Ziergräser als Sichtschutz: Natürliche Gartengestaltung

Ziergräser als natürlicher Sichtschutz: Eine elegante Alternative für Ihren Garten

Ziergräser sind wirklich eine faszinierende Option, wenn es um natürlichen Sichtschutz im Garten geht. Ich habe in meiner langjährigen Erfahrung als Gärtnerin festgestellt, dass diese vielseitigen Pflanzen nicht nur Privatsphäre schaffen, sondern auch eine ganz besondere ästhetische Note in den Garten bringen.

Wichtige Aspekte für einen gelungenen Gras-Sichtschutz

  • Große Artenvielfalt für unterschiedliche Höhen und Breiten
  • Erstaunlich anpassungsfähig an verschiedene Standorte
  • Das ganze Jahr über attraktiv und dabei pflegeleicht
  • Ein echter ökologischer Mehrwert für Ihren Garten

Was genau sind eigentlich Ziergräser?

Ziergräser sind gewissermaßen die Schmuckstücke unter den Gräsern. Sie zeichnen sich durch besondere Wuchsformen, faszinierende Farben und interessante Texturen aus. Die Palette reicht von niedlichen Polstergräsern bis hin zu beeindruckenden Riesen wie dem Pampasgras, das mehrere Meter hoch werden kann.

Die Vorzüge von Ziergräsern als Sichtschutz

Im Vergleich zu herkömmlichen Sichtschutzlösungen bieten Ziergräser einige bemerkenswerte Vorteile:

  • Natürliches Erscheinungsbild: Sie fügen sich harmonisch in die Gartenlandschaft ein, fast als wären sie schon immer da gewesen.
  • Ganzjährige Attraktivität: Viele Arten behalten selbst im Winter ihre faszinierende Struktur.
  • Bewegung und Geräusche: Sie sorgen für eine lebendige, fast meditative Atmosphäre im Garten.
  • Pflegeleichtigkeit: In der Regel benötigen sie deutlich weniger Aufmerksamkeit als klassische Hecken oder Zäune.
  • Flexibilität: Sie lassen sich relativ einfach umsetzen oder erweitern, falls sich Ihre Gartenpläne ändern.

Welche Arten eignen sich besonders gut als Sichtschutz?

Für einen wirklich effektiven Sichtschutz sind vor allem hochwachsende und dichtbuschige Gräserarten zu empfehlen:

  • Pampasgras (Cortaderia selloana): Ein wahrer Gigant, der bis zu 3 Meter hoch werden kann, mit imposanten Blütenwedeln.
  • Chinaschilf (Miscanthus sinensis): Es gibt eine Vielzahl von Sorten, die zwischen 1,5 und 2,5 Meter hoch werden können.
  • Rutenhirse (Panicum virgatum): Charakteristisch ist ihr aufrechter Wuchs, sie erreicht 1 bis 2 Meter Höhe.
  • Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides): Eine mittelhohe Art mit besonders dekorativen Blütenständen, die an Flaschenbürsten erinnern.

Planung und Vorbereitung

Die richtige Standortwahl

Die Wahl des richtigen Standorts ist entscheidend für den Erfolg Ihres Gras-Sichtschutzes:

Sonneneinstrahlung

Die meisten Ziergräser lieben es sonnig bis halbschattig. Es gibt aber auch Ausnahmen wie das Japanische Waldgras (Hakonechloa macra), das sogar im Schatten gut gedeiht.

Bodenbeschaffenheit

Viele Ziergräser sind erstaunlich anpassungsfähig, bevorzugen aber durchlässige, nährstoffreiche Böden. Staunässe sollten Sie unbedingt vermeiden, das mögen die meisten Gräser gar nicht.

Windverhältnisse

Denken Sie auch an die vorherrschenden Windrichtungen in Ihrem Garten. Manche Arten wie das Pampasgras sind ziemlich windresistent, andere bevorzugen eher geschützte Bereiche.

Wie hoch und breit soll der Sichtschutz sein?

