Spinatrezepte für jede Jahreszeit: Frisch & Lecker

Spinat: Das grüne Multitalent in der Küche

Wisst ihr, was mich in der Küche immer wieder begeistert? Spinat! Dieses grüne Wundergemüse ist einfach unglaublich vielseitig. Ob in frischen Salaten oder warmen Gerichten - Spinat zaubert das ganze Jahr über echte Leckerbissen auf unsere Teller.

Grüne Power auf dem Teller: Was Spinat so besonders macht

  • Ein echtes Nährstoffpaket, dabei kalorienarm
  • Lässt sich in der Küche auf tausend Arten einsetzen
  • Immer verfügbar, schmeckt aber im Frühling besonders lecker
  • Schnell zubereitet und ruck-zuck gekocht

Warum Spinat in der Küche nicht fehlen darf

Es ist kein Wunder, dass Spinat in so vielen Küchen hoch im Kurs steht. Seine zarten Blätter sind nicht nur ein Genuss, sondern auch eine echte Vitaminbombe. Roh im Salat, sanft gedünstet als Beilage oder püriert im Smoothie - Spinat lässt sich nach Herzenslust zubereiten.

In meiner Küche hat Spinat einen Ehrenplatz. Vor allem im Frühling, wenn der erste Blattspinat auf dem Markt auftaucht, bin ich ganz aus dem Häuschen. Der Geschmack ist einfach unvergleichlich frisch und mild. Aber auch im Winter greife ich gerne zum Tiefkühlspinat - praktisch und fast genauso lecker.

Wann schmeckt Spinat am besten?

Obwohl ihr Spinat das ganze Jahr über bekommt, hat er seine Hauptsaison im Frühling und Herbst. Von März bis Mai und dann wieder von September bis November findet ihr den leckersten frischen Spinat auf dem Markt oder im Gemüseladen.

Im Frühling hat der Spinat einen besonders zarten, leicht nussigen Geschmack. Der Herbstspinat dagegen bringt oft ein kräftigeres Aroma mit. Aber keine Sorge, auch außerhalb der Saison müsst ihr nicht auf Spinat verzichten. Tiefkühlspinat ist eine tolle Alternative und manchmal sogar nährstoffreicher als länger gelagerter frischer Spinat.

Meine Lieblingsrezepte mit Frühlingsspinat

Wenn die Tage länger werden und die ersten warmen Sonnenstrahlen uns kitzeln, ist es Zeit für leichte, frische Gerichte. Hier sind drei meiner absoluten Favoriten mit Frühlingsspinat:

Spinatsalat mit Erdbeeren und Balsamico-Dressing

Dieser Salat ist wie ein Frühlingstag auf dem Teller! Die Kombination aus zartem Baby-Spinat und süßen Erdbeeren ist einfach himmlisch. Dazu ein Dressing aus Balsamico, Olivenöl und einem Hauch Honig - da läuft mir schon beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen!

Mein Geheimtipp: Streut noch ein paar geröstete Pinienkerne oder Walnüsse darüber für einen extra Crunch. Und wer's gerne herzhaft mag, kann ruhig etwas Ziegenkäse darüber bröckeln.

Spinat-Quiche mit frischen Kräutern

Eine Quiche geht bei mir immer, besonders wenn sie mit frischem Spinat und Kräutern gefüllt ist. Ich mische gerne Petersilie, Schnittlauch und ein bisschen Dill unter den Spinat. Das gibt dem Ganzen eine wunderbare Frische.

Hier noch ein kleiner Tipp von mir: Gebt ein paar Löffel Crème fraîche unter die Eiermasse. Das macht die Quiche schön cremig und verleiht ihr einen leicht säuerlichen Kick.

Grüne Smoothies mit Baby-Spinat

Smoothies sind mein Geheimrezept, um morgens schnell viele Nährstoffe zu tanken. Meine Lieblingsmischung: Baby-Spinat, Banane, Apfel und ein Spritzer Zitronensaft. Wer's cremiger mag, kann noch einen Löffel griechischen Joghurt dazugeben.

Kleiner Tipp: Baby-Spinat eignet sich besonders gut für Smoothies, da er milder im Geschmack ist als ausgewachsener Spinat. Und keine Angst vor zu viel Grünzeug - die Banane süßt den Smoothie ganz natürlich.

Sommerliche Spinat-Leckereien

Selbst an heißen Sommertagen muss man nicht auf Spinat verzichten. Diese leichten Gerichte sind perfekt für laue Sommerabende:

Erfrischende Spinat-Gazpacho

An Tagen, an denen es zu heiß zum Kochen ist, ist diese kalte Spinatsuppe mein Retter in der Not. Einfach Spