Düngen mit Tierdung – darauf ist zu achten

Produktbild des COMPO BIO Beeren Langzeit-Düngers mit Schafwolle in einer 2kg Verpackung mit Bildern von verschiedenen Beeren und Informationen zum biologischen Anbau auf Deutsch.
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Düngen mit Tierdung – darauf ist zu achten

Einst gab es keinen Kunstdünger und dennoch war es möglich, Gärten und Felder zu düngen – wer Tiere hielt, hatte auch Mist. Praktischer Kunstdünger kommt bei vielen ökologischen Gärtnern neuerdings in Verruf – er schädigt das Bodenleben und baut keinen Humus auf. Nicht grundlos gibt es im Gartenhandel bereits abgepackten Dung von Pferden, Rindern oder auch Geflügel. Hier gibt es jedoch einiges zu beachten, damit dieser Tierdung seine volle Wirkung entfaltet und keinen Schaden im Gemüsebeet anrichtet.

Jede Tierart ernährt sich anders und hat ihre eigene Verdauung. Pferde und Rinder fressen Gras in großen Mengen. Dennoch sieht ihr Dung ganz anders aus. Bei Pferden ist er so fest, dass von Pferdeäpfeln die Rede ist, Rinderdung muss vor dem Abpacken noch etwas entwässert werden. Pferde und Rinder haben eine unterschiedliche Verdauung.

Hühner und Wachteln fressen ebenfalls Gräser – zum Großteil füllen sie die benötigten Kalorien jedoch mit Körnern und Kleintieren auf. Das Verhältnis der Nährstoffe ist also anders als bei Pferden und Rindern. Geflügelkot ist deswegen viel gehaltvoller und damit auch schärfer.

Das bedeutet, dass Tierdung sich von Art zu Art sehr stark unterscheidet und damit immer auch für sich betrachtet werden sollte. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten: Frischer Dung ist schärfer als abgereifter Dung. Ist dieser mit Einstreu gemischt, verändern sich die Eigenschaften erneut. Hobelspäne verlangsamen ein Kompostieren, hier wäre Stroh besser geeignet.

Was ist scharfer Mist?

Beim anfallenden Tierdung hat Pferdemist unter Gärtnern einen sehr guten Ruf, auch Rindermist zeichnet sich durch positive Eigenschaften aus. Dieses hat den Grund, dass frischer Mist die empfindlichen Pflanzenwurzeln angreift. Es wird von scharfem Mist gesprochen, Geflügeldung ist an dieser Stelle besonders kritisch zu betrachten.

Pferde- und Rindermist sind selbst im frischen Zustand milder. Es ist möglich, eine dünne Schicht im Gemüsebeet aufzutragen und diese einzuarbeiten. Dieses sollte im Idealfall bereits Wochen oder Monate vor der Aussaat beziehungsweise dem Pflanzen geschehen. Außerdem sollten nur die Flächen mit frischem Pferde- und Rindermist gedüngt werden, die für Starkzehrer vorgesehen sind. Mittelzehrer können ein Jahr später folgen und anschließend Schwachzehrer. Wer es richtig machen möchte, pflanzt im vierten Jahr sogar noch Hülsenfrüchtler, die mit ihren Wurzeln Stickstoff im Boden binden.

Das bedeutet: Scharfer Mist ist schädlich, er greift die Wurzeln an. Dung von Schweinen, Hühnern oder Japanischen Legewachteln muss zuerst reifen. Im Idealfall ist der Dung bereits mit Einstreu gemischt und kommt auf die überdachte Mistplatte oder in einen überdachten Komposter. Hier kann dieser Mist reifen und soll sogar gelegentlich umgeschichtet werden, damit die Bodenorganismen besser arbeiten können. Erst gereifter Mist ist milder und damit viel wertvoller für das Bodenleben. Doch wer hat schon ein bis zwei Jahre Zeit, um seinen Mist reifen zu lassen?

Milderer Dung von Pferden und Rindern ist deswegen sehr interessant. Bereits im Herbst kann Pferde- oder Rindermist aufgetragen und leicht untergearbeitet werden. Das Bodenleben wird diesen Mist bis zum kommenden Frühjahr so weit umgewandelt haben, dass er Starkzehrern gut bekommt.

Pferdedung

  • Stickstoff: 0,6 %
  • Phosphor: 0,3 %
  • Kalium: 0,6 %

Viel Volumen und deswegen gute Humusbildung. Pferdedung eignet sich auch, um schwere Böden etwas aufzulockern. Außerdem ist es bei Pferdedung möglich, ihn beim benachbarten Pferdehof abzuholen.

