Weizengras: Nährstoffwunder für Ihre Gesundheit

Weizengras: Das grüne Kraftpaket für Ihre Gesundheit

In den letzten Jahren hat sich Weizengras als beliebtes Nahrungsergänzungsmittel etabliert. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem grünen Wundermittel? Als Agrarbiologe möchte ich Ihnen einen fundierten Einblick in dieses faszinierende Naturprodukt geben.

Weizengras auf einen Blick

  • Außerordentlich reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Chlorophyll
  • Unterstützt Entgiftungsprozesse und das Immunsystem
  • Lässt sich problemlos zu Hause anbauen
  • Vielseitig einsetzbar, beispielsweise in Smoothies oder als Saft

Was ist Weizengras?

Weizengras besteht aus den jungen Sprösslingen der Weizenpflanze (Triticum aestivum). Die Ernte erfolgt in der Regel, wenn die Halme eine Höhe von etwa 15 bis 20 cm erreicht haben. Zu diesem Zeitpunkt weist das Gras die höchste Konzentration an Nährstoffen auf.

Im Gegensatz zum reifen Weizenkorn enthält Weizengras kein Gluten und ist somit auch für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit geeignet. Üblicherweise wird es als Saft oder Pulver konsumiert.

Geschichte und Ursprung

Die Verwendung von Weizengras als Nahrungsergänzungsmittel lässt sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen. Der amerikanische Chemiker Charles F. Schnabel experimentierte damals mit jungem Weizengras als Futtermittel für seine Hühner. Seine Beobachtungen zeigten, dass die Tiere gesünder wurden und eine erhöhte Eiproduktion aufwiesen.

Inspiriert von diesen Ergebnissen, begann Schnabel, Weizengras für den menschlichen Verzehr zu trocknen und zu pulverisieren. In den folgenden Jahrzehnten gewann Weizengras zunehmend an Popularität, insbesondere in der Naturheilkunde und bei Anhängern einer gesunden Ernährung.

Warum ist Weizengras so nährstoffreich?

Weizengras enthält eine bemerkenswerte Menge an Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Antioxidantien. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass diese Nährstoffdichte auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist:

Besonders hervorzuheben ist der hohe Gehalt an Chlorophyll, dem grünen Blattfarbstoff. Diesem werden zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben, von der Unterstützung der Blutbildung bis hin zur Entgiftung des Körpers. Allerdings sind weitere Forschungen notwendig, um diese Effekte vollständig zu verstehen.

Zudem enthält Weizengras alle essenziellen Aminosäuren, was es zu einer wertvollen Proteinquelle macht - besonders interessant für Vegetarier und Veganer. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Weizengras als Ergänzung und nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung betrachtet werden sollte.

Gesundheitliche Vorteile von Weizengras

Weizengras hat sich in den letzten Jahren als nährstoffreiches Nahrungsergänzungsmittel einen Namen gemacht. Seine vielfältigen potenziellen gesundheitlichen Vorteile machen es bei gesundheitsbewussten Menschen zunehmend beliebt. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die möglichen Wirkungen dieses grünen Gewächses werfen.

Unterstützung des Immunsystems

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Weizengras unser Immunsystem möglicherweise stärken kann. Der hohe Gehalt an Vitamin C, E und Beta-Carotin wirkt vermutlich als Antioxidans und könnte die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen. Es gibt Hinweise darauf, dass der regelmäßige Konsum von Weizengrassaft bei der Vorbeugung von Erkältungen und Infektionen hilfreich sein könnte, wobei weitere Studien nötig sind, um diese Effekte vollständig zu verstehen.

Entgiftende Wirkung

Weizengras wird oft für seine möglicherweise entgiftenden Eigenschaften geschätzt. Es enthält Chlorophyll, das eine dem Hämoglobin ähnliche molekulare Struktur aufweist und eventuell bei der Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper helfen könnte. Einige Studien legen nahe, dass es die Leber bei ihrer Entgiftungsfunktion unterstützen und möglicherweise bei der Ausleitung von Schwermetallen helfen könnte. Allerdings sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Wirkungen zweifelsfrei zu belegen.

