Geraniensamen aussäen: Tipps für üppige Blütenpracht

Geraniensamen aussäen: Der Weg zu prächtigen Balkonblumen

Geranien gehören zweifellos zu den beliebtesten Balkonpflanzen. Mit ein paar einfachen Tipps gelingt die Anzucht aus Samen auch Neulingen im Gärtnern.

Geraniensamen richtig aussäen: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Optimaler Aussaatzeitpunkt: Januar bis März
  • Keimtemperatur: 18-22°C
  • Keimzeit: 7-14 Tage
  • Lichtkeimer: Samen nur leicht andrücken
  • Pikieren: Nach Erscheinen der ersten echten Blätter

Geranien: Farbenfrohe Zierpflanzen für Balkon und Garten

Geranien, botanisch korrekt als Pelargonien bezeichnet, sind wahre Klassiker unter den Balkon- und Kübelpflanzen. Ihre leuchtenden Blüten in Rot, Rosa, Weiß oder Violett schmücken von Mai bis in den Herbst hinein unzählige Balkone und Terrassen. Diese robusten Pflanzen verzeihen auch mal eine vergessene Gießrunde, was sie besonders bei Hobbygärtnern beliebt macht.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als Kind meiner Großmutter beim Gießen der Geranien half. Der typische, leicht herbe Duft der Blätter hat sich mir eingeprägt. Heute zieren diese wunderbaren Pflanzen auch meinen eigenen Balkon, und ich experimentiere gerne mit verschiedenen Sorten.

Vorteile der Anzucht aus Samen

Die Aufzucht von Geranien aus Samen bietet einige interessante Möglichkeiten im Vergleich zum Kauf vorgezogener Jungpflanzen:

  • Größere Sortenvielfalt: Samenkataloge überraschen oft mit einer breiteren Auswahl als lokale Gärtnereien.
  • Kostengünstig: Eine Samenpackung reicht für viele Pflanzen – ideal für Sparfüchse!
  • Erfolgserlebnis: Es ist unglaublich befriedigend, die Entwicklung von der Aussaat bis zur Blüte mitzuerleben.
  • Gesunde Pflanzen: Selbst gezogene Geranien entwickeln sich häufig robuster als gekaufte Exemplare.

Vorbereitung zur Aussaat

Optimaler Zeitpunkt für die Aussaat

Für die Aussaat von Geraniensamen eignet sich besonders der Zeitraum zwischen Januar und März. So haben die Pflanzen genügend Zeit, sich zu entwickeln, bevor sie ab Mitte Mai ins Freie dürfen. Bei einer frühen Aussaat im Januar können die Geranien oft schon im Mai ihre ersten Blüten zeigen, während bei späteren Aussaaten die Blütenpracht erst im Sommer beginnt.

Benötigte Materialien

Geeignetes Saatgut

Beim Kauf sollten Sie auf qualitativ hochwertiges Saatgut von renommierten Anbietern setzen. Die Auswahl an Geranienarten und -sorten ist beeindruckend: von klassischen Zonale-Geranien bis hin zu romantisch hängenden Formen ist alles dabei. Wählen Sie je nach Ihren Vorlieben und den Gegebenheiten Ihres Balkons oder Gartens aus – experimentieren macht Spaß!

Aussaatgefäße

Verwenden Sie saubere Aussaatschalen oder kleine Töpfe mit Abzugslöchern. Persönlich bevorzuge ich Multitopfplatten, da sie das spätere Pikieren erheblich erleichtern. Wichtig ist, dass die Gefäße vor der Verwendung gründlich gereinigt und desinfiziert sind – so beugen Sie unerwünschtem Pilzbefall vor.

Spezielle Anzuchterde

Greifen Sie zu nährstoffarmer, lockerer Aussaaterde oder speziellen Anzuchtsubstraten. Diese sind fein gesiebt und frei von Krankheitserregern – optimal für die empfindlichen Keimlinge. Normale Blumenerde ist oft zu nährstoffreich und könnte die zarten Pflänzchen überfordern.

Vorbereitung des Substrats

Füllen Sie die Aussaatgefäße bis etwa einen Zentimeter unter den Rand mit der Anzuchterde. Drücken Sie die Erde sanft an und glätten Sie die Oberfläche. Wässern Sie das Substrat vorsichtig, bis es gleichmäßig feucht, aber nicht durchnässt ist. Lassen Sie überschüssiges Wasser ablaufen – stehende Nässe mögen die Samen gar nicht.

Aussaatprozess

Aussaattiefe und -dichte

Geranien sind sogenannte Lichtkeimer – sie benötigen Licht zum Keimen. Verteilen Sie die Samen gleichmäßig auf der feuchten Erdoberfläche. Bei größeren Samen können Sie diese einzeln mit einem Zahnstocher im Abstand von etwa 2-3 cm platzieren. Drücken Sie die Samen nur leicht an, ohne sie mit Erde zu bedecken.

