Zuckermais mit besonders süßen Körnern. Die goldgelben Kolben werden ca. 20 cm lang und 300 g schwer. Gute Standfestigkeit.

  • Sperli
  • Sperli Zuckermais Tatonka, F1
  • Maissamen
  • ca. 20 Pflanzen
  • 4001523836325
  • 83632
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Sperli Zuckermais Tatonka, F1
Symbol Artikeldetails
  • sonnig
  • 3 - 4 cm
  • 18-25 °C
  • 20 cm
  • 80 cm
  • 8 - 14 Tage
  • 20 Wochen
  • ja
  • nein
 
1Jan
2Feb
3März
4April
5Mai
6Juni
7Juli
8Aug
9Sept
10Okt
11Nov
12Dez
Aussaat Direktsaat
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
April, Mai
Ernte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
August, September
Produktinformationen "Sperli Zuckermais Tatonka, F1"

Zuckermais selber anbauen

Der Zuckermais "Tatonka" hat etwa 20 cm lang, goldgelbe Kolben, die dicht mit süßen Körnern besetzt sind. Sie erreichen ein Gewicht von etwa 300 g. Die Pflanzen werden etwa 2 Meter hoch.

Das Besondere am Zuckermais ist, dass sich bei ihm der Zucker im Korn nicht vollständig in Stärke umwandelt. Dadurch bleiben die Kolben saftiger und die Körner sind weicher und süßer. Dem Samenkorn fehlt es dafür aber am Speicherstärke. Darum sieht die Saat immer wie ausgetrocknet aus. Das ist bei Zuckermais völlig normal. Zuckermais braucht Beginn mehr Wärme als andere Maissorten und wächst anfangs auch langsamer.

Von Aussaat bis Ernte

Mais benötigt einen vollsonnigen Platz und einen lockeren, nahrhaften Boden. Staunässe vertragen die Pflanzen nicht. Die Samen werden ab Mitte April, wenn der Boden mindestens 8°C hat, in 5 cm Tiefe ausgesät und angegossen. In der Reihe ist ein Abstand von 20 cm gut, zwischen den Reihen 80 cm. Für eine optimale Bestäubung sollten mehrere Reihen als Block ausgesät werden. Dann fängt sich der vom Wind verbreitete Pollen besser im Bestand. Die Samen keimen innerhalb von 8 bis 14 Tagen.

Mischkulturpartner aus Mittelamerika

In Mittelamerika ist bis heute ein Mischkultursystem der Maya verbreitet, bei dem Mais, Stangenbohnen und Kürbisse zusammen angepflanzt werden. Diese Anbauform wird ""Milpa"" genannt. Dabei dienen die Maispflanzen den Bohnen als Kletterhilfe und sorgen mit ihren symbiotischen Knöllchenbakterien für die Bindung von Luftstickstoff im Boden. Die Kürbisse bedecken den Boden mit ihren Blättern. Das fördert die Bodengare und unterdrückt Wildkräuter.

Auch in der Ernährung ergänzen sich die drei Pflanzenarten gut: Bohnen liefern viel Eiweiß, Mais Kohlehydrate und der Kürbis Mineralstoffe und Vitamine.

Weil "Tatonka" eine sehr standfeste Maissorte ist, eignet sich dieser Zuckermais sehr gut für diese Arte der Mischkultur.

 

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