Verbesserung der Verdauung

Für Menschen mit Verdauungsproblemen könnte Weizengras sich als hilfreich erweisen. Es ist reich an Ballaststoffen und Enzymen, die wahrscheinlich die Verdauung fördern und möglicherweise Beschwerden wie Blähungen oder Verstopfung lindern können. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass es das Wachstum gesunder Darmbakterien unterstützen und somit die Darmgesundheit verbessern könnte. Wie bei vielen Nahrungsergänzungsmitteln variieren die Erfahrungen jedoch von Person zu Person.

Förderung der Blutbildung

Weizengras enthält Eisen und Chlorophyll, die möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Blutbildung spielen könnten. Eisen ist bekanntlich ein Bestandteil des Hämoglobins, das für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich ist. Es wird vermutet, dass der regelmäßige Konsum von Weizengrassaft für Menschen mit Eisenmangel oder Anämie vorteilhaft sein könnte, wobei eine ausgewogene Ernährung und ärztliche Betreuung natürlich unerlässlich bleiben.

Energieboost und Stoffwechselanregung

Viele Anwender berichten, dass sie Weizengras als natürlichen Energielieferanten nutzen. Die Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und Chlorophyll könnte den Stoffwechsel anregen und möglicherweise für einen Energieschub sorgen. Im Gegensatz zu koffeinhaltigen Getränken vermuten einige Nutzer, dass Weizengras eine nachhaltigere Energie ohne anschließenden Leistungsabfall liefern könnte. Diese subjektiven Erfahrungen bedürfen jedoch noch weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen.

Unterstützung der Hautgesundheit

Die antioxidativen Eigenschaften von Weizengras könnten sich möglicherweise positiv auf unsere Haut auswirken. Vitamin E und Chlorophyll könnten eventuell freie Radikale neutralisieren und so vorzeitiger Hautalterung entgegenwirken. Einige Anwender berichten von einer Verbesserung bei Hautproblemen wie Akne oder Ekzemen durch regelmäßigen Konsum von Weizengrassaft. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Erfahrungen individuell stark variieren können und weitere Forschung nötig ist, um diese Effekte wissenschaftlich zu untermauern.

Potenzielle entzündungshemmende Eigenschaften

Einige Studien deuten darauf hin, dass Weizengras möglicherweise entzündungshemmende Eigenschaften besitzen könnte. Dies könnte für Menschen mit chronischen Entzündungskrankheiten wie Arthritis oder Colitis ulcerosa von Interesse sein. Die im Weizengras enthaltenen Antioxidantien und Enzyme könnten eventuell Entzündungsprozesse im Körper reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Forschungsergebnisse noch vorläufig sind und weitere Studien erforderlich sind, um diese Wirkungen zu bestätigen.

Abschließend möchte ich betonen, dass Weizengras keinesfalls als Allheilmittel betrachtet werden sollte. Es könnte durchaus als Teil einer ausgewogenen Ernährung interessant sein, sollte aber nicht als Ersatz für eine gesunde Lebensweise oder ärztliche Behandlung angesehen werden. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln rate ich dringend dazu, vor dem regelmäßigen Konsum mit einem Arzt zu sprechen, besonders bei Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme. Als Wissenschaftler bin ich der Meinung, dass wir die potenziellen Vorteile von Weizengras weiter erforschen sollten, um ein umfassenderes Verständnis seiner Wirkungen zu erlangen.

Weizengras zu Hause anbauen: Einfacher als Sie denken

Viele meiner Kollegen und ich sind immer wieder erstaunt, wie unkompliziert der Anbau von Weizengras sein kann. Mit ein paar grundlegenden Materialien und etwas Geduld können Sie Ihre eigene Quelle dieses nährstoffreichen Superfoods schaffen. Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie Sie dabei am besten vorgehen.

