Lupinen - Vielseitige Proteinpower in der veganen Küche

Lupinen: Das vielseitige Powerpaket in der veganen Küche

In der veganen Küche gewinnen Lupinen immer mehr an Bedeutung. Diese Hülsenfrüchte sind nicht nur proteinreich, sondern lassen sich auch auf vielfältige Weise einsetzen.

Lupinen-Wissen kompakt

  • Proteinreiche Alternative zu tierischen Produkten
  • Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten: von Mehl bis Milch
  • Glutenfreie Option für Allergiker
  • Nachhaltige Anbaumöglichkeiten im eigenen Garten

Was sind Lupinen?

Zur Familie der Hülsenfrüchte gehörend, sind Lupinen eng mit Erbsen und Bohnen verwandt. Viele kennen sie als dekorative Gartenpflanze mit farbenfrohen Blüten. Doch diese Pflanze kann noch viel mehr: Sie ist ein wahres Multitalent in der Küche.

Es gibt verschiedene Lupinenarten, aber für die Küche sind vor allem die Süßlupinen interessant. Diese wurden gezielt gezüchtet, um den Gehalt an Bitterstoffen zu reduzieren, was sie deutlich bekömmlicher macht als ihre wilden Verwandten.

Nährwertprofil von Lupinen

Lupinen sind regelrechte Nährstoffbomben. Sie enthalten:

  • Hochwertiges pflanzliches Eiweiß (bis zu 40%)
  • Ballaststoffe
  • Ungesättigte Fettsäuren
  • Vitamine (besonders B-Vitamine)
  • Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Magnesium

Besonders beeindruckend ist der hohe Eiweißgehalt. Mit nur 100 Gramm Lupinensamen deckt man fast die Hälfte des täglichen Eiweißbedarfs eines Erwachsenen. Das macht Lupinen zu einer wertvollen Zutat für eine pflanzliche Ernährung.

Vorteile von Lupinen in der veganen Küche

Lupinen sind nicht nur nahrhaft, sondern auch unglaublich vielseitig. Sie können als Fleischersatz dienen, Backwaren verfeinern oder zu Milchalternativen verarbeitet werden. Hier einige überzeugende Gründe für Lupinen in der veganen Küche:

  • Geschmacksneutral: Lupinen nehmen leicht andere Aromen an und lassen sich vielseitig würzen.
  • Textur: Je nach Verarbeitung können Lupinen eine fleischähnliche Konsistenz annehmen.
  • Allergiefreundlich: Für viele Menschen mit Soja- oder Glutenunverträglichkeit sind Lupinen eine willkommene Alternative.
  • Nachhaltig: Lupinen gedeihen gut in unseren Breiten und haben einen geringen Wasserbedarf.

In meinem eigenen Garten baue ich seit einigen Jahren Lupinen an und bin immer wieder begeistert, wie pflegeleicht und ertragreich diese Pflanzen sind. Ein zusätzlicher Bonus: Die farbenfrohen Blüten sind wirklich ein Blickfang!

Lupinenprodukte und ihre Verwendung

Lupinenflocken

Lupinenflocken sind wahre Alleskönner. Sie eignen sich hervorragend als Grundlage für vegane Bratlinge, peppen Müsli auf oder können als Ei-Ersatz in Backrezepten verwendet werden. Ein kleiner Tipp aus meiner Küche: Weicht man Lupinenflocken in Wasser ein, erhält man eine cremige Masse, die sich perfekt für vegane Aufstriche eignet.

Lupinenmehl

Lupinenmehl ist eine spannende glutenfreie Alternative zu herkömmlichem Mehl. Es eignet sich zum Backen von Brot, Kuchen oder Pfannkuchen. Allerdings sollte man beachten, dass Lupinenmehl sehr saugfähig ist und Rezepte eventuell etwas angepasst werden müssen.

Lupinenprotein

Für Sportler und alle, die auf ihre Eiweißzufuhr achten, ist Lupinenprotein eine interessante Option. Es lässt sich problemlos in Smoothies, Shakes oder Backwaren einrühren und liefert wertvolles pflanzliches Eiweiß.

Lupinenkaffee

Kaffeeliebhaber, die auf Koffein verzichten möchten, können Lupinenkaffee als Alternative ausprobieren. Er wird aus gerösteten Lupinensamen hergestellt und hat einen angenehm nussigen, leicht malzigen Geschmack.