Behandlung der Samen als Lichtkeimer

Da Geraniensamen Licht zum Keimen brauchen, ist es wichtig, sie nicht mit Erde zu bedecken. Stattdessen können Sie eine hauchdünne Schicht feinen Quarzsand oder Vermiculit über die Samen streuen. Dies hält die Feuchtigkeit und lässt trotzdem genügend Licht durch – perfekte Bedingungen für die Keimung.

Anfeuchten des Substrats

Nach der Aussaat gilt es, die Samen vorsichtig anzufeuchten. Am besten verwenden Sie dafür eine Sprühflasche oder gießen sehr behutsam mit einer feinen Brause. So vermeiden Sie, dass die Samen weggespült werden. Decken Sie die Aussaatgefäße anschließend mit einer Klarsichtfolie oder einer Glasscheibe ab – das sorgt für eine gleichmäßig hohe Luftfeuchtigkeit.

Mit der richtigen Vorbereitung und Pflege werden Ihre Geraniensamen bald keimen. Nun heißt es, Geduld zu haben und optimale Bedingungen für die Keimung zu schaffen. Schon bald können Sie sich auf wunderschöne, selbstgezogene Balkonblumen freuen – ein echtes Erfolgserlebnis für jeden Hobbygärtner!

Optimale Keimbedingungen für Geraniensamen

Die richtige Temperatur für eine erfolgreiche Keimung

Geraniensamen entwickeln sich am besten bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius. In diesem Bereich keimen sie zuverlässig, während zu niedrige Temperaturen den Prozess verlangsamen und zu hohe die Samen schädigen können. Eine Heizmatte kann sehr nützlich sein, um die ideale Temperatur konstant zu halten. Ich habe festgestellt, dass meine Geranien besonders gut bei etwa 22 Grad keimen – vielleicht experimentieren Sie ein wenig, um die perfekte Temperatur für Ihre Sorten zu finden.

Lichtbedarf während der Keimphase

Da Geraniensamen Lichtkeimer sind, brauchen sie Licht zum Keimen. Drücken Sie die Samen nach der Aussaat nur sanft an, ohne sie mit Erde zu bedecken. Ein Platz am Fenster mit Ostausrichtung oder unter Pflanzenlampen eignet sich hervorragend. Vermeiden Sie jedoch direkte Sonneneinstrahlung, die den empfindlichen Keimlingen schaden könnte.

Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit

Gleichmäßige Feuchtigkeit ist für die Keimung entscheidend. Das Substrat sollte feucht, aber nicht durchnässt sein. Eine Sprühflasche ist ideal zur sanften Befeuchtung. Alternativ können Sie die Aussaatschale in einen flachen Wasserbehälter stellen, bis sich die Erde von unten vollgesogen hat. Beobachten Sie die Feuchtigkeit genau – zu viel Wasser kann genauso schädlich sein wie zu wenig.

Verwendung von Abdeckungen oder Mini-Gewächshäusern

Transparente Folien oder Mini-Gewächshäuser helfen, die Feuchtigkeit zu halten und ein günstiges Mikroklima zu schaffen. Lüften Sie die Abdeckung täglich kurz, um Schimmelbildung vorzubeugen. In meiner Erfahrung funktionieren selbstgemachte Mini-Gewächshäuser aus durchsichtigen Plastikbehältern genauso gut wie gekaufte – probieren Sie es aus!

Pflege der Geranien-Keimlinge

Erste Anzeichen der Keimung erkennen

Nach etwa einer bis zwei Wochen erscheinen die ersten Keimlinge als winzige grüne Pünktchen an der Substratoberfläche. In dieser sensiblen Phase sollten Sie starke Temperaturschwankungen oder Zugluft unbedingt vermeiden. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich diese kleinen Lebewesen entwickeln!

Lüftung und Abhärtung der Jungpflanzen

Sobald die Keimlinge sichtbar sind, beginnt die wichtige Lüftungsphase. Entfernen Sie die Abdeckung zunächst nur für kurze Zeit und verlängern Sie die Zeiträume schrittweise. Dies härtet die Jungpflanzen ab und bereitet sie auf ihre zukünftige Umgebung vor. Seien Sie geduldig – dieser Prozess kann einige Tage dauern.

Düngung der Jungpflanzen

Mit dem Erscheinen der ersten echten Blätter können Sie vorsichtig mit der Düngung beginnen. Verwenden Sie einen stark verdünnten Flüssigdünger, etwa ein Viertel der normalen Konzentration, und düngen Sie anfangs nur alle zwei Wochen. Beobachten Sie die Reaktion Ihrer Pflanzen genau – manche Sorten vertragen mehr, andere weniger Nährstoffe.

