Optimale Düngung von Lupinen: Der richtige Weg

Lupinen im Garten: Ein vielseitiges Schmuckstück mit Mehrwert

Lupinen sind wahre Bereicherungen für jeden Garten. Mit ihrer beeindruckenden Farbvielfalt und ihrem ökologischen Nutzen haben sie sich einen festen Platz in der Pflanzenwelt erobert. Dabei sind sie nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch echte Bodenverbesserer.

Lupinen-Wissen kompakt

  • Natürliche Bodenverbesserer durch Stickstoffbindung
  • Sortenvielfalt von Zwerg- bis Staudenlupinen
  • Gedeihen auch auf nährstoffarmen Böden
  • Geringer Nährstoffbedarf, übermäßige Düngung vermeiden

Die Bedeutung von Lupinen im Garten

Lupinen sind echte Alleskönner im Garten. Ihre farbenprächtigen Blütenkerzen setzen nicht nur optische Akzente, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Bodenverbesserung. Als Stickstoffsammler reichern sie den Boden auf natürliche Weise an und bereiten ihn optimal für nachfolgende Kulturen vor.

In meinem eigenen Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Lupinen besonders gut auf kargen Böden gedeihen. Sie sind erstaunlich genügsam und kommen mit wenig Nährstoffen aus – eine Eigenschaft, die sie zu idealen Pflanzen für naturnahe Gärten macht.

Kurzer Überblick über Lupinensorten

Die Vielfalt der Lupinen ist wirklich beeindruckend. Von niedlichen Zwerglupinen bis zu majestätischen Staudenlupinen gibt es für jeden Gartentyp die passende Sorte. Besonders beliebt sind:

  • Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus): Robust und winterhart, ein Klassiker für Bauerngärten
  • Nootka-Lupine (Lupinus nootkatensis): Kompakt wachsend, ideal für kleinere Gärten
  • Russel-Hybriden: Farbenprächtige Züchtungen in allen erdenklichen Regenbogenfarben

Die Wahl der richtigen Sorte hängt natürlich von den individuellen Gegebenheiten des Gartens ab. Während hohe Sorten als eindrucksvolle Hintergrundpflanzen in Staudenrabatten glänzen, eignen sich kompakte Varianten hervorragend für Steingärten oder als Einfassung.

Nährstoffbedarf von Lupinen

Lupinen als Stickstoffsammler

Eine faszinierende Eigenschaft von Lupinen ist ihre Fähigkeit, Luftstickstoff zu binden. Dies geschieht durch eine bemerkenswerte Symbiose mit speziellen Bakterien, die in Knöllchen an den Wurzeln leben. Diese Eigenschaft macht Lupinen zu wahren Bodenverbesserern.

In der Praxis bedeutet das: Wo Lupinen wachsen, profitieren auch andere Pflanzen. Nach der Blüte können die Pflanzenreste einfach in den Boden eingearbeitet werden, um den gebundenen Stickstoff für die nächste Kultur bereitzustellen.

Symbiose mit Knöllchenbakterien

Die Partnerschaft zwischen Lupinen und Knöllchenbakterien ist ein faszinierendes Beispiel für eine gelungene Symbiose in der Natur. Die Bakterien der Gattung Rhizobium siedeln sich an den Wurzeln der Lupinen an und bilden dort kleine Knöllchen. In diesen Knöllchen findet der eigentliche Prozess der Stickstoffbindung statt.

Für uns Gärtner bedeutet das: Eine gesunde Lupinenpflanze mit gut ausgebildeten Wurzelknöllchen ist ein Zeichen für einen funktionierenden Stickstoffkreislauf im Boden. Bei der Pflanzung von Lupinen in neuen Beeten kann es durchaus sinnvoll sein, etwas Erde aus einem bestehenden Lupinenbeet unterzumischen, um die Ansiedlung der Bakterien zu fördern.