Rinderdung

  • Stickstoff: 0,5 – 0,7 %
  • Phosphor: 0,3 – 0,4 %
  • Kalium: 0,5 – 0,6 %

Rinderdung eignet sich mit seinen Nährstoffen für fast alle Pflanzen als Basisdünger. Wegen seiner Struktur sollte er vor dem Transport eingedickt werden oder mit Einstreu gemischt sein. Pferdedung ist an dieser Stelle bequemer.

Hühner- und Wachteldung

  • Stickstoff: 1,5 – 2,5 %
  • Phosphor: 1,5 – 2,3 %
  • Kalium: 0,8 – 1,5 %

Im Gegensatz zum Pferde- und Rindermist ist der Phosphor-Anteil fast so hoch wie der Stickstoff-Anteil. Proportional ist weniger Kalium enthalten. Hühner- und Wachteldung eignet sich also dort, wo besonders viel Phosphor in den Boden soll. Nur, dass er unbedingt vor dem Auftragen mit der Einstreu reifen und kompostieren sollte.

Größeren Komposter anlegen?

Bei Mist und Kompost zahlt sich Geduld aus. Viele kennen es bereits, dass sie halbreifen und reifen Kompost im Handel finden. Je reifer der Kompost, umso schonender und wertvoller ist er. Genauso ist es beim Mist und das gilt selbst für Pferde- und Rinderdung.

Wer die Möglichkeit hat, sollte deswegen an einer stillen Stelle mehrere besonders große Komposter anlegen. Solange die Komposter nicht in einer Senke stehen und abgedeckt werden, spült der Regen die Nährstoffe nicht heraus.

Für die Rottephase ist es förderlich, den Kompost mehrfach umzusetzen und auf eine passende Feuchtigkeit zu achten. Nur so werden die besonders hohen Temperaturen erreicht. Profis arbeiten mit einem Kompost-Thermometer und wässern gezielt, um diese Temperaturbereiche von zuerst 50 bis 70 °C und dann 30 bis 40 °C zu treffen. Zu viel ist nämlich schädlich, zu wenig ist ineffektiv.

Wer nicht ganz so professionell vorgeht, kann immer noch mit Kompostbeschleuniger nachhelfen. Sobald die fehlenden Nährstoffe und Bakterienstämme gezielt im Kompost eingebracht werden, geht alles viel schneller. Es hilft ebenfalls, etwas halbreifen Kompost in den frischen zu geben.

Bei den Vorzügen, die Mist als Dünger für den Garten hat, wäre es sogar naheliegend, selber ein paar Tiere zu halten. Pferde und Kühe sind selbst für große Gärten unrealistisch. Hühner wären naheliegender. Wird einem der Platz knapp, sind Japanische Legewachteln die perfekten Eierleger: Bereits 2 m² im Nebengebäude oder in einer geschützten Voliere reichen für die eigene Wachtelhaltung. Die enorme Legeleistung von 200 oder mit Tageslichtprogramm im Winter bis über 300 Eier kommt nicht von allein. Japanische Legewachteln benötigen im Gegenzug eine ordentliche Futtermenge, womit hinterher dementsprechend Mist anfällt. Und ganz nebenbei werden Legewachteln sehr schnell zahm und sind tolle Haustiere für die ganze Familie.

Was ist mit Schafwolle und Hornspänen?

Hornspäne fanden sich bereits vor Jahrzehnten im Gartenhandel, inzwischen etablieren sich auch Schafwoll-Pellets. Beide Dünger werden als Langzeitdünger angepriesen, was ist dran?

Ob es sich um Hufe, Hörner oder Wolle handelt – es sind über 10 % Stickstoff enthalten, der sich nur langsam löst. Wer im Frühjahr Hornspäne oder Schafwoll-Pellets als Stickstoffdünger einsetzt, hat seinen Boden noch für die kommende Saison gedüngt.

Aber Vorsicht – Zimmerpflanzen mit Hornspänen im Boden locken Trauermücken an, die ihre Eier im Boden ablegen. Aus diesem Grund sollten sie nicht einmal in Gewächshäusern eingesetzt werden. Ansonsten spricht jedoch nichts dagegen.

