sie die Samen in die Erde?

Es gibt zwei Hauptmethoden:

  • Vorkultur: Säen Sie die Samen in Anzuchtschalen oder Töpfe, lassen Sie sie bei 18-20°C keimen und pflanzen Sie sie nach den Eisheiligen aus
  • Direktsaat: Bringen Sie die Samen direkt ins Freiland, wenn keine Frostgefahr mehr besteht

3.3 Wie viel Platz brauchen sie?

Säen Sie die Samen etwa 1 cm tief und geben Sie ihnen 30-40 cm Abstand zwischen den Pflanzen. Bei der Direktsaat können Sie später ausdünnen, falls nötig.

3.4 Die ersten Schritte

In der Regel dauert es 7-14 Tage, bis die Samen keimen. Halten Sie den Boden in dieser Zeit gleichmäßig feucht. Sobald die Sämlinge erscheinen:

  • Gießen Sie regelmäßig, aber sparsam
  • Dünnen Sie bei Bedarf aus, um Überwuchs zu vermeiden
  • Schützen Sie die jungen Pflanzen vor hungrigen Schnecken

Mit diesen Grundlagen schaffen Sie beste Voraussetzungen für prächtige Wucherblumen in Ihrem Garten. Im nächsten Teil erfahren Sie mehr über die laufende Pflege und Düngung dieser farbenfrohen Sommerboten.

Grundlegende Pflege von Wucherblumen: Der Schlüssel zu üppiger Blütenpracht

Die richtige Pflege ist entscheidend für ein gesundes Wachstum und eine reiche Blüte der Wucherblumen. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was diese farbenfrohen Gartenbewohner wirklich brauchen.

Bewässerung: Die Lebensader der Wucherblume

Wasserbedarf

Wucherblumen sind erstaunlich genügsam, wenn es ums Wasser geht. Sie mögen einen mäßig feuchten Boden, kommen aber auch gut mit kurzen Trockenperioden zurecht. In meinem Garten hat sich bewährt, sie ein- bis zweimal pro Woche gründlich zu gießen - natürlich abhängig von Wetter und Bodenart.

Gießtechniken

Gießen Sie Ihre Wucherblumen am besten direkt am Boden. So bleiben die Blätter trocken, was Pilzerkrankungen vorbeugt. Ein Gießring oder eine Tröpfchenbewässerung sind ideal. Persönlich bevorzuge ich das Gießen am frühen Morgen oder späten Abend, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Vermeidung von Staunässe

Staunässe ist der Erzfeind der Wucherblumen. Sorgen Sie für eine gute Drainage im Boden oder in Töpfen. Bei schweren Böden hilft es, etwas Sand oder Kies unterzumischen - das verbessert die Durchlässigkeit spürbar.

Unkrautbekämpfung: Platz für die Schönheit

Regelmäßiges Jäten ist wichtig, damit die Wucherblumen nicht um Nährstoffe und Wasser konkurrieren müssen. Ein Tipp aus der Praxis: Eine Mulchschicht aus organischem Material wie Rindenmulch oder Stroh kann Wunder wirken. Sie hemmt das Unkrautwachstum und hält gleichzeitig die Bodenfeuchtigkeit.

Unterstützung und Stützen: Halt für hohe Pracht

Die hochwachsenden Sorten der Wucherblume können bei Wind und Regen schon mal ins Wanken geraten. Geben Sie ihnen rechtzeitig Halt mit Pflanzstäben oder einem dekorativen Rankgitter. Wichtig ist, die Stängel nur locker anzubinden, um Verletzungen zu vermeiden.

Düngung: Nahrung für üppiges Wachstum

Eine angepasste Düngung fördert gesunde, blütenreiche Wucherblumen. Hier teile ich meine Erfahrungen zur optimalen Versorgung.

Nährstoffbedarf von Wucherblumen

Wucherblumen sind keine Nährstoff-Gourmets. Sie brauchen vor allem Stickstoff fürs Blattwachstum, Phosphor für kräftige Wurzeln und Kalium für die Blütenbildung. Ein ausgewogener Dünger mit einem NPK-Verhältnis von etwa 5-5-5 hat sich bei mir bewährt.

Arten von geeigneten Düngern

Organische Dünger

Ich schwöre auf organische Dünger wie gut verrotteten Kompost oder Hornspäne. Sie verbessern nicht nur die Bodenstruktur, sondern geben die Nährstoffe auch langsam und gleichmäßig ab. Oft reicht schon eine Handvoll Kompost pro Pflanze im Frühjahr.

