Standortansprüche von Edelwicken: Sonnig, halbschattig oder schattig?

Edelwicken: Blütenpracht für Garten und Balkon

Edelwicken sind wahre Schmuckstücke im Garten. Mit ihrer Farbvielfalt und ihrem betörenden Duft verzaubern sie jeden Hobbygärtner. Diese charmanten Kletterpflanzen lassen sich vielseitig einsetzen und haben sich einen festen Platz in unseren Herzen erobert.

Edelwicken auf einen Blick: Das Wichtigste für Ihren Garten

  • Sonniger bis halbschattiger Standort
  • Nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden
  • Regelmäßige Bewässerung notwendig
  • Blütezeit vom Frühsommer bis in den Herbst
  • Perfekt für Beete, Rankhilfen und Kübel

Entdecken Sie die Welt der Edelwicken

Botanische Einordnung und Herkunft

Botanisch als Lathyrus odoratus bekannt, gehören Edelwicken zur Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae). Ihre Heimat liegt im Mittelmeerraum, genauer gesagt in Sizilien und Süditalien. Dort wachsen sie wild in Küstenregionen und auf Hügeln. Seit dem 17. Jahrhundert haben sie als Zierpflanzen Einzug in unsere Gärten gehalten und seitdem eine beeindruckende Karriere hingelegt.

Warum Edelwicken so beliebt sind

Es ist nicht schwer zu verstehen, warum Edelwicken so beliebt sind. Ihre zarten, schmetterlingsförmigen Blüten in einer Fülle von Farben - von Weiß über Rosa und Rot bis hin zu Blau und Violett - sind einfach bezaubernd. Dazu kommt ihr süßer, intensiver Duft, der Gärten und Balkone in duftende Oasen verwandelt. Ich denke immer noch gerne an den Garten meiner Großmutter zurück, wo die Edelwicken jeden Sommer die Luft mit ihrem Duft erfüllten.

Edelwicken sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich hervorragend als Kletterpflanzen an Zäunen, Gittern oder speziellen Rankhilfen. In Beeten sorgen sie für vertikale Akzente und in Kübeln oder Balkonkästen bringen sie auch kleine Räume zum Blühen. Zudem sind sie beliebte Schnittblumen, die jedes Bouquet mit ihrem Duft und ihrer Farbenpracht bereichern.

Eine Vielfalt an Sorten und Farben

Die Auswahl an Edelwickensorten ist beeindruckend. Sie kommen in fast allen Farben des Regenbogens daher, von zarten Pastelltönen bis hin zu kräftigen, leuchtenden Farben. Einige beliebte Sorten sind:

  • Royal Family Mix: Eine bunte Mischung, ideal für farbenfrohe Beete
  • Mammut Mix: Großblumige Sorte mit langen Stielen, perfekt für Schnittblumen
  • Cupani: Eine historische Sorte mit zweifarbigen Blüten in Magenta und Violett
  • White Supreme: Reinweiße Blüten mit intensivem Duft

Es gibt auch Sorten mit gefüllten Blüten oder solche mit gewellten Blütenblättern. Manche Züchtungen sind besonders duftintensiv, während andere durch ihre Wuchsform oder Blütengröße bestechen. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem Gärtner, die perfekte Edelwicke für seinen Geschmack und seinen Garten zu finden.

Der perfekte Standort für Edelwicken

Lichtbedarf: Von sonnig bis halbschattig

Edelwicken lieben die Sonne, kommen aber auch mit etwas Schatten zurecht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal für üppiges Wachstum und reiche Blüte. Meiner Erfahrung nach blühen sie am prächtigsten, wenn sie mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht am Tag bekommen. An sehr heißen Standorten kann ein bisschen Schatten am Nachmittag sogar von Vorteil sein, da er die Blüten vor dem Verblassen schützt.

Bodenbeschaffenheit

Nährstoffreicher Boden

Edelwicken sind echte Nährstoffzehrer und brauchen einen gut gedüngten Boden. Ein humusreicher, lehmiger Boden ist ideal. Vor der Pflanzung empfiehlt es sich, den Boden mit reifem Kompost oder gut verrottetem Stallmist anzureichern. Während der Wachstumsphase freuen sich die Pflanzen über regelmäßige Gaben von organischem Dünger.

Gute Drainage

Genauso wichtig wie die Nährstoffversorgung ist eine gute Drainage. Edelwicken mögen es feucht, aber Staunässe ist ihr Tod. In schweren, lehmigen Böden sollte man daher vor der Pflanzung Sand oder Kies einarbeiten, um die Durchlässigkeit zu verbessern. Bei der Kultur in Kübeln oder Balkonkästen ist es wichtig, auf ausreichend Abzugslöcher zu achten und eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton einzufüllen.

