Kerbel: Das Kraut mit dem feinen Anisaroma

Kerbel: Ein Kraut, das die europäische Küche verzaubert

Kerbel ist ein zartes Kraut, das seit Jahrhunderten die europäische Küche bereichert. Es hat ein feines Aroma, das viele Gerichte auf eine besondere Art und Weise verfeinert. Lasst uns gemeinsam entdecken, was dieses vielseitige Kraut so besonders macht!

Kerbel-Wissen auf einen Blick

  • Feines, leicht anisartiges Aroma
  • Beliebter Begleiter in der deutschen, österreichischen und französischen Küche
  • Einfach anzubauen, sogar auf dem Balkon
  • Vielseitig einsetzbar in Suppen, Salaten und Soßen
  • Steckt voller Vitamin C und Eisen

Was genau ist Kerbel?

Kerbel, botanisch Anthriscus cerefolium, gehört zur großen Familie der Doldenblütler und ist somit ein Verwandter von Petersilie und Koriander. Seine zarten, gefiederten Blätter erinnern zwar an Petersilie, haben aber ein feineres, leicht süßliches Aroma mit einem Hauch von Anis. Wenn ich Kerbel in der Küche verwende, denke ich immer an einen sanften Frühlingswind, der durch meine Gerichte weht.

Eine kleine Zeitreise: Geschichte und Herkunft

Ursprünglich kommt Kerbel aus Südosteuropa und Westasien. Schon die alten Römer wussten dieses Kraut zu schätzen - sie hatten eben einen guten Geschmack! Im Mittelalter brachten dann fleißige Mönche den Kerbel in die Klostergärten nördlich der Alpen. Seitdem hat er sich in der europäischen Küche fest etabliert, besonders in Deutschland, Österreich und Frankreich. Ich stelle mir gerne vor, wie die Mönche damals begeistert neue Rezepte mit Kerbel ausprobierten.

Wie sieht Kerbel aus und wie wächst er?

Kerbel ist eine einjährige Pflanze, die es faustdick hinter den Ohren hat - sie kann nämlich bis zu 70 cm hoch werden! Seine zarten, hellgrünen Blätter sind dreifach gefiedert und erinnern an kleine Farnwedel. Im Frühling und Sommer zeigt er sich von seiner schönsten Seite mit kleinen weißen Blüten, die in Dolden erscheinen. Das Tolle ist: Kerbel ist nicht wählerisch und gedeiht prima im Garten oder auf dem Balkon. Er mag es gerne etwas schattig und freut sich über nährstoffreichen, feuchten Boden. Perfekt für alle, die keinen grünen Daumen haben!

Kerbel in der europäischen Küche: Ein wahrer Tausendsassa

Geschmacksprofil und Verwendung

Kerbel ist ein echtes Geschmackswunder! Sein feines, leicht süßliches Aroma mit einer dezenten Anisnote macht viele Gerichte zu etwas ganz Besonderem. In meiner Küche verwende ich ihn am liebsten frisch, denn beim Trocknen geht leider viel von seinem köstlichen Aroma verloren. Er harmoniert wunderbar mit Fischgerichten, pimpt jede Eierspeise auf und verleiht hellen Saucen das gewisse Etwas. In der französischen Küche ist Kerbel sogar Teil der berühmten "fines herbes" - einer klassischen Kräutermischung, die in keiner Feinschmeckerküche fehlen darf.

Mehr als nur lecker: Nährwert und gesundheitliche Aspekte

Kerbel ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein kleines Kraftpaket für unseren Körper. Er steckt voller Vitamin C, Eisen und Kalium. Manche schwören sogar auf seine verdauungsfördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Ob's stimmt? Die Forschung ist da noch am Tüfteln, aber ich finde, ein bisschen mehr Kerbel im Essen kann auf jeden Fall nicht schaden!

Wann gibt's den besten Kerbel?

Die Hauptsaison für frischen Kerbel ist von April bis Oktober. In dieser Zeit findet ihr ihn oft auf Wochenmärkten oder in gut sortierten Supermärkten. Außerhalb der Saison gibt's Tiefkühlkerbel oder getrockneten Kerbel, wobei Letzterer leider viel von seinem Aroma einbüßt. Mein Tipp: Wenn ihr die Möglichkeit habt, pflanzt euch ein paar Kerbel-Pflänzchen auf den Balkon oder in den Garten. So habt ihr immer frischen Kerbel zur Hand, wenn euch die Lust auf ein Kerbel-Experiment packt!

Traditionelle Rezepte mit Kerbel: Ein kulinarischer Ausflug durch Europa

Kerbel hat sich in der europäischen Küche einen Namen gemacht. Besonders in Deutschland, Österreich und Frankreich findet man eine Fülle von Rezepten, die das feine Aroma dieses zarten Krauts zur Geltung bringen. Kommt mit auf eine Genussreise durch einige dieser Köstlichkeiten!