Lupinenmilch und -joghurt

Als Alternative zu Soja- oder Mandelmilch gewinnt Lupinenmilch zunehmend an Beliebtheit. Sie hat einen milden Geschmack und eignet sich sowohl zum Trinken als auch zum Kochen und Backen. Auch Lupinen-Joghurt findet man mittlerweile in vielen Supermärkten.

Die Vielfalt an Lupinenprodukten wächst stetig. Von Lupinen-Tempeh bis hin zu Lupinen-Eis – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. In meiner Küche haben Lupinenflocken und -mehl längst einen festen Platz gefunden. Besonders angetan bin ich von selbstgemachtem Lupinenaufstrich – cremig, proteinreich und einfach köstlich auf frischem Brot!

Lupinen zubereiten: Von einfach bis raffiniert

Lupinen erobern die vegane Küche im Sturm, und das zu Recht! Diese vielseitigen Hülsenfrüchte lassen sich auf so viele Arten zubereiten. Hier ein paar bewährte Methoden, die ich in meiner Küche gerne anwende:

Ganze Lupinen: Einweichen und Kochen

Wenn Sie mit ganzen Lupinen arbeiten, ist Geduld gefragt. So gehen Sie am besten vor:

  • Lupinen mindestens 8 Stunden (am besten über Nacht) in reichlich kaltem Wasser einweichen.
  • Wasser abgießen, Lupinen abspülen.
  • In frischem Wasser etwa 45-60 Minuten köcheln, bis sie schön weich sind.
  • Abgießen und nach Herzenslust verwenden.

Ein kleiner Tipp aus meiner Küche: Geben Sie beim Kochen ein Stück Kombu-Alge hinzu. Das macht die Lupinen nicht nur bekömmlicher, sondern verleiht ihnen auch einen feinen, würzigen Geschmack.

Lupinenflocken: Der zeitsparende Allrounder

Lupinenflocken sind mein Geheimtipp für alle, die es eilig haben. Sie sind vorgekocht und getrocknet, was die Zubereitung enorm beschleunigt. Ich verwende sie gerne:

  • Als Bindemittel in veganen Burgern (super saftig!)
  • Zum Andicken von Suppen und Saucen
  • Als Proteinboost im Müsli oder Smoothie
  • Als Paniermehl-Ersatz (gibt eine schöne Kruste)

Je nach Rezept können Sie die Flocken trocken verwenden oder kurz einweichen. Sie saugen Flüssigkeit und Aromen wie ein Schwamm auf – perfekt für würzige Gerichte!

Lupinenmehl: Der Alleskönner beim Backen

Lupinenmehl ist meine glutenfreie Geheimwaffe beim Backen. Es gibt Backwaren eine sonnige Farbe und einen leicht nussigen Geschmack. Ein paar Dinge, die ich beim Backen mit Lupinenmehl gelernt habe:

  • Nicht zu viel! Ersetzen Sie nur 10-25% des normalen Mehls durch Lupinenmehl.
  • Mehr Flüssigkeit ist Pflicht – Lupinenmehl saugt wie verrückt.
  • Planen Sie etwas mehr Backzeit ein, die Teige bleiben länger feucht.

In meiner Erfahrung glänzt Lupinenmehl besonders in herzhaften Kreationen wie Broten oder knusprigen Crackern. Bei süßen Backwaren kann manchmal ein leicht bitterer Nachgeschmack durchkommen – Geschmackssache!

Kreative Lupinen-Rezepte: Lassen Sie sich inspirieren!

Jetzt wird's spannend! Hier ein paar meiner Lieblingsrezepte, die zeigen, wie vielseitig Lupinen in der veganen Küche sein können:

Lupinen in Salaten und Vorspeisen

Lupinen sind wahre Proteinbomben und machen Salate zu einer vollwertigen Mahlzeit. Meine Top-3-Favoriten:

  • Lupinen-Hummus: Einfach gekochte Lupinen mit Tahini, Zitrone, Knoblauch und Olivenöl pürieren. Himmlisch!
  • Mediterraner Lupinensalat: Gekochte Lupinen, knackiges Gemüse, Oliven und eine Zitronen-Vinaigrette – Urlaubsfeeling pur!
  • Lupinen-Ceviche: Eine frische Kombination aus Lupinen, Limette, Chili und Koriander. Perfekt für heiße Sommertage!

Mein persönlicher Geheimtipp: Probieren Sie mal einen warmen Lupinensalat mit gerösteter Paprika, Rucola und Pinienkernen. Die Mischung aus nussigen Lupinen und süßlicher Paprika ist einfach köstlich!