Temperaturansprüche

Edelwicken sind recht robust und vertragen leichte Fröste. Die optimale Temperatur für ihr Wachstum liegt zwischen 15 und 25 Grad Celsius. In sehr heißen Sommern kann es vorkommen, dass die Blütenproduktion nachlässt. Ein kühler, feuchter Sommer hingegen lässt die Edelwicken besonders üppig blühen. In milden Regionen können sie sogar als mehrjährige Pflanzen kultiviert werden, in rauen Lagen werden sie meist einjährig angebaut.

Windschutz

Obwohl Edelwicken recht robust sind, sollten sie vor starken Winden geschützt werden. Ihre zarten Ranken können leicht abbrechen, und die Blüten leiden unter zu viel Wind. Ein geschützter Standort an einer Hauswand oder hinter einer Hecke ist ideal. Wenn Sie Edelwicken in exponierten Lagen anbauen, ist eine stabile Rankhilfe unerlässlich. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Pflanzen zusätzlich mit Pflanzenbindern locker an der Rankhilfe zu befestigen.

Mit den richtigen Standortbedingungen legen Sie den Grundstein für gesunde, kräftige Edelwicken, die Sie den ganzen Sommer über mit ihrer Blütenpracht und ihrem Duft erfreuen werden. Im nächsten Abschnitt werden wir uns dem Pflanzen und der Pflege dieser wunderbaren Kletterpflanzen widmen.

Pflanzen und Pflege von Edelwicken

Aussaat und Anzucht

Die Aussaat von Edelwicken kann anspruchsvoll sein, aber mit der richtigen Herangehensweise werden Sie erfolgreich sein. In meinen ersten Versuchen hatte ich so manche Herausforderung zu meistern, doch mit der Zeit stellten sich immer bessere Ergebnisse ein.

Zeitpunkt der Aussaat

Für die Aussaat von Edelwicken bieten sich verschiedene Zeitfenster an:

  • Für eine frühe Blüte empfiehlt sich die Vorkultur in Töpfen im Februar oder März.
  • Die Direktsaat im Garten ist ab Mitte April bis Mai möglich, wenn Spätfröste unwahrscheinlich geworden sind.
  • Für eine späte Blüte können Sie sogar bis Juni aussäen.

Direktsaat vs. Vorkultur

Beide Methoden haben ihre Vorzüge:

Direktsaat:

  • Unkompliziert und zeitsparend
  • Fördert die Entwicklung eines kräftigen Wurzelsystems
  • Erspart das Umpflanzen

Vorkultur:

  • Ermöglicht eine frühere Blüte
  • Bietet mehr Kontrolle über die Wachstumsbedingungen
  • Schützt die Keimlinge vor Schnecken

Probieren Sie ruhig beide Methoden aus und beobachten Sie, welche in Ihrem Garten die besten Ergebnisse liefert.

Rankhilfen und Unterstützung

Edelwicken benötigen eine Kletterhilfe für optimales Wachstum. Einige Möglichkeiten sind:

  • Klassische Rankgitter aus Holz oder Metall
  • Natürliche Varianten wie Äste oder Bambusrohre
  • Kreative Lösungen wie umfunktionierte alte Leitern oder selbstgebaute Strukturen

Die Rankhilfe sollte robust genug sein, um das Gewicht der ausgewachsenen Pflanzen zu tragen. Eine Höhe von 1,5 bis 2 Metern hat sich bewährt.

Bewässerung

Regelmäßigkeit

Edelwicken gedeihen am besten in gleichmäßig feuchtem Boden. Statt häufiger oberflächlicher Bewässerung empfiehlt sich seltenes, aber gründliches Gießen. Dies fördert ein tieferes Wurzelwachstum.

Vermeidung von Staunässe

Staunässe kann zu Wurzelfäule führen und ist unbedingt zu vermeiden. Besonders bei der Kultur in Töpfen oder Kübeln ist eine gute Drainage wichtig. Eine Schicht Kies am Gefäßboden kann hier Wunder wirken.

Düngung

Eine ausgewogene Ernährung fördert gesundes Wachstum und üppige Blüten:

  • Vor der Aussaat den Boden mit reifem Kompost anreichern.
  • Während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit einem ausgewogenen Flüssigdünger versorgen.
  • In der Blütezeit einen kaliumbetonten Dünger verwenden, um die Blütenbildung zu unterstützen.

Vorsicht ist jedoch geboten: Übermäßige Düngung kann zu verstärktem Blattwuchs auf Kosten der Blüten führen.