Tags: Dünger
Blühbirne

Häufige Fragen und Antworten

  1. Was ist bei der Verwendung von Tierdung als natürlicher Dünger zu beachten?
    Bei der Verwendung von Tierdung als natürlicher Dünger ist zunächst die Unterscheidung zwischen den Tierarten wichtig, da sich die Nährstoffzusammensetzung erheblich unterscheidet. Frischer Mist, besonders von Geflügel, ist sehr scharf und kann empfindliche Pflanzenwurzeln angreifen. Pferde- und Rindermist sind milder und können bereits im Herbst ausgebracht werden. Die Ausbringung sollte idealerweise Wochen oder Monate vor der Aussaat erfolgen. Wichtig ist auch die Beachtung der Fruchtfolge: Frischer Mist eignet sich nur für Starkzehrer, danach folgen Mittel- und Schwachzehrer. Bei der Lagerung muss der Mist überdacht werden, um Nährstoffauswaschung zu vermeiden. Einstreu beeinflusst die Kompostierung erheblich – Stroh ist besser geeignet als Hobelspäne. Geduld zahlt sich aus: Gereifter Mist ist schonender und wertvoller für das Bodenleben als frischer.
  2. Wie unterscheiden sich Pferdedung, Rinderdung und Geflügeldung in ihrer Nährstoffzusammensetzung?
    Die Nährstoffzusammensetzung variiert stark zwischen den Tierarten aufgrund unterschiedlicher Ernährung und Verdauung. Pferdedung enthält 0,6% Stickstoff, 0,3% Phosphor und 0,6% Kalium. Er bietet viel Volumen für gute Humusbildung und lockert schwere Böden auf. Rinderdung weist 0,5-0,7% Stickstoff, 0,3-0,4% Phosphor und 0,5-0,6% Kalium auf und eignet sich als universeller Basisdünger. Geflügeldung (Hühner/Wachteln) ist deutlich nährstoffreicher mit 1,5-2,5% Stickstoff, 1,5-2,3% Phosphor und 0,8-1,5% Kalium. Besonders auffällig ist der hohe Phosphor-Anteil beim Geflügeldung, der fast dem Stickstoff-Gehalt entspricht. Diese Konzentration macht Geflügeldung besonders scharf und erfordert unbedingt eine Reifezeit vor der Anwendung. Pferde- und Rindermist können aufgrund ihrer milderen Eigenschaften auch frisch verwendet werden.
  3. Warum ist Mist eine bessere Alternative zum Kunstdünger für das Bodenleben?
    Mist übertrifft Kunstdünger in mehreren wichtigen Aspekten für das Bodenleben. Während Kunstdünger nur Nährstoffe liefert, aber das Bodenleben schädigt und keinen Humus aufbaut, wirkt Mist ganzheitlich. Tierdung fördert aktiv das Bodenleben durch die Bereitstellung von Nahrung für Bodenorganismen und Mikroorganismen, die für die natürliche Mineralisierung organischer Substanz verantwortlich sind. Diese biologische Aktivität verbessert die Bodenstruktur nachhaltig und erhöht die Wasserspeicherfähigkeit. Mist baut kontinuierlich Humus auf, was die langfristige Bodenfruchtbarkeit steigert. Die langsame, natürliche Nährstofffreisetzung verhindert Überdüngung und Auswaschung. Besonders Pferdedung lockert schwere Böden durch sein Volumen auf. Im Gegensatz zum schnell wirkenden, aber kurzlebigen Kunstdünger sorgt Mist für eine nachhaltige Bodenverbesserung, die über Jahre wirkt und das gesamte Bodenökosystem stärkt.
  4. Was bedeutet der Begriff 'scharfer Mist' und welche Gefahren birgt er für Pflanzen?
    Scharfer Mist bezeichnet frischen, unverrotteten Tierdung mit hoher Nährstoffkonzentration, der empfindliche Pflanzenwurzeln angreifen kann. Besonders Geflügeldung gilt als sehr scharf aufgrund seines hohen Stickstoff- und Phosphorgehalts. Die Gefahr liegt in der direkten Schädigung der Wurzeln durch die konzentrierten Nährstoffe und aggressive Verbindungen im frischen Mist. Dies kann zu Wurzelverbrennungen, Wachstumsstörungen oder sogar zum Absterben der Pflanzen führen. Pferde- und Rindermist sind selbst im frischen Zustand milder, aber auch hier sollte vorsichtig vorgegangen werden. Scharfer Mist muss vor der Anwendung unbedingt reifen und kompostieren. Idealer Lagerort ist eine überdachte Mistplatte oder ein Komposter. Durch die Rotte wandeln Bodenorganismen die aggressiven Bestandteile um und machen den Mist pflanzenschonender. Erst gereifter Mist ist mild und wertvoll für das Bodenleben, während scharfer Mist mehr schadet als nützt.