Deutsche Klassiker: Grüne Soße und Kerbelsuppe

In der deutschen Küche spielt Kerbel bei zwei beliebten Gerichten die Hauptrolle: der Frankfurter Grünen Soße und der Kerbelsuppe.

Frankfurter Grüne Soße

Die 'Grie Soß', wie wir Hessen sagen, ist der Stolz unserer Region. Sie besteht aus sieben frischen Kräutern - Kerbel, Borretsch, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch. Diese werden fein gehackt und mit Joghurt, Schmand oder Quark zu einer cremigen Soße verarbeitet.

Wenn ich die Grüne Soße zubereite, denke ich immer an meine Oma. Sie servierte sie stets mit hartgekochten Eiern und Pellkartoffeln - für mich der Inbegriff von Heimat. Der Kerbel bringt eine leichte Süße und ein feines Aroma ein, das die anderen Kräuter wunderbar ergänzt.

Kerbelsuppe

Die Kerbelsuppe ist ein weiterer Dauerbrenner, besonders im Frühling, wenn frischer Kerbel im Überfluss vorhanden ist. Sie ist leicht und cremig zugleich, mit einem Hauch von Anis und Fenchel.

Für eine klassische Kerbelsuppe schwitzt man Zwiebeln in Butter an, gibt Mehl dazu für eine Mehlschwitze, gießt mit Brühe auf und lässt es kurz köcheln. Zum Schluss kommt der fein geschnittene Kerbel hinein. Ein Schuss Sahne rundet das Ganze ab. Manche schwören auf ein pochiertes Ei darin - das macht aus der Suppe eine richtige Mahlzeit!

Österreichischer Genuss: Kärntner Kasnudeln mit Kerbel

In Österreich findet man ein besonders leckeres Gericht mit Kerbel: die Kärntner Kasnudeln. Diese Teigtaschen sind eine Spezialität aus Kärnten und werden traditionell mit einer Füllung aus Topfen (Quark), Kartoffeln und Kerbel zubereitet.

Die Zubereitung der Kasnudeln ist zwar etwas zeitaufwendig, aber es lohnt sich! Der Teig wird dünn ausgerollt, mit der Füllung belegt und zu halbmondförmigen Taschen geformt. Der Rand wird mit einer speziellen Technik, dem 'Kranzen', verschlossen - das gibt den Kasnudeln ihr unverwechselbares Aussehen.

Der Kerbel in der Füllung verleiht den Kasnudeln eine frische, leicht würzige Note, die wunderbar mit dem milden Topfen harmoniert. Serviert mit zerlassener Butter und gerösteten Brotwürfeln sind sie einfach unwiderstehlich!

Französische Finesse: Omelette aux fines herbes und Sauce béarnaise

In Frankreich ist Kerbel oft Teil der 'fines herbes', einer klassischen Kräutermischung, die in vielen Gerichten zum Einsatz kommt.

Omelette aux fines herbes

Ein Omelette aux fines herbes ist ein einfaches, aber raffiniertes Gericht, das den Geschmack frischer Kräuter zelebriert. Neben Kerbel kommen oft Petersilie, Schnittlauch und Estragon zum Einsatz. Die Kräuter werden fein gehackt und unter die Eimasse gemischt, bevor das Omelette in der Pfanne gebacken wird.

Ich erinnere mich noch lebhaft an mein erstes perfektes Omelette aux fines herbes in einem kleinen Pariser Café. Der Duft der frischen Kräuter und das fluffige Ei - einfach himmlisch!

Sauce béarnaise

Die Sauce béarnaise ist ein französischer Klassiker, der oft zu gegrilltem Fleisch oder Fisch gereicht wird. Sie basiert auf einer Reduktion von Weißwein, Schalotten und Estragon, zu der dann Eigelb und geklärte Butter emulgiert werden. Kerbel und Estragon kommen am Ende hinzu und verleihen der Soße eine frische, leicht süßliche Note.

Eine Béarnaise zuzubereiten, braucht etwas Übung. Aber wenn man den Dreh raus hat, ist sie eine fantastische Ergänzung zu vielen Gerichten. Mein Tipp: Fangt mit kleinen Mengen an und übt ein bisschen - es lohnt sich wirklich!

Diese traditionellen Rezepte zeigen, wie vielseitig Kerbel in der europäischen Küche eingesetzt wird. Ob in Suppen, Soßen oder als Kräuterzugabe - Kerbel bringt immer das gewisse Etwas ins Essen. Probiert die Rezepte doch mal aus und lasst euch von dem feinen Aroma verzaubern!

