Anleitung zur Aussaat von Zitronengras: Vom Keimen bis zur Ernte

Zitronengras: Exotisches Aroma für Ihren Garten

Zitronengras verleiht Gerichten einen frischen, zitronigen Geschmack und ist ein Muss für Liebhaber der asiatischen Küche. Mit der richtigen Pflege gedeiht es auch in unseren Breiten prächtig - und das ist wunderbar, denn so können wir dieses aromatische Kraut selbst anbauen!

Zitronengras-Anbau: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Ursprünglich aus Südostasien stammend
  • Benötigt warmen, sonnigen Standort
  • Aussaat im Frühjahr, Ernte ab Spätsommer möglich
  • Vielseitig in Küche und Naturheilkunde einsetzbar
  • Überwinterung im Haus erforderlich

Herkunft und Bedeutung von Zitronengras

Zitronengras, botanisch als Cymbopogon citratus bekannt, stammt ursprünglich aus den tropischen und subtropischen Regionen Süd- und Südostasiens. Dort wird es seit Jahrhunderten als Gewürz- und Heilpflanze geschätzt. In den letzten Jahrzehnten hat es auch in Europa zunehmend an Beliebtheit gewonnen, nicht zuletzt durch den Boom der asiatischen Küche.

Meine erste Begegnung mit Zitronengras in einem Thai-Restaurant ist mir noch lebhaft in Erinnerung. Der intensive, zitronige Duft in der Tom Yum Suppe hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Seitdem gehört es zu meinen Lieblingskräutern, und ich baue es jedes Jahr in meinem Garten an.

Botanische Merkmale des Zitronengrases

Zitronengras ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Süßgräser. Es bildet dichte Horste mit langen, schmalen Blättern, die bis zu 1,5 Meter hoch werden können. Die Blätter sind von einem kräftigen Grün und verströmen bei Berührung einen intensiven Zitronenduft - ein wahres Vergnügen für die Sinne!

Der untere Teil des Halms, der sogenannte Schaft, ist weiß bis hellgrün und verdickt. Dieser Teil wird in der Küche verwendet. In seiner Heimat kann Zitronengras Blüten bilden, in unseren Breiten kommt es aufgrund der kürzeren Vegetationsperiode in der Regel nicht zur Blüte.

Besonderheiten des Zitronengrases

Zitronengras zeichnet sich durch die ätherischen Öle in seinen Blättern und Stängeln aus. Diese verleihen ihm nicht nur seinen charakteristischen Duft, sondern sind auch für seine heilenden Eigenschaften verantwortlich. Der Hauptbestandteil ist Citral, das dem Zitronengras seinen zitronigen Geruch gibt.

Verwendung in Küche und Medizin

In der Küche wird vor allem der untere, verdickte Teil des Halms verwendet. Er verleiht Gerichten eine frische, zitronige Note, ohne dabei so sauer zu sein wie Zitronensaft. Zitronengras ist ein wichtiger Bestandteil vieler asiatischer Gerichte, insbesondere in der thailändischen und vietnamesischen Küche.

Typische Verwendungen sind:

  • Als Zutat in Suppen und Currys
  • Zum Aromatisieren von Tees und Getränken
  • Als Gewürz für Fisch- und Fleischgerichte
  • In Marinaden und Dressings

In der Naturheilkunde wird Zitronengras ebenfalls geschätzt. Es wird traditionell eingesetzt bei:

  • Verdauungsbeschwerden
  • Erkältungen und Fieber
  • Stress und Nervosität
  • Hautproblemen

Auch in der Aromatherapie findet das ätherische Öl des Zitronengrases Verwendung. Es kann beruhigend und stimmungsaufhellend wirken - ein wahres Multitalent also!

Vorbereitung zur Aussaat

Optimaler Zeitpunkt für die Aussaat

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zitronengras ist das Frühjahr, etwa von März bis Mai. Da die Pflanze ursprünglich aus tropischen Regionen stammt, benötigt sie zum Keimen Wärme. Die Bodentemperatur sollte mindestens 20°C betragen.

