Erdbeer-Rezepte für die ganze Familie

Erdbeeren: Ein Sommerhit für die ganze Familie

Wisst ihr, was bei uns zu Hause immer für strahlende Augen sorgt? Richtig, Erdbeeren! Diese kleinen roten Früchtchen haben es einfach in sich. Lasst uns mal gemeinsam ein paar leckere Ideen durchgehen, die garantiert jeden am Tisch glücklich machen.

Warum Erdbeeren einfach unschlagbar sind

  • Sie passen zu süß und herzhaft - echt vielseitig, die Kleinen!
  • Selbst mit zwei linken Händen kriegt man damit was Leckeres hin
  • Voller Vitamine und trotzdem ein Genuss - wie cool ist das denn?
  • Perfekt zum Experimentieren in der Küche (auch wenn's mal schiefgeht)

Erdbeeren: Der Familien-Liebling

Ich muss zugeben, bei uns zu Hause sind Erdbeeren der absolute Renner. Diese süß-saure Geschmacksexplosion und die knallige Farbe - da kann doch keiner widerstehen, oder? Egal ob frisch vom Feld oder aus unserem kleinen Garten, Erdbeeren bringen einfach gute Laune auf den Teller.

Und das Beste daran? Sie sind nicht nur lecker, sondern auch noch richtig gesund. Voller Vitamine und Antioxidantien - da fühlt man sich als Eltern gleich viel besser, wenn die Kinder danach greifen.

Von klassisch bis verrückt: Was man alles mit Erdbeeren anstellen kann

Manchmal staune ich selbst, wie vielseitig Erdbeeren sind. Klar, die klassischen Desserts kennen wir alle, aber habt ihr schon mal was Herzhaftes mit Erdbeeren probiert? Da geht echt mehr, als man denkt!

Für den schnellen Hunger zwischendurch: einfach pur naschen oder mit einem Klecks Sahne. Wer's etwas ausgefallener mag, mixt sie in einen Smoothie oder wirft sie in den Salat. Und für die ganz besonderen Momente? Na klar, da muss eine Erdbeertorte her!

Die Klassiker unter den Erdbeer-Desserts

Wenn ich an Erdbeer-Desserts denke, kommen mir sofort die Rezepte in den Sinn, die schon meine Oma gemacht hat. Die haben sich über Generationen bewährt und sind auch heute noch der Hit auf jeder Kaffeetafel.

Erdbeerkuchen und Torten: Einfach unwiderstehlich

Ein Erdbeerkuchen ist bei uns der Star jeder Kaffeerunde. Ob als klassische Torte mit Biskuitboden oder als raffinierter No-Bake Käsekuchen - damit macht man garantiert allen eine Freude.

Der Klassiker: Erdbeertorte mit Biskuitboden

Für eine richtig gute Erdbeertorte braucht's gar nicht viel: Ein fluffiger Biskuitboden, eine Schicht cremige Vanillecreme und obendrauf saftige, frische Erdbeeren. Das Ganze mit Tortenguss überzogen, und schon hat man ein Dessert, bei dem alle am Tisch schwach werden.

Mein Geheimtipp für einen extra saftigen Kuchen: Tränkt den Biskuitboden vorher mit einer Mischung aus Erdbeersaft und einem Schuss Likör. So bleibt er schön saftig und bekommt noch mehr Geschmack. Aber psst, nicht weitersagen!

Für faule Tage: No-Bake Erdbeer-Käsekuchen

An heißen Sommertagen, wenn einem schon beim Gedanken ans Backen der Schweiß ausbricht, ist ein No-Bake Kuchen die Rettung. Für den Boden zerbröselt ihr einfach Butterkekse und vermengt sie mit geschmolzener Butter. Die Füllung ist eine cremige Mischung aus Frischkäse, Sahne und pürierten Erdbeeren. Ein paar Stunden in den Kühlschrank, und voilà - ein köstlicher Kuchen ohne auch nur in die Nähe des Backofens zu kommen!

Eiskalte Verführung: Erdbeer-Parfait und Eis

Wenn die Sonne vom Himmel knallt, gibt's für mich nur eins: selbstgemachtes Erdbeereis oder -parfait. Das Beste daran? Die Zubereitung macht fast genauso viel Spaß wie das Essen. Perfekt, um die Kinder mit einzuspannen (und nebenbei ein bisschen was naschen zu lassen).

Erdbeereis ohne Eismaschine - geht das?

Aber klar doch! Für ein einfaches Erdbeereis ohne Hightech-Ausrüstung püriert ihr einfach Erdbeeren mit etwas Zucker und einem Spritzer Zitrone. Diese Mischung wird dann vorsichtig unter geschlagene Sahne gehoben und für ein paar Stunden ins Gefrierfach verbannt. Zwischendurch immer mal umrühren, damit sich keine Eiskristalle bilden - so wird's schön cremig. Zugegeben, es braucht ein bisschen Geduld, aber das Ergebnis ist jeden Aufwand wert!

Erdbeer-Joghurt-Popsicles: Der Kinderliebling

Wer Kinder hat, weiß: Popsicles gehen immer. Für eine gesündere Variante mischt ihr einfach pürierten Erdbeeren mit Naturjoghurt und einem Löffel Honig. Die Mischung kommt in Eisformen, Holzstiele rein, und ab ins Gefrierfach damit. Nach ein paar Stunden habt ihr selbstgemachtes Eis am Stiel, das garantiert besser schmeckt als alles aus dem Supermarkt.

Erdbeeren mit Sahne: Einfach, aber genial

Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die am besten schmecken. Erdbeeren mit Sahne sind so ein Klassiker, aber auch hier lässt sich noch was draus machen.