Lupinen als Fleischersatz: Hauptgerichte mit Wow-Effekt

Lupinen sind der perfekte Fleischersatz – sie haben Biss und reichlich Protein. Hier meine absoluten Lieblingsgerichte:

  • Lupinen-Bolognese: Gehackte Lupinen oder Lupinenschrot in der klassischen Sauce – Sie werden den Unterschied kaum merken!
  • Lupinen-Curry: Cremig, würzig und proteinreich. Ein Traum mit Kokosmilch und indischen Gewürzen.
  • Lupinen-Schnitzel: Knusprig von außen, saftig von innen. Mein Geheimtipp: Etwas pürierten Sauerkraut in die Masse geben. Das bringt extra Saftigkeit und einen spannenden Geschmack!

Saucen und Dips: Lupinen machen's cremig

Lupinen sind echte Alleskönner, wenn es um cremige Texturen geht. Hier ein paar Ideen, die Sie unbedingt ausprobieren sollten:

  • Lupinen-Mayo: Pürierte Lupinen mit Senf, Zitrone und Öl – cremig und viel gesünder als das Original!
  • Lupinen-Aioli: Wie die Mayo, nur mit ordentlich Knoblauch. Perfekt zu gegrilltem Gemüse!
  • Lupinen-Queso: Mit Hefeflocken und Gewürzen wird's zum käsigen Dip. Nacho-Abend gerettet!

Meine neueste Entdeckung: Lupinen-Béchamel! Einfach Lupinenmehl statt Weizenmehl nehmen. Das Ergebnis ist eine proteinreiche, glutenfreie weiße Sauce, die Aufläufe auf ein neues Level hebt.

Mit diesen Methoden und Rezepten haben Sie ein solides Fundament, um Lupinen in Ihrer Küche zu rocken. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Formen – ganze Lupinen, Flocken, Mehl – und finden Sie Ihre Lieblingsverwendungen. Ich bin mir sicher, Sie werden von der Vielseitigkeit dieser Hülsenfrüchte genauso begeistert sein wie ich!

Süße Leckereien mit Lupinen: Eine neue Dimension in der Dessertküche

Lupinen sind wahre Alleskönner - nicht nur in herzhaften Gerichten, sondern auch in der süßen Küche. Ihr mild-nussiger Geschmack und ihre cremige Konsistenz machen sie zu einem spannenden Bestandteil für allerlei Desserts.

Lupinen in Desserts: Ein Experiment wert

Lupinenmehl ist eine interessante glutenfreie Alternative für Kuchen, Kekse und andere Backwaren. Es verleiht den Desserts eine subtile Nussigkeit und macht sie herrlich saftig. Ich habe neulich in meinem Lieblings-Brownie-Rezept ein Drittel des Mehls durch Lupinenmehl ersetzt - das Ergebnis war verblüffend!

Lupinenflocken sind ebenfalls vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich hervorragend für Crumbles oder als Basis für vegane Cheesecake-Böden. Mein Geheimtipp: Vermischen Sie die Flocken mit etwas Kokosöl und Ahornsirup, rösten Sie sie kurz an, und Sie haben eine knusprige Grundlage für Ihre süßen Kreationen.

Backwaren mit Lupinenmehl: Ein Balanceakt

In der Backküche lässt sich Lupinenmehl vielfältig einsetzen - von Muffins über Waffeln bis hin zu Pfannkuchen. Allerdings sollten Sie beachten, dass Lupinenmehl recht fetthaltig ist. In meiner Erfahrung empfiehlt es sich, die Menge an zugesetztem Fett im Rezept entsprechend zu reduzieren. Ein Verhältnis von 1:3 Lupinenmehl zu herkömmlichem Mehl hat sich in meinen Experimenten als optimal erwiesen.

Lupinen-Cookies sind ein besonderer Leckerbissen. Hier ein einfaches Rezept, das ich oft verwende: Mischen Sie 100g Lupinenmehl mit 100g Dinkelmehl, 100g braunem Zucker, 1 TL Backpulver und einer Prise Salz. Fügen Sie 80g vegane Margarine und 60ml Pflanzenmilch hinzu und kneten alles zu einem Teig. Formen Sie Kugeln, drücken Sie sie leicht flach und backen Sie die Cookies bei 180°C für etwa 12 Minuten.