  5. Welche optimalen Temperaturbereiche sind bei der Kompostierung von Mist zu erreichen?
    Für die professionelle Mistkompostierung sind spezifische Temperaturbereiche entscheidend für einen erfolgreichen Rotteprozess. In der ersten, intensiven Rottephase sollten Temperaturen von 50-70°C erreicht werden. Diese hohen Temperaturen töten pathogene Keime und Unkrautsamen ab und beschleunigen den Abbau organischer Substanz. Anschließend folgt die zweite Phase mit moderateren Temperaturen von 30-40°C, in der die Nachrottung und Stabilisierung stattfindet. Zu hohe Temperaturen über 70°C sind schädlich, da sie nützliche Mikroorganismen abtöten. Zu niedrige Temperaturen unter 30°C sind ineffektiv und verlangsamen den Rotteprozess erheblich. Professionelle Gärtner arbeiten mit Kompost-Thermometern zur präzisen Kontrolle. Die richtige Feuchtigkeit und regelmäßiges Umsetzen sind essentiell, um diese Temperaturbereiche zu erreichen. Bei Bedarf kann gezielt gewässert oder Kompostbeschleuniger eingesetzt werden, um die optimalen Bedingungen zu schaffen und den Rotteprozess zu beschleunigen.
  6. Wie unterscheidet sich die Anwendung von Pferdedung gegenüber Hornspänen als Langzeitdünger?
    Pferdedung und Hornspäne unterscheiden sich grundlegend in ihrer Anwendung als Langzeitdünger. Pferdedung mit 0,6% Stickstoff wirkt relativ schnell und bietet neben Nährstoffen vor allem Humusaufbau und Bodenverbesserung. Er kann bereits im Herbst ausgebracht werden und ist bis zum Frühjahr von Bodenorganismen soweit umgewandelt, dass er Starkzehrern gut bekommt. Die Wirkung hält etwa eine Saison an. Hornspäne hingegen enthalten über 10% Stickstoff, der sich sehr langsam löst und über mehrere Jahre wirkt. Wer im Frühjahr Hornspäne einsetzt, hat den Boden noch für die kommende Saison gedüngt. Pferdedung verbessert zusätzlich die Bodenstruktur und fördert das Bodenleben, während Hornspäne primär als reine Stickstoffquelle dienen. Ein wichtiger Nachteil von Hornspänen: Sie locken Trauermücken an und sollten daher nicht in Gewächshäusern oder bei Zimmerpflanzen verwendet werden. Pferdedung ist vielseitiger, aber weniger konzentriert.
  7. Was sind die Vor- und Nachteile von Schafwolle-Pellets im Vergleich zu traditionellem Stalldung?
    Schafwolle-Pellets bieten als moderne Alternative zu traditionellem Stalldung spezifische Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil liegt im hohen Stickstoffgehalt von über 10%, der eine intensive Langzeitwirkung über mehrere Saisons gewährleistet. Die Pellets sind sauber, geruchsneutral, einfach zu dosieren und zu lagern. Sie eignen sich besonders für präzise Stickstoffdüngung ohne aufwendige Kompostierung. Traditioneller Stalldung punktet hingegen mit ganzheitlicher Bodenwirkung: Er baut Humus auf, verbessert die Bodenstruktur, fördert das Bodenleben und liefert neben Stickstoff auch Phosphor und Kalium. Stalldung ist meist kostengünstiger und regional verfügbar. Nachteile der Schafwolle-Pellets sind die höheren Kosten und der Fokus auf reine Stickstoffdüngung ohne Bodenverbesserung. Stalldung erfordert dagegen mehr Arbeitsaufwand, Lagerplatz und kann bei falscher Anwendung Pflanzenwurzeln schädigen. Beide haben ihre Berechtigung: Schafwolle für gezielte Stickstoffdüngung, Stalldung für nachhaltige Bodenverbesserung.
  8. Warum sollten Hornspäne nicht in Gewächshäusern oder bei Zimmerpflanzen verwendet werden?
