Koriander richtig ernten und optimal lagern: Umfassende Anleitung

Koriander: Vom Garten auf den Teller

Koriander ist ein vielseitiges Kraut mit einzigartigem Aroma. Richtige Ernte und Lagerung sind entscheidend für Geschmack und Qualität.

Koriander-Kniffe: Von der Aussaat bis zur Aufbewahrung

  • Erntezeit für Blätter: Vor der Blüte
  • Samen ernten: Nach der Blüte, wenn braun
  • Frische Blätter: Kühl und feucht lagern
  • Haltbar machen: Trocknen oder einfrieren
  • Samen: Trocken und dunkel aufbewahren

Die kulinarische Bedeutung von Koriander

Koriander ist in vielen Küchen der Welt ein wichtiger Bestandteil. Seine frischen Blätter verleihen Gerichten eine zitronige, leicht pfeffrige Note, während die Samen ein wärmendes, nussiges Aroma beisteuern. In der asiatischen Küche ist Koriander oft in Currys und Suppen zu finden, während er in Lateinamerika Salsas und Guacamole verfeinert. Auch in der mediterranen Küche wird er gerne verwendet, etwa für Fischgerichte oder Salate.

Als Biologin fasziniert mich besonders, wie vielseitig Koriander ist: Nicht nur kulinarisch, sondern auch gesundheitlich hat er einiges zu bieten. Er enthält ätherische Öle und Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken können. In meinem eigenen Garten baue ich seit Jahren Koriander an und experimentiere gerne mit verschiedenen Zubereitungsarten.

Ernte und Lagerung: Ein Überblick

Der richtige Umgang mit Koriander beginnt schon bei der Ernte. Je nachdem, ob man Blätter oder Samen verwenden möchte, gibt es unterschiedliche optimale Zeitpunkte und Methoden. Nach der Ernte ist die korrekte Lagerung entscheidend, um Aroma und Nährstoffe zu erhalten.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Frisch geernteter Koriander ist besonders aromatisch! Aber nicht immer hat man die Möglichkeit, ihn direkt aus dem Garten zu holen. Daher ist es wichtig, verschiedene Lagerungsmethoden zu kennen, um das Kraut möglichst lange frisch zu halten oder für spätere Verwendung zu konservieren.

Die Korianderblatt-Ernte

Der perfekte Zeitpunkt

Der optimale Erntezeitpunkt für Korianderblätter ist etwa 3-4 Wochen nach der Aussaat, wenn die Pflanzen 10-15 cm hoch sind. Wichtig ist, vor der Blüte zu ernten, da die Blätter danach an Aroma verlieren und bitter werden können. In meinem Garten achte ich darauf, regelmäßig kleine Mengen zu ernten, um einen kontinuierlichen Nachschub zu haben.

Die richtige Erntetechnik

Bei der Ernte schneide ich die äußeren Blätter etwa 2 cm über dem Boden ab. So kann die Pflanze nachwachsen und liefert über mehrere Wochen frische Blätter. Ich verwende dafür eine saubere, scharfe Schere, um die zarten Stängel nicht zu quetschen. Morgens zu ernten hat sich bewährt, da die Pflanzen dann noch vom Nachttau feucht sind und besonders aromatisch schmecken.

Anzeichen für erntereifen Koriander

Erntezeifer Koriander hat kräftig grüne, voll entfaltete Blätter. Die Blattränder sollten glatt und nicht welk sein. Ein leichter Duft beim Reiben der Blätter zwischen den Fingern zeigt, dass das Aroma voll entwickelt ist. Beobachten Sie auch die unteren Blätter - wenn diese beginnen gelb zu werden, ist es höchste Zeit für die Ernte.

Häufige Fehler bei der Ernte

Ein häufiger Fehler ist das Abschneiden der ganzen Pflanze. Das verhindert weiteres Wachstum. Auch sollte man nicht zu viele Blätter auf einmal ernten, da die Pflanze sonst geschwächt wird. Zu spätes Ernten, wenn die Pflanze bereits blüht, führt zu bitter schmeckenden Blättern. Und nicht vergessen: Nasse Blätter sind anfällig für Fäulnis, also am besten bei trockenem Wetter ernten.