Mineralische Dünger

Mineralische Dünger wirken zwar schneller, erfordern aber eine vorsichtige Dosierung. Ein Langzeitdünger für Blühpflanzen, ausgebracht zu Beginn der Wachstumsperiode, kann sich als praktisch erweisen.

Düngeplan und -häufigkeit

Meine Erfahrung zeigt: Weniger ist oft mehr. Hier ein bewährter Düngeplan:

  • Bei der Pflanzung oder Aussaat: Eine Grunddüngung mit Kompost in den Boden einarbeiten.
  • Zu Beginn der Wachstumsperiode: Einen Langzeitdünger ausbringen.
  • Während der Blütezeit: Alle 4-6 Wochen eine kleine Menge organischen Dünger nachlegen.

Vermeidung von Überdüngung

Vorsicht vor Überdüngung! Sie kann zu üppigem Blattwachstum auf Kosten der Blütenbildung führen. Beobachten Sie Ihre Pflanzen aufmerksam. Gelbe oder braune Blattränder könnten auf eine Überdüngung hindeuten. Im Zweifel gilt: Weniger ist mehr - Wucherblumen kommen auch mit kargen Böden zurecht.

Mit der richtigen Pflege und Düngung entwickeln sich Wucherblumen zu wahren Hinguckern im Garten. Probieren Sie diese Tipps aus, und Sie werden mit einer üppigen Blütenpracht belohnt, die von Frühsommer bis in den Herbst hinein andauert.

Spezielle Pflegemaßnahmen für prachtvolle Wucherblumen

Wucherblumen sind zwar recht pflegeleicht, aber mit ein paar gezielten Maßnahmen können Sie ihre Schönheit noch steigern. Lassen Sie mich Ihnen verraten, wie Sie das Beste aus Ihren Cosmos-Pflanzen herausholen.

Rückschnitt und Formgebung

Ein regelmäßiger Rückschnitt wirkt wahre Wunder bei Wucherblumen. Er fördert nicht nur ein buschiges Wachstum, sondern regt auch die Blütenbildung an. Im Frühjahr schneide ich meine Pflanzen auf etwa 10-15 cm zurück. Während der Wachstumsphase kürze ich die Triebspitzen gelegentlich ein – das sorgt für ein kompakteres Erscheinungsbild.

Die Blütenpracht fördern

Wer möchte nicht, dass seine Wucherblumen in voller Pracht erstrahlen? Hier ein paar bewährte Tipps:

  • Regelmäßige, aber maßvolle Düngung während der Hauptwachstumsphase
  • Ausreichend Wasser geben, ohne die Wurzeln zu ertränken
  • Einen sonnigen Platz wählen – Licht ist der Schlüssel zu üppiger Blüte
  • Verblühtes regelmäßig entfernen

 

Verblühte Blumen entfernen – ein Muss

Das Entfernen verblühter Blumen, auch als Ausputzen bekannt, ist mehr als nur Kosmetik. Es regt die Pflanze an, neue Blüten zu bilden und verhindert unerwünschte Selbstaussaat. Schneiden Sie die verwelkten Blüten einfach direkt über dem nächsten Blattansatz ab – Ihre Wucherblumen werden es Ihnen mit neuer Blütenpracht danken.

Schutz vor ungebetenen Gästen

Wucherblumen sind zwar recht robust, aber nicht immun gegen Schädlinge und Krankheiten. Achten Sie besonders auf:

  • Blattläuse: Oft reicht ein starker Wasserstrahl oder der Einsatz von Nützlingen
  • Mehltau: Gute Luftzirkulation ist hier der beste Schutz
  • Grauschimmel: Befallene Teile sofort großzügig entfernen

Ein wachsames Auge hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

 

Saisonale Pflege: Den Jahreszeiten angepasst

Jede Jahreszeit bringt ihre eigenen Herausforderungen für die Pflege von Wucherblumen mit sich. Hier meine Erfahrungen, wie Sie Ihre Pflanzen das ganze Jahr über in Topform halten.