Moderne Küche mit Kerbel: Frische Ideen für schmackhafte Gerichte

In der modernen Küche hat sich Kerbel zu einem echten Allrounder entwickelt. Es ist faszinierend, wie vielseitig dieses zarte Kraut eingesetzt werden kann. Lasst uns gemeinsam ein paar kreative Ideen erkunden, die eurem Essen eine besondere Note verleihen!

Kerbel-Pesto: Eine aromatische Überraschung

Habt ihr schon mal Kerbel-Pesto probiert? Es ist eine wunderbare Alternative zum klassischen Basilikum-Pesto und so einfach zuzubereiten. Hier ist mein Lieblingsrezept:

  • 2 Bund frischer Kerbel (je mehr, desto besser!)
  • 50g Pinienkerne (geröstete Sonnenblumenkerne gehen auch prima)
  • 50g Parmesan (oder Pecorino für mehr Würze)
  • 1 Knoblauchzehe (oder 2, wenn ihr es gerne kräftig mögt)
  • Gutes Olivenöl
  • Eine Prise Salz und frisch gemahlener Pfeffer

Einfach alles in den Mixer werfen und mit Olivenöl zur gewünschten Konsistenz pürieren. Das Ergebnis ist ein herrlich frisches Pesto, das nicht nur zu Pasta passt. Probiert es mal als Brotaufstrich oder als Dip für knackiges Gemüse - ihr werdet begeistert sein!

Kerbelbutter: Ein Stückchen Frühling auf dem Teller

Kerbelbutter ist mein Geheimtipp für schnelle, aber raffinierte Mahlzeiten. Sie verleiht Fisch, Fleisch oder Gemüse im Handumdrehen das gewisse Etwas. Meine Variante ist super einfach:

Nehmt weiche Butter, mischt sie mit fein gehacktem Kerbel, einem Spritzer Zitronensaft, Salz und Pfeffer. Dann rollt ihr das Ganze in Frischhaltefolie und lasst es im Kühlschrank fest werden. Wenn ihr die Butter auf ein heißes Steak legt oder über gedämpftes Gemüse gebt, schmilzt sie und verteilt ihr herrliches Aroma. Einfach himmlisch!

Frischer Wind in Salaten und Smoothies

Kerbel ist ein echter Tausendsassa in der Küche. Ein paar frische Blätter über einen Salat gestreut, und schon habt ihr ein ganz neues Geschmackserlebnis. Oder mischt ihn in euer Lieblings-Salatdressing - ihr werdet staunen, wie viel Frische er hineinbringt.

Und für alle Smoothie-Fans: Probiert mal ein paar Kerbelblätter in eurem grünen Smoothie. Er harmoniert wunderbar mit Spinat, Apfel und einem Spritzer Zitrone. Das gibt eurem Morgen-Kick eine ganz besondere Note!

Tipps und Tricks: So holt ihr das Beste aus eurem Kerbel heraus

Damit ihr lange Freude an eurem Kerbel habt und ihn optimal nutzen könnt, habe ich hier noch ein paar Insider-Tipps für euch:

Frischer Kerbel: So bleibt er länger knackig

Frischer Kerbel ist zwar ein Sensibelchen, aber mit ein paar Tricks könnt ihr ihn im Kühlschrank etwa 3-4 Tage frisch halten. Mein Tipp: Wickelt ihn in ein feuchtes Küchentuch und legt ihn dann in eine Plastiktüte. So bleibt er schön knackig. Aber Vorsicht: Kerbel welkt schnell, also wascht und schneidet ihn am besten erst kurz vor der Verwendung.

Kerbel konservieren: Trocknen und Einfrieren

Wenn ihr mal zu viel Kerbel habt (kann das überhaupt passieren?), könnt ihr ihn gut trocknen oder einfrieren. Zum Trocknen bündelt ihr einfach die Stängel und hängt sie kopfüber an einem luftigen, schattigen Ort auf. Fürs Einfrieren habe ich einen Trick: Zupft die Blätter von den Stielen, hackt sie grob und füllt sie in Eiswürfelbehälter. Dann gebt ihr etwas Wasser oder Öl dazu und ab in den Gefrierschrank. So habt ihr immer eine Portion Kerbel griffbereit!

Kerbel und Co: Perfekte Kräuterpartner

Kerbel ist ein echter Teamplayer in der Kräuterwelt. Er versteht sich prima mit Petersilie, Schnittlauch oder Dill. Auch Zitrone, milder Knoblauch und Schalotten sind tolle Partner. Aber Vorsicht bei zu starken Gewürzen - die können das zarte Aroma unseres Kerbelchens leicht überdecken. Mein persönlicher Favorit ist eine Mischung aus Kerbel, Zitronenmelisse und einem Hauch Minze - das peppt jeden Salat auf!