Bedarf an anderen Nährstoffen

Obwohl Lupinen sich selbst mit Stickstoff versorgen können, benötigen sie auch andere Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Besonders wichtig sind:

  • Phosphor: Fördert die Blütenbildung und Wurzelentwicklung
  • Kalium: Unterstützt die allgemeine Pflanzengesundheit und Frostresistenz
  • Magnesium: Wichtig für die Chlorophyllbildung und Photosynthese

In meiner langjährigen Gartenerfahrung habe ich festgestellt, dass eine zu starke Düngung, insbesondere mit stickstoffhaltigen Düngern, kontraproduktiv sein kann. Sie führt oft zu üppigem Blattwachstum auf Kosten der Blütenbildung. Ein leicht saurer bis neutraler Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 bietet optimale Bedingungen für die Nährstoffaufnahme.

Bodenvorbereitung für Lupinen

Ideale Bodenbeschaffenheit

Lupinen bevorzugen einen gut durchlässigen, lockeren Boden. Schwere, lehmige Böden sollten vor der Pflanzung mit Sand oder Kompost verbessert werden. Ein sonniger Standort ist ideal, leichte Beschattung wird aber in der Regel toleriert.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Lupinen erstaunlich anpassungsfähig sind. Ich habe sie erfolgreich in verschiedenen Bodentypen kultiviert, von sandigem Boden bis hin zu leichtem Lehm. Wichtig ist vor allem eine gute Drainage – staunasse Böden mögen sie überhaupt nicht.

pH-Wert-Anpassung

Der optimale pH-Wert für Lupinen liegt im leicht sauren bis neutralen Bereich. Bei zu alkalischen Böden kann eine Zugabe von Rhododendronerde oder Nadelkompost hilfreich sein. Eine Bodenanalyse vor der Pflanzung gibt Aufschluss über notwendige Anpassungen.

In meinem Garten habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, den pH-Wert langsam und natürlich anzupassen. Statt aggressiver chemischer Mittel setze ich auf organische Materialien wie Kiefernnadeln oder Kaffeesatz, um den Boden sanft anzusäuern.

Bodenlockerung und -verbesserung

Eine gründliche Bodenlockerung vor der Pflanzung ist entscheidend. Sie ermöglicht es den Lupinenwurzeln, tief in den Boden einzudringen und fördert die Bildung der wichtigen Wurzelknöllchen. Folgende Schritte haben sich bewährt:

  • Boden 30-40 cm tief umgraben
  • Grobkörnigen Sand oder feinen Kies einarbeiten für bessere Drainage
  • Kompost oder gut verrotteten Mist untermischen für Humusanreicherung
  • Bei schweren Böden: Zugabe von Lavalit oder Blähton zur Strukturverbesserung

Eine gut vorbereitete Pflanzstelle zahlt sich definitiv aus. Lupinen, die in einem optimal vorbereiteten Boden wachsen, entwickeln sich kräftiger und blühen üppiger. Zudem sind sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.

Mit diesen Grundlagen zur Bodenvorbereitung und zum Nährstoffbedarf sind Sie bestens gerüstet, um Lupinen erfolgreich in Ihrem Garten anzusiedeln. Diese faszinierenden Pflanzen werden Ihnen mit ihrer Schönheit und ihrem ökologischen Nutzen sicherlich viel Freude bereiten.

Grundlegende Düngung bei der Pflanzung von Lupinen

Eine sorgfältige Bodenvorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg bei der Pflanzung von Lupinen. Obwohl sie als Stickstoffsammler bekannt sind und generell einen geringen Nährstoffbedarf haben, können sie von einer wohlüberlegten Grunddüngung durchaus profitieren.

Verwendung von Kompost

Kompost erweist sich für Lupinen als wahres Wundermittel. Er verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern liefert auch eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe. In meinem Garten habe ich die besten Ergebnisse erzielt, wenn ich pro Quadratmeter etwa 2-3 Liter gut gereiften Kompost in die obere Bodenschicht einarbeite. Dies scheint die Entwicklung der Knöllchenbakterien zu begünstigen und gibt den jungen Pflanzen einen kräftigen Wachstumsschub.

Zugabe von Spurenelementen

Trotz ihrer Genügsamkeit benötigen Lupinen bestimmte Spurenelemente für eine gesunde Entwicklung. Besonders wichtig sind dabei:

  • Eisen: Unterstützt die Chlorophyllbildung
  • Mangan: Spielt eine Rolle im Stoffwechsel
  • Bor: Entscheidend für die Blütenbildung

Eine Handvoll Gesteinsmehl pro Pflanzloch hat sich bei mir bewährt, um die Lupinen mit diesen Elementen zu versorgen. Alternativ gibt es auch spezielle Spurenelementdünger, die man verwenden kann.

Vorsicht bei stickstoffhaltigen Düngern

Hier ist wirklich Zurückhaltung das Gebot der Stunde. Ein Übermaß an Stickstoff kann die empfindliche Symbiose mit den Knöllchenbakterien empfindlich stören. Im ungünstigsten Fall bilden sich gar keine Knöllchen, und die Lupinen verlieren ihre faszinierende Fähigkeit, Stickstoff selbst zu fixieren. Aus diesem Grund verzichte ich bei der Grunddüngung lieber gänzlich auf stickstoffhaltige Dünger.

Düngung während der Wachstumsphase

Nach der Pflanzung sind Lupinen erstaunlich pflegeleicht und benötigen kaum zusätzliche Düngung. Dennoch gibt es Situationen, in denen eine gezielte Nährstoffgabe durchaus sinnvoll sein kann.

Zeitpunkt der ersten Düngung

Die erste Düngung führe ich in der Regel durch, wenn die Pflanzen eine Höhe von etwa 20-30 cm erreicht haben. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Knöllchenbakterien normalerweise gut etabliert, und die Lupinen beginnen mit der Blütenbildung. Eine leichte Gabe von Kalium und Phosphor kann in dieser Phase die Blütenentwicklung unterstützen und zu einer üppigeren Blütenpracht führen.

Anzeichen von Nährstoffmangel

Trotz ihrer robusten Natur können Lupinen gelegentlich Mangelerscheinungen zeigen:

  • Gelbliche Blätter: Deuten oft auf Eisenmangel hin
  • Rotviolette Verfärbungen: Können ein Zeichen für Phosphormangel sein
  • Braune Blattränder: Lassen auf Kaliummangel schließen

Wenn ich solche Symptome beobachte, greife ich gerne zu einer Blattdüngung mit einem ausgewogenen Flüssigdünger. Diese Methode wirkt in der Regel schnell und schont gleichzeitig die empfindlichen Wurzeln.

Organische vs. mineralische Dünger für Lupinen

Grundsätzlich vertragen Lupinen sowohl organische als auch mineralische Dünger. Persönlich bevorzuge ich jedoch organische Varianten, da sie langsam und schonend wirken. In meinem Garten haben sich besonders bewährt:

  • Hornspäne: Geben über einen längeren Zeitraum langsam Stickstoff ab
  • Knochenmehl: Eine gute Quelle für Phosphor und Kalzium
  • Algenkalk: Beeindruckt durch seinen Reichtum an Spurenelementen

Mineralische Dünger setze ich, wenn überhaupt, nur sehr sparsam ein. Sie können das empfindliche Bodenleben beeinträchtigen und bei Überdosierung sogar zu Verbrennungen an den Pflanzen führen.

Mit dieser Düngungsstrategie schaffen Sie ideale Bedingungen für gesunde, blühfreudige Lupinen in Ihrem Garten. Beobachten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und reagieren Sie bei Bedarf mit gezielten Nährstoffgaben. So können Sie sich an einer prächtigen Lupinenblüte erfreuen und gleichzeitig den Boden schonen - eine Win-Win-Situation für Gärtner und Natur gleichermaßen.