Der Evergreen: Erdbeeren mit geschlagener Sahne

Frische Erdbeeren, geviertelt und mit einem Hauch Zucker bestreut, dazu eine Wolke aus frisch geschlagener Sahne - mehr braucht's nicht für diesen Sommerklassiker. Wer mag, gibt noch einen Spritzer Zitrone oder eine Prise Vanille dazu. Einfach, aber unschlagbar lecker!

Für Angeber: Erdbeer-Mascarpone-Creme im Glas

Wenn's mal etwas schicker sein soll, probiert doch mal eine Erdbeer-Mascarpone-Creme im Glas. Dafür püriert ihr Erdbeeren und schichtet sie mit aufgeschlagener Mascarpone-Creme. Obendrauf kommen noch ein paar frische Erdbeeren und gehackte Pistazien. Im Glas serviert sieht das nicht nur fancy aus, sondern lässt sich auch prima vorbereiten. Perfekt, wenn Besuch kommt und man nicht in letzter Minute in der Küche stehen will.

Mit diesen Ideen wird die Erdbeersaison bei euch zu Hause garantiert zum Highlight. Ob klassisch oder etwas ausgefallener - Hauptsache, es schmeckt und bringt alle zum Lächeln. Also, schnappt euch eine Schüssel Erdbeeren und legt los!

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Frühstücksideen mit Erdbeeren: So startest du richtig in den Tag!

Wisst ihr, was bei uns zu Hause morgens immer für gute Laune sorgt? Genau, Erdbeeren zum Frühstück! Lasst mich euch ein paar meiner Lieblingsideen verraten, die garantiert jeden Morgenmuffel wecken.

Smoothies und Shakes: Erdbeer-Power zum Trinken

Morgens fehlt manchmal einfach die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Da kommen Smoothies wie gerufen! Hier sind zwei Rezepte, die ihr unbedingt ausprobieren solltet:

Grüner Erdbeer-Spinat Smoothie: Gesund und lecker

Klingt vielleicht erstmal seltsam, schmeckt aber fantastisch!

  • Eine Handvoll frische Erdbeeren
  • Eine Handvoll Babyspinat (keine Sorge, man schmeckt ihn kaum!)
  • 1 reife Banane
  • 200 ml Mandelmilch
  • 1 TL Chiasamen für den Extra-Kick

Alles in den Mixer werfen und los geht's! In zwei Minuten habt ihr ein Frühstück, das euch bis zum Mittagessen satt macht.

Erdbeer-Bananen-Milchshake: Der Klassiker mit Twist

Für alle, die es cremig mögen:

  • 250 g frische Erdbeeren
  • 1 reife Banane
  • 250 ml kalte Milch
  • 2 Kugeln Vanilleeis (ja, zum Frühstück!)

Alles zusammen mixen und ihr habt den perfekten Start in den Tag. Das Eis macht's extra cremig - und hey, Leben ist zu kurz, um nicht auch mal Eis zum Frühstück zu essen!

Selbstgemachte Erdbeer-Aufstriche: Einfach unschlagbar!

Nichts geht über selbstgemachte Marmelade. Hier sind zwei Varianten, die schnell gemacht sind und himmlisch schmecken:

Omas Klassiker: Erdbeermarmelade

So einfach geht's:

  • 1 kg Erdbeeren
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • Saft einer halben Zitrone

Erdbeeren waschen, klein schneiden und mit Zucker und Zitronensaft in einen Topf geben. Aufkochen und unter Rühren 4 Minuten kochen lassen. In saubere Gläser füllen und schon habt ihr ein Stückchen Sommer im Glas!

Für Figurbewusste: Erdbeer-Chia-Konfitüre ohne Zucker

Wer auf Zucker verzichten möchte, probiert am besten diese Variante:

  • 400 g Erdbeeren
  • 3 EL Chiasamen
  • 2 EL Ahornsirup
  • 1 TL Vanilleextrakt

Erdbeeren pürieren, mit den anderen Zutaten mischen und über Nacht im Kühlschrank quellen lassen. Am nächsten Morgen umrühren und fertig ist der gesunde Brotaufstrich!

Müsli und Porridge mit Erdbeeren: Der Frühstücksklassiker neu interpretiert

Müsli oder Porridge sind super, aber mit Erdbeeren werden sie zum Highlight. Hier meine zwei Favoriten:

Overnight Oats mit frischen Erdbeeren

Perfekt für Langschläfer und Morgenmuffel:

  • 50 g Haferflocken
  • 100 ml Milch oder Pflanzenmilch
  • 1 EL Joghurt
  • 1 TL Honig
  • 1 Handvoll frische Erdbeeren

Alles außer den Erdbeeren abends in einem Glas mischen und in den Kühlschrank stellen. Morgens nur noch die Erdbeeren drüber - fertig ist das Frühstück!

Warmer Erdbeer-Haferbrei: Perfekt für kühle Morgende

Wenn's draußen noch frisch ist, wärmt das von innen:

  • 50 g Haferflocken
  • 250 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 1 Handvoll frische Erdbeeren
  • 1 EL gehackte Mandeln
  • 1 TL Honig

Haferflocken mit Milch und Salz aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen. Erdbeeren klein schneiden und zusammen mit Mandeln und Honig unterrühren. Ein Frühstück, das glücklich macht!

Erdbeeren mal anders: Herzhafte Überraschungen

Jetzt wird's spannend! Erdbeeren können nämlich auch herzhaft richtig was hermachen. Hier ein paar Ideen, die euch überraschen werden:

Salate mit Erdbeer-Kick

Im Sommer gibt's bei uns oft Salat mit Erdbeeren. Hier meine zwei Lieblingsrezepte:

Sommerlicher Erdbeer-Spinat-Salat mit Balsamico-Dressing

Frisch, lecker und so einfach:

  • 200 g frischer Babyspinat
  • 200 g frische Erdbeeren
  • 50 g geröstete Pinienkerne
  • 100 g Ziegenkäse
  • 2 EL Balsamico-Essig
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer

Spinat waschen, Erdbeeren vierteln. Für's Dressing Balsamico, Öl und Honig verquirlen und würzen. Alles mischen, Ziegenkäse drüber bröseln und mit Pinienkernen bestreuen. Ein Traum!