    Hornspäne sollten nicht in Gewächshäusern oder bei Zimmerpflanzen verwendet werden, weil sie Trauermücken anlocken. Diese kleinen Fliegen legen ihre Eier bevorzugt in organisch gedüngten Böden ab, da die Larven sich von zersetzenden organischen Stoffen ernähren. Hornspäne, die aus zermahlenen Hufen und Hörnern bestehen, bieten den Trauermücken-Larven ideale Nahrungsgrundlage. In geschlossenen Räumen wie Gewächshäusern oder bei Zimmerpflanzen können sich diese Schädlinge explosionsartig vermehren, da natürliche Fressfeinde fehlen und die Bedingungen optimal sind. Die adulten Trauermücken werden zur Plage, fliegen um die Pflanzen und stören erheblich. Ihre Larven können zusätzlich junge Pflanzenwurzeln schädigen. Im Freiland ist dieses Problem weniger gravierend, da natürliche Gegenspieler vorhanden sind und die Mücken sich besser verteilen können. Für Gewächshaus- und Zimmerpflanzendüngung sind daher mineralische Dünger oder andere organische Alternativen wie Flüssigdünger vorzuziehen, die keine Trauermücken anziehen.
  9. Wo kann man hochwertigen Pferdedung und anderen Tierdung für den Garten kaufen?
    Hochwertigen Tierdung für den Garten kann man aus verschiedenen Quellen beziehen. Lokale Pferdehöfe sind oft die beste Anlaufstelle für frischen Pferdedung – hier kann man direkt nachfragen und oft günstig oder sogar kostenlos abholen. Rinderdung erhält man bei Bauernhöfen mit Rindviehhaltung. Für verarbeiteten Tierdung bieten spezialisierte Gartenfachhändler wie samen.de eine praktische Alternative mit abgepacktem Pferdedung, Rinderdung oder Geflügeldung in Pelletform. Der Vorteil: garantierte Qualität, hygienische Verpackung und einfache Dosierung. Gartencenter führen meist verschiedene Mistarten, sowohl frisch als auch kompostiert. Kompostwerke bieten oft hochwertigen, professionell kompostierten Mist an. Online-Shops ermöglichen bequeme Bestellung größerer Mengen mit Lieferung. Bei der Auswahl sollte man auf Herkunft, Reifegrad und Zusammensetzung achten. Erfahrene Anbieter informieren über die spezifischen Eigenschaften und Anwendungsempfehlungen der verschiedenen Mistarten. Regional gibt es oft Direktvermarkter, die qualitativ hochwertigen, bereits kompostierten Mist anbieten.
  10. Welche Komposter eignen sich am besten für die professionelle Mistkompostierung im eigenen Garten?
    Für die professionelle Mistkompostierung im eigenen Garten eignen sich besonders große, stabile Komposter mit ausreichendem Volumen. Thermokomposter aus robustem Kunststoff sind ideal, da sie optimale Temperaturbedingungen schaffen und die Rotte beschleunigen. Wichtig sind ein Klappdeckel für einfaches Befüllen und eine gute Belüftung am Boden. Für größere Mistmengen sind modulare Komposter-Systeme empfehlenswert, die sich erweitern lassen. Holzkomposter aus behandeltem Lärchenholz bieten natürliche Optik und gute Belüftung, benötigen aber mehr Wartung. Professionelle Gärtner setzen oft auf offene Kompostmieten mit drei Kammern: eine für frischen Mist, eine für die aktive Rotte und eine für reifen Kompost. Wichtig ist ein überdachter Standort oder abdeckbare Komposter, um Nährstoffauswaschung durch Regen zu verhindern. Die Komposter sollten nicht in Senken stehen. Etablierte Gartenfachhändler wie samen.de bieten verschiedene Größen und Ausführungen, von kompakten 300-Liter-Modellen bis zu professionellen Mehrfach-Kompostern für ambitionierte Hobbygärtner.
  11. Wie beeinflusst die Verdauung verschiedener Tierarten die Qualität ihres Dungs als Dünger?
    Die unterschiedliche Verdauung der Tierarten beeinflusst maßgeblich die Qualität des Dungs als Dünger. Pferde haben eine relativ einfache Verdauung als Monogastrier (einhöhliger Magen) und scheiden feste Pferdeäpfel aus, die auch bei Gras-Nahrung strukturreich bleiben. Rinder als Wiederkäuer haben eine komplexere Verdauung mit Pansengärung, wodurch ihr Dung weicher und bereits stärker aufgeschlossen ist. Diese intensive Verdauung führt zu einer anderen Nährstoffzusammensetzung und -verfügbarkeit. Hühner und Wachteln als Geflügel haben eine sehr effiziente, kurze Verdauung und ernähren sich nicht nur von Gras, sondern ergänzen mit Körnern und Kleintieren. Dies führt zu nährstoffreichem, scharfem Dung mit hohem Stickstoff- und besonders hohem Phosphorgehalt. Die Verdauungsart bestimmt auch die Struktur: Während Pferdedung fest und voluminös ist, muss Rinderdung vor Transport oft eingedickt werden. Die unterschiedlichen Darmbakterien und Verdauungszeiten beeinflussen zusätzlich, wie schnell sich der Dung zersetzt und wie verfügbar die Nährstoffe für Pflanzen sind.