Für einen wirkungsvollen Sichtschutz sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:

  • Wie hoch soll der Sichtschutz werden?
  • Wie breit ist der Bereich, den Sie abschirmen möchten?
  • Wie hoch und breit werden die von Ihnen gewählten Gräserarten?
  • Wollen Sie verschiedene Arten kombinieren, um gestaffelte Höhen zu erzielen?

Die Wahl der richtigen Ziergrasarten

Hochwachsende Arten

Pampasgras (Cortaderia selloana): Perfekt für großflächigen Sichtschutz, braucht allerdings viel Platz. Chinaschilf (Miscanthus sinensis): Sehr vielseitig einsetzbar, es gibt verschiedene Sorten für unterschiedliche Höhen.

Mittelhohe Arten

Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides): Eignet sich hervorragend für den mittleren Bereich oder als Einzelstellung. Rutenhirse (Panicum virgatum): Bildet schöne, aufrechte, dichte Horste und ist zudem sehr winterhart.

Niedrige Arten für den Vordergrund oder als Lückenfüller

Seggen (Carex) oder Blauschwingel (Festuca glauca) sind wunderbar geeignet, um den unteren Bereich zu füllen oder fließende Übergänge zu gestalten. Mit der richtigen Planung und Auswahl der Ziergräser können Sie einen natürlichen, lebendigen Sichtschutz schaffen, der Ihrem Garten das gewisse Etwas verleiht und gleichzeitig die gewünschte Privatsphäre bietet. Ich bin immer wieder begeistert, wie vielseitig und effektiv Ziergräser als Sichtschutz eingesetzt werden können!

Pflanzung und Etablierung von Ziergräsern als Sichtschutz

Wenn Sie sich für Ziergräser als natürlichen Sichtschutz entschieden haben, ist die richtige Pflanzung und Etablierung entscheidend. In meinen Jahren als Gärtnerin habe ich gelernt, dass folgende Schritte den Erfolg maßgeblich beeinflussen:

Bodenvorbereitung

Zunächst sollten Sie den Boden gründlich vorbereiten. Lockern Sie ihn etwa 30 cm tief auf und entfernen Sie Steine sowie Wurzelreste. Bei schweren Böden empfiehlt es sich, etwas Sand oder Kompost einzuarbeiten - das verbessert die Drainage erheblich. Sandige Böden profitieren hingegen von zusätzlichem Humus, der die Wasserspeicherfähigkeit erhöht.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Pflanzen?

Meiner Erfahrung nach eignen sich das Frühjahr oder der frühe Herbst am besten zur Pflanzung von Ziergräsern. Frühjahrspflanzungen können die gesamte Wachstumsperiode nutzen, während Herbstpflanzungen den Wurzeln Zeit geben, sich vor dem Winter zu etablieren.

Pflanztechnik und Abstände

Bei der Pflanzung selbst sollten die Pflanzlöcher etwa doppelt so breit wie der Wurzelballen sein. Achten Sie darauf, dass der Wurzelhals auf gleicher Höhe mit der Bodenoberfläche liegt. Die Pflanzabstände variieren je nach Gräserart:

  • Hochwachsende Arten wie Pampasgras oder Chinaschilf: etwa 100-150 cm Abstand
  • Mittelhohe Arten wie Lampenputzergras oder Rutenhirse: ungefähr 60-80 cm Abstand
  • Niedrige Arten für den Vordergrund: circa 30-50 cm Abstand

Anfangspflege und Bewässerung

Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Gießen das A und O. In den ersten Wochen sollten Sie täglich wässern, später alle 2-3 Tage, bis die Pflanzen gut angewachsen sind. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Kies hilft übrigens wunderbar, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und gleichzeitig Unkraut zu unterdrücken.

Pflege und Wartung für einen dauerhaften Sichtschutz

Um Ihre Ziergräser als effektiven und attraktiven Sichtschutz zu erhalten, sind einige regelmäßige Pflegemaßnahmen ratsam:

Was ist regelmäßig zu tun?

Bewässerung

Etablierte Ziergräser sind meist ziemlich trockenheitsresistent. In längeren Trockenperioden sollten Sie dennoch gründlich wässern, besonders bei jüngeren Pflanzen. Mein Tipp: Lieber seltener, dafür aber durchdringend gießen - das fördert tiefes Wurzelwachstum.