Vermeidung von Pilzkrankheiten

Junge Geranien sind leider anfällig für Pilzkrankheiten, besonders bei zu hoher Luftfeuchtigkeit. Achten Sie auf gute Durchlüftung und vermeiden Sie Staunässe. Entfernen Sie bei ersten Anzeichen von Schimmel oder Fäulnis betroffene Pflanzen sofort. Eine präventive Behandlung mit einem biologischen Fungizid kann hilfreich sein, aber oft reicht schon eine aufmerksame Pflege aus, um Probleme zu vermeiden.

Mit der richtigen Pflege entwickeln sich aus den Keimlingen kräftige Jungpflanzen. Beobachten Sie Ihre Geranien genau und passen Sie die Pflege bei Bedarf an. Jede Saison bringt neue Erkenntnisse – genießen Sie den Prozess und lernen Sie von Ihren Pflanzen. Mit der Zeit werden Sie ein Gefühl dafür entwickeln, was Ihre Geranien am besten gedeihen lässt.

Pikieren der Jungpflanzen: Ein Meilenstein für robuste Geranien

Das Pikieren ist zweifellos ein Schlüsselmoment in der Geranienaufzucht. Es fördert nicht nur die Wurzelbildung, sondern stärkt die gesamte Pflanze. Als ich damit anfing, war ich noch recht unsicher, aber mit der Zeit wurde es zu einer fast meditativen Tätigkeit.

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Pikieren?

Sobald die Geranien zwei bis vier echte Blätter entwickelt haben, sind sie reif fürs Pikieren. Das passiert in der Regel drei bis vier Wochen nach der Aussaat. Zögern Sie nicht zu lange, sonst verfilzen die Wurzeln und das Umsetzen wird schwierig.

Die Töpfe vorbereiten

Jede Jungpflanze bekommt ihren eigenen Topf mit 7-9 cm Durchmesser. Verwenden Sie nährstoffarme Pikiererde - sie schützt die empfindlichen Wurzeln vor dem 'Verbrennen'. Ich habe festgestellt, dass eine Mischung aus Pikiererde und etwas Sand die Drainage verbessert.

So gelingt das Pikieren

Beim Pikieren gehen Sie am besten folgendermaßen vor:

  • Lockern Sie die Sämlinge behutsam mit einem Pikierstäbchen aus der Aussaatschale.
  • Greifen Sie die Pflänzchen nur an den Keimblättern - der zarte Stängel ist sehr empfindlich.
  • Stechen Sie ein Loch in die vorbereitete Erde.
  • Setzen Sie den Sämling etwas tiefer ein als zuvor. Die Keimblätter sollten knapp über der Erde sein.
  • Drücken Sie die Erde sanft an und gießen Sie vorsichtig.

Pflege nach dem Pikieren

Nach dem Umsetzen brauchen die Geranien besondere Zuwendung:

  • Ein heller, aber nicht zu sonniger Standort ist ideal.
  • Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeiden Sie Staunässe - das mögen die Wurzeln gar nicht.
  • Nach etwa einer Woche können Sie mit einer schwachen Düngerlösung beginnen. Vorsicht ist geboten: Zu viel des Guten schadet mehr als es nützt.

Die Pflege bis zur Auspflanzung

Die Wochen zwischen Pikieren und Auspflanzen sind entscheidend für kräftige Geranien. Hier ein paar Tipps aus meinem Gärtnernotizbuch:

Licht - der Treibstoff für gesundes Wachstum

Geranien sind echte Sonnenanbeter. Eine Fensterbank nach Süden ist ideal. Bei zu wenig Licht werden die Triebe lang und dünn - kein schöner Anblick. Im Frühjahr reicht das natürliche Tageslicht oft nicht aus. Eine Pflanzenlampe kann Wunder wirken, vor allem an trüben Tagen.

Die richtige Temperatur finden

Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius sind optimal fürs Wachstum. Nachts darf es etwas kühler sein, aber nicht unter 15 Grad fallen. Zu hohe Temperaturen führen zu schwachem Wuchs - die Geranien werden regelrecht 'verweichlicht'.

Wachsam sein bei Schädlingen

Halten Sie Ausschau nach unerwünschten Gästen wie Blattläusen oder Spinnmilben. Oft hilft schon ein kräftiges Absprühen mit Wasser. Bei hartnäckigem Befall greife ich zu biologischen Pflanzenschutzmitteln - die Umwelt dankt es uns.

Den großen Umzug vorbereiten

Etwa zwei Wochen vor dem geplanten Auspflanzen beginnt das Abhärten. Stellen Sie die Pflanzen tagsüber für einige Stunden nach draußen und steigern Sie die Dauer langsam. So gewöhnen sich die Geranien an Wind und Wetter - ein sanfter Übergang in ihr neues Zuhause.