Erdbeer-Avocado-Salat mit Feta: Mein Sommerfavorit

Die Kombination klingt verrückt, schmeckt aber himmlisch:

  • 200 g gemischte Blattsalate
  • 200 g frische Erdbeeren
  • 1 reife Avocado
  • 100 g Feta
  • 2 EL Zitronensaft
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer

Salat waschen, Erdbeeren vierteln, Avocado würfeln. Dressing aus Zitronensaft, Öl und Honig anrühren, würzen. Alles mischen und mit zerbröseltem Feta bestreuen. So lecker, dass selbst meine Kinder Salat essen!

Erdbeer-Saucen: Der Geheimtipp für Fleisch und Fisch

Klingt vielleicht erstmal seltsam, aber glaubt mir: Erdbeeren und Fleisch oder Fisch - das passt! Hier zwei Ideen, die ihr unbedingt ausprobieren solltet:

Erdbeer-Chutney fürs Grillfest

Perfekt zu Steak, Hähnchen oder Schweinefilet:

  • 500 g frische Erdbeeren
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 3 EL Balsamico-Essig
  • 2 EL brauner Zucker
  • 1 TL frischer Thymian
  • Salz und Pfeffer

Zwiebel fein würfeln und in Öl anschwitzen. Erdbeeren vierteln und dazugeben. Mit Essig, Zucker und Thymian würzen und etwa 15 Minuten einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dieses Chutney ist der Star auf jedem Grillteller!

Erdbeer-Salsa zu Lachs: Fruchtig trifft Fisch

Eine fruchtige Begleitung zu gegrilltem oder gebratenem Lachs:

  • 250 g frische Erdbeeren
  • 1/2 rote Paprika
  • 1/2 rote Zwiebel
  • 1 kleine Chilischote (wer's scharf mag)
  • Saft einer Limette
  • 2 EL frischer Koriander
  • Salz

Alle Zutaten fein würfeln bzw. hacken und mischen. Mit Limettensaft und Salz abschmecken und vor dem Servieren 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Die Kombination aus süß, scharf und sauer macht den Lachs zum Geschmackserlebnis!

So, das waren meine Lieblingsideen für Erdbeeren jenseits von Kuchen und Marmelade. Probiert sie aus und lasst mich wissen, was euch am besten geschmeckt hat. Viel Spaß beim Experimentieren in der Küche!

Sommerliche Erdbeer-Drinks: Erfrischung pur!

Wisst ihr, was an heißen Sommertagen bei uns immer für Begeisterung sorgt? Genau, kühle Erdbeer-Drinks! Ob mit oder ohne Alkohol – diese süß-säuerlichen Beeren zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht. Hier ein paar meiner absoluten Favoriten:

Alkoholfreie Erfrischungen

Selbstgemachte Erdbeerlimo: Ein Familienklassiker

An Tagen, an denen selbst der Asphalt zu schmelzen scheint, gibt's bei uns oft selbstgemachte Erdbeerlimo. Das Rezept ist so einfach, dass sogar mein Sohn mitmachen kann:

  • 500 g frische Erdbeeren im Mixer zerkleinern
  • Mit 1 l Wasser und dem Saft von 2 Zitronen in einer großen Karaffe mischen
  • Nach Geschmack mit Honig oder Agavendicksaft süßen (wir nehmen meist 3-4 EL)
  • Mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen – Geduld ist hier gefragt!
  • Vor dem Servieren nochmal umrühren und mit Eiswürfeln und frischen Minzblättchen aufpeppen

Glaubt mir, diese Limo schlägt jede gekaufte Variante um Längen. Und das Beste? Mein Sohn ist jedes Mal mächtig stolz, wenn er "seine" Limo servieren darf.

Erdbeer-Eistee: Mein Geheimtipp gegen Hitze

Wenn die Temperaturen richtig hochklettern, schwöre ich auf Erdbeer-Eistee. Hier mein Tipp: Kocht zuerst einen starken schwarzen Tee (ich nehme 2 Beutel pro Liter) und lasst ihn abkühlen. Dann mischt ihr ihn mit pürierten Erdbeeren, einem Schuss Zitronensaft und etwas Honig. Mit ordentlich Eis serviert, ist das der perfekte Durstlöscher für die ganze Familie.

Für die Großen: Erdbeer-Cocktails und Bowle

Erdbeer-Mojito: Der Sommerabend-Klassiker

An lauen Sommerabenden, wenn die Kinder im Bett sind, mixe ich gerne einen Erdbeer-Mojito. Mein Geheimnis? Ich zerdrücke ein paar Erdbeeren mit braunem Zucker und frischen Minzblättern – das gibt eine unglaubliche Geschmacksexplosion. Dazu kommen noch Limettensaft, ein guter Schuss weißer Rum und Sodawasser. Herrlich erfrischend!

Familienfreundliche Erdbeer-Bowle: Der Party-Liebling

Wenn Besuch kommt, steht bei uns oft eine große Schüssel Erdbeerbowle auf dem Tisch. Mein Tipp für eine Version, von der auch die Kleinen naschen dürfen: Statt Sekt oder Wein nehme ich Apfel- oder Traubensaft als Basis. Ein paar saftige Pfirsichstücke runden das Ganze perfekt ab. So haben alle was davon!

Knabbereien mit Erdbeer-Twist

Erdbeeren sind nicht nur zum Trinken gut – sie machen sich auch prima als Snack zwischendurch. Hier ein paar Ideen, die selbst meine Naschkatzen begeistern:

Erdbeer-Chips: Die gesunde Alternative

Wer hätte gedacht, dass man aus Erdbeeren Chips machen kann? Ich schneide dafür Erdbeeren in hauchdünne Scheiben und trockne sie bei niedriger Temperatur im Backofen. Das Ergebnis sind knusprige, fruchtige Chips – ein gesunder Snack, bei dem sogar mein sonst so kritischer Sohn zugreift!