Frühjahrspflege

Der Frühling läutet die Hauptsaison für Wucherblumen ein:

  • Sobald Frostgefahr gebannt ist, säe ich direkt ins Freiland
  • Der Boden wird gelockert und von Unkraut befreit
  • Ein wenig organischer Dünger gibt den Startschuss fürs Wachstum
  • Für hochwachsende Sorten stelle ich frühzeitig Stützen bereit

 

Sommerpflege

Im Sommer zeigen Wucherblumen, was in ihnen steckt:

  • Bei Trockenheit ist regelmäßiges Gießen ein Muss
  • Verblühtes entferne ich kontinuierlich – das hält die Blüte am Laufen
  • Alle 4-6 Wochen gönne ich ihnen eine Extraportion Blühpflanzendünger
  • Regelmäßige Kontrollen auf Schädlinge gehören zur Routine

 

Herbstpflege

Im Herbst bereite ich meine Wucherblumen auf die Ruhephase vor:

  • Gießen und Düngen wird reduziert
  • Einige Samenstände lasse ich stehen – perfekt für die Samenernte
  • Nach dem ersten Frost erfolgt der finale Rückschnitt

 

Winterschutz (falls nötig)

Die meisten Wucherblumen sind einjährig und benötigen keinen besonderen Winterschutz. Für mehrjährige Sorten in milden Regionen empfehle ich:

  • Den Wurzelbereich mit Laub oder Stroh zu mulchen
  • Bei starkem Frost die Pflanzen mit Vlies zu schützen
  • Im Frühjahr den Winterschutz behutsam zu entfernen

 

Vermehrung und Erhaltung: Für dauerhafte Blütenpracht

Die Vermehrung von Wucherblumen ist erstaunlich einfach. Mit ein paar Handgriffen sichern Sie sich Jahr für Jahr neue Farbenpracht in Ihrem Garten.

Samenernte leicht gemacht

Die Samenernte ist meine bevorzugte Methode zur Vermehrung:

  • Einige Blüten lasse ich bewusst an der Pflanze vertrocknen
  • Sobald die Samenstände braun und trocken sind, ernte ich die reifen Samen
  • Trocken und kühl gelagert, halten sich die Samen bis zur nächsten Aussaat

 

Teilung und Stecklinge

Für mehrjährige Sorten bieten sich auch andere Vermehrungsmethoden an:

  • Große Pflanzen teile ich im Frühjahr oder Herbst
  • Im Sommer ziehe ich gerne Stecklinge: 10-15 cm lange Triebspitzen in Anzuchterde stecken, fertig!

 

Überwinterung von Sämlingen

Manchmal säe ich Wucherblumen im Herbst aus und überwintern die Sämlinge:

  • Die Aussaat erfolgt in Töpfen oder Anzuchtschalen
  • Ein kühler, heller Standort ist ideal für die Überwinterung
  • Sparsames Gießen verhindert Staunässe
  • Im Frühjahr wandern die überwinterten Sämlinge dann ins Freiland

Mit diesen Methoden können Sie Ihre Wucherblumen-Pracht Jahr für Jahr erneuern und erweitern. Probieren Sie es aus – Sie werden überrascht sein, wie einfach es ist!

 

Wucherblumen: Vielseitige Gartengestalter mit Charme

Wucherblumen, oder Cosmos, wie sie botanisch heißen, sind wahre Alleskönner im Garten. Ihre filigranen Blüten und das zarte Laub machen sie zu echten Hinguckern, egal wo man sie einsetzt. Und das Beste? Sie machen es uns Gärtnern wirklich leicht!

Ein Traum für die Vase

Als Schnittblumen sind Wucherblumen einfach unschlagbar. Ihre langen Stiele und die luftigen Blüten sorgen für sommerliche Sträuße, die jedem Raum eine leichte, heitere Note verleihen. Ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Schneiden Sie die Blumen am besten früh morgens oder wenn die Sonne untergeht. Stellen Sie sie dann direkt in lauwarmes Wasser - so halten sie sich am längsten in der Vase.

Beete und Rabatten mit Leben füllen

Im Gartenbeet spielen Wucherblumen ihre ganze Pracht aus. Ich nutze sie gerne als Hintergrund für niedrigere Blumen oder als farbige Tupfer zwischen Stauden. Mit ihrer beachtlichen Höhe von bis zu 120 cm eignen sie sich sogar hervorragend als natürlicher, blühender Sichtschutz. Ein wahrer Hingucker, der nebenbei noch praktisch ist!

Balkon und Terrasse verschönern

Auch auf Balkon oder Terrasse machen Wucherblumen eine gute Figur. In großzügigen Töpfen oder Kübeln gedeihen sie prächtig, solange das Wasser gut ablaufen kann. Für begrenzte Platzverhältnisse empfehle ich kompaktere Sorten wie 'Sonata' oder 'Cosmic'. Die bringen Farbe auf jeden Balkon, ohne zu viel Platz einzunehmen.