Lupinen-Smoothies und Shakes: Erfrischend anders

Lupinen eignen sich überraschend gut für erfrischende Getränke. Lupinenflocken oder -protein in Smoothies oder Shakes eingerührt, verleihen diesen eine cremige Textur und einen zusätzlichen Protein-Schub. Mein Favorit ist ein einfacher Bananen-Lupinen-Shake: Eine reife Banane mit einem Esslöffel Lupinenflocken, etwas Vanille und 250ml Hafermilch mixen - fertig ist der proteinreiche Genuss!

Für heiße Sommertage empfehle ich einen Lupinen-Eiskaffee. Verwenden Sie gemahlene Lupinenbohnen als Kaffeeersatz - der resultierende Lupinenkaffee hat einen milden, nussigen Geschmack und ist obendrein koffeinfrei. Mixen Sie ihn mit Eiswürfeln, Pflanzenmilch und etwas Agavendicksaft für eine erfrischende Alternative zum klassischen Eiskaffee.

Gesundheitliche Aspekte von Lupinen: Mehr als nur ein Trendlebensmittel

Neben ihrer Vielseitigkeit in der Küche bieten Lupinen auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Allerdings gibt es einige Punkte zu beachten, um diese positiven Eigenschaften optimal zu nutzen.

Allergien und Unverträglichkeiten: Vorsicht ist geboten

Wie bei vielen Hülsenfrüchten können auch Lupinen allergische Reaktionen hervorrufen. Besonders Menschen mit einer Erdnussallergie sollten vorsichtig sein, da eine Kreuzallergie möglich ist. Wenn Sie eine bekannte Allergie gegen Hülsenfrüchte haben, empfehle ich dringend, vor dem Verzehr von Lupinen mit einem Arzt Rücksprache zu halten.

Ein wichtiger Hinweis: Rohe oder unzureichend verarbeitete Lupinen können giftige Alkaloide enthalten. Deshalb sollten Sie nur speziell gezüchtete Süßlupinen verwenden, die einen deutlich geringeren Alkaloidgehalt aufweisen. Beim Kauf von Lupinenprodukten achte ich immer auf die Kennzeichnung 'Süßlupine'.

Lupinen als Quelle für essentielle Aminosäuren: Ein Geschenk für Veganer

Lupinen sind eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle und enthalten alle essentiellen Aminosäuren. Das macht sie besonders wertvoll für Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren. Mit einem Proteingehalt von etwa 40% sind sie vergleichbar mit Sojabohnen.

Besonders beeindruckend finde ich den hohen Gehalt an Lysin, einer essentiellen Aminosäure, die in vielen pflanzlichen Proteinquellen eher selten vorkommt. Lysin spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem, die Bildung von Kollagen und die Aufnahme von Calcium. Ein kleiner Tipp aus meiner Küche: Durch die Kombination von Lupinen mit Getreide können Sie ein vollständiges Aminosäureprofil erreichen, was die Proteinqualität Ihrer Mahlzeit verbessert.

Verdaulichkeit und Bekömmlichkeit: Sanft zum Magen

In meiner Erfahrung sind Lupinen im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten oft leichter verdaulich. Das liegt am geringen Gehalt an Oligosacchariden, die bei anderen Hülsenfrüchten oft zu Blähungen führen können. Zudem enthalten Lupinen weniger Phytinsäure, was die Aufnahme von Mineralstoffen erleichtert.

Allerdings kann es bei manchen Menschen zu Verdauungsproblemen kommen, besonders wenn der Körper nicht an den Verzehr von Lupinen gewöhnt ist. Mein Rat: Führen Sie Lupinen langsam in Ihren Speiseplan ein und erhöhen Sie die Portionsgrößen schrittweise. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gut gekochte oder fermentierte Lupinen in der Regel bekömmlicher sind als rohe.

Ein weiterer Pluspunkt von Lupinen ist ihr niedriger glykämischer Index. Der Blutzuckerspiegel steigt nach dem Verzehr nur langsam an, was sie zu einer guten Wahl für Menschen mit Diabetes oder für diejenigen macht, die auf ihre Blutzuckerwerte achten möchten.