In meinem Garten säe ich das Zitronengras in der Regel Mitte April aus, wenn die Nachtfröste vorbei sind. So haben die Pflanzen genug Zeit, sich bis zum Herbst gut zu entwickeln und ich kann mich an einer reichen Ernte erfreuen.

Benötigte Materialien

Für die Aussaat von Zitronengras benötigen Sie:

  • Zitronengras-Samen (achten Sie auf Qualität und Keimfähigkeit)
  • Aussaatschalen oder kleine Töpfe
  • Aussaaterde oder eine Mischung aus Kompost und Sand
  • Eine Sprühflasche zum Befeuchten
  • Eventuell eine Wärmematte zur Unterstützung der Keimung

Auswahl des richtigen Substrats

Zitronengras bevorzugt ein lockeres, nährstoffreiches und gut durchlässiges Substrat. Eine Mischung aus 2 Teilen Kompost und 1 Teil Sand hat sich bei mir bewährt. Der Kompost liefert die nötigen Nährstoffe, während der Sand für eine gute Drainage sorgt.

Alternativ können Sie auch spezielle Aussaaterde verwenden. Diese ist in der Regel nährstoffarm, was die Keimung begünstigt. Nach dem Keimen müssen Sie dann allerdings mit dem Düngen beginnen.

Achten Sie darauf, dass das Substrat leicht feucht, aber nicht nass ist. Staunässe kann schnell zu Fäulnis führen und die Keimung verhindern. Mit der richtigen Bodenmischung und etwas Geduld werden Sie bald die ersten zarten Zitronengras-Pflänzchen begrüßen können!

Der Aussaatprozess von Zitronengras

Vorbereitung der Samen

Bevor Sie mit der Aussaat beginnen, empfiehlt es sich, die Zitronengras-Samen etwa einen Tag lang in lauwarmem Wasser einzuweichen. Das erleichtert den Keimprozess, da die harte Samenschale aufgeweicht wird. Nach dem Einweichen können Sie die Samen vorsichtig abtrocknen - sie sind nun bereit für die Aussaat.

Aussaattechnik

Für die Aussaat eignen sich Anzuchttöpfe oder Saatschalen mit Drainagelöchern besonders gut. Füllen Sie diese mit lockerer, nährstoffarmer Aussaaterde. Die Samen verteilen Sie gleichmäßig und bedecken sie nur leicht mit einer dünnen Erdschicht von etwa einem halben Zentimeter. Drücken Sie die Erde sanft an und befeuchten Sie sie vorsichtig mit einer Sprühflasche. So vermeiden Sie, dass die Samen weggespült werden.

Ideale Keimbedingungen

Zitronengras stellt für die Keimung einige Ansprüche:

  • Temperatur: Zwischen 20 und 25°C fühlen sich die Samen am wohlsten. Eine Wärmematte kann hier gute Dienste leisten.
  • Feuchtigkeit: Die Erde sollte gleichmäßig feucht sein, aber nicht nass. Eine Sprühflasche ist dafür ideal.
  • Licht: Helle Standorte sind wichtig, aber vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.

Um die Feuchtigkeit zu halten, können Sie die Saatschale abdecken. Vergessen Sie aber nicht, täglich kurz zu lüften, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Pflege der Zitronengras-Keimlinge

Richtige Bewässerung

Sobald die ersten Keimlinge erscheinen - was meist nach 10 bis 14 Tagen der Fall ist - entfernen Sie die Abdeckung. Halten Sie den Boden weiterhin feucht, aber übertreiben Sie es nicht mit dem Gießen. Eine bewährte Methode ist das Gießen von unten: Stellen Sie die Anzuchtschale einfach in eine flache Wasserschale.

Düngung in der frühen Wachstumsphase

Mit der Düngung sollten Sie erst beginnen, wenn die Pflanzen etwa 10 cm hoch sind. Verwenden Sie einen stark verdünnten Flüssigdünger, zunächst alle zwei Wochen, später können Sie wöchentlich düngen. So versorgen Sie die jungen Pflanzen mit den nötigen Nährstoffen, ohne sie zu überfordern.