Schnitt und Formgebung

Regelmäßiger Schnitt fördert die Blütenbildung:

  • Verblühte Blumen entfernen, um die Bildung neuer Blüten anzuregen.
  • Zu lange Triebe einkürzen, um ein buschigeres Wachstum zu fördern.
  • Im Herbst können die Pflanzen bodennah zurückgeschnitten werden.

Mit diesen Pflegetipps werden Ihre Edelwicken prächtig gedeihen. Denken Sie daran: Jeder Garten ist einzigartig. Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Methoden, um herauszufinden, was bei Ihnen am besten funktioniert.

Vielseitige Verwendung von Edelwicken im Garten

Edelwicken sind wahre Alleskönner im Garten. Ihre zarten Blüten und der verführerische Duft machen sie zu etwas ganz Besonderem. Lassen Sie uns erkunden, wie Sie diese charmanten Kletterer in Ihrem grünen Paradies einsetzen können.

Als Solitärpflanze: Ein Blickfang im Garten

An einem Rankgerüst oder einer Stange gezogen, können Edelwicken rasch eine Höhe von 2 bis 2,5 Metern erreichen und bilden so einen beeindruckenden vertikalen Akzent. In meinem Garten steht eine weiße Edelwicke neben der Terrasse - jedes Jahr aufs Neue ein Hingucker, der einen wunderbaren Duft verströmt, wenn wir draußen sitzen.

In Beeten und Rabatten: Farbenfrohe Kombinationen

In Beeten und Rabatten harmonieren Edelwicken prächtig mit anderen Pflanzen. Sie eignen sich hervorragend als Hintergrund für niedrigere Stauden oder einjährige Sommerblumen. Denken Sie daran, ihnen eine Rankhilfe zu geben. Eine Kombination aus Edelwicken, Löwenmäulchen und Zinnien ergibt ein wahres Farbfeuerwerk im Sommerbeet.

Kübelpflanzung auf Balkon und Terrasse: Duftende Blütenpracht auf kleinem Raum

Selbst auf Balkonen und Terrassen fühlen sich Edelwicken wohl. In großen Kübeln oder Pflanzgefäßen mit mindestens 30 cm Durchmesser und Tiefe gedeihen sie prächtig. Wichtig sind eine gute Drainage, ausreichend Licht und regelmäßiges Gießen. Aus Erfahrung rate ich zu nährstoffreicher Erde und regelmäßiger Düngung, da Edelwicken in Kübeln schneller Nährstoffe verbrauchen als im Gartenboden.

Kombination mit anderen Pflanzen: Harmonische Gartengestaltung

Edelwicken sind echte Teamplayer. Sie machen eine gute Figur neben Rosen, Clematis oder einjährigen Kletterern wie der Schwarzäugigen Susanne. Auch mit Stauden wie Rittersporn oder Phlox ergeben sie ein harmonisches Bild. Achten Sie darauf, dass die Begleitpflanzen ähnliche Ansprüche an Standort und Pflege haben.

Blütezeit und Duft: Ein Fest für die Sinne

Edelwicken sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Genuss für die Nase. Ihre lange Blütezeit und ihr intensiver Duft machen sie zu einem Highlight in jedem Garten.

Blühdauer von Frühsommer bis Herbst

Bei guter Pflege können Sie sich von Juni bis in den Oktober an den zarten Blüten erfreuen. Regelmäßiges Abschneiden der verblühten Blumen ist der Schlüssel für eine kontinuierliche Blüte. In meinem Garten bringen die Edelwicken oft noch Farbe in die Beete, wenn viele andere Sommerblumen schon längst verblüht sind.

Duftintensität verschiedener Sorten

Der Duft ist das Markenzeichen der Edelwicken, variiert aber je nach Sorte erheblich. Während einige den ganzen Garten mit ihrem süßlichen Duft erfüllen, sind andere eher zurückhaltend parfümiert. Zu den Duftchampions gehören 'Matucana', 'High Scent' und 'Painted Lady'. Duftliebhaber sollten bei der Sortenwahl darauf achten. Interessanterweise ist der Duft am intensivsten in den Morgenstunden und am frühen Abend wahrnehmbar.

Verwendung als Schnittblume

Als Schnittblumen bringen Edelwicken ihren bezaubernden Duft ins Haus. Schneiden Sie die Blüten, wenn die ersten Blüten des Blütenstandes geöffnet sind. Entfernen Sie die Ranken und stellen Sie die Stiele sofort in lauwarmes Wasser. Täglicher Wasserwechsel und leichtes Kürzen der Stiele verlängern die Haltbarkeit. Ein kleiner Tipp: Etwas Blumenfrisch im Wasser lässt die Blüten länger durchhalten. In der Vase erfreuen Edelwicken etwa 5-7 Tage lang mit ihrem wunderbaren Duft.