Koriandersamen ernten: Eine andere Herangehensweise

Der Unterschied zur Blatternte

Im Gegensatz zur Blatternte lässt man für die Samenernte die Pflanzen blühen und Samen bilden. Das bedeutet, man muss geduldig sein und der Pflanze Zeit geben, ihren natürlichen Zyklus zu durchlaufen. Während dieser Phase verändert sich das Aroma der Pflanze deutlich - die Blätter werden weniger schmackhaft, aber die Samen entwickeln ihr charakteristisches Aroma.

Wann sind die Samen reif?

Koriandersamen sind reif, wenn die Samenstände eine bräunliche Färbung annehmen und sich trocken anfühlen. Dies geschieht meist 2-3 Wochen nach der Blüte. Ein Trick aus meinem Garten: Wenn man die Samenstände leicht schüttelt und ein rasselndes Geräusch hört, sind die Samen bereit zur Ernte.

Methoden zur Samenernte

Für die Samenernte schneide ich die ganzen Samenstände ab und hänge sie kopfüber in Papiertüten. So fallen die reifen Samen von selbst hinein. Alternativ kann man auch vorsichtig mit der Hand über die Samenstände streichen und die Samen in eine Schüssel fallen lassen. Wichtig ist, die Ernte bei trockenem Wetter durchzuführen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Nachreifung und Trocknung der Samen

Nach der Ernte brauchen die Samen noch eine Nachreifephase. Ich breite sie dafür auf einem Tuch oder Papier aus und lasse sie an einem trockenen, luftigen Ort etwa eine Woche nachreifen. Dabei wende ich sie täglich, um eine gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten. Erst wenn die Samen komplett trocken und hart sind, sind sie bereit zur Lagerung oder Verwendung.

Mit diesen Methoden zur Ernte von Blättern und Samen können Sie das ganze Jahr über frischen Koriander genießen. Ob als frisches Kraut oder als würzige Samen - Koriander ist eine Bereicherung für jede Küche und jeden Garten.

Kurzfristige Lagerung frischer Korianderblätter: So bleibt das Aroma erhalten

Frisch geernteter Koriander bietet ein intensives Geschmackserlebnis, ist aber auch sehr empfindlich. Die richtige Lagerung ist entscheidend, um das volle Aroma möglichst lange zu bewahren. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Korianderblätter optimal aufbewahren.

Vorbereitung für die Lagerung

Vor der Einlagerung des Korianders beachten Sie bitte folgende Schritte:

  • Entfernen Sie welke oder verfärbte Blätter
  • Waschen Sie den Koriander nicht, da Feuchtigkeit die Haltbarkeit verkürzt
  • Tupfen Sie die Blätter vorsichtig trocken, falls sie feucht sind

Lagerung im Kühlschrank

Der Kühlschrank eignet sich gut, um frischen Koriander für einige Tage aufzubewahren. Hier zwei praktische Methoden:

In Plastiktüten

Wickeln Sie den Koriander locker in ein Küchenpapier und geben Sie ihn in eine leicht geöffnete Plastiktüte. So bleibt er bis zu einer Woche frisch. Achten Sie darauf, dass die Tüte nicht komplett verschlossen ist, damit überschüssige Feuchtigkeit entweichen kann.

In feuchtem Papier gewickelt

Eine weitere Möglichkeit ist, den Koriander in leicht angefeuchtetes Küchenpapier zu wickeln und in eine Plastiktüte zu legen. Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Papier noch feucht ist und befeuchten Sie es bei Bedarf erneut.

Lagerung bei Raumtemperatur

Wenn Sie keinen Platz im Kühlschrank haben, können Sie Koriander auch kurzzeitig bei Raumtemperatur aufbewahren. Stellen Sie die Stiele in ein Glas mit Wasser, ähnlich wie bei einem Blumenstrauß. Bedecken Sie die Blätter locker mit einer Plastiktüte und stellen Sie das Glas an einen kühlen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. So hält sich der Koriander etwa 2-3 Tage.

