Entdecken Sie die Futterrübe Eckdogelb von Kiepenkerl. Diese walzenförmige, gelbe Futterrübe ist ein wertvolles Futter für Ihre Tiere und ein günstiges Futter für den Winter. Erfahren Sie mehr über den Anbau und die Pflege dieser Futterrübe.

  • Kiepenkerl
  • Kiepenkerl Futterrübe Eckdogelb 15 g
  • Futterrübensamen
  • ca. 250 Pflanzen
  • 4000159617032
  • 617032
2,89 € *
Inhalt: 0.015 Kilogramm (192,67 € * / 1 Kilogramm)

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Kiepenkerl Futterrübe Eckdogelb 15 g
Symbol Artikeldetails
  • sonnig
  • 2 - 3 cm
  • 10-15 °C
  • 30 cm
  • 40 cm
  • 14 - 21 Tage
  • mehrjährig
  • nein
 
1Jan
2Feb
3März
4April
5Mai
6Juni
7Juli
8Aug
9Sept
10Okt
11Nov
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Aussaat Direktsaat
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
April, Mai
Ernte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Produktinformationen "Kiepenkerl Futterrübe Eckdogelb 15 g"

Kiepenkerl Futterrübensamen Eckdogelb: Ein wertvolles Futter für Ihre Tiere

Die Futterrübe "Eckdogelb" von Kiepenkerl ist eine bewährte Futterrübe, die sich durch ihre walzenförmige Form und ihre gelbe Farbe auszeichnet. Sie ist besonders beliebt als Futter für Kleintiere, Rinder, Schafe und Pferde und stellt ein günstiges Futter für den Winter dar. Eine Packung von 15 g Saatgut reicht für ca. 1500 gelbe Futterrüben.

Anbau und Pflege der Futterrübe Eckdogelb

Die Futterrübe wächst gut in sonnigen Standorten und bevorzugt mittelschwere bis schwere, nährstoffreiche Böden. Die Aussaattiefe beträgt 2 - 3 cm und die Keimtemperatur liegt zwischen 10-15 °C. Der Pflanzabstand sollte 30 cm und der Reihenabstand 40 cm betragen. Die Keimdauer beträgt 14 - 21 Tage. Die Futterrübe ist mehrjährig, aber nicht winterhart.

Die Futterrübe "Eckdogelb" ist eine gelbe, walzenförmige Futterrübe oder auch Runkelrübe genannt, die reichlich Masse bringt. Sie wurzelt mit ihren Pfahlwurzeln bis zu ein Meter tief in den Boden und ist trotzdem gut zu ernten, da der meiste Teil der Rübe oberirdisch steht. Die saftigen, weichfleischigen Rüben sind leicht und sauber auszumachen. Als "Saftfuttermittel" werden sie besonders gerne an Rinder und Schafe verfüttert. Futterrüben vertragen keinen Frost und werden daher nach der Ernte im Winterlager, z.B. Erdmieten, dunkel und trocken gelagert. Runkelrüben lassen sich hervorragend und lange lagern.

Futterrüben lieben mittelschwere bis schwere, nährstoffreiche Böden. Eine vorherige Bodendüngung mit Stallmist sollte auf Rübenanbauflächen vermieden werden. Bei der Aussaat in doppelter Samenstärke mit Erde bedecken und gut andrücken. Naturbedingt wachsen mehrere Pflänzchen aus einem Samenkorn, daher ist ein Entfernen der zu eng stehenden Pflänzchen zu empfehlen, damit gleichmäßige Rüben entstehen können. Früher wurde zwischen den einzelnen Pflanzen durch Hacken vereinzelt. Durch diese mehrfach auszuführende Kulturarbeit werden die Futterrüben auch zu den landwirtschaftlichen Hackfrüchten gezählt. Für eine gute Flächenfruchtfolge kann die Futterrübe, die zu den Fuchsschwanzgewächsen gehört, optimal eingesetzt werden.

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