Glücksklee-Zwiebeln: Pflege für üppiges Wachstum

Glücksklee: Ein zauberhafter Begleiter für Ihren Garten

Glücksklee verzaubert mit seinen zarten Blättern und verleiht jedem Garten eine besondere Note. Dieser Beitrag beleuchtet die Feinheiten von Anbau und Pflege dieser faszinierenden Pflanze.

Glücksbringer im Überblick

  • Ursprünglich aus Mexiko stammend
  • Beliebte Zierpflanze und Glückssymbol
  • Ideal für Töpfe und Kübel
  • Benötigt spezielle Pflege, besonders beim Überwintern
  • Sonniger bis halbschattiger Standort bevorzugt

Was ist Glücksklee?

Glücksklee, botanisch als Oxalis tetraphylla bekannt, gehört zur Sauerkleefamilie. Mit seinen charakteristischen vierblättrigen Blättern schmückt er viele Gärten. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 20 cm und eignet sich hervorragend für die Topfkultur.

Ursprung und Bedeutung

Obwohl der Glücksklee heute in zahlreichen deutschen Gärten zu finden ist, liegt seine Heimat in Mexiko. Von dort aus hat er sich als beliebte Zierpflanze verbreitet. Seine Popularität verdankt er nicht nur seinem ansprechenden Aussehen, sondern auch seiner symbolischen Bedeutung als Glücksbringer. In meinem eigenen Garten habe ich dem Glücksklee einen besonderen Platz eingeräumt, und er erfreut mich jedes Mal aufs Neue.

Vorteile des Anbaus von Glücksklee

Glücksklee bietet einige Vorteile für Hobbygärtner:

  • Pflegeleicht: Gut geeignet für Einsteiger und vielbeschäftigte Gärtner
  • Vielseitig: Passt in Garten, Balkon und als Zimmerpflanze
  • Dekorativ: Schmückt mit seinen zarten Blüten und kleeartigen Blättern
  • Symbolträchtig: Ein lebendiger Glücksbringer für Ihr Zuhause
  • Luftreinigend: Verbessert als Zimmerpflanze das Raumklima

Besonders schätze ich die Anpassungsfähigkeit des Glücksklees. Ob im Gartenbeet oder auf der Fensterbank - er gedeiht prächtig und bringt einen Hauch von Natur in jede Ecke.

Standortanforderungen

Lichtbedarf

Glücksklee bevorzugt es hell, aber nicht zu grell. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. In meinem Garten habe ich beobachtet, dass er besonders gut an Stellen gedeiht, die morgens Sonne und nachmittags leichten Schatten bekommen. So bleibt das Laub schön saftig grün und die Blüten entwickeln sich prächtig.

Temperatur

Als ursprünglich subtropische Pflanze mag es der Glücksklee gerne warm. Optimal sind Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Im Sommer fühlt er sich im Freien wohl, aber Vorsicht ist geboten: Bei Temperaturen unter 10 Grad sollten Sie ihn ins Haus holen. Ich erinnere mich noch gut an den ersten Frost, der mich überrascht hat - seitdem bringe ich meinen Glücksklee rechtzeitig in Sicherheit.

Bodenbeschaffenheit

Der ideale Boden für Glücksklee ist locker, humusreich und gut durchlässig. Staunässe ist sein größter Feind, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ich mische meiner Pflanzerde immer etwas Sand bei, das verbessert die Durchlässigkeit und verhindert, dass die Wurzeln im Wasser stehen. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 fördert ein gutes Wachstum.

Pflanzen von Glücksklee-Zwiebeln

Ideale Pflanzzeit

Der beste Zeitpunkt, um Glücksklee-Zwiebeln zu pflanzen, ist das Frühjahr. Ab März können Sie die Zwiebeln vortreiben und ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, ins Freie setzen. Meine Erfahrung zeigt, dass eine Pflanzung im zeitigen Frühjahr den Pflanzen einen guten Start in die Wachstumsperiode ermöglicht.

Vorbereitung des Bodens

Vor dem Pflanzen Ihrer Glücksklee-Zwiebeln sollten Sie den Boden gründlich vorbereiten. Lockern Sie die Erde etwa 20 cm tief auf und entfernen Sie Steine und Wurzelreste. Mischen Sie Kompost oder gut verrotteten Mist unter, um die Nährstoffversorgung zu verbessern. Ein Tipp aus meinem Garten: Eine Handvoll Hornspäne pro Quadratmeter eingearbeitet gibt den Pflanzen einen zusätzlichen Wachstumsschub.