Düngung

Ziergräser sind genügsam, was die Düngung angeht. Eine jährliche Gabe von Kompost oder einem organischen Langzeitdünger im Frühjahr reicht in der Regel aus. Vorsicht bei stickstoffreichen Düngern - sie können zu übermäßigem Wachstum führen.

Unkrautbekämpfung

Regelmäßiges Jäten oder eine Mulchschicht helfen, Unkraut in Schach zu halten. Besonders in den ersten Jahren sollten Sie darauf achten, dass Ihre Gräser nicht von anderen Pflanzen überwuchert werden.

Jahreszeitliche Pflege

Frühjahrsschnitt

Der wichtigste Pflegeschnitt erfolgt im späten Winter oder frühen Frühjahr, bevor das neue Wachstum einsetzt. Schneiden Sie die abgestorbenen Halme etwa 10-15 cm über dem Boden ab. Das fördert kräftigen Neuaustrieb und erhält die Form der Pflanze.

Sommerpflege

Im Sommer beschränkt sich die Pflege meist auf gelegentliches Wässern bei Trockenheit. Wenn Sie möchten, können Sie auch verwelkte Blütenstände entfernen. Manche Gräserarten wie Pampasgras lassen sich in dieser Zeit etwas zurückschneiden, um sie kompakter zu halten.

Winterschutz

Die meisten Ziergräser sind winterhart. Lassen Sie die trockenen Halme über den Winter stehen - sie sehen nicht nur dekorativ aus, sondern schützen auch die Pflanze. Bei empfindlichen Arten wie manchen Pampasgras-Sorten kann ein Winterschutz aus Reisig oder Vlies sinnvoll sein.

Umgang mit Ausbreitung und Selbstaussaat

Einige Ziergräser neigen dazu, sich selbst auszusäen oder durch Rhizome auszubreiten. Behalten Sie die Ausbreitung im Auge und entfernen Sie unerwünschte Sämlinge oder Ausläufer. Bei stark wuchernden Arten wie manchen Miscanthus-Sorten hat sich eine Rhizomsperre bewährt. Alternativ können Sie die Pflanzen alle 3-4 Jahre teilen - das begrenzt ihre Ausbreitung und Sie gewinnen gleichzeitig neue Pflanzen.

Mit der richtigen Pflege entwickeln sich Ziergräser zu einem wunderschönen, langlebigen Sichtschutz, der Ihrem Garten natürliche Schönheit und Struktur verleiht. Ich bin immer wieder begeistert, wie pflegeleicht und gleichzeitig ästhetisch diese Alternative zu herkömmlichen Zäunen oder Hecken ist.

Gestaltungsideen und Kombinationen mit Ziergräsern

Ziergräser sind wahre Multitalente in der Gartengestaltung und eignen sich hervorragend als natürlicher Sichtschutz. Ihre Vielseitigkeit eröffnet uns zahlreiche kreative Möglichkeiten, von denen ich Ihnen gerne einige vorstellen möchte.

Ziergräser in harmonischem Zusammenspiel

Die Kombination von Ziergräsern mit anderen Pflanzen kann zu atemberaubenden Gartenbildern führen:

Stauden als perfekte Partner

Ziergräser und Stauden ergänzen sich wunderbar. Besonders reizvolle Kombinationen entstehen mit:

  • Sonnenhut (Echinacea): Seine leuchtenden Blüten bilden einen faszinierenden Kontrast zu den zarten Grashalmen.
  • Storchschnabel (Geranium): Niedrige Gräser wie Seggen harmonieren prächtig mit bodendeckenden Storchschnabelarten.
  • Fetthenne (Sedum): Robuste Sedumarten sind ideale Begleiter für trockenheitsliebende Gräser wie die Rutenhirse.