  12. Welche Rolle spielen Mikroorganismen bei der Mineralisierung von organischem Dünger im Boden?
    Mikroorganismen spielen eine zentrale Rolle bei der Mineralisierung von organischem Dünger im Boden und sind unverzichtbar für die Nährstoffverfügbarkeit. Diese Bodenorganismen, hauptsächlich Bakterien und Pilze, zersetzen die organischen Bestandteile des Mists und wandeln komplexe organische Verbindungen in pflanzenverfügbare Mineralien um. Während der Mineralisierung werden Stickstoff, Phosphor, Kalium und andere Nährstoffe aus der organischen Substanz freigesetzt und in für Pflanzen aufnehmbare Formen überführt. Die Mikroorganismen benötigen für ihre Aktivität optimale Bedingungen: ausreichende Feuchtigkeit, Sauerstoff, moderate Temperaturen und einen ausgewogenen pH-Wert. Sie bauen gleichzeitig Humus auf und verbessern die Bodenstruktur durch ihre Stoffwechselprodukte. Im Gegensatz zu Kunstdünger, der das Bodenleben schädigt, fördert organischer Dünger diese wichtigen Mikroorganismen. Bei der Kompostierung kann dieser natürliche Prozess durch Kompostbeschleuniger mit spezifischen Bakterienstämmen unterstützt werden, um die Mineralisierung zu beschleunigen und zu optimieren.
  13. Wie wirkt sich Einstreu auf die Kompostierung und Nährstoffverfügbarkeit von Mist aus?
    Einstreu beeinflusst die Kompostierung und Nährstoffverfügbarkeit von Mist erheblich und sollte daher bewusst gewählt werden. Stroh als Einstreu ist optimal für die Kompostierung, da es das C/N-Verhältnis (Kohlenstoff/Stickstoff) ausgleicht und eine gute Belüftung gewährleistet. Es verrottet relativ schnell und unterstützt die Aktivität der Mikroorganismen. Hobelspäne hingegen verlangsamen die Kompostierung deutlich, da sie schwer abbaubar sind und den Rotteprozess hemmen. Sägemehl kann sogar Stickstoff binden und temporär der Verfügbarkeit entziehen. Torf als Einstreu säuert den Mist an, was nicht immer erwünscht ist. Sand oder mineralische Einstreuarten verändern zwar nicht die Nährstoffe, verdünnen aber die Konzentration und erschweren die Anwendung. Die Art des Einstreus beeinflusst auch die Struktur des fertigen Komposts: Strohmist wird lockerer und luftiger, während Hobelspan-Mist dichter wird. Für optimale Kompostierung sollte daher bevorzugt Stroh verwendet werden. Bei bereits vorhandenem ungünstigem Einstreu kann durch Kompostbeschleuniger und häufigeres Umsetzen nachgeholfen werden.
  14. Welchen Einfluss hat die Fruchtfolge auf die optimale Verwendung verschiedener Mistarten?
    Die Fruchtfolge ist entscheidend für die optimale Verwendung verschiedener Mistarten und verhindert Über- oder Unterdüngung. Frischer oder scharfer Mist, besonders von Geflügel, sollte ausschließlich bei Starkzehrern wie Kohl, Kürbis, Mais oder Tomaten eingesetzt werden, da diese den hohen Nährstoffgehalt verwerten können. Im zweiten Jahr folgen Mittelzehrer wie Möhren, Zwiebeln oder Salat, die von den noch verfügbaren, aber bereits abgeschwächten Nährstoffen profitieren. Schwachzehrer wie Kräuter, Bohnen oder Erbsen kommen im dritten Jahr, wenn die Nährstoffkonzentration weiter abgenommen hat. Im vierten Jahr können sogar Hülsenfrüchtler gepflanzt werden, die mit ihren Wurzelbakterien Stickstoff binden und den Boden für den nächsten Zyklus vorbereiten. Diese systematische Fruchtfolge nutzt die Langzeitwirkung des Mists optimal aus und verhindert Nährstoffverschwendung. Milderer Pferde- oder Rinderdung kann flexibler eingesetzt werden, aber auch hier sollte die Fruchtfolge beachtet werden, um eine ausgewogene Nährstoffversorgung über mehrere Jahre zu gewährleisten und den Boden nachhaltig zu verbessern.
  15. Wie wird Tierdung richtig gelagert und wann ist der beste Zeitpunkt für die Ausbringung?