Pflanztechnik

Setzen Sie die Zwiebeln etwa 5 cm tief in die vorbereitete Erde. Die spitze Seite sollte nach oben zeigen. Drücken Sie die Erde leicht an und gießen Sie gründlich. Bei der Topfkultur achten Sie bitte auf ausreichend große Gefäße mit Abzugslöchern. Ich verwende gerne Tontöpfe, da sie überschüssige Feuchtigkeit gut ableiten.

Pflanzabstände

Für ein üppiges Wachstum benötigt jede Pflanze genügend Raum. Halten Sie zwischen den einzelnen Zwiebeln einen Abstand von etwa 10-15 cm ein. In Töpfen und Kübeln können Sie etwas enger pflanzen, um einen volleren Eindruck zu erzielen. Mein Tipp: Gruppieren Sie mehrere Pflanzen zu dritt oder fünft - das ergibt ein besonders attraktives Bild.

Pflege während der Wachstumsphase von Glücksklee-Zwiebeln

Bewässerung

Glücksklee-Zwiebeln sind durstige Gesellen, die eine gleichmäßige Feuchtigkeit lieben. Der Boden sollte stets leicht feucht sein, aber Vorsicht vor Staunässe! In der Regel reicht ein- bis zweimaliges Gießen pro Woche, je nach Wetterlage. Heiße Sommertage fordern natürlich mehr Aufmerksamkeit. Ein simpler Trick: Stecken Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde. Fühlt sie sich trocken an, ist es höchste Zeit für eine Erfrischung.

Düngung

Auch wenn Glücksklee-Zwiebeln keine Nährstoff-Giganten sind, freuen sie sich über eine ausgewogene Versorgung. Während der Hauptwachstumsphase im Frühjahr und Sommer empfehle ich eine monatliche Düngung mit einem speziellen Blumenzwiebeldünger oder einem organischen Volldünger. Verteilen Sie den Dünger gleichmäßig um die Pflanzen herum und arbeiten Sie ihn sanft ein. So bleiben Ihre grünen Glücksbringer vital und blühfreudig.

Unkrautbekämpfung

Regelmäßiges Jäten ist der Schlüssel zu einem gepflegten Glücksklee-Beet. Entfernen Sie Unkraut behutsam von Hand, um die empfindlichen Wurzeln nicht zu stören. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Stroh kann wahre Wunder bewirken - sie hält nicht nur unerwünschte Kräuter in Schach, sondern bewahrt auch die Feuchtigkeit im Boden. In meinem Garten hat sich diese Methode bestens bewährt.

Blütezeit und Vermehrung des Glücksklees

Typische Blütezeit

Die Blütezeit von Glücksklee-Zwiebeln ist ein wahres Sommermärchen, das sich meist von Juni bis August entfaltet. Manche Sorten überraschen sogar mit einer Zugabe bis in den frühen Herbst hinein. Die zarten weißen oder rosa Blüten erscheinen in kleinen Büscheln und verleihen dem Garten einen unwiderstehlichen, natürlichen Charme.

Förderung der Blütenbildung

Für eine prachtvolle Blüte sollten Sie folgende Punkte beherzigen:

  • Sonnenbad: Glücksklee liebt sonnige bis halbschattige Plätze.
  • Wassermanagement: Regelmäßig gießen, aber Pfützenbildung vermeiden.
  • Nährstoffkick: Eine sanfte Düngung zu Beginn der Wachstumsperiode kann Wunder bewirken.
  • Verblühtes entfernen: Dies motiviert die Pflanze, neue Blüten zu bilden.

Methoden zur Vermehrung

Glücksklee lässt sich auf verschiedene Arten vermehren:

  • Teilung der Zwiebeln: Im Frühjahr oder Herbst können Sie größere Zwiebelbüschel vorsichtig trennen und neu einpflanzen.
  • Aussaat: Sammeln Sie die Samen nach der Blüte und säen Sie diese im Frühjahr in Anzuchttöpfe. Geduld ist hier gefragt, die Keimung kann einige Wochen dauern.
  • Brutzwiebeln: Die kleinen Tochterzwiebeln, die sich an den Mutterzwiebeln bilden, sind wahre Schätze. Sie können abgetrennt und separat eingepflanzt werden.
Aus meiner Erfahrung bringen Teilung und Brutzwiebeln schneller Erfolge als die Aussaat. Aber jede Methode hat ihren eigenen Reiz!

