Alpenastern Samen: Ideal für Steingärten und Staudenrabatten

Alpenastern sind mehrjährige Astern, die natürlicherweise in Höhenlagen in Mitteleuropa vorkommen. Die natürlichen Vorkommen sind geschützt und dürfen der Natur auf keinen Fall entnommen werden. Gezüchtete Alpenastern eignen sich hervorragend für Steingärten und bestechen durch satte lilafarbene oder weiße Blüten.

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Produktbild von Kiepenkerl Alpenaster Hellblau mit Abbildung der blauen Blumen und Informationen zur Pflanze sowie Logo und Artikelnummer auf der Verpackung. Kiepenkerl Alpenaster Hellblau
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Aussaat und Standort

Alpenastern werden ab April direkt im Freiland ausgesät. Der Standort sollte sonnig, der Boden kalkhaltig sein. Eine Vorzucht auf der Fensterbank ist sehr gut möglich, sodass die jungen Pflänzchen dann später gezielt an ihren dauerhaften Standort gesetzt werden können. Die feinen Samen werden nur dünn mit Erde bestreut und sollten gleichmäßig feucht gehalten werden. Bei Temperaturen ab 15°C keimen sie innerhalb von zwei Wochen aus. Wenn es noch kühl ist, können Sie die Samen bis zur Keimung mit einer lichtdurchlässigen Folie abdecken, um die Wärme zu stauen.

Pflege

Alpenastern sollten etwa alle zwei Jahre mit etwas Kompost und Kalk versorgt werden. Den Winter überstehen sie ohne besonderen Schutz, sodass sich im Laufe der Jahre ein dichter Bestand bildet. Dieser kann gegebenenfalls im Frühjahr, bevor die Pflanzen austreiben, geteilt werden. Meiden Sie in jedem Fall Staunässe im Winter. Ansonsten kommt gerade die Alpenaster auch gut mit Trockenheit im Sommer zurecht.

Tipp: Um die volle Pracht der Alpenaster zu genießen, ist es ratsam, sie in Gruppen zu pflanzen. Dies schafft nicht nur ein beeindruckendes Farbspiel im Garten, sondern zieht auch nützliche Insekten an.

Alpenastern Samen sind eine wunderbare Ergänzung für jeden Garten, besonders für Steingärten und Staudenrabatten. Diese mehrjährige Pflanze, auch bekannt als Aster alpinus, stammt aus den Gebirgen Eurasiens und ist für ihre schönen violetten Blüten mit goldgelber Mitte bekannt. Die Alpenaster blüht hauptsächlich in den Monaten Mai und Juni. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen Böden. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 20 bis 40 cm und bildet eine grundständige Rosette aus rau behaarten Blättern. Die Blüten der Alpenaster sind nicht nur eine Zierde für den Garten, sondern ziehen auch Bienen und andere Insekten an. Es ist ratsam, die Alpenaster im Frühjahr oder Herbst zu pflanzen und einen Pflanzabstand von 15 bis 25 Zentimetern einzuhalten. Die Alpenaster ist frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Sie kann durch Samen oder durch Teilung vermehrt werden. Besonders gefüllt blühende Sorten werden meist durch Teilung vermehrt. Es gibt verschiedene Sorten der Alpenaster, darunter Weiß, Dunkelviolett und Rosa. Die Alpenaster ist nicht nur eine hübsche Gartenpflanze, sondern auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Daher ist sie eine gute Wahl für alle, die einen bienenfreundlichen Garten anlegen möchten. Alles in allem ist die Alpenaster eine pflegeleichte und robuste Pflanze, die jedem Garten eine besondere Note verleiht. Die Alpenaster, auch bekannt als Aster alpinus, ist eine beeindruckende Pflanze, die in den Gebirgen Eurasiens beheimatet ist. Mit ihren leuchtenden violetten Blüten, die in den Monaten Mai und Juni erscheinen, ist sie ein echter Hingucker in jedem Garten. Diese mehrjährige Pflanze eignet sich besonders gut für Steingärten und Staudenrabatten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen Böden. Die Alpenaster ist nicht nur wegen ihrer Schönheit beliebt, sondern auch wegen ihrer Robustheit und Pflegeleichtigkeit.

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