Lupinen im Alltag: Praktische Tipps für Genießer

Lupinen haben sich in meiner Küche als wahre Alleskönner erwiesen. Hier ein paar Erkenntnisse, die ich auf meinem Weg zur Lupinen-Expertin gesammelt habe:

Clever einkaufen: Was Sie über Lupinenprodukte wissen sollten

Bei der Wahl der richtigen Lupinenprodukte gibt es einiges zu beachten:

  • Süßlupinen sind der Schlüssel zum Genuss - sie sind deutlich bekömmlicher als ihre bitteren Verwandten.
  • Lupinenflocken haben sich in meiner Küche als wahre Multitalente erwiesen. Sie peppen nicht nur Aufläufe auf, sondern geben auch Smoothies einen ordentlichen Proteinschub.
  • Lupinenmehl verleiht Backwaren eine wunderbar goldene Farbe. Ein kleiner Tipp: Fangen Sie mit kleinen Mengen an und tasten Sie sich langsam heran.
  • Für Fitness-Enthusiasten ist Lupinenprotein in Pulverform eine interessante Alternative zu herkömmlichen Proteinshakes.
  • Lupinenkaffee hat mich überrascht - er bietet eine milde, nussige Alternative für koffeinfreie Genussmomente.

Frisch und lecker: So lagern Sie Lupinen richtig

Um lange Freude an Ihren Lupinenprodukten zu haben, empfehle ich Folgendes:

  • Luftdichte Behälter sind Ihr bester Freund für Lupinenflocken und -mehl. Kühl und trocken gelagert, bleiben sie lange frisch.
  • Ganze Lupinensamen sind echte Dauerläufer - bei richtiger Lagerung halten sie locker bis zu zwei Jahre.
  • Fertigprodukte wie Lupinenmilch sollten Sie nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und zügig verbrauchen. In meiner Erfahrung entwickeln sie sonst schnell einen unangenehmen Beigeschmack.

Kreative Kombinationen: Lupinen trifft auf...

Die Vielseitigkeit von Lupinen lädt zum Experimentieren ein:

  • Mein Frühstücks-Geheimtipp: Eine Handvoll Lupinenflocken ins Müsli - das hält lange satt und schmeckt fantastisch.
  • Beim Backen mische ich Lupinenmehl gerne mit anderen glutenfreien Mehlen. Das gibt Kuchen und Brot eine tolle Textur.
  • Lupinenschnitzel harmonieren wunderbar mit mediterranem Gemüse. Probieren Sie mal gegrillte Zucchini und Tomaten dazu - ein Traum!
  • Lupinenyoghurt eignet sich hervorragend als Basis für herzhafte Dips oder als fruchtig-frisches Topping für Obstsalate.

Lupinen: Ein Blick in die Zukunft unserer Ernährung

Warum Lupinen in der veganen Küche so wertvoll sind

In meinen Jahren als Gärtnerin und Köchin habe ich die Vorzüge von Lupinen schätzen gelernt:

  • Ihr Proteingehalt ist wirklich beeindruckend - eine Goldgrube für alle, die auf tierisches Eiweiß verzichten möchten.
  • Von Salaten bis zu Desserts - es gibt kaum etwas, das sich mit Lupinen nicht zubereiten lässt.
  • Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit sind sie ein wahrer Segen.
  • Nachhaltigkeit liegt mir am Herzen, und Lupinen sind da vorbildlich. Sie verbessern sogar den Boden, in dem sie wachsen.
  • Reich an Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium, sind sie ein echtes Nährstoffpaket.

Was die Zukunft für Lupinen bereithält

Als jemand, der die Entwicklung von Nahrungsmitteln genau verfolgt, bin ich gespannt, was die Zukunft für Lupinen bringt:

  • Die Forschung an neuen Lupinensorten mit optimiertem Nährstoffprofil könnte spannende Ergebnisse liefern.
  • Neue Verarbeitungstechniken werden vermutlich noch vielfältigere Produkte ermöglichen - ich bin sehr neugierig darauf!
  • In der Lebensmittelindustrie sehe ich großes Potenzial für Lupinen als nachhaltigen Rohstoff.
  • Als Alternative zu Soja könnten Lupinen in der veganen Ernährung noch wichtiger werden.
  • Sogar in der Kosmetik- und Pharmaindustrie könnten Lupinen Einzug halten - wer weiß, vielleicht pflegen wir uns in Zukunft mit Lupinen-Cremes?

Lupinen haben das Zeug dazu, unsere Ernährung grundlegend zu verändern. Mit ihrer Vielseitigkeit und ihren gesundheitlichen Vorteilen werden sie höchstwahrscheinlich bald in vielen Küchen zu finden sein. Ob als Proteinquelle, Fleischersatz oder innovative Zutat - ich bin überzeugt, dass die Lupine in der pflanzlichen Ernährung eine immer größere Rolle spielen wird. Und ehrlich gesagt, ich freue mich schon darauf, neue Rezepte auszuprobieren!

Tags: Lupinen
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