Spezielle Düngemethoden für Lupinen

Mit der richtigen Pflege entwickeln sich Lupinen zu wahren Prachtexemplaren. Lassen Sie mich einige besondere Methoden vorstellen, die ich zur optimalen Düngung meiner Lupinen verwende:

Mulchen als natürliche Düngung

Mulchen hat sich als hervorragende Methode erwiesen, Lupinen auf natürliche Weise mit Nährstoffen zu versorgen. Ich lege organisches Material wie Grasschnitt, Laub oder Kompost um die Pflanzen herum aus. Dieses Mulchmaterial zersetzt sich langsam und gibt dabei kontinuierlich Nährstoffe an den Boden ab. Ein weiterer Vorteil: Es hält die Feuchtigkeit im Boden und unterdrückt lästiges Unkraut. In meinem Garten hat sich eine etwa 5 cm dicke Mulchschicht als ideal erwiesen.

Gründüngung im Lupinenbeet

Gründüngung ist ein faszinierender Weg, den Boden für Lupinen vorzubereiten oder zu verbessern. Ich baue gerne Pflanzen wie Senf, Phacelia oder Buchweizen an und arbeite sie vor der Blüte in den Boden ein. Diese Pflanzen lockern nicht nur den Boden, sondern binden auch Nährstoffe und erhöhen den Humusgehalt. Besonders gut hat sich für meine Lupinen eine Gründüngung mit Leguminosen wie Klee bewährt, da diese zusätzlich Stickstoff im Boden anreichern.

Blattdüngung bei Mangelerscheinungen

Sollten Sie einmal Mangelerscheinungen an Ihren Lupinen beobachten, kann eine Blattdüngung Wunder wirken. Dabei wird eine verdünnte Nährstofflösung direkt auf die Blätter gesprüht. Diese Methode eignet sich besonders gut zur Behebung von Spurenelementmängeln. Ich empfehle, einen speziellen organischen Blattdünger zu verwenden. Wichtig ist, die Blätter nicht zu stark zu benetzen, um Verbrennungen zu vermeiden.

Saisonale Düngung von Lupinen

Die richtige Düngung zur richtigen Zeit ist entscheidend für gesunde und blühfreudige Lupinen. Hier ein Überblick über meine Erfahrungen mit saisonaler Düngung:

Frühjahrsdüngung zur Wachstumsförderung

Im Frühjahr benötigen Lupinen einen sanften Nährstoffschub. Eine leichte Gabe von gut verrottetem Kompost oder einem organischen Langzeitdünger unterstützt das Wachstum hervorragend. Vorsicht ist allerdings bei stickstoffhaltigen Düngern geboten - Lupinen können diesen selbst produzieren. Ich konzentriere mich stattdessen auf Phosphor und Kalium, die das Wurzelwachstum und die Blütenbildung fördern.

Sommerdüngung für anhaltende Blüte

Während der Hauptblütezeit im Sommer profitieren meine Lupinen von einer leichten, ausgewogenen Düngung. Ein Flüssigdünger mit einem ausgewogenen NPK-Verhältnis, etwa alle zwei bis drei Wochen angewendet, kann die Blühdauer spürbar verlängern. Alternativ setze ich auch weiterhin auf Mulchen, um eine kontinuierliche Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

Herbstdüngung zur Vorbereitung auf den Winter

Im Spätsommer oder frühen Herbst bereite ich meine Lupinen auf den Winter vor. Eine letzte leichte Düngung mit kaliumbetontem Dünger stärkt die Pflanzen und erhöht ihre Frostresistenz. Zu diesem Zeitpunkt vermeide ich stickstoffreiche Dünger, da diese das Wachstum weicher Triebe fördern würden, die dem Frost nicht standhalten können.

Bei all diesen Düngemaßnahmen gilt: Weniger ist oft mehr. Lupinen sind erstaunlich genügsame Pflanzen, die bei zu viel Düngung sogar leiden können. Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau und passen Sie die Düngung an ihre Bedürfnisse an. Mit der richtigen Pflege werden Sie sich an gesunden, kräftigen Lupinen erfreuen können, die Ihren Garten mit ihrer Blütenpracht bereichern.

Fehler vermeiden bei der Lupinendüngung

Beim Düngen von Lupinen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Pflanzen optimal gedeihen können. Aus meiner Erfahrung heraus möchte ich einige Tipps mit Ihnen teilen.