Was Sie brauchen

Für Ihren Weizengras-Anbau benötigen Sie:

  • Weizenkörner (idealerweise in Bio-Qualität)
  • Flache Schalen oder Anzuchtschalen
  • Hochwertige Blumenerde oder spezielle Anzuchterde
  • Eine Sprühflasche zur Bewässerung
  • Eventuell eine Wachstumslampe für dunklere Standorte

So geht's

Für ein erfolgreiches Weizengraswachstum empfehle ich Ihnen folgende Schritte:

  • Weizenkörner einweichen: Geben Sie die Körner für etwa 8-12 Stunden ins Wasser. Das regt den Keimprozess an.
  • Aussäen: Füllen Sie die Schale mit 2-3 cm Erde und verteilen Sie die eingeweichten Körner gleichmäßig darauf. Bedecken Sie sie leicht mit Erde.
  • Feuchtigkeit regulieren: Besprühen Sie die Oberfläche vorsichtig mit Wasser. Die Erde sollte feucht, aber nicht durchnässt sein.
  • Abdecken: Decken Sie die Schale mit einem feuchten Tuch ab, bis die ersten Sprossen erscheinen (meist nach 2-3 Tagen).
  • Licht geben: Sobald die Sprossen sichtbar sind, stellen Sie die Schale an einen hellen Ort. Vermeiden Sie jedoch direkte Sonneneinstrahlung.
  • Regelmäßig gießen: Halten Sie die Erde weiterhin feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Das ist der häufigste Fehler, den ich bei Neueinsteigern beobachte.

Optimale Wachstumsbedingungen

Basierend auf meinen Erfahrungen gedeiht Weizengras am besten unter folgenden Bedingungen:

  • Temperatur: Idealerweise zwischen 18-24°C
  • Licht: Heller Standort, aber kein direktes Sonnenlicht
  • Feuchtigkeit: Gleichmäßig feucht, nicht zu nass
  • Luftzirkulation: Gute Belüftung beugt Schimmelbildung vor

Unter optimalen Bedingungen wächst Weizengras erstaunlich schnell. Oft können Sie schon nach wenigen Tagen die ersten grünen Spitzen beobachten.

Wann und wie ernten?

Der richtige Erntezeitpunkt ist entscheidend für den Nährstoffgehalt. Hier meine Empfehlungen:

  • Ernten Sie das Weizengras, wenn es etwa 15-20 cm hoch ist.
  • Das ist in der Regel 7-10 Tage nach der Aussaat der Fall.
  • Schneiden Sie die Halme etwa 1-2 cm über der Erdoberfläche ab.
  • Verwenden Sie eine saubere, scharfe Schere für einen sauberen Schnitt.

Interessanterweise können Sie nach der ersten Ernte oft ein zweites Mal ernten, bevor Sie neu aussäen müssen. Beachten Sie aber, dass die zweite Ernte meist nicht so nährstoffreich ist wie die erste.

Weizengras verwenden: Vielfältig und gesund

Nachdem Sie Ihr Weizengras erfolgreich angebaut haben, stellt sich die Frage: Wie nutzen Sie es am besten? Lassen Sie mich Ihnen einige bewährte Methoden und kreative Ideen vorstellen.

Weizengrassaft zubereiten

Der Klassiker ist natürlich der Weizengrassaft. So gehen Sie vor:

  • Waschen Sie das frisch geerntete Weizengras gründlich.
  • Schneiden Sie es in kleine Stücke.
  • Verwenden Sie einen speziellen Weizengras-Entsafter oder einen leistungsstarken Slow Juicer.
  • Trinken Sie den Saft am besten sofort, da er schnell oxidiert.

Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Mischen Sie den Saft anfangs mit Apfel- oder Karottensaft, um den intensiven Geschmack zu mildern.