Erdbeer-Energiebällchen: Der Power-Snack

Für den kleinen Energieschub zwischendurch sind meine Erdbeer-Energiebällchen der Hit. Ich püriere getrocknete Erdbeeren mit Datteln, Mandeln und einem Spritzer Kokosöl. Aus der Masse forme ich dann kleine Kugeln und wälze sie in Kokosraspeln. Die Bällchen sind nicht nur lecker, sondern auch richtig nährstoffreich – perfekt für lange Spielnachmittage im Park!

Erdbeer-Fruchtleder: Der Klassiker neu interpretiert

Ein absoluter Renner in unserer Familie ist selbstgemachtes Erdbeer-Fruchtleder. Dafür püriere ich überreife Erdbeeren (ja, die schrumpeligen sind dafür perfekt!) mit einem Löffel Honig, streiche die Masse dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und lasse sie bei niedriger Temperatur im Ofen trocknen. Nach ein paar Stunden – und vielen ungeduldigen Nachfragen der Kinder – kann man das Fruchtleder in Streifen schneiden. Ein gesunder Snack für unterwegs, der garantiert nicht im Rucksack zerbröselt!

Erdbeeren für die kalte Jahreszeit konservieren

So lecker frische Erdbeeren auch sind – leider ist die Saison viel zu kurz. Damit wir auch im Winter nicht auf unsere Lieblingsbeeren verzichten müssen, lege ich immer einen Vorrat an. Hier meine bewährten Methoden:

Erdbeeren einfrieren: Einfach und effektiv

Meine Tipps fürs perfekte Einfrieren

Beim Einfrieren von Erdbeeren habe ich über die Jahre einige Tricks gelernt:

  • Nur makellose, reife Früchte verwenden – die schmecken später einfach besser
  • Erdbeeren gründlich waschen, entstielen und gut abtrocknen (sonst gibt's später Eisklumpen)
  • Die ganzen Früchte oder Stücke zuerst auf einem Blech vorfrieren – so kleben sie später nicht zusammen
  • Die vorgefrorenen Beeren in Gefrierbeutel umfüllen und möglichst viel Luft rausdrücken
  • Immer das Datum draufschreiben – nach 6-8 Monaten sollten sie verbraucht sein

Mit diesen Tricks behalten die Erdbeeren ihren tollen Geschmack und ihre Form.

Kreative Verwendung von Tiefkühl-Erdbeeren

Gefrorene Erdbeeren sind wahre Alleskönner in der Küche! Sie passen super in Smoothies oder Milchshakes – da spart man sich sogar die Eiswürfel. Fürs Backen oder für Marmelade lasse ich sie vorher auftauen. Mein Geheimtipp: Gebt ein paar gefrorene Erdbeeren direkt aus dem Gefrierfach in den Joghurt – das schmeckt wie ein erfrischendes Erdbeereis zum Frühstück!

Einkochen und Einmachen: Sommer im Glas

Erdbeersirup: Flüssiges Sommerglück

Erdbeersirup gehört bei uns zum Winter wie Schnee und Schlittenfahren. Ich koche dafür Erdbeeren mit Zucker und einem Spritzer Zitronensaft ein, bis eine sirupartige Konsistenz entsteht. In saubere Flaschen abgefüllt, hält sich der Sirup monatelang. Ein Schuss davon in Mineralwasser zaubert selbst an grauen Tagen ein Lächeln auf die Gesichter. Und über Vanilleeis? Einfach himmlisch!

Eingelegte Erdbeeren in Vanillesirup: Mein geheimer Stolz

Meine neueste Errungenschaft sind eingelegte Erdbeeren in Vanillesirup. Dafür koche ich einen Sirup aus Zucker, Wasser und dem Mark einer echten Vanilleschote (ja, die ist teuer, lohnt sich aber). Die gewaschenen Erdbeeren kommen in saubere Gläser, dann gieße ich den heißen Sirup darüber. Nach dem Einkochen im Wasserbad halten sich die Früchte bis zu einem Jahr. Sie schmecken göttlich zu Joghurt oder Quark – und sind mein Geheimtipp für Schlechte-Laune-Tage im Winter!

Mit diesen Tricks könnt ihr das ganze Jahr über ein Stückchen Erdbeersommer genießen. Probiert die Rezepte aus und lasst es euch schmecken – ich bin mir sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie meine Familie!

Erdbeeren: Nicht nur lecker, sondern auch gesund!

Wisst ihr, was ich an Erdbeeren so toll finde? Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch richtige kleine Gesundheitsbomben! Lasst uns mal genauer hinschauen, was diese süßen roten Früchtchen so drauf haben.

Nährwerte und Vitamine: Kleine Kraftpakete

Stellt euch vor: In 100 Gramm Erdbeeren stecken gerade mal 32 Kalorien! Das macht sie zum perfekten Snack für alle, die auf ihre Linie achten. Aber das Beste kommt noch: Eine Portion deckt schon euren Tagesbedarf an Vitamin C. Dazu kommen noch Folsäure, Kalium und Ballaststoffe - echt beeindruckend für so ein kleines Früchtchen, oder?

Antioxidantien: Die heimlichen Superhelden

Jetzt wird's ein bisschen wissenschaftlich, aber keine Sorge, ich halte es kurz: Erdbeeren stecken voller Antioxidantien. Das sind quasi die Bodyguards für unsere Zellen. Die knallrote Farbe verrät's schon: Da stecken jede Menge Anthocyane drin, Pflanzenfarbstoffe, die richtig gut für uns sind.

Erdbeeren im Alltag: So einfach geht's

Das Schöne an Erdbeeren ist ja, dass man sie überall reinpacken kann. Morgens ins Müsli, mittags in den Salat oder abends als Dessert. Und weil sie von Natur aus so süß sind, braucht ihr oft gar keinen extra Zucker. Win-win, würde ich sagen!

Erdbeeren kaufen und lagern: Meine besten Tipps

Okay, jetzt wird's praktisch. Hier sind meine Geheimtipps für den Erdbeereinkauf und die richtige Lagerung:

Beim Einkaufen: Augen auf!

Wenn ich Erdbeeren kaufe, achte ich auf ein paar Dinge:

  • Farbe: Je gleichmäßiger rot, desto besser. Weiße oder grüne Flecken? Lieber liegen lassen, die sind noch nicht reif.
  • Duft: Riecht nach nichts? Dann schmeckt's wahrscheinlich auch nach nichts. Reife Erdbeeren duften herrlich süß.
  • Konsistenz: Fest, aber nicht hart sollten sie sein. Matschige Stellen sind ein No-Go.
  • Blätter: Frische, grüne Blätter sind ein gutes Zeichen. Sehen sie welk aus, sind die Erdbeeren schon älter.

Zuhause: So bleiben sie länger frisch

Habt ihr eure Schätze nach Hause gebracht, geht's ans Eingemachte (haha, Wortwitz):

  • Temperatur: Kühl ist gut, aber der Kühlschrank muss es nicht unbedingt sein. Ein kühler, dunkler Ort reicht völlig.
  • Luft zum Atmen: Raus aus der Plastikverpackung und locker in eine Schale legen. Die Erdbeeren mögen's luftig.
  • Waschen: Erst kurz vor dem Essen waschen. Sonst werden sie matschig, und das will ja keiner.
  • Nicht zu lange warten: Am besten innerhalb von ein paar Tagen aufessen. Aber das dürfte ja kein Problem sein, oder?

Erdbeeren: Wann ist die beste Zeit?

Klar, Erdbeeren gibt's mittlerweile das ganze Jahr. Aber wann schmecken sie am besten? Ich verrate es euch!

Die Erdbeersaison: Ein Fest für den Gaumen

Von Mai bis Juli ist Hochsaison für deutsche Erdbeeren. In dieser Zeit schmecken sie einfach am besten - süß, saftig und voller Aroma. Da greife ich immer ordentlich zu!

Regional und saisonal: Darum lohnt es sich

Es gibt echt gute Gründe, zu regionalen und saisonalen Erdbeeren zu greifen:

  • Geschmack: Frisch vom Feld - da geht einfach nichts drüber.
  • Umwelt: Kurze Wege bedeuten weniger CO2. Gut fürs Gewissen!
  • Lokale Unterstützung: Ihr helft den Bauern in eurer Gegend. Finde ich klasse!
  • Preis: In der Saison sind sie oft günstiger. Mehr Erdbeeren fürs gleiche Geld, wer sagt da nein?

Do it yourself: Erdbeeren im eigenen Garten oder auf dem Balkon

Wer Lust hat, kann Erdbeeren auch selbst anbauen. Ist gar nicht so schwer:

  • Sonnenplätzchen suchen: Erdbeeren mögen's hell und warm.
  • Gute Erde: Locker und nährstoffreich sollte sie sein.
  • Regelmäßig gießen: Aber Vorsicht, sie mögen keine nassen Füße.
  • Erntezeit: Je nach Sorte könnt ihr von Mai bis in den Herbst naschen.

Übrigens, auch auf dem Balkon klappt's prima. Es gibt sogar spezielle Balkonerdbeeren, die nicht so viel Platz brauchen. Perfekt für die kleine Stadtwohnung!

Erdbeeren: Ein Genuss für alle Sinne

So, jetzt haben wir die Erdbeeren von allen Seiten beleuchtet - von gesund bis lecker, vom Einkauf bis zum Selbstanbau. Egal ob ihr sie in Rezepten verarbeitet, einfach so nascht oder sogar selbst anbaut: Erdbeeren bringen Farbe auf den Teller, Vitamine in den Körper und ein Lächeln ins Gesicht.

Also, schnappt euch eine Schale Erdbeeren und lasst es euch schmecken! Vielleicht probiert ihr ja auch mal ein neues Rezept aus oder wagt euch an den Anbau eigener Pflanzen. Die Möglichkeiten sind endlos - genau wie meine Liebe zu Erdbeeren!

Blühbirne

Häufige Fragen und Antworten

  1. Welche sind die beliebtesten Erdbeerrezepte für Familien?
    Die beliebtesten Familienrezepte mit Erdbeeren sind klassische Erdbeertorte mit Biskuitboden und Vanillecreme, selbstgemachte Erdbeerlimo, Erdbeer-Smoothies und Overnight Oats mit frischen Erdbeeren. Besonders geschätzt werden auch No-Bake Erdbeer-Käsekuchen, Erdbeer-Joghurt-Popsicles und einfache Erdbeeren mit geschlagener Sahne. Für herzhafte Variationen stehen Erdbeer-Spinat-Salate mit Balsamico-Dressing und Erdbeer-Avocado-Salate mit Feta hoch im Kurs. Diese Rezepte punkten durch einfache Zubereitung, natürliche Süße und die Vielseitigkeit der roten Früchtchen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern.
  2. Wie bereitet man eine klassische Erdbeertorte mit Biskuitboden zu?
    Für eine klassische Erdbeertorte bereitet man zunächst einen luftigen Biskuitboden aus Eiern, Zucker und Mehl zu. Nach dem Backen wird der Boden mit einer cremigen Vanillecreme bestrichen - alternativ kann man Mascarpone oder Sahne verwenden. Frische, entstielte Erdbeeren werden halbiert oder geviertelt und gleichmäßig auf der Creme verteilt. Ein Geheimtipp ist das Tränken des Bodens mit einer Mischung aus Erdbeersaft und einem Schuss Likör für extra Saftigkeit. Abschließend wird die Torte mit klarem Tortenguss überzogen, der die Früchte zum Glänzen bringt und die Torte vor dem Austrocknen schützt. Nach zwei Stunden Kühlzeit ist das Meisterwerk servierbereit.
  3. Welche gesunden Frühstücksideen gibt es mit Erdbeeren?
    Gesunde Erdbeer-Frühstücksideen umfassen grüne Smoothies mit Erdbeeren, Spinat und Banane, Overnight Oats mit frischen Erdbeeren und Chiasamen sowie warmen Erdbeer-Haferbrei mit gehackten Mandeln. Selbstgemachte Erdbeer-Chia-Konfitüre ohne Zucker, nur mit Ahornsirup gesüßt, ist ein nährstoffreicher Brotaufstrich. Erdbeer-Joghurt-Bowls mit Nüssen und Körnern liefern Proteine und Ballaststoffe. Klassische Erdbeeren mit Naturjoghurt und einem Spritzer Honig sind ebenfalls perfekt. Diese Frühstücksvarianten kombinieren die Vitamine und Antioxidantien der Erdbeeren mit weiteren wertvollen Nährstoffen und sorgen für einen energiereichen Start in den Tag.
  4. Wie kann man Erdbeeren ohne Eismaschine zu Eis verarbeiten?
    Erdbeereis ohne Eismaschine gelingt ganz einfach: Erdbeeren werden mit Zucker und einem Spritzer Zitronensaft püriert und anschließend vorsichtig unter geschlagene Sahne gehoben. Diese Mischung kommt ins Gefrierfach und sollte alle 30-60 Minuten umgerührt werden, damit sich keine großen Eiskristalle bilden. Nach 3-4 Stunden ist das cremige Eis fertig. Alternativ können pürierte Erdbeeren mit Naturjoghurt und Honig gemischt und in Eisformen gefüllt werden - so entstehen gesunde Popsicles. Für eine vegane Variante ersetzt man Sahne durch Kokosmilch. Das regelmäßige Umrühren ist der Schlüssel für eine cremige Konsistenz ohne teure Küchengeräte.
  5. Welche herzhaften Gerichte lassen sich mit Erdbeeren zubereiten?
    Herzhafte Erdbeergerichte überraschen mit ihrer Vielseitigkeit. Erdbeer-Spinat-Salat mit Balsamico-Dressing, gerösteten Pinienkernen und Ziegenkäse ist ein Sommerfavorit. Erdbeer-Avocado-Salat mit Feta kombiniert cremige und fruchtige Aromen perfekt. Als Grillbeilage eignet sich Erdbeer-Chutney mit roten Zwiebeln, Balsamico und Thymian - ideal zu Fleisch oder Geflügel. Erdbeer-Salsa mit Paprika, Limettensaft und Koriander harmoniert wunderbar mit gegrilltem Lachs. Diese herzhaften Zubereitungen nutzen die natürliche Süße der Erdbeeren als Kontrapunkt zu salzigen und würzigen Komponenten und schaffen überraschende Geschmackskombinationen, die auch Skeptiker überzeugen.
  6. Worin unterscheiden sich No-Bake Erdbeer-Käsekuchen von gebackenen Varianten?
    No-Bake Erdbeer-Käsekuchen unterscheiden sich grundlegend von gebackenen Varianten in der Zubereitung und Textur. Der Boden besteht aus zerbröstelten Butterkeksen mit geschmolzener Butter, die ohne Backen fest wird. Die Füllung aus Frischkäse, Sahne und pürierten Erdbeeren wird kalt angerührt und erhält ihre Festigkeit durch mehrstündiges Kühlen. Gebackene Käsekuchen haben dagegen einen traditionellen Mürbeteigboden und eine durch Eier und Hitze gestockte Creme. No-Bake-Varianten sind lockerer, cremiger und schneller zubereitet - ideal für heiße Sommertage. Sie behalten zudem mehr von den hitzeempfindlichen Vitaminen der Erdbeeren und bieten eine erfrischende Alternative zum klassischen Backen.
  7. Was ist der Unterschied zwischen Erdbeermarmelade und Erdbeer-Chia-Konfitüre?
    Der Hauptunterschied liegt in der Herstellung und den Zutaten. Klassische Erdbeermarmelade wird mit Gelierzucker gekocht und erhält durch Pektin ihre Konsistenz. Sie enthält meist 500g Zucker pro Kilogramm Erdbeeren und wird vier Minuten sprudelnd gekocht. Erdbeer-Chia-Konfitüre dagegen kommt ganz ohne Kochen aus: Pürierte Erdbeeren werden mit Chiasamen, Ahornsirup und Vanille vermischt und über Nacht gekühlt. Die Chiasamen quellen auf und sorgen für die gelartige Konsistenz. Die Chia-Variante enthält deutlich weniger Zucker, mehr Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren und behält alle hitzeempfindlichen Vitamine. Sie hält sich jedoch kürzer und muss immer gekühlt werden.
  8. Welche Vitamine und Nährstoffe enthalten Erdbeeren?