Wenn's zu viel des Guten wird

Ein häufiger Fehler ist die Überdüngung. Lupinen sind genügsame Pflanzen und reagieren empfindlich auf zu viele Nährstoffe. Zu viel Stickstoff kann zu üppigem Blattwerk führen, während die Blüten darunter leiden. In extremen Fällen kann die Pflanze sogar eingehen.

Um das zu vermeiden, rate ich:

  • Gehen Sie sparsam mit Dünger um
  • Analysieren Sie den Boden vor der Düngung
  • Greifen Sie zu organischen Düngern
  • Beobachten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig

Was Lupinen gar nicht mögen

Nicht jeder Dünger ist für Lupinen geeignet. Besonders problematisch sind stickstoffreiche Kunstdünger. Diese können das empfindliche Gleichgewicht im Boden stören und die wichtige Symbiose mit den Knöllchenbakterien beeinträchtigen.

Vermeiden Sie daher:

  • Hochkonzentrierte Mineraldünger
  • Frischen Mist
  • Dünger mit hohem Stickstoffanteil

Stattdessen empfehle ich gut abgelagerten Kompost oder speziellen organischen Dünger für Leguminosen.

Den natürlichen Stickstoffbedarf im Blick

Lupinen sind wahre Künstler, wenn es um Stickstoff geht. Dank ihrer Partnerschaft mit Knöllchenbakterien können sie Luftstickstoff binden. Zusätzlicher Stickstoffdünger ist daher meist überflüssig und kann sogar kontraproduktiv sein.

Meine Empfehlungen:

  • Verzichten Sie weitgehend auf Stickstoffdünger
  • Bereiten Sie den Boden vor der Pflanzung gut vor
  • Mulchen Sie, um den Boden mit organischem Material anzureichern

Nach der Düngung ist vor der Pflege

Die richtige Pflege nach der Düngung ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Bemühungen.

Wässern, aber richtig

Eine angemessene Bewässerung nach der Düngung hilft, die Nährstoffe im Boden zu verteilen. Allerdings sollten Sie nicht zu viel gießen, da Lupinen empfindlich auf Staunässe reagieren.

Hier ein paar Tipps aus meinem Gärtnerleben:

  • Gießen Sie morgens oder abends, um Verdunstung zu minimieren
  • Konzentrieren Sie sich auf den Wurzelbereich, halten Sie die Blätter möglichst trocken
  • Achten Sie auf eine gute Drainage

Ein wachsames Auge auf die Pflanzen

Nach der Düngung ist es wichtig, die Pflanzen genau zu beobachten. Achten Sie auf Veränderungen in Wuchsform, Blattfarbe und allgemeinem Erscheinungsbild. Gesunde Lupinen haben kräftige, dunkelgrüne Blätter und einen aufrechten Wuchs.

Warnsignale können sein:

  • Gelbliche oder welke Blätter
  • Verzögertes Wachstum
  • Übermäßiges Längenwachstum bei wenig Blütenansatz

Bemerken Sie solche Symptome, überprüfen und passen Sie die Düngung an.

Lupinendüngung: Der Weg zu prächtigen Blüten

Die richtige Düngung von Lupinen erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. In meinen Jahren als Hobbygärtnerin habe ich gelernt, dass weniger oft mehr ist. Ein gut vorbereiteter Boden, eine zurückhaltende Düngung und aufmerksame Pflege sind die Grundlagen für gesunde, blühfreudige Lupinen.

Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau und passen Sie Ihre Pflegemaßnahmen an ihre Bedürfnisse an. Mit der Zeit entwickeln Sie ein Gespür dafür, was Ihre Lupinen brauchen. Denken Sie daran: Jeder Garten ist einzigartig, und was in meinem Beet funktioniert, muss nicht unbedingt in Ihrem perfekt sein. Experimentieren Sie, lernen Sie aus Erfahrungen und genießen Sie den Prozess. Mit der richtigen Pflege werden Ihre Lupinen zu wahren Schmuckstücken in Ihrem Garten.

Tags: Lupinen
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