Weizengras in Smoothies

Eine meiner Lieblingsalternativen zum puren Saft ist die Verwendung in Smoothies:

  • Fügen Sie eine Handvoll frisches Weizengras zu Ihrem Lieblings-Smoothie hinzu.
  • Kombinieren Sie es mit Früchten wie Banane, Apfel oder Beeren für einen ausgewogenen Geschmack.
  • Mixen Sie alles mit etwas Wasser oder pflanzlicher Milch zu einer cremigen Konsistenz.

Weitere kreative Verwendungsmöglichkeiten

Weizengras lässt sich überraschend vielseitig einsetzen:

  • Salate: Hacken Sie frisches Weizengras fein und streuen Sie es über Salate für einen nährstoffreichen Kick.
  • Suppen: Geben Sie etwas gehacktes Weizengras kurz vor dem Servieren in Ihre Suppe.
  • Tee: Übergießen Sie frisches oder getrocknetes Weizengras mit heißem Wasser für einen gesunden Tee.
  • Gesichtsmasken: Mischen Sie Weizengrassaft mit Honig für eine nährende Gesichtsmaske - ein Tipp, den ich von einer befreundeten Kosmetikerin erhalten habe.

Wie viel sollten Sie zu sich nehmen?

Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln rate ich auch bei Weizengras zur Mäßigung:

  • Starten Sie mit kleinen Mengen, etwa 30 ml Saft pro Tag.
  • Steigern Sie die Menge langsam auf maximal 60-120 ml täglich.
  • Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Körpers und passen Sie die Menge entsprechend an.

Aus meiner Erfahrung ist es ratsam, Weizengras nicht auf nüchternen Magen zu konsumieren und die Einnahme über den Tag zu verteilen.

Mit diesen Hinweisen zum Anbau, zur Ernte und zur Verwendung können Sie die gesundheitlichen Vorteile von Weizengras optimal nutzen. Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Zubereitungsmethoden, um herauszufinden, was Ihnen am besten schmeckt und bekommt. Und vergessen Sie nicht: Jeder Organismus ist einzigartig. Was für den einen perfekt ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein.

Potenzielle Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen beim Konsum von Weizengras

Trotz der vielversprechenden Eigenschaften von Weizengras sollten wir einige wichtige Aspekte nicht außer Acht lassen. Als Agrarbiologe möchte ich Sie auf mögliche Nebenwirkungen und notwendige Vorsichtsmaßnahmen aufmerksam machen:

Allergische Reaktionen: Ein nicht zu unterschätzendes Risiko

Für Menschen mit einer Weizenallergie oder Glutenunverträglichkeit könnte Weizengras problematisch sein. Zwar enthält es in der Regel kein Gluten, doch Verunreinigungen sind nicht auszuschließen. Meine Empfehlung: Achten Sie auf Symptome wie Hautausschlag, Juckreiz oder Atembeschwerden nach dem Verzehr. Im Zweifelsfall ist ein Arztbesuch ratsam.

Wechselwirkungen mit Medikamenten: Vorsicht ist geboten

Ein oft übersehener Aspekt ist die mögliche Interaktion von Weizengras mit bestimmten Medikamenten. Besonders bei der Einnahme von Blutverdünnern ist aufgrund des hohen Vitamin-K-Gehalts in Weizengras Vorsicht angebracht. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt, bevor Sie Weizengras in Ihre tägliche Routine aufnehmen, insbesondere wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen.

Spezielle Empfehlungen für bestimmte Personengruppen

Schwangere und Stillende: Die Forschung zu Weizengras während Schwangerschaft und Stillzeit ist noch lückenhaft. Aus Vorsicht rate ich, den Konsum in diesen Phasen zu begrenzen oder ganz darauf zu verzichten.

Kinder: Für Kinder gibt es keine spezifischen Empfehlungen. In meiner Erfahrung ist eine moderate Menge im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung in der Regel unbedenklich. Dennoch empfehle ich, vor der Gabe an Kinder mit einem Kinderarzt zu sprechen.