    Tierdung muss richtig gelagert werden, um Nährstoffverluste zu vermeiden und optimale Wirkung zu erzielen. Die Lagerung sollte überdacht erfolgen, idealerweise auf einer befestigten Mistplatte oder in einem überdachten Komposter, um Auswaschung der wasserlöslichen Nährstoffe durch Regen zu verhindern. Der Lagerplatz darf nicht in einer Senke liegen, wo sich Wasser sammelt. Frischer Mist sollte mit Einstreu gemischt sein und regelmäßig umgesetzt werden, um die Rotte zu fördern. Scharfer Mist von Geflügel benötigt mindestens 6-12 Monate Reifezeit. Der beste Ausbringungszeitpunkt für frischen Pferde- und Rindermist ist der Herbst, da das Bodenleben über Winter Zeit hat, den Mist umzuwandeln. So steht im Frühjahr gut verfügbarer, milder Dünger bereit. Gereifter Mist kann auch im Frühjahr vor der Aussaat ausgebracht werden. Wichtig ist, den Mist leicht in den Boden einzuarbeiten und nicht dick aufzutragen. Bei frostfreiem Wetter sollte die Ausbringung erfolgen, damit die Bodenaktivität nicht gehemmt wird.
  16. Welche praktischen Schritte sind bei der Anlage einer eigenen Kompostieranlage für Mist zu beachten?
    Bei der Anlage einer eigenen Mistkompostieranlage sind mehrere praktische Schritte zu beachten. Zunächst muss ein geeigneter Standort gewählt werden: nicht in einer Senke, windgeschützt, aber nicht völlig windstill, mit Zugang für Fahrzeuge oder Schubkarre. Der Untergrund sollte befestigt oder durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Für die Überdachung eignen sich einfache Konstruktionen mit Wellblech oder plane Abdeckungen. Die Größe richtet sich nach der anfallenden Mistmenge – mindestens drei Kammern sind ideal: für frischen Mist, aktive Rotte und reifen Kompost. Wichtig ist eine gute Belüftung von unten, etwa durch Drainagerohre oder Holzroste. Die Seitenwände sollten aus wetterbeständigem Material bestehen, Holz oder Beton sind bewährt. Ein Kompost-Thermometer hilft bei der Prozesskontrolle. Wasserzugang für trockene Phasen ist vorteilhaft. Qualitätsorientierte Anbieter wie samen.de bieten Kompostsysteme und Zubehör für den anspruchsvollen Hobbygärtner. Eine Mistgabel und Schaufel sind unverzichtbare Werkzeuge für das regelmäßige Umsetzen und die Pflege der Kompostanlage.
  17. Stimmt es, dass frischer Mist grundsätzlich schädlich für alle Pflanzen ist?
    Es stimmt nicht, dass frischer Mist grundsätzlich schädlich für alle Pflanzen ist – diese Aussage ist zu pauschal. Die Schädlichkeit hängt stark von der Tierart und der Pflanzentoleranz ab. Frischer Geflügeldung ist tatsächlich sehr scharf und kann empfindliche Pflanzenwurzeln angreifen, weshalb er unbedingt vor der Anwendung reifen muss. Pferde- und Rindermist hingegen sind selbst im frischen Zustand deutlich milder und können bei sachgerechter Anwendung durchaus verwendet werden. Entscheidend ist die richtige Dosierung und Anwendung: Frischer Pferde- oder Rindermist sollte nur dünn aufgetragen, leicht eingearbeitet und idealerweise Wochen oder Monate vor der Pflanzung ausgebracht werden. Außerdem eignet er sich nur für Starkzehrer, während empfindliche oder schwachzehrende Pflanzen tatsächlich Schäden erleiden können. Die Problematik liegt nicht im Mist selbst, sondern in der unsachgemäßen Anwendung. Bei richtiger Handhabung – dünne Schicht, rechtzeitige Ausbringung, passende Pflanzen – ist frischer Mist von Pferden und Rindern durchaus verwendbar und wertvoll.
  18. Gibt es regionale Unterschiede bei der Verfügbarkeit und Qualität von Tierdung als Dünger?