Ein Festmahl für Bienen und Co.

Wer Wucherblumen pflanzt, tut auch etwas Gutes für die Natur. Ihre offenen Blüten sind ein wahres Festmahl für Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten. In meinem Garten summt und brummt es den ganzen Sommer über um die Cosmos-Blüten - ein wunderbares Schauspiel und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Biodiversität.

Wenn's mal nicht so rund läuft: Probleme und Lösungen

Typische Herausforderungen

Auch wenn Wucherblumen recht robust sind, kann es hier und da zu Problemen kommen:

  • Welke Blätter: Meist ein Zeichen, dass etwas mit der Wasserzufuhr nicht stimmt - zu viel oder zu wenig.
  • Keine Blüten: Oft liegt's am Standort oder der Ernährung. Zu viele Nährstoffe oder zu wenig Sonne können Schuld sein.
  • Mehltau: Tritt gerne auf, wenn die Luft zu feucht ist.
  • Blattläuse: Die Biester haben's besonders auf junge Triebe und Knospen abgesehen.

So lösen Sie die Probleme

Keine Sorge, für jedes Problem gibt's eine Lösung:

  • Achten Sie auf ausgewogenes Gießen und gute Drainage. Ich fühle immer erst mal die Erde, bevor ich zur Gießkanne greife.
  • Sonniger Standort und maßvolle Düngung sind das A und O für üppige Blüten.
  • Gute Luftzirkulation beugt Pilzkrankheiten vor. Manchmal hilft schon etwas Auslichten.
  • Bei Blattläusen greife ich gerne zu sanften Mitteln wie Neemöl oder einer Schmierseifenlösung. Oft reicht auch ein kräftiger Wasserstrahl.

Das Wichtigste für prächtige Wucherblumen

Wenn Sie ein paar Grundregeln beachten, machen Ihnen Wucherblumen garantiert viel Freude:

  • Ein sonniger bis halbschattiger Platz ist ideal.
  • Der Boden sollte locker und nicht zu nährstoffreich sein.
  • Regelmäßiges Gießen ist wichtig, aber Vorsicht vor Staunässe!
  • Beim Düngen gilt: Weniger ist mehr. Ich schwöre auf organischen Dünger.
  • Verblühtes regelmäßig entfernen - das regt zu neuer Blüte an.
  • Bei starkem Wind eventuell etwas Unterstützung geben.

Mit diesen Tipps werden Ihre Wucherblumen garantiert zu einem Blickfang in Ihrem Garten. Sie werden sehen: Die farbenfrohe Pracht den ganzen Sommer über ist alle Mühe wert!

Was Gärtner häufig wissen wollen

Überleben Wucherblumen den Winter?
Die meisten Cosmos-Arten sind einjährig und beenden ihre Lebenszeit mit dem ersten Frost. Es gibt aber ein paar mehrjährige Sorten, die mit etwas Glück und guter Pflege auch milde Winter überstehen können.

Wann ist die beste Aussaatzeit?
Am einfachsten säen Sie von März bis Mai direkt ins Beet. Wer es eilig hat, kann schon ab Februar drinnen in Anzuchttöpfen vorziehen.

Wie oft muss ich gießen?
Regelmäßig, aber mit Gefühl. Lassen Sie die obere Erdschicht zwischen den Wassergaben ruhig etwas abtrocknen. An heißen Sommertagen kann tägliches Gießen nötig sein.

Können Wucherblumen im Topf überwintern?
Einjährige Sorten leider nicht. Bei mehrjährigen Arten können Sie es versuchen, indem Sie die Töpfe an einen kühlen, frostfreien Ort stellen und nur sparsam gießen.

Fazit: Sommerflair mit minimalem Aufwand

Wucherblumen sind einfach großartig, egal ob Sie Garten-Neuling oder erfahrener Hobbygärtner sind. Sie bringen mit ihren farbenfrohen Blüten sommerliche Leichtigkeit in jeden Garten, auf Balkone und Terrassen. Und nebenbei tun Sie mit den insektenfreundlichen Blüten auch noch etwas Gutes für die Natur. Mit der richtigen Pflege - die wirklich nicht aufwendig ist - werden Ihre Wucherblumen zu echten Hinguckern, die Ihnen den ganzen Sommer über Freude bereiten. Also, worauf warten Sie noch? Geben Sie den Cosmos eine Chance in Ihrem Garten!

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