Umtopfen und Vereinzeln

Wenn die Pflänzchen eine Höhe von 5-7 cm erreicht haben und mindestens zwei Blätter aufweisen, ist es Zeit zum Umtopfen. Verwenden Sie dafür 10 cm Töpfe mit nährstoffreicher, gut drainierter Erde. Heben Sie die Keimlinge vorsichtig mit einem Pikierstäbchen aus und setzen Sie sie einzeln um. Wählen Sie dabei die kräftigsten Exemplare aus - diese haben die besten Chancen, sich zu prächtigen Pflanzen zu entwickeln.

Die umgetopften Pflanzen stellen Sie am besten an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort. Achten Sie darauf, die Erde feucht zu halten und die Pflanzen vor Zugluft zu schützen. Wenn die Pflanzen etwa 20-30 cm hoch sind, können Sie sie in größere Töpfe oder ins Freiland umsetzen. Denken Sie aber daran: Zitronengras ist nicht winterhart und muss im Herbst ins Haus geholt werden.

Die Aufzucht von Zitronengras aus Samen erfordert zwar etwas Geduld, belohnt aber mit intensivem Duft und Geschmack. Mit der Zeit und etwas Übung werden Sie sicher bald Ihre eigene kleine Zitronengras-Kultur genießen können. Und glauben Sie mir, nichts geht über frisches, selbst gezogenes Zitronengras in der Küche!

Optimaler Standort und Pflege von Zitronengras

Zitronengras gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Im Garten suchen Sie eine windgeschützte Stelle mit mindestens sechs Stunden täglichem Sonnenschein. Für Balkonpflanzen eignet sich eine Süd- oder Südwestausrichtung hervorragend. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein - perfekte Bedingungen für üppiges Wachstum.

Für eine gesunde Entwicklung braucht Zitronengras regelmäßige Zuwendung:

  • Gießen: Halten Sie die Erde feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. In Töpfen müssen Sie häufiger gießen als im Beet.
  • Düngen: Alle zwei Wochen mit organischem Flüssigdünger versorgen.
  • Schnitt: Regelmäßiges Zurückschneiden regt neue Triebe an. Entfernen Sie abgestorbene Blätter, um die Pflanze gesund zu halten.

Schutz vor ungebetenen Gästen

Zitronengras ist zwar recht robust, kann aber manchmal von Spinnmilben oder Blattläusen heimgesucht werden. Bei ersten Anzeichen spritzen Sie die Pflanze kräftig mit Wasser ab oder behandeln sie mit einer milden Seifenlösung. Eine gute Luftzirkulation und maßvolles Gießen beugen Pilzerkrankungen vor.

Ernte und Verwendung: Vom Garten in die Küche

Die Ernte von Zitronengras ist erfreulich unkompliziert und während der Wachstumsphase ganzjährig möglich. Hier einige Tipps zur Erntetechnik:

  • Schneiden oder drehen Sie einzelne Stängel bodennah heraus.
  • Konzentrieren Sie sich auf die äußeren, dickeren Stängel.
  • Lassen Sie mindestens 5-6 Stängel pro Pflanze stehen, um weiteres Wachstum zu ermöglichen.

Wann ist Erntezeit?

Ernten Sie, wenn die Stängel etwa einen Zentimeter dick sind, was meist 3-4 Monate nach der Pflanzung der Fall ist. Im Sommer können Sie alle 3-4 Wochen ernten, im Winter etwas seltener.

Frisch, gefroren oder getrocknet: So bleibt Zitronengras lange genießbar

Frisches Zitronengras hält sich im Kühlschrank etwa zwei Wochen. Für längere Haltbarkeit gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Einfrieren: Schneiden Sie die Stängel klein und frieren Sie sie portionsweise ein.
  • Trocknen: In dünne Scheiben geschnitten lässt sich Zitronengras an der Luft oder im Dörrgerät trocknen.
  • Öl: In Olivenöl eingelegt ergibt sich ein wunderbar aromatisiertes Öl für Ihre Küche.