Herausforderungen im Edelwickenanbau: Krankheiten und Schädlinge

Obwohl Edelwicken als recht robust gelten, können sie manchmal von Krankheiten und Schädlingen heimgesucht werden. Hier ein Überblick über häufige Probleme und mögliche Lösungsansätze:

Typische Herausforderungen

Zu den gängigsten Krankheiten bei Edelwicken zählen vermutlich Mehltau, Grauschimmel und diverse Viruskrankheiten. Bei Schädlingen begegnen uns oft Blattläuse, Spinnmilben und Thripse. In meinem Garten hatte ich einmal einen hartnäckigen Befall mit Blattläusen - eine echte Geduldsprobe!

Vorbeugende Maßnahmen

Wie so oft gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Folgende Schritte können helfen, Krankheiten und Schädlinge auf Distanz zu halten:

  • Genügend Abstand zwischen den Pflanzen für eine gute Luftzirkulation
  • Regelmäßiges Entfernen verwelkter Blüten und Blätter
  • Morgens gießen, damit die Blätter tagsüber abtrocknen können
  • Kompost verwenden, um die Pflanzen zu stärken
  • Mischkultur mit Knoblauch oder Tagetes zur natürlichen Schädlingsabwehr - ein alter Trick meiner Großmutter

Bekämpfungsmöglichkeiten

Sollte es doch zu einem Befall kommen, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung:

Biologische Methoden:

  • Marienkäfer gegen Blattläuse einsetzen - die kleinen Helfer sind erstaunlich effektiv
  • Eine Lösung aus Schmierseife gegen Spinnmilben sprühen
  • Gelbtafeln aufstellen, um fliegende Schädlinge zu fangen

Chemische Methoden:

Als letzter Ausweg können auch chemische Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten - die Anwendungshinweise sollten genau beachtet werden. Persönlich versuche ich, chemische Mittel zu vermeiden und setze lieber auf natürliche Alternativen.

Edelwicken: Einjährige Schönheit oder mehrjähriger Genuss?

Edelwicken werden meist als einjährige Pflanzen kultiviert, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, sie über mehrere Jahre zu erhalten.

Einjährig oder mehrjährig - was passt zu Ihnen?

Die meisten Edelwicken-Sorten (Lathyrus odoratus) sind einjährig und verabschieden sich nach der Blüte. Es gibt jedoch auch mehrjährige Arten wie die Staudenwicke (Lathyrus latifolius), die Jahr für Jahr wiederkehren. Die Wahl hängt von Ihren Vorlieben und den Gegebenheiten in Ihrem Garten ab.

Den Winter überstehen - so klappt's

Möchten Sie Ihre einjährigen Edelwicken überwintern, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Topfpflanzen in einen kühlen, frostfreien Raum bringen - vielleicht haben Sie ja eine geeignete Garage oder einen Keller?
  • Pflanzen im Freiland mit einer dicken Mulchschicht schützen
  • Den Wurzelbereich mit Laub oder Reisig abdecken
  • Bei strengem Frost zusätzlich Vlies verwenden

Mehrjährige Arten sind in der Regel winterhart und benötigen nur in sehr kalten Regionen besonderen Schutz. In meinem Garten haben die Staudenwicken bisher jeden Winter ohne zusätzliche Maßnahmen überstanden.

Edelwicken - ein Fest für die Sinne

Edelwicken sind wahre Bereicherungen für jeden Garten. Mit ihren lebendigen Farben und ihrem betörenden Duft verzaubern sie vom Frühsommer bis in den Herbst hinein. Sie gedeihen am besten an sonnigen bis halbschattigen Plätzen und bevorzugen einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, wobei Staunässe unbedingt vermieden werden sollte.

Diese charmanten Kletterpflanzen passen wunderbar in Beete, an Rankhilfen und sogar in Kübel. Ihre lange Blütezeit sorgt für anhaltende Farbtupfer in Ihrem grünen Paradies. Der zarte Duft macht sie zudem zu einer begehrten Schnittblume - ich habe immer eine Vase mit Edelwicken auf meinem Schreibtisch stehen.

Trotz möglicher Herausforderungen durch Krankheiten oder Schädlinge lassen sich Edelwicken mit der richtigen Pflege und ein wenig Aufmerksamkeit erfolgreich kultivieren. Ob als einjährige Pracht oder mehrjährige Begleiter - Edelwicken sind eine wundervolle Ergänzung für jeden Garten. Sie belohnen uns Hobbygärtner mit ihrer Schönheit und ihrem Duft - und manchmal auch mit einer Portion Herausforderung, die das Gärtnern so spannend macht.

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