    Erdbeeren sind wahre Nährstoffbomben mit nur 32 Kalorien pro 100g. Sie enthalten außergewöhnlich viel Vitamin C - bereits 100g decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen. Weitere wichtige Vitamine sind Folsäure, die besonders für Schwangere wichtig ist, und Vitamin K für die Blutgerinnung. An Mineralstoffen liefern sie Kalium für Herz und Muskeln, Mangan für den Stoffwechsel und Magnesium. Die roten Farbstoffe (Anthocyane) wirken als Antioxidantien gegen freie Radikale. Erdbeeren enthalten außerdem Ballaststoffe für die Verdauung und sekundäre Pflanzenstoffe wie Ellagsäure. Der hohe Wassergehalt von über 90% macht sie zusätzlich zu idealen Durstlöschern mit wertvollen Nährstoffen.
  9. Wo kann man qualitativ hochwertige Küchengeräte für Erdbeerrezepte kaufen?
    Qualitativ hochwertige Küchengeräte für Erdbeerrezepte gibt es in spezialisierten Fachgeschäften, gut sortierten Kaufhäusern und etablierten Online-Shops. Für Mixer, Eisformen und Backutensilien bieten Küchenspezialisten oft die beste Beratung und Qualität. Wer auch eigene Erdbeeren anbauen möchte, findet bei Gartenfachhändlern wie samen.de nicht nur Saatgut und Erdbeerpflanzen, sondern auch praktisches Gartenzubehör für die Ernte und Verarbeitung. Beim Kauf sollte man auf langlebige Materialien, gute Verarbeitung und Kundenbewertungen achten. Wichtige Geräte sind ein leistungsstarker Mixer für Smoothies, Eisformen für Popsicles, Einmachgläser für Marmeladen und hochwertige Backformen für Kuchen und Torten.
  10. Welche Ausstattung benötigt man für die Herstellung von Erdbeermarmelade?
    Für selbstgemachte Erdbeermarmelade benötigt man einen schweren Topf mit dickem Boden für gleichmäßige Wärmeverteilung, einen Holzlöffel zum Rühren und saubere Twist-off-Gläser mit passendem Deckel. Ein Schaumlöffel hilft beim Abschöpfen des Schaums während des Kochens. Wichtig ist ein Geliertest mit kaltem Teller sowie sterile Arbeitsbedingungen - die Gläser sollten vorher heiß ausgespült werden. Gartenfachhändler wie samen.de führen oft praktisches Einmachzubehör für Hobbygärtner, die ihre eigenen Erdbeeren verarbeiten möchten. Zusätzlich braucht man Gelierzucker im Verhältnis 2:1 oder 3:1, frische Zitronen für die Säure und eventuell ein Küchenthermometer für perfekte Ergebnisse.
  11. Welche Rolle spielen Antioxidantien in Erdbeeren für die Gesundheit?
    Antioxidantien in Erdbeeren fungieren als natürliche Schutzschilde für unsere Zellen. Die roten Farbstoffe (Anthocyane) neutralisieren freie Radikale, die durch Stress, Umweltgifte oder normale Stoffwechselprozesse entstehen. Diese freien Radikale können Zellschäden verursachen und zur vorzeitigen Alterung beitragen. Die Antioxidantien in Erdbeeren - besonders Vitamin C, Anthocyane und Ellagsäure - unterstützen das Immunsystem, können Entzündungen hemmen und das Herz-Kreislauf-System stärken. Studien zeigen positive Effekte auf die Hautgesundheit und möglicherweise sogar krebsvorbeugender Eigenschaften. Der regelmäßige Verzehr von Erdbeeren trägt zu einem natürlichen Zellschutz bei und kann das Wohlbefinden steigern.
  12. Wie beeinflusst die Saisonalität den Geschmack von Erdbeeren?
    Die Saisonalität hat enormen Einfluss auf den Erdbeergeschmack. Von Mai bis Juli, während der Hauptsaison, können Erdbeeren vollständig am Strauch reifen und entwickeln ihr optimales Aroma-Profil. Die Früchte bilden in dieser Zeit mehr natürliche Zucker, Säuren und Aromastoffe. Sonnenstunden, Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sowie die natürliche Reifezeit sorgen für die charakteristische Balance zwischen Süße und Säure. Außerhalb der Saison importierte Erdbeeren werden oft unreif geerntet und reifen während des Transports nach - dabei entwickeln sie jedoch nicht das volle Aroma. Regionale Erdbeeren zur Saison schmecken intensiver, saftiger und haben eine bessere Textur als ganzjährig verfügbare Importware.
  13. Warum sind regionale Erdbeeren geschmacklich oft besser?
    Regionale Erdbeeren überzeugen geschmacklich durch mehrere Faktoren. Sie werden vollreif geerntet, da lange Transportwege entfallen - unreife Erdbeeren entwickeln ihr Aroma nicht mehr nach der Ernte. Die kurzen Wege vom Feld zum Verbraucher sorgen für maximale Frische und verhindern Aromaverluste. Regionale Sorten sind oft speziell für das lokale Klima gezüchtet und entwickeln unter optimalen Bedingungen ihr charakteristisches Geschmacksprofil. Während Importware meist auf Transportfähigkeit und Aussehen selektiert wird, stehen bei regionalen Erdbeeren Geschmack und Qualität im Vordergrund. Zusätzlich unterstützt man lokale Landwirte, die oft nachhaltigere Anbaumethoden verwenden und auf Sortenvielfalt setzen statt auf Einheits-Supermarktware.
  14. Welche emotionalen Aspekte verbinden Familien mit Erdbeerrezepten?
    Erdbeerrezepte wecken starke emotionale Verbindungen und Erinnerungen. Sie symbolisieren Sommer, Kindheit und Familientradition - viele erinnern sich an das gemeinsame Erdbeerpflücken oder an Omas selbstgemachte Erdbeertorte. Die knallrote Farbe und der süße Duft lösen positive Assoziationen aus und schaffen Gemeinschaftsgefühl beim gemeinsamen Zubereiten. Erdbeeren stehen für besondere Anlässe: Geburtstage, Familienfeiern oder spontane Sommerfreuden. Kinder entwickeln früh eine Beziehung zu diesen 'freundlichen' Früchten, die nicht bitter oder sauer sind. Das Teilen von Erdbeerdesserts schafft warme Momente und neue Traditionen. Für viele Familien sind Erdbeerrezepte Brücken zwischen Generationen - Rezepte werden weitergegeben und schaffen kontinuierliche, positive Erlebnisse.