Also, liebe Kräuterfreunde, experimentiert mal mit Kerbel in eurer Küche. Ich bin sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich. Viel Spaß beim Ausprobieren und lasst es euch schmecken!

Kerbel anbauen und ernten: So gelingt's im Handumdrehen

Wisst ihr was? Kerbel ist ein echtes Wunderkraut für die Küche und dabei so unkompliziert im Anbau! Ob im Garten oder auf dem Balkon, mit ein paar Tricks klappt's garantiert.

Von der Aussaat bis zur Ernte

Den idealen Zeitpunkt für die Aussaat habt ihr von März bis August. Kerbel mag's gerne halbschattig bis sonnig und steht am liebsten in lockerer, humusreicher Erde. Einfach die Samen ins Beet oder in Töpfe streuen, leicht mit Erde bedecken und gleichmäßig feucht halten. Nach etwa zwei Wochen lugen die ersten zarten Pflänzchen hervor - wie aufregend!

Mein Geheimtipp für eine Dauerernte: Alle paar Wochen nachsäen. So habt ihr immer frischen Kerbel zur Hand, wenn die Küche ruft.

Erntezeit: Schlemmen ohne Ende

Sobald eure Kerbel-Babys etwa 10-15 cm groß sind, dürft ihr schon naschen. Schneidet am besten die äußeren Blätter ab, dann treibt die Pflanze munter weiter. Vor der Blüte schmeckt Kerbel am intensivsten. Wenn ihr die Blüten entfernt, verlängert das die Erntezeit. Lasst aber ruhig ein paar Pflanzen blühen und Samen bilden - das spart Geld für die nächste Aussaat!

Kleine Problemchen? Kein Grund zur Panik!

Kerbel ist zwar ziemlich robust, aber manchmal gibt's doch Ärger im Paradies:

  • Blattläuse: Ein kräftiger Wasserstrahl oder Schmierseifenlösung wirkt Wunder.
  • Mehltau: Tritt auf, wenn's zu feucht wird. Sorgt für gute Luftzirkulation und gießt nicht von oben.
  • Wurzelfäule: Vermeidet sie durch gute Drainage und nicht zu häufiges Gießen.

Aber keine Sorge, mit ein bisschen Liebe und Aufmerksamkeit bleibt euer Kerbel meist kerngesund!

Kerbel in der Küche: Vom alten Hasen zum hippen Trendkraut

Kerbel ist schon seit Ewigkeiten in der europäischen Küche zuhause. Sein feines, leicht süßliches Aroma mit dieser spannenden Anisnote macht ihn zu einem echten Allrounder unter den Kräutern.

Kerbel: Der Star in Europas Kochtöpfen

In Frankreich gehört Kerbel zu den edlen 'fines herbes'. Er veredelt klassische Gerichte wie Omelettes oder die legendäre Sauce Béarnaise. In meiner Heimat Deutschland ist Kerbel das Herzstück der Frankfurter Grünen Soße - einfach köstlich! Auch die Österreicher sind ganz vernarrt in das Kraut, etwa für ihre Kärntner Kasnudeln.

Übrigens: Kerbel ist nicht nur lecker, sondern auch ein kleines Gesundheitswunder. Er steckt voller Vitamin C und hat ätherische Öle, die eurem Bauch gut tun können.

Kerbel 2.0: Neue Trends und verrückte Ideen

Obwohl Kerbel ein alter Hase ist, entdecken immer mehr Köche neue, aufregende Möglichkeiten:

  • Kerbel-Pesto: Eine frische Alternative zum Basilikum-Klassiker.
  • Kerbel-Smoothies: Perfekt für den grünen Kick am Morgen.
  • Kerbel-Eis: Ein Dessert, das eure Gäste überraschen wird!
  • Kerbel-Cocktails: Verleiht Drinks eine ganz besondere Note.

Sogar in der Highend-Küche mischt Kerbel kräftig mit. Molekularköche zaubern Kerbel-Schaum oder -Gelee. Und in der veganen Szene ist er der Geheimtipp für aromatische Käse-Alternativen.

Kerbel: Ein Kraut mit Zukunft

Kerbel mag zwar schon ewig in unseren Küchen sein, aber er hat definitiv noch viel vor! Ob traditionell in der Kräutersuppe oder hip im Cocktail - Kerbel bringt immer das gewisse Etwas mit. Und das Beste? Ihr könnt ihn super easy selbst anbauen. Also, schnappt euch die Gartenhandschuhe und los geht's mit eurem eigenen kleinen Kerbel-Abenteuer! Ich bin sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich.

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