Mit etwas Geduld und Liebe zum Detail ziehen Sie auf diese Weise kräftige, blühfreudige Geranien heran. Bald schon werden Ihre selbst gezogenen Prachtexemplare Balkon oder Garten in ein farbenfrohes Paradies verwandeln. Glauben Sie mir, der Moment, wenn die ersten Blüten aufgehen, ist jede Mühe wert!

Geranien ins Freie pflanzen: Der große Moment ist da!

Wenn Ihre Geranien kräftig genug sind und die Eisheiligen vorüber, ist es endlich soweit: Die Jungpflanzen dürfen nach draußen! In meiner Region ist das meist zwischen Mitte und Ende Mai der Fall, aber beobachten Sie das Wetter genau – jedes Jahr ist anders.

Den perfekten Platz finden

Geranien lieben die Sonne, vertragen aber auch Halbschatten ganz gut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie am üppigsten blühen, wenn sie täglich mindestens sechs Stunden Sonne bekommen. Achten Sie darauf, dass der Boden gut durchlässig ist – Geranien mögen keine nassen Füße!

Boden und Pflanzabstände: Darauf kommt es an

Vor dem Pflanzen lockere ich den Boden gründlich auf und mische etwas Kompost unter. Das gibt den Geranien einen guten Start. Im Beet pflanze ich sie etwa 30 cm voneinander entfernt. In Balkonkästen kann man sie etwas enger setzen, so 20-25 cm reichen meist aus. Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell sie dann zusammenwachsen!

Balkon und Terrasse: Die richtige Auswahl treffen

Für Balkon und Terrasse empfehle ich Töpfe oder Kästen mit mindestens 20 cm Durchmesser. Verwenden Sie nährstoffreiche, gut durchlässige Blumenerde – Ihre Geranien werden es Ihnen danken. Vergessen Sie die Drainage-Löcher nicht, sonst gibt's Ärger mit Staunässe.

So blühen Ihre Geranien wie verrückt

Nährstoffe: Der Schlüssel zu üppiger Blütenpracht

Geranien sind echte Nährstoff-Gourmets. Ich dünge meine alle zwei Wochen mit einem speziellen Blühpflanzendünger. Alternativ können Sie zu Beginn der Saison einen Langzeitdünger verwenden. Experimentieren Sie ruhig ein bisschen – jede Pflanze ist anders.

Verblühtes muss weg!

Ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Entfernen Sie regelmäßig die verblühten Blütenstände. Knicken Sie diese vorsichtig am Stielansatz ab – so regen Sie die Pflanze an, neue Blüten zu bilden. Es ist fast wie eine Verjüngungskur für Ihre Geranien!

Gießen: Weniger ist manchmal mehr

Beim Gießen gilt: Geranien mögen es eher trocken als zu nass. Ich warte immer, bis die obere Erdschicht abgetrocknet ist, bevor ich wieder gieße. An heißen Sommertagen kann das durchaus täglich nötig sein. Aber Vorsicht vor Staunässe – das mögen die Pflanzen gar nicht.

Überwintern leicht gemacht

Verschiedene Wege zum Ziel

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Geranien zu überwintern. Ich habe schon alle ausprobiert:

  • Hell und kühl (5-10°C) in Töpfen – ideal für Fensterbänke
  • Dunkel und kühl als 'nackte' Pflanzen aufgehängt – platzsparend, aber etwas riskant
  • Als Stecklinge in Wasser oder Erde – meine Lieblingsmethode für viele neue Pflanzen

Fit für den Winter machen

Bevor der erste Frost kommt, hole ich meine Geranien ins Haus. Ich schneide sie auf etwa ein Drittel zurück und entferne gelbe oder kranke Blätter. Manchmal topfe ich sie auch um, wenn die Erde zu erschöpft aussieht.

Winterpflege: Weniger ist mehr

Im Winter gieße ich die Pflanzen nur sparsam – gerade so viel, dass sie nicht vertrocknen. Bei der hellen Überwinterung gönne ich ihnen ab und zu etwas Dünger. Regelmäßige Kontrollen auf Schädlinge sind wichtig, ebenso wie das Entfernen vertrockneter Teile.

Ein Feuerwerk an Farben und Formen

Mit der richtigen Pflege belohnen Geranien Sie mit einer wahren Blütenpracht. Ob auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten – diese anpassungsfähigen Pflanzen bringen Farbe in jeden Winkel. Ich staune jedes Jahr aufs Neue, wie vielseitig sie sind. Mit etwas Übung und den richtigen Kniffen können Sie Ihre Lieblinge Jahr für Jahr neu erblühen lassen. Also, ran an die Arbeit – ich wette, Sie werden genauso viel Freude an Ihren Geranien haben wie ich!

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