Blühende Sträucher als Akzente

Auch blühende Sträucher können den Sichtschutz aus Ziergräsern bereichern:

  • Schmetterlingsstrauch (Buddleja): Seine duftenden Blüten locken nicht nur Schmetterlinge an, sondern ergänzen auch hohe Gräser wie Chinaschilf wunderschön.
  • Hortensien: Ihre üppigen Blütenbälle kontrastieren bezaubernd mit filigranen Gräsern wie dem Lampenputzergras.

Ziergräser in verschiedenen Gartentypen

Es ist erstaunlich, wie vielseitig Ziergräser sind. Sie passen sich nahezu jedem Gartentyp an:

Im modernen Garten

Hier kommen Ziergräser besonders gut zur Geltung. Empfehlenswert sind vor allem:

  • Pampasgras: Seine imposanten, weißen Blütenstände harmonieren wunderbar mit klaren Linien und minimalistischen Designs.
  • Blaues Schillergras (Koeleria glauca): Die silbrig-blauen Halme bilden einen reizvollen Kontrast zu modernen Materialien wie Beton oder Stahl.

Im naturnahen Garten

Hier fügen sich Ziergräser nahtlos ein und bieten zusätzlichen ökologischen Nutzen:

  • Reitgras (Calamagrostis): Es bietet Vögeln und Insekten wertvollen Schutz und Nahrung.
  • Federgras (Stipa): Seine filigranen Halme und Samen sind ein wahres Festmahl für Vögel.

Im Kiesgarten

Trockenheitsverträgliche Ziergräser sind wie geschaffen für Kiesgärten:

  • Blauschwingel (Festuca glauca): Seine blau-grauen Horste setzen reizvolle Akzente in Kiesflächen.
  • Rutenhirse (Panicum): Sie trotzt der Trockenheit und bringt gleichzeitig Bewegung in den Kiesgarten.

Ziergräser in Kübeln und Trögen

Für flexible Sichtschutzlösungen eignen sich Ziergräser auch hervorragend in Gefäßen:

  • Chinaschilf (Miscanthus): In großen Kübeln gepflanzt, lässt es sich als mobiler Sichtschutz auf Terrassen oder Balkonen einsetzen.
  • Lampenputzergras (Pennisetum): Seine dekorativen Blütenstände machen es zum echten Hingucker in Pflanzgefäßen.

Problemlösungen bei Ziergräsern als Sichtschutz

Trotz ihrer vielen Vorzüge können bei der Verwendung von Ziergräsern als Sichtschutz gelegentlich Herausforderungen auftreten. Hier einige bewährte Lösungsansätze:

Umgang mit ausbreitungsfreudigen Arten

Manche Ziergräser neigen dazu, sich etwas zu enthusiastisch auszubreiten:

  • Regelmäßiger Rückschnitt: Entfernen Sie Samenstände rechtzeitig, um Selbstaussaat zu verhindern.
  • Rhizomsperre: Pflanzen Sie potenziell invasive Arten in Wurzelsperren oder Kübel.
  • Alternative Arten: Greifen Sie auf heimische oder sterile Sorten zurück, die sich weniger aggressiv ausbreiten.

Krankheiten und Schädlinge

Obwohl Ziergräser im Allgemeinen recht robust sind, können sie gelegentlich von Problemen betroffen sein:

  • Pilzkrankheiten: Achten Sie auf gute Durchlüftung und mäßige Bewässerung, um Pilzbefall vorzubeugen.
  • Blattläuse: Regelmäßiges Abspritzen mit Wasser oder der Einsatz von Nützlingen kann Wunder wirken.
  • Wurzelfäule: Vermeiden Sie Staunässe durch gute Drainage und angepasste Bewässerung.

Regeneration älterer Bestände

Mit der Zeit können Ziergräser etwas von ihrer Vitalität einbüßen:

  • Teilung: Große Horste lassen sich alle 3-5 Jahre im Frühjahr durch Teilung verjüngen.
  • Rückschnitt: Ein jährlicher Rückschnitt im Frühjahr fördert frischen, kräftigen Austrieb.
  • Bodenpflege: Lockern Sie verdichteten Boden und düngen Sie bei Bedarf, um die Wuchskraft zu erhalten.