Überwinterung von Glücksklee

Vorbereitung auf den Winter

Obwohl Glücksklee-Zwiebeln recht robust sind, danken sie Ihnen einige Schutzmaßnahmen:

  • Reduzieren Sie die Wassergabe ab Herbst, um die Pflanzen auf die Winterruhe einzustimmen.
  • Entfernen Sie abgestorbenes Laub, um Fäulnis vorzubeugen.
  • Nach dem ersten Frost heißt es: Zurückschneiden der oberirdischen Pflanzenteile.
  • Eine Schicht Laub oder Reisig um die Zwiebeln schützt vor Frost und sieht dabei noch natürlich aus.

Überwinterung im Freien

In milden Regionen können Glücksklee-Zwiebeln problemlos draußen überwintern. Bei strengeren Wintern empfehle ich eine zusätzliche Abdeckung mit Vlies oder Stroh. Achten Sie auf gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden. In besonders frostigen Gebieten kann es sinnvoll sein, die Zwiebeln auszugraben und frostfrei zu lagern. Besser vorsichtig als nachher enttäuscht!

Überwinterung in Innenräumen

Für Topfkulturen oder in Regionen mit eisigen Wintern bietet sich die Überwinterung drinnen an:

  • Graben Sie die Zwiebeln behutsam aus und befreien Sie sie von anhaftender Erde.
  • Gönnen Sie ihnen eine Trockenphase an einem luftigen Ort.
  • Lagern Sie sie in einer Kiste mit trockenem Torf oder Sand bei Temperaturen zwischen 5 und 10°C.
  • Regelmäßige Kontrollen auf Fäulnis oder Schimmel sind ratsam.
  • Im Frühjahr, wenn Jack Frost sich zurückgezogen hat, können Sie die Zwiebeln wieder auspflanzen.
Mit diesen Pflegetipps und Überwinterungsmethoden werden Sie Jahr für Jahr Freude an Ihrem Glücksklee haben. Beobachten Sie Ihre Pflanzen aufmerksam und passen Sie die Pflege bei Bedarf an. Mit ein wenig Hingabe wird Ihr Glücksklee zu einem ganz besonderen Schmuckstück in Ihrem Garten oder auf dem Balkon. Und wer weiß, vielleicht bringt er Ihnen ja wirklich Glück!

Wenn der Glücksklee kränkelt: Krankheiten und Schädlinge

Auch wenn Glücksklee im Großen und Ganzen recht robust ist, kann er manchmal von ungebetenen Gästen heimgesucht werden. Hier ein paar Einblicke aus meinem Gärtner-Alltag zu typischen Problemen bei unseren grünen Glücksbringern.

Die üblichen Verdächtigen: Häufige Krankheiten

Bei Glücksklee tauchen oftmals folgende Plagegeister auf:

  • Grauschimmel (Botrytis): Dieser Pilz zeigt sich als grauer, pelziger Belag auf Blättern und Stängeln. Er liebt es feucht – also Vorsicht bei zu viel Luftfeuchtigkeit!
  • Wurzelfäule: Wenn die Wurzeln im Wasser stehen, fangen sie an zu faulen. Die Pflanze sieht dann aus, als würde sie verdursten, obwohl die Erde pitschnass ist.
  • Blattfleckenkrankheit: Braune oder schwarze Flecken auf den Blättern? Das könnte diese fiese Pilzerkrankung sein.

Kleine Biester, große Wirkung: Typische Schädlinge

Nicht nur Pilze, auch tierische Besucher können Ärger machen:

  • Spinnmilben: Diese winzigen Biester saugen an den Blättern und hinterlassen feine Gespinste. Die Blätter werden gelblich und fallen ab – gar nicht schön!
  • Blattläuse: Sie stürzen sich besonders gern auf junge Triebe und Knospen. Die Blätter können sich verformen und werden klebrig.
  • Thripse: Diese kleinen Insekten verursachen silbrige Flecken auf den Blättern. Sieht aus, als hätte jemand mit Glitzer geworfen!

Vorbeugen ist besser als heilen: Präventive Maßnahmen

Um Krankheiten und Schädlingen von vornherein den Garaus zu machen, hier ein paar Tipps:

  • Sorgen Sie für gute Durchlüftung um die Pflanze herum – Glücksklee mag's luftig!
  • Vermeiden Sie Staunässe im Topf oder Beet. Glücksklee hat's nicht so mit nassen Füßen.
  • Entfernen Sie regelmäßig welke oder kranke Pflanzenteile. Das ist wie eine Gratis-Kur für Ihre Pflanze.
  • Halten Sie die Umgebung der Pflanze sauber und frei von Pflanzenresten. Weniger Verstecke für Schädlinge!
  • Düngen Sie mit Augenmaß. Zu viel des Guten kann auch schaden.