Zitronengras ist ein Multitalent in der Küche, besonders in asiatischen Gerichten. Es verleiht Suppen, Currys und Tees eine unverwechselbare frische, zitronige Note. Interessanterweise kann es auch als natürliches Insektenschutzmittel dienen oder in der Aromatherapie eingesetzt werden - ein wahres Wunderkraut aus dem eigenen Garten!

Zitronengras überwintern - So klappt's

Als tropische Pflanze benötigt Zitronengras in unseren Breiten besondere Aufmerksamkeit während der kalten Jahreszeit. Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für ein gesundes Überwintern.

Den Winter im Blick: Vorbereitung ist alles

Sobald die Temperaturen unter 10°C fallen, sollten Sie Ihr Zitronengras ins Haus holen. Vorher empfiehlt es sich, die Pflanze zurückzuschneiden. Entfernen Sie alle trockenen oder beschädigten Blätter und kürzen Sie die gesunden auf etwa 20 cm. Das reduziert den Wasserbedarf und beugt Fäulnis vor. In meinem Garten mache ich das in der Regel Mitte Oktober - je nach Wetterlage.

Ein kuscheliges Winterquartier finden

Ein geeigneter Überwinterungsort für Zitronengras ist ein heller, kühler Raum mit Temperaturen zwischen 10 und 15°C. Ein ungeheiztes Gewächshaus oder ein kühler Wintergarten bieten sich an. Vermeiden Sie es, die Pflanze direkt über der Heizung zu platzieren - die trockene Luft könnte ihr zusetzen.

Winterpflege: Weniger ist mehr

Im Winter braucht Zitronengras deutlich weniger Wasser als im Sommer. Gießen Sie nur, wenn die obere Erdschicht komplett trocken ist. Auf Dünger kann in dieser Zeit verzichtet werden. Behalten Sie Ihre Pflanze im Auge und kontrollieren Sie sie regelmäßig auf Schädlingsbefall, besonders Spinnmilben fühlen sich in der trockenen Heizungsluft pudelwohl.

Zitronengras vermehren: So geht's

Die Vermehrung von Zitronengras ist relativ einfach und kann auf verschiedene Arten erfolgen. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten liegt!

Teilen und herrschen: Etablierte Pflanzen vermehren

Eine bewährte Methode zur Vermehrung ist die Teilung. Im Frühjahr, kurz bevor das neue Wachstum beginnt, können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und vorsichtig in mehrere Teile trennen. Jedes Teil sollte mindestens drei gesunde Triebe haben. Pflanzen Sie die Teilstücke sofort in frische Erde ein und wässern Sie sie gut.

Stecklinge ziehen: Neue Pflanzen aus Trieben

Für die Stecklingsvermehrung schneiden Sie im Frühsommer 20-30 cm lange Triebe ab. Entfernen Sie die unteren Blätter und stellen Sie die Stecklinge in ein Glas mit Wasser. Sobald sich Wurzeln gebildet haben, können Sie die jungen Pflanzen in Töpfe mit nährstoffreicher Erde setzen. Diese Methode hat bei mir immer zuverlässig funktioniert.

Saatgut sammeln: Eine Herausforderung für Geduldige

Zitronengras bildet in unseren Breiten selten Samen aus. Falls Ihre Pflanze doch einmal blüht und Samen ansetzt, können Sie diese sammeln und im nächsten Frühjahr aussäen. Seien Sie jedoch darauf gefasst, dass die Keimung mehrere Wochen dauern kann und nicht immer erfolgreich ist. Es ist ein spannendes Experiment für alle, die gerne etwas Neues ausprobieren.

Zitronengras: Ein Hauch Exotik für Ihren Garten

Der Anbau von Zitronengras erfordert zwar etwas Aufmerksamkeit, aber die Mühe lohnt sich definitiv. Mit der richtigen Pflege und Überwinterung können Sie sich das ganze Jahr über an dieser aromatischen Pflanze erfreuen. Ob als frische Zutat in der Küche oder als dekorativer Blickfang auf Balkon oder Terrasse - Zitronengras bringt eine besondere Note in Ihren Garten. Wagen Sie den Versuch und lassen Sie sich von dem einzigartigen Duft und Geschmack dieser faszinierenden Pflanze verzaubern. Sie werden es nicht bereuen!

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