Mit diesen Gestaltungsideen und Problemlösungen können Sie Ziergräser effektiv als natürlichen Sichtschutz einsetzen und sich langfristig an Ihrem grünen Refugium erfreuen. In meiner langjährigen Erfahrung als Gärtnerin habe ich immer wieder festgestellt, wie dankbar und vielseitig Ziergräser sind - sie werden auch Sie mit ihrer Schönheit und Pflegeleichtigkeit begeistern!

Ziergräser als Sichtschutz: Ein Segen für Garten und Natur

In meinen Jahren als Gärtnerin habe ich immer wieder festgestellt, wie vielseitig und wertvoll Ziergräser für unsere Gärten sein können. Sie sind nicht nur ein attraktiver Sichtschutz, sondern leisten auch einen beachtlichen Beitrag zur Ökologie. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Ein Paradies für die heimische Tierwelt

Ziergräser sind wahre Oasen für unsere kleinen Gartenfreunde. Sie bieten:

  • Gemütliche Nistplätze für Vögel
  • Sichere Verstecke für Igel und andere kleine Säugetiere
  • Ein reichhaltiges Buffet für Insekten, besonders für unsere fleißigen Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge

Besonders im Winter, wenn viele andere Pflanzen kahl sind, sind Ziergräser oft die letzte Zuflucht für so manches Tierchen.

Natürlicher Bodenschutz

Was viele nicht wissen: Die ausgedehnten Wurzelsysteme vieler Ziergräser sind wahre Multitalente. Sie halten den Boden fest und schützen ihn vor Erosion durch Regen oder Wind. Das kann besonders an Hängen oder in Gebieten mit lockerem Boden ein echter Segen sein.

Ziergräser vs. klassische Sichtschutzelemente: Ein Vergleich

Kostenfaktor

Wenn wir über den Geldbeutel sprechen, können Ziergräser durchaus punkten:

  • Die Anschaffung junger Pflanzen ist oft günstiger als fertige Zaunelemente
  • Sie können die Pflanzen selbst einsetzen - keine Extra-Kosten für Montage
  • Viele Gräser vermehren sich mit der Zeit von selbst - das spart langfristig Kosten

Pflegeaufwand und -kosten

Was die Pflege angeht, sind Ziergräser meist pflegeleichte Gesellen:

  • Viele Arten kommen gut mit Trockenheit klar
  • Sie sind genügsam und brauchen kaum Dünger
  • Ein jährlicher Rückschnitt im Frühjahr reicht oft schon aus

Allerdings gibt es Ausnahmen wie das prachtvolle Pampasgras, das etwas mehr Aufmerksamkeit benötigt. Aber glauben Sie mir, die Mühe lohnt sich!

Warum Ziergräser als Sichtschutz einfach großartig sind

Nach all meinen Erfahrungen kann ich nur sagen: Ziergräser als Sichtschutz sind ein echter Gewinn für jeden Garten. Sie bieten:

  • Eine faszinierende Vielfalt und Schönheit zu jeder Jahreszeit
  • Unendliche Möglichkeiten in der Gestaltung
  • Einen wertvollen Beitrag für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt
  • Eine kostengünstige und pflegeleichte Alternative zu herkömmlichen Sichtschutzelementen

Wenn Sie sich für Ziergräser als Sichtschutz entscheiden, habe ich noch ein paar Tipps für Sie:

  • Wählen Sie Arten, die zu Ihrem Standort passen
  • Geben Sie den Pflanzen genug Raum, um sich voll zu entfalten
  • Kombinieren Sie verschiedene Gräserarten für einen abwechslungsreichen Look
  • Denken Sie an die Wuchshöhe, damit der Sichtschutz auch wirklich schützt
  • Ein bisschen regelmäßige Pflege sorgt für langanhaltende Schönheit

Mit der richtigen Planung und etwas Pflege werden Ziergräser zu einem lebendigen Sichtschutz, der Ihren Garten in eine grüne Oase verwandelt und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur lokalen Ökologie leistet. Lassen Sie sich von der Vielfalt und Schönheit der Ziergräser inspirieren - ich verspreche Ihnen, Sie werden es nicht bereuen!

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