Freesien gehören zur Familie der Schwertliliengewächse und kamen im frühen 20. Jahrhundert als Zimmerpflanze aus Afrika nach Europa. Seitdem wurde die schlanke Zierpflanze mit einer Höhe von 25-40 cm so weitergezüchtet, dass sie mit den klimatischen Bedingungen hierzulande besser zurechtkommt. Freesien schmücken nicht nur Blumenbeete und Pflanzkübel, sondern eignen sich auch hervorragend als Schnittblume für die Vase.
Freesien richtig pflanzen
Freesien bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem sie vor Regen geschützt sind. Der Boden sollte gleichmäßig feucht sein und keine Staunässe zulassen. Die Knollen sind frostempfindlich und sollten erst ins Freiland gesetzt werden, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist. Lockern Sie den Boden tiefgründig auf und graben die Knollen 10-20 cm tief ein. Nach wenigen Wochen können Sie die ersten zarten Blätter sehen. Ab Juli zeigen Freesien ihre intensiv gefärbten Blüten.
Pflege der Freesien
Freesien benötigen einen konstant feuchten Boden und welken schnell, wenn ihre Wurzeln zu trocken werden. Ab der Blüte sind sie allerdings weniger empfindlich. Eine regelmäßige Düngung kann die Pflanzen beim Wachstum unterstützen. Achten Sie allerdings darauf, dass Freesien sehr empfindlich gegenüber Salz sind. Kompost oder organische Dünger sind das Mittel der Wahl. Freesien sind nicht winterhart und können nur mit Glück im Keller überwintert werden.
Tipp: Weichen Sie die Knollen vor dem Einpflanzen für kurze Zeit in warmem Wasser ein, um das Austreiben zu begünstigen.
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Freesien gehören zur Familie der Schwertliliengewächse und kamen im frühen 20. Jahrhundert als Zimmerpflanze aus Afrika nach Europa. Seitdem wurde die schlanke Zierpflanze mit einer Höhe von 25-40...
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Freesien
Freesien gehören zur Familie der Schwertliliengewächse und kamen im frühen 20. Jahrhundert als Zimmerpflanze aus Afrika nach Europa. Seitdem wurde die schlanke Zierpflanze mit einer Höhe von 25-40 cm so weitergezüchtet, dass sie mit den klimatischen Bedingungen hierzulande besser zurechtkommt. Freesien schmücken nicht nur Blumenbeete und Pflanzkübel, sondern eignen sich auch hervorragend als Schnittblume für die Vase.
Freesien richtig pflanzen
Freesien bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem sie vor Regen geschützt sind. Der Boden sollte gleichmäßig feucht sein und keine Staunässe zulassen. Die Knollen sind frostempfindlich und sollten erst ins Freiland gesetzt werden, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist. Lockern Sie den Boden tiefgründig auf und graben die Knollen 10-20 cm tief ein. Nach wenigen Wochen können Sie die ersten zarten Blätter sehen. Ab Juli zeigen Freesien ihre intensiv gefärbten Blüten.
Pflege der Freesien
Freesien benötigen einen konstant feuchten Boden und welken schnell, wenn ihre Wurzeln zu trocken werden. Ab der Blüte sind sie allerdings weniger empfindlich. Eine regelmäßige Düngung kann die Pflanzen beim Wachstum unterstützen. Achten Sie allerdings darauf, dass Freesien sehr empfindlich gegenüber Salz sind. Kompost oder organische Dünger sind das Mittel der Wahl. Freesien sind nicht winterhart und können nur mit Glück im Keller überwintert werden.
Tipp: Weichen Sie die Knollen vor dem Einpflanzen für kurze Zeit in warmem Wasser ein, um das Austreiben zu begünstigen.