Wenn's doch mal kracht: Bekämpfungsmethoden

Falls es trotz aller Vorsicht zu einem Befall kommt, gibt's verschiedene Möglichkeiten:

  • Die Naturfreunde: Marienkäfer oder Florfliegen sind echte Blattlaus-Jäger. Gegen Spinnmilben helfen Raubmilben – die Natur hat für alles eine Lösung!
  • Omas Hausmittel: Eine Mischung aus Wasser und Schmierseife kann gegen viele Schädlinge wirken. Auch ein Sud aus Brennnesseln oder Knoblauch kann helfen. Riecht zwar nicht immer gut, ist aber effektiv!
  • Die Chemiekeule: Nur im äußersten Notfall würde ich zu speziellen Pflanzenschutzmitteln greifen. Wenn's sein muss, dann bitte umweltfreundliche Produkte und genau nach Anleitung.

In meinem Garten setze ich lieber auf die sanfte Tour. Klar, manchmal dauert's etwas länger, bis sich Erfolge zeigen, aber dafür bleibt alles schön natürlich.

Glücksklee im Topf: Klein aber oho!

Glücksklee macht sich prima in Gefäßen. So können auch Balkonbesitzer oder Terrassenliebhaber in den Genuss kommen – und im Winter wandert er einfach mit ins Warme.

Welcher Topf darf's denn sein?

Die richtige Größe ist entscheidend, damit sich der Glücksklee pudelwohl fühlt:

  • Für Youngster reicht erstmal ein Töpfchen mit 10-12 cm Durchmesser.
  • Ausgewachsene Exemplare fühlen sich in 15-20 cm großen Töpfen am wohlsten.
  • Für eine ganze Glücksklee-Familie oder echte Prachtexemplare darf's auch ein Kübel ab 25 cm sein.

Wichtiger als Zentimeter-Genauhüpferei sind übrigens Abzugslöcher im Topf. Glücksklee mag's zwar feucht, aber keine Staunässe!

Topfpflanzen-Wellness: Spezielle Pflegetipps

Glücksklee im Topf braucht ein bisschen mehr Zuwendung als seine Garten-Kollegen:

  • Gießen: Regelmäßig, aber nicht übertreiben. Zwischen dem Gießen darf die Erde ruhig etwas antrocknen.
  • Düngen: In der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit flüssigem Zimmerpflanzendünger verwöhnen.
  • Standort: Hell, aber keine Braterei in der prallen Sonne. Im Sommer darf der Topf auch mal Frischluft schnuppern.
  • Winterquartier: Bei Frost ab ins Haus oder in einen frostfreien Raum. Glücksklee ist kein Eisklee!

Umzug und Bodenpflege: So bleibt der Glücksklee fit

Ab und zu braucht auch der Glücksklee einen Tapetenwechsel:

  • Alle 2-3 Jahre umtopfen, am besten wenn's Frühling wird.
  • Nährstoffreiche, lockere Blumenerde ist der Renner.
  • Der neue Topf sollte etwa 2-3 cm größer sein als der alte – nicht übertreiben!
  • Nach dem Umzug ordentlich angießen und ein paar Tage Verschnaufpause im Schatten gönnen.

Ich persönlich mische dem Substrat immer eine Prise Kompost bei. Das gibt den Pflanzen einen Extra-Schubs und macht den Boden schön locker.

Mit der richtigen Pflege wird euer Topf-Glücksklee zum wahren Prachtexemplar – und bringt hoffentlich jede Menge Glück ins Haus!

Verwendung von Glücksklee: Mehr als nur ein glücklicher Zufall

Ein grünes Juwel für Ihr Zuhause

Glücksklee ist nicht nur ein Symbol für Glück, sondern auch ein echter Hingucker. Seine zarten, grünen Blätter und die niedlichen weißen Blüten bringen einen Hauch von Frische in jeden Raum. Besonders gut macht sich der Glücksklee in kleinen Töpfen auf der Fensterbank oder als Eyecatcher auf dem Tisch. Ich habe beobachtet, dass Gäste regelrecht ins Schwärmen geraten, wenn sie einen blühenden Glücksklee entdecken – er hat einfach etwas Magisches an sich.