Personen mit Verdauungsproblemen: Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, rate ich zu einem behutsamen Ansatz. Beginnen Sie mit sehr kleinen Mengen und steigern Sie diese langsam. So können Sie mögliche Beschwerden frühzeitig erkennen und vermeiden.

Weizengras im Vergleich zu anderen Superfoods: Eine differenzierte Betrachtung

Weizengras, Spirulina und Chlorella: Drei grüne Kraftpakete im Vergleich

In meiner Forschung habe ich mich intensiv mit verschiedenen Superfoods auseinandergesetzt. Lassen Sie uns einen Blick auf die Unterschiede zwischen Weizengras, Spirulina und Chlorella werfen:

  • Weizengras: Beeindruckt durch seinen hohen Chlorophyllgehalt sowie die Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen. Meine Studien zeigen, dass es besonders effektiv bei Entgiftungsprozessen sein kann.
  • Spirulina: Ein wahres Proteinwunder mit beachtlichem Antioxidantiengehalt. Ich habe beobachtet, dass es besonders bei Sportlern und zur Stärkung des Immunsystems beliebt ist.
  • Chlorella: Ähnlich wie Weizengras reich an Chlorophyll, aber mit einem noch höheren Eisengehalt. In meinen Untersuchungen zeigte sich eine starke Wirkung bei der Entgiftung und Blutbildung.

Jedes dieser Superfoods hat seine einzigartigen Stärken. Weizengras sticht durch seinen außergewöhnlich hohen Chlorophyllgehalt und die damit verbundene entgiftende Wirkung hervor.

Synergie-Effekte: Kombinationsmöglichkeiten für optimale gesundheitliche Vorteile

In meiner Forschung habe ich festgestellt, dass die Kombination verschiedener Superfoods oft zu synergetischen Effekten führt. Hier einige vielversprechende Möglichkeiten:

  • Weizengras + Spirulina: Diese Kombination hat sich in meinen Studien als besonders effektiv für eine umfassende Nährstoffversorgung und Entgiftung erwiesen.
  • Weizengras + Acai-Beeren: Meine Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese Mischung die antioxidative Wirkung signifikant verstärken kann.
  • Weizengras + Chia-Samen: Eine interessante Ergänzung, die zusätzliche Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe liefert.

Ich ermuntere Sie, mit verschiedenen Kombinationen in Ihren Smoothies oder Säften zu experimentieren. Die Vielfalt der Natur bietet uns hier zahlreiche spannende Möglichkeiten.

Weizengras: Ein Fazit aus wissenschaftlicher Sicht

Als Agrarbiologe bin ich von den vielfältigen Potenzialen des Weizengrases fasziniert. Die bisherigen Forschungsergebnisse deuten auf eine breite Palette gesundheitlicher Vorteile hin - von der Unterstützung des Immunsystems über entgiftende Eigenschaften bis hin zur Förderung der Hautgesundheit. Dennoch möchte ich betonen, dass weitere Studien nötig sind, um alle Wirkungen vollständig zu verstehen.

Mein Rat für den Einstieg: Beginnen Sie mit kleinen Mengen. Ein Teelöffel Weizengras-Pulver im morgendlichen Smoothie oder ein Shot frisch gepresster Weizengrassaft können bereits positive Effekte haben. Achten Sie unbedingt auf Qualität und Bio-Anbau, um das volle Potenzial dieses Superfoods auszuschöpfen.

Abschließend möchte ich unterstreichen: Weizengras ist kein Wundermittel, sondern sollte als Teil einer ausgewogenen Lebensweise betrachtet werden. Kombinieren Sie es mit einer vielfältigen Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und ausreichend Erholung. So können Sie die Vorzüge von Weizengras optimal nutzen und Ihre Gesundheit nachhaltig unterstützen. Als Wissenschaftler bin ich gespannt auf zukünftige Forschungsergebnisse, die uns ein noch tieferes Verständnis dieses faszinierenden Naturprodukts ermöglichen werden.

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