Schafgarbe anbauen: Vielfalt im Naturgarten
Die robuste Schafgarbe bereichert jeden Garten mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Von der Aussaat bis zur Ernte - hier erfahren Sie alles Wichtige für den erfolgreichen Anbau.
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Ansprüche und Aussaat
Schafgarbe gedeiht am besten in der vollen Sonne, kommt aber auch im Halbschatten gut zurecht. Der Boden sollte locker und eher sandig, aber nicht zu mager sein. Die Aussaat der Schafgarbe erfolgt ab April im Freiland. Eine Vorkultur ist ab Februar möglich. Die winzigen Samen werden breitwürfig ausgebracht und nur dünn mit Erde bestreut. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit keimen sie innerhalb von 2-3 Wochen aus und wachsen rasch heran.
Schafgarbe pflegen
Schafgarbe ist nicht nur robust, sondern auch äußerst pflegeleicht. Sie kommt relativ gut mit Trockenheit zurecht und muss nur während anhaltender Trockenperioden gewässert werden. Im Frühjahr freut sich die Staude über eine Portion frischen Kompost. Vertrocknete Blüten können Sie problemlos herausschneiden und die Pflanze so zur weiteren Blütenbildung animieren. Sie verbreitet sich durch Selbstaussaat, kann aber auch durch Wurzelteilung vermehrt werden.
Tipp:
Hoch wachsende Schafgarbe eignet sich sehr gut als Schnittblume für die Vase.
Schafgarbesamen sind in Europa und Westasien beheimatet und finden sich seit jeher in Natur- und Bauerngärten. Die mehrjährige, robuste Staude zeigt ihre üppigen Blütenstände je nach Art und Sorte in unterschiedlichen Farben, wobei die unzähligen kleinen Blüten eine wertvolle Nektarquelle für Wildbienen und Schmetterlinge darstellen. Schafgarbesamen sind Samen der Schafgarbe, einer Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler. Die Schafgarbe ist eine ausdauernde krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von 6 bis 80 cm. Die Schafgarbe treibt im Frühling aus und bildet weiße bis rosa Blüten. Schafgarbesamen können als besondere Leckerei verfüttert werden. Schafgarbeblüten in Futterbausteinen enthalten. Schafgarbe in Futterpflanzenliste. Angaben basieren auf bestem Wissen und Gewissen sowie Fachliteratur und Internetquellen. Keine Gewähr für Richtigkeit der Informationen. Die Schafgarbe ist eine heimische Wildstaude, die in vielen Gärten zu finden ist. Sie ist nicht nur eine Zierde für den Garten, sondern auch eine wichtige Heilpflanze. Die Schafgarbe wird seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet. Die Pflanze enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Flavonoide und Gerbstoffe, die entzündungshemmend, schweißtreibend, verdauungsfördernd und entwässernd wirken. Die Schafgarbe kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Innerlich wird sie als Tee bei Verdauungsbeschwerden und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Äußerlich kann sie als Umschlag bei Wunden und Hauterkrankungen verwendet werden. Die Schafgarbe ist auch eine wichtige Pflanze für den Naturgarten. Sie bietet Nahrung für viele Insekten und ist eine wichtige Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge. Die Schafgarbe ist eine pflegeleichte Pflanze, die auch in trockenen und kargen Böden gedeiht. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und kommt auch mit wenig Wasser aus. Die Schafgarbe ist eine mehrjährige Pflanze, die jedes Jahr wieder austreibt und blüht. Die Blütezeit der Schafgarbe ist von Juni bis September. Die Blüten sind weiß oder rosa und stehen in dichten Dolden. Die Blätter der Schafgarbe sind fiederschnittig und haben eine silbergraue Farbe. Die Schafgarbe ist eine vielseitige Pflanze, die in keinem Garten fehlen sollte. Sie ist nicht nur eine Zierde für den Garten, sondern auch eine wichtige Heilpflanze und eine Nahrungsquelle für Insekten.
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