Tipps zur Verlängerung der Frische

  • Ernten Sie Koriander am besten kurz vor der Verwendung
  • Vermeiden Sie Temperaturschwankungen
  • Lagern Sie Koriander getrennt von ethylenempfindlichen Gemüsesorten
  • Kontrollieren Sie regelmäßig auf erste Anzeichen von Verderb

Langfristige Konservierung von Korianderblättern

Für größere Mengen Koriander oder eine längerfristige Bevorratung gibt es verschiedene Konservierungsmethoden. So können Sie das Aroma auch über einen längeren Zeitraum genießen.

Trocknung von Koriander

Das Trocknen ist eine bewährte Methode, um Kräuter haltbar zu machen. Hier drei gängige Verfahren:

Lufttrocknung

Binden Sie kleine Bündel Koriander zusammen und hängen Sie diese kopfüber an einem luftigen, schattigen Ort auf. Nach etwa einer Woche sollten die Blätter komplett trocken sein. Diese Methode eignet sich besonders gut, wenn Sie in einer Gegend mit geringer Luftfeuchtigkeit wohnen.

Ofentrocknung

Verteilen Sie die Korianderblätter auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Trocknen Sie sie bei etwa 35°C für 2-4 Stunden im Ofen. Lassen Sie die Ofentür einen Spalt breit offen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Blätter schon trocken sind.

Mikrowellentrocknung

Für kleine Mengen können Sie auch die Mikrowelle nutzen. Legen Sie die Blätter zwischen zwei Küchenpapiere und trocknen Sie sie in 30-Sekunden-Intervallen bei niedriger Leistung. Diese Methode ist zwar schnell, aber etwas knifflig – die Blätter können leicht verbrennen.

Einfrieren von Koriander

Einfrieren ist eine effektive Möglichkeit, um das frische Aroma von Koriander zu konservieren. Hier ein paar Varianten:

Ganze Blätter einfrieren

Waschen und trocknen Sie die Blätter gründlich. Legen Sie sie einzeln auf ein Backblech und frieren Sie sie vor. Anschließend können Sie die gefrorenen Blätter in einen Gefrierbeutel umfüllen. So können Sie später einzelne Blätter entnehmen.

Koriander-Eiswürfel

Hacken Sie den Koriander fein und füllen Sie ihn in Eiswürfelformen. Gießen Sie etwas Wasser oder Olivenöl darüber und frieren Sie alles ein. Diese Würfel eignen sich hervorragend zum Würzen von Suppen oder Saucen.

Korianderpaste einfrieren

Pürieren Sie den Koriander mit etwas Öl zu einer Paste. Füllen Sie diese in kleine Portionsbeutel oder Eiswürfelformen und frieren Sie sie ein. So haben Sie immer eine aromareiche Basis für Pestos oder Marinaden zur Hand.

Mit diesen Methoden zur kurzfristigen Lagerung und langfristigen Konservierung können Sie das charakteristische Aroma von Koriander das ganze Jahr über genießen. Probieren Sie verschiedene Techniken aus und finden Sie heraus, welche für Sie am besten funktioniert. So haben Sie immer frischen Koriander zur Hand, egal ob für Ihre Lieblingsgerichte oder spontane kulinarische Ideen.

Koriandersamen richtig lagern und verwenden

Trocknung der Samen

Die Trocknung von Koriandersamen ist der erste wichtige Schritt für eine erfolgreiche Lagerung. Ernten Sie die Samendolden, wenn sie eine bräunliche Färbung annehmen. Hängen Sie die Dolden kopfüber in einem trockenen, gut belüfteten Raum auf. Nach etwa einer Woche können Sie die Samen leicht aus den Dolden lösen. Achten Sie darauf, dass die Samen komplett trocken sind, bevor Sie sie weiterverarbeiten.

Aufbewahrung in luftdichten Behältern

Sobald die Koriandersamen vollständig getrocknet sind, bewahren Sie sie am besten in luftdichten Gläsern oder Dosen auf. Glas eignet sich besonders gut, da es keine Gerüche annimmt. Verschließen Sie die Behälter sorgfältig, um Feuchtigkeit und Schädlinge fernzuhalten.

Optimale Lagerungsbedingungen

Für eine lange Haltbarkeit sollten Sie Koriandersamen kühl, trocken und dunkel lagern. Ein Küchenschrank oder eine Speisekammer eignen sich hervorragend. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und Wärme, da diese das Aroma beeinträchtigen können.