  15. Wie kann man Kinder für gesunde Erdbeersnacks begeistern?
    Kinder lassen sich durch spielerische Präsentation und aktive Einbindung für Erdbeersnacks begeistern. Erdbeer-Smoothies in bunten Gläsern mit lustigen Strohhalmen wirken wie 'Zaubertränke'. Selbstgemachte Erdbeer-Popsicles sind gesunde Eisalternativen, die Kinder gerne mithelfen zuzubereiten. Erdbeer-Energiebällchen können gemeinsam gerollt und in Kokosraspeln gewälzt werden. Wichtig ist das Mitmachen-lassen: Erdbeeren waschen, entstielen oder pürieren macht Kindern Spaß. Geschichten über 'starke rote Superhelden-Beeren' vermitteln spielerisch die Gesundheitsvorteile. Erdbeer-Chips aus dem Ofen knuspern wie 'echte' Chips, sind aber viel gesünder. Die natürliche Süße überzeugt auch wählerische Esser - Erdbeeren sind die perfekten Einstiegsfrüchte für gesunde Ernährung.
  16. Welche praktischen Tipps gibt es für die Lagerung von Erdbeeren?
    Erdbeeren sollten ungewaschen und locker in einer luftdurchlässigen Schale bei kühler Raumtemperatur oder im Kühlschrank gelagert werden. Plastikverpackungen sofort entfernen, da sie Feuchtigkeit stauen und Schimmelbildung fördern. Beschädigte Früchte aussortieren, da sie gesunde Erdbeeren schnell anstecken. Erst direkt vor dem Verzehr waschen, da Wasser die Haltbarkeit verkürzt. Im Kühlschrank halten sie 2-3 Tage, bei Zimmertemperatur nur 1-2 Tage. Für längere Lagerung eignet sich das Einfrieren: Erdbeeren waschen, entstielen, auf einem Blech vorfrieren und dann portionsweise in Gefrierbeutel umfüllen. So bleiben sie bis zu 8 Monate verwendbar für Smoothies, Marmeladen oder Backrezepte.
  17. Ist es ein Mythos, dass gefrorene Erdbeeren weniger gesund sind?
    Es ist tatsächlich ein Mythos, dass gefrorene Erdbeeren weniger gesund sind. Im Gegenteil: Sie werden meist vollreif geerntet und direkt schockgefrostet, wodurch die Nährstoffe optimal konserviert werden. Vitamin C und Antioxidantien bleiben beim Einfrieren weitestgehend erhalten. Frische Importerdbeeren verlieren dagegen durch lange Transportwege und Lagerung oft mehr Vitamine als ihre gefrorenen Pendants. Beim Einfrieren geht lediglich die Zellstruktur verloren, weshalb aufgetaute Erdbeeren weicher sind - für Smoothies, Marmeladen oder Backrezepte ist das jedoch unerheblich. Tiefkühlerdbeeren sind ganzjährig verfügbar, oft günstiger und praktischer portionierbar. Für den direkten Verzehr sind frische Erdbeeren wegen der Textur vorzuziehen, ernährungsphysiologisch stehen gefrorene Erdbeeren den frischen kaum nach.
  18. Wann ist die Erdbeersaison in Deutschland und Europa?
    Die deutsche Erdbeersaison beginnt je nach Witterung zwischen Ende Mai und Anfang Juni und dauert bis Ende Juli, mit dem Höhepunkt im Juni. In Süddeutschland startet die Saison oft etwas früher als im Norden. Durch verschiedene Sorten und Anbaumethoden - von Freiland über Tunnel bis zu beheizten Gewächshäusern - kann die Saison verlängert werden. In Europa variiert die Saison: Spanien und Italien starten bereits im März, Frankreich folgt im April/Mai. Skandinavische Länder haben ihre Hauptsaison erst im Juli/August. Moderne Züchtungen ermöglichen auch remontierende Sorten, die bis in den Herbst Früchte tragen. Für optimalen Geschmack und Nachhaltigkeit lohnt es sich, auf regionale Erdbeeren zur Hauptsaison zu setzen.
  19. Was unterscheidet süße Beeren von anderen Früchten in der Küche?
    Süße Beeren wie Erdbeeren unterscheiden sich durch ihre natürliche Balance aus Zucker und Säure von anderen Früchten. Sie benötigen weniger zusätzliche Süßung in Rezepten und harmonieren sowohl mit süßen als auch herzhaften Zubereitungen. Ihre weiche Textur und der hohe Wassergehalt machen sie ideal für Smoothies, Saucen und No-Bake-Desserts. Anders als harte Früchte wie Äpfel müssen sie nicht gekocht werden, um weich zu werden. Die intensive rote Farbe wirkt als natürlicher Farbstoff in Teigen und Cremes. Beeren haben meist eine kürzere Haltbarkeit als andere Früchte, dafür aber intensivere Aromen. Sie lassen sich hervorragend kombinieren - sowohl untereinander als auch mit Milchprodukten, Schokolade oder würzigen Komponenten wie Balsamico und Kräutern.
  20. Wie unterscheidet sich die Verwendung von frischen und roten Früchtchen in Desserts?
    Frische rote Früchtchen wie Erdbeeren verleihen Desserts eine lebendige Farbe, saftige Textur und intensives Aroma. Sie eignen sich perfekt als Dekoration auf Torten, für Obstsalate oder zum direkten Verzehr mit Sahne. Ihre natürliche Säure balanciert süße Cremes und Kuchen aus. In Backwaren geben frische Erdbeeren Feuchtigkeit ab, können aber auch den Teig aufweichen. Für gekochte Desserts wie Kompott oder Marmelade entwickeln sie durch Hitze neue Aromen und eine weichere Konsistenz. Gefrorene oder bereits verarbeitete rote Früchtchen haben eine andere Textur, sind aber geschmacklich oft intensiver. Sie eignen sich besonders für Smoothies, Eis oder als Füllung, wo die ursprüngliche Form weniger wichtig ist.
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