    Ja, es gibt deutliche regionale Unterschiede bei Verfügbarkeit und Qualität von Tierdung als Dünger. In ländlichen Gebieten mit intensiver Landwirtschaft ist Rinder- und Schweinemist meist reichlich verfügbar, während in Gebieten mit Pferdehaltung, Reitställen oder Gestüten Pferdedung leichter zu beschaffen ist. Regionen mit Geflügelzucht bieten entsprechend Hühner- oder Putenmist. Die Qualität variiert je nach Fütterung, Haltungsbedingungen und verwendetem Einstreu. Bio-Betriebe liefern oft hochwertigeren Mist ohne Rückstände von Medikamenten oder Zusatzstoffen. Küstennahe Gebiete haben teils Zugang zu Algen-angereichertem Mist durch entsprechende Fütterung. In städtischen Gebieten ist frischer Mist oft schwer verfügbar, dafür gibt es spezialisierte Gartenfachhändler mit aufbereitetem Dung. Die Transportkosten beeinflussen regional die Wirtschaftlichkeit. Manche Regionen haben traditionelle Kompostwerke, die hochwertigen, kontrollierten Mist anbieten. Klimatische Bedingungen beeinflussen Lagerung und Rotte. In regenreichen Gebieten ist überdachte Lagerung wichtiger, in trockenen Regionen die Befeuchtung bei der Kompostierung. Diese Faktoren sollten bei der Beschaffung berücksichtigt werden.
  19. Worin unterscheiden sich Wirtschaftsdünger von handelsüblichen Bio-Düngern in ihrer Wirkung?
    Wirtschaftsdünger und handelsübliche Bio-Dünger unterscheiden sich erheblich in ihrer Wirkung und Zusammensetzung. Wirtschaftsdünger wie Mist ist naturbelassen und enthält die vollständige organische Matrix mit allen Mikronährstoffen, Enzymen und Mikroorganismen aus der Tierverdauung. Er wirkt ganzheitlich auf das Bodenleben, baut langfristig Humus auf und verbessert nachhaltig die Bodenstruktur. Die Nährstofffreisetzung erfolgt langsam und natürlich durch Mineralisierung. Handelsübliche Bio-Dünger sind oft aufbereitete, konzentrierte Produkte mit standardisierten Nährstoffgehalten. Sie können aus verschiedenen organischen Quellen stammen (Hornspäne, Vinasse, Knochenmehl) und sind für spezifische Anwendungen optimiert. Ihre Wirkung ist oft schneller, aber nicht so umfassend wie bei rohem Mist. Bio-Dünger sind sauberer, einfacher zu dosieren und zu lagern, haben aber meist weniger Volumen für Humusaufbau. Wirtschaftsdünger ist oft kostengünstiger, aber arbeitsintensiver. Bio-Dünger eignen sich besser für präzise Düngung, Mist für ganzheitliche Bodenpflege. Beide haben ihre Berechtigung in der nachhaltigen Gartenwirtschaft.
  20. Was ist der Unterschied zwischen Stalldung, Festmist und Rottemist in der praktischen Anwendung?
    Stalldung, Festmist und Rottemist unterscheiden sich hauptsächlich im Reifegrad und damit in ihrer praktischen Anwendung. Stalldung ist der frische, direkt aus dem Stall kommende Mist, gemischt mit Einstreu. Er ist noch sehr scharf, besonders bei Geflügel, und sollte nicht direkt zu empfindlichen Pflanzen gegeben werden. Festmist bezeichnet den gleichen Mist, aber bereits mit definierter Konsistenz – fest genug für Transport und Lagerung, oft leicht angerotteter Stalldung. Rottemist hingegen ist bereits kompostierter, gereifter Mist, der eine Reifezeit von mehreren Monaten bis Jahren hinter sich hat. In der praktischen Anwendung ist Stalldung am schärfsten und benötigt die längste Vorlaufzeit vor der Pflanzung. Festmist ist handlicher, aber immer noch vorsichtig zu dosieren. Rottemist ist am mildesten und kann auch direkt vor der Pflanzung oder sogar als Mulch verwendet werden. Die Nährstoffkonzentration nimmt vom Stalldung zum Rottemist ab, dafür wird er pflanzenverträglicher und humusreicher. Rottemist ist am wertvollsten für das Bodenleben, da er bereits vorverdaut und optimal verfügbar ist.
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Produktbild von Oscorna-Hornmehl 1kg Verpackung mit Visualisierung verschiedener frischer Gartenfrüchte und Angaben zur Förderung von gesundem Pflanzenwachstum auf Deutsch. Oscorna-Hornmehl 1kg
Inhalt 1 Kilogramm
6,75 € *
Produktbild von Gaertners Rinderdung gekörnt 12, 5, kg mit Darstellung einer liegenden Kuh auf einer Wiese und Abbildungen von Gemüse sowie Hinweisen zur Anwendungsdauer von März bis Oktober und dem Hinweis auf organischen Dünger. Gärtner's Rinderdung gekörnt 12,5kg
Inhalt 12.5 Kilogramm (1,44 € * / 1 Kilogramm)
17,99 € *
Produktbild von COMPO BIO Pferdedung für Rosen 12kg mit Darstellung eines Pferdes und verschiedenen Textelementen zu Produktvorteilen auf deutsch. COMPO BIO Pferdedung für Rosen 12kg
Inhalt 12 Kilogramm (2,00 € * / 1 Kilogramm)
23,99 € *