Haltbarkeit von Koriandersamen

Bei richtiger Lagerung können Koriandersamen bis zu drei Jahre ihre Qualität behalten. Mit der Zeit verlieren sie jedoch an Aroma. Um die beste Qualität zu gewährleisten, verwenden Sie die Samen am besten innerhalb eines Jahres.

Vielseitige Verwendung von Koriander in der Küche

Frischer Koriander in Gerichten

Frische Korianderblätter entfalten ihr volles Aroma am besten, wenn Sie sie erst kurz vor dem Servieren zu Ihren Gerichten geben. Sie eignen sich hervorragend für:

  • Asiatische Currys und Suppen
  • Mexikanische Salsas und Guacamole
  • Frische Salate und Kräuterdips
  • Als Garnitur für Fischgerichte

Ein Tipp aus meinem Garten: Probieren Sie mal, frischen Koriander mit Zitronensaft und etwas Olivenöl zu mischen – ein herrliches Dressing für Sommersalate!

Getrockneter Koriander: Verwendung und Dosierung

Getrocknete Korianderblätter haben ein milderes Aroma als frische. Verwenden Sie sie sparsam, da ihr Geschmack konzentrierter ist. Sie eignen sich gut für:

  • Schmorgerichte und Eintöpfe
  • Marinaden für Fleisch und Fisch
  • Gewürzmischungen wie Garam Masala

Als Faustregel gilt: Ersetzen Sie einen Esslöffel frischen Koriander durch einen Teelöffel getrockneten.

Koriandersamen in der Küche

Ganz oder gemahlen verwenden

Koriandersamen können sowohl ganz als auch gemahlen verwendet werden. Ganze Samen geben ein dezenteres Aroma ab und eignen sich gut für:

  • Einlegegurken und andere Konserven
  • Fleischgerichte, besonders Wild
  • Brotbackmischungen

Gemahlener Koriander entfaltet ein intensiveres Aroma und passt gut zu:

  • Currygerichten und Chutneys
  • Gemüsegerichten, besonders Karotten und Kürbis
  • Backwaren wie Lebkuchen

Rösten für intensiveres Aroma

Ein praktischer Tipp: Rösten Sie die Koriandersamen vor dem Mahlen kurz in einer trockenen Pfanne. Das verstärkt ihr nussiges Aroma ungemein. Aber Vorsicht, sie verbrennen schnell – also immer schön in Bewegung halten!

Qualität und Aroma von Koriander bewahren

Faktoren, die das Aroma beeinflussen

Das charakteristische Aroma von Koriander ist empfindlich. Folgende Faktoren können es beeinträchtigen:

  • Zu hohe Temperaturen
  • Direkte Sonneneinstrahlung
  • Feuchtigkeit
  • Luftzufuhr
  • Alter der Blätter oder Samen

Vermeidung von Geschmacksverlust

Um das Aroma bestmöglich zu erhalten, beachten Sie folgende Tipps:

  • Lagern Sie Koriander immer in luftdichten Behältern
  • Bewahren Sie ihn an einem kühlen, dunklen Ort auf
  • Mahlen Sie Samen erst kurz vor der Verwendung
  • Waschen Sie frische Blätter erst kurz vor dem Gebrauch

Anzeichen für verdorbenen Koriander

Auch bei bester Lagerung kann Koriander verderben. Achten Sie auf folgende Warnsignale:

  • Schimmelbildung auf Blättern oder Samen
  • Unangenehmer, muffiger Geruch
  • Verfärbungen oder dunkle Flecken
  • Weiche oder klebrige Stellen bei den Samen

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, entsorgen Sie den Koriander lieber. Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen, als den Geschmack Ihrer Gerichte zu riskieren.

Mit diesen Tipps zur Lagerung und Verwendung können Sie das volle Potenzial von Koriander in Ihrer Küche ausschöpfen. Ob frisch, getrocknet oder als Samen – dieses vielseitige Kraut bereichert zahlreiche Gerichte mit seinem einzigartigen Aroma.

