Salatgurke mit 28 - 34 cm Länge und 330 bis 430 g Gewicht. Bitterfrei, rein weiblich, kernlos, widerstandsfähig gegen Mehltau und Gurkenkrätze.

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  • Kiepenkerl
  • Kiepenkerl Salatgurke Eiffel, F1
  • Gurkensamen
  • 6 Korn
  • 4000159176539
  • 2653
5,39 € *
Inhalt: 1 Portion

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Kiepenkerl Salatgurke Eiffel, F1
Symbol Artikeldetails
  • sonnig
  • 1 - 2 cm
  • 20-25 °C
  • 50 cm
  • 150 cm
  • 7 - 14 Tage
  • ca. 14 - 16 Wochen
  • ja
  • nein
 
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Produktinformationen "Kiepenkerl Salatgurke Eiffel, F1"

Lange Schlangengurke mit guter Gesundheit

Die Salatgurke "Eiffel" ist eine ertragreiche F1-Hybride mit guter Pflanzengesundheit und exzellenter Fruchtqualität. Die Früchte sind 28 - 34 cm lang und 4 cm im Durchmesser. Sie erreichen ein Gewicht zwischen 330 und 430 g. Die leicht geriefte Schale ist dunkelgrün.

Die Gurken sind frei von Bitterstoffen und bilden auch keine Kerne aus, die ihre Bekömmlichkeit beeinträchtigen können. Die Pflanzen bilden nur weibliche Blüten, die ohne Bestäubung Früchte ansetzen. Dadurch wird aus jeder der zahlreichen Blüten eine leckere Gurke. "Eiffel" ist widerstandsfähig gegen Echten Mehltau und Gurkenkrätze. beides sind Blattkrankheiten, die von Pilzen verursacht werden und den Ertrag von Gurken stark verringern können.

Geschützter Anbau

Gurken benötigen viel Wärme und mögen Kälte, Regen und Wind weniger. Darum ist der Anbau im Gewächshaus oder unter einem Regendach zu empfehlen. In Kübeln ab 15 Liter können die Pflanzen auch auf dem Balkon oder der Terrasse kultiviert werden. Ende März bis Mitte Mai werden die Gurken im Haus vorgezogen. Ab Ende Mai oder Anfang Juni werden sie dann an ihren Standort im Beet oder in einen Kübel gepflanzt. Wichtig ist ein nährstoffreicher, warmer Boden, der immer feucht gehalten werden muss.

Im Freiland haben sich wasserdurchlässige Mulchfolien bewährt, die Beikräuter unterdrücken und die Bodenwärme positiv beeinflussen. Das verbessert Wachstum und Ertrag.

Sichere, reiche Ernte

Von Natur aus bringt "Eiffel" Resistenzen gegen Blattkrankheiten mit. Wenn auf einem Beet aber wiederholt Gurken angebaut wurden, können sich Erreger von Wurzelkrankheiten vermehren und den Anbau erschweren. Im Idealfall sollten Gurken nur alle 3 bis 4 Jahre wieder auf die gleiche Fläche. Fehlt dafür der Platz, kann eine Kultur im Kübel in Betracht gezogen werden.

Eine Veredelung der Sämlinge auf eine resistente Unterlage schützt die Gurke vor Bodenpilzen und Nematoden und verbessert gleichzeitig Wuchs und Ertrag.

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