Kerbel

Echter Kerbel (auch Gartenkerbel) stammt ursprünglich aus Südeuropa, gelangte aber schon mit den Römern nach Deutschland. Das einjährige buschige Kraut erinnert im Geschmack an Fenchel und Anis und kann ohne großen Aufwand im Garten oder auf dem Balkon angebaut werden. Es erreicht eine Wuchshöhe von 30 bis 60 cm. 

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Kerbel aussäen und pflegen

Kerbel kann ab Ende März direkt ins Freiland gesät werden. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein und sollte über einen lockeren und humosen Boden verfügen. An einem sonnigen Standort wächst Kerbel schneller, entwickelt aber ein deutlich schwächeres Aroma. Für einen bestmöglichen Geschmack ist ein halbschattiger Standort daher zu bevorzugen. Die Samen des Lichtkeimers werden breitwürfig oder in Reihen mit etwa 10 cm Abstand ausgebracht, leicht angedrückt und feucht gehalten. Kerbel wächst sehr schnell heran und bedarf keine besondere Pflege. Mit dem ersten Frost geht er ein.

Kerbel ernten und verwerten

Etwa 6 Wochen nach der Aussaat können die ersten Blätter und Triebspitzen des Kerbels geerntet werden. Ernten Sie die jungen Blätter nach Bedarf und verwenden Sie sie frisch. Ihr feines Aroma eignet sich für Salate, Kräuterquark, Soßen, Fischgerichte und Suppen. Kochen Sie Kerbel nicht mit, da ansonsten sein Aroma verloren geht.

Tipp:

Die ätherische Öle des Kerbels vertreiben Blattläuse, Ameisen und Schnecken, weswegen das Kraut sehr gut zwischen Salate gepflanzt werden kann.

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