Häufige Probleme und Lösungen bei der Korianderernte und -lagerung

Gelbwerden der Blätter

Ein häufiges Problem bei Koriander ist das Gelbwerden der Blätter. Dies kann verschiedene Ursachen haben:

  • Überwässerung: Koriander mag es feucht, aber nicht zu nass. Staunässe führt zu Wurzelfäule und gelben Blättern.
  • Nährstoffmangel: Besonders Stickstoffmangel äußert sich in gelben Blättern.
  • Zu viel Sonne: Koriander bevorzugt leichten Schatten.

Lösung: Überprüfen Sie die Bewässerung, düngen Sie maßvoll und schützen Sie die Pflanzen vor praller Mittagssonne.

Schimmelbildung

Schimmel ist ein Zeichen für zu viel Feuchtigkeit und schlechte Luftzirkulation. Er tritt oft bei der Lagerung auf, kann aber auch die wachsende Pflanze befallen.

Lösung: Bei der Lagerung im Kühlschrank nur trockene Blätter aufbewahren und für ausreichende Belüftung sorgen. Im Garten auf guten Abstand zwischen den Pflanzen achten.

Aromaverlust

Koriander verliert schnell sein charakteristisches Aroma. Dies passiert besonders bei falscher Lagerung oder zu später Ernte.

Lösung: Ernten Sie Koriander am besten frühmorgens und verarbeiten Sie ihn zügig. Bei der Lagerung im Kühlschrank in feuchtes Küchenpapier einwickeln, aber nicht zu nass halten.

Insektenbefall bei der Lagerung

Kleine Fliegen oder Motten können sich in gelagertem Koriander einnisten, besonders wenn er nicht ganz trocken ist.

Lösung: Koriander gründlich waschen und trocknen, bevor Sie ihn lagern. Luftdichte Behälter verwenden und regelmäßig auf Befall kontrollieren.

Effektive Konservierungsmethoden für Koriander

Koriander in Öl oder Essig einlegen

Eine praktische Methode, um das Aroma zu bewahren, ist das Einlegen in Öl oder Essig. Füllen Sie ein sauberes Glas mit frischen Korianderblättern und übergießen Sie diese mit hochwertigem Olivenöl oder einem milden Essig. Im Kühlschrank hält sich der aromatisierte Koriander so mehrere Wochen.

Fermentation von Koriander

Fermentierter Koriander bietet ein interessantes Geschmackserlebnis. Hacken Sie die Blätter grob und vermischen Sie sie mit etwas Salz. Füllen Sie die Mischung in ein Gärgefäß und beschweren Sie sie, sodass sie vom austretenden Saft bedeckt ist. Nach etwa einer Woche bei Zimmertemperatur haben Sie einen würzigen, haltbaren Koriander-Aufstrich.

Koriandersalz herstellen

Koriandersalz ist vielseitig einsetzbar und einfach herzustellen. Trocknen Sie Korianderblätter im Backofen bei niedriger Temperatur und zerreiben Sie sie fein. Mischen Sie das Pulver im Verhältnis 1:4 mit grobem Meersalz. In einem luftdichten Behälter aufbewahrt, hält sich das aromatische Salz monatelang.

Koriander: Vom Anbau bis zur Konservierung - Praktische Tipps

Die richtige Ernte und Lagerung von Koriander ist wichtig für den Erhalt seines einzigartigen Aromas. Ob frisch vom Beet oder konserviert - mit den richtigen Techniken können Sie das ganze Jahr über den Geschmack dieses vielseitigen Krauts genießen.

Achten Sie bei der Ernte auf den optimalen Zeitpunkt und die richtige Technik. Probieren Sie verschiedene Lagerungsmethoden aus, um die für Sie passende zu finden. Experimentieren Sie mit Konservierungsmethoden - sie können Ihre Küche bereichern und neue kulinarische Möglichkeiten eröffnen.

Mit etwas Übung werden Sie vertraut im Umgang mit Koriander. Ob als frische Zutat in Salaten, als aromatisches Öl für Eintöpfe oder als würziges Salz für spontane Gerichte - Koriander wird zu einem vielseitigen Helfer in der Küche. Entdecken Sie die Vielfalt und den unverwechselbaren Geschmack dieses besonderen Krauts!

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