Tief verwurzelt in Tradition und Symbolik

Die Bedeutung des Glücksklees reicht weit über seine Rolle als hübsche Zimmerpflanze hinaus. In vielen Kulturen gilt er als Glücksbringer und Symbol für Wohlstand. Besonders zu Silvester und Neujahr hat der Glücksklee Hochkonjunktur. Es ist üblich, ihn zu verschenken oder sich selbst einen Topf zu gönnen. Manche Menschen gehen sogar so weit, getrocknete Glückskleeblätter als Talisman bei sich zu tragen. Wer weiß, vielleicht steckt ja wirklich etwas dran?

Lass deiner Kreativität freien Lauf

Die Vielseitigkeit des Glücksklees lädt geradezu zum Experimentieren ein. Hier ein paar Ideen, die ich selbst ausprobiert habe:

  • Glücksklee-Kranz: Arrangieren Sie mehrere kleine Töpfe zu einem Kranz und verzieren Sie ihn mit hübschen Schleifen. Ein echter Blickfang!
  • Miniatur-Glücksgarten: In einer flachen Schale lässt sich Glücksklee wunderbar mit anderen Glückssymbolen wie Hufeisen oder Glückskäfern kombinieren. So entsteht ein ganz persönlicher Glücksbringer-Garten.
  • Glücksklee im Glas: Für einen modernen Look eignen sich transparente Gefäße besonders gut. Der Clou: Man kann die Entwicklung der Wurzeln beobachten.
  • Hängende Gärten: Glücksklee in Ampeln oder selbstgeknüpften Makramee-Blumenampeln aufhängen – das bringt Schwung in die Raumdekoration.

Glücksklee-Zwiebeln: Kleiner Aufwand, große Wirkung

Hier meine wichtigsten Pflegetipps für Glücksklee-Zwiebeln, die ich über die Jahre gesammelt habe:

  • Standort: Sonnig bis halbschattig, aber nicht zu trocken. Ein Plätzchen am Ostfenster ist oft ideal.
  • Pflanzzeit: Ab März können Sie vorzüchten, ab Mitte Mai darf's dann ins Freie gehen. Aber Vorsicht vor Spätfrösten!
  • Gießen: Regelmäßig, aber bitte keine Staunässe. Lieber einmal zu wenig als einmal zu viel.
  • Düngung: Weniger ist mehr. Alle 2-3 Wochen eine kleine Portion Flüssigdünger reicht völlig aus.
  • Überwinterung: Frostfrei bei 5-10°C, nur sparsam gießen. Denken Sie dran: Im Winter macht der Glücksklee Pause.

Mit ein bisschen Aufmerksamkeit wird Ihr Glücksklee prächtig gedeihen und Ihnen viel Freude bereiten. Der Anbau ist wirklich nicht schwer, und wenn Sie die ersten zarten Blättchen und niedlichen Blüten sehen, wissen Sie: Es hat sich gelohnt!

Grüne Daumen und glückliche Momente

Zum Schluss noch ein paar Antworten auf Fragen, die mir immer wieder gestellt werden:

Wie oft sollte man den Glücksklee gießen?

Gießen Sie Ihren Glücksklee, wenn die obere Erdschicht leicht angetrocknet ist. Im Sommer kann das durchaus alle 2-3 Tage sein, im Winter deutlich seltener. Ein Tipp aus meiner Praxis: Stecken Sie einfach den Finger in die Erde. Fühlt sie sich trocken an, ist es Zeit zum Gießen. Und denken Sie dran: Lieber einmal zu wenig als einmal zu viel!

Kann Glücksklee das ganze Jahr über im Haus bleiben?

Ja, Glücksklee macht sich prima als Zimmerpflanze. Suchen Sie ihm ein helles Plätzchen, aber nicht in der prallen Sonne – sonst bekommt er noch einen Sonnenbrand! Im Sommer darf er gerne auch mal Balkon- oder Terrassenluft schnuppern, solange es nicht zu heiß wird. Mein Glücksklee genießt den Sommerurlaub im Freien immer besonders.

Wie lange dauert es, bis Glücksklee-Zwiebeln blühen?

Bei guter Pflege können Sie etwa 8-10 Wochen nach dem Pflanzen mit den ersten Blüten rechnen. Die Hauptblütezeit liegt meist zwischen Mai und September. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Manchmal überrascht Sie Ihr Glücksklee auch zu anderen Zeiten mit einer Blüte und bringt so ein bisschen Frühling in Ihr Zuhause. Das sind dann die Momente, in denen ich mich besonders über meine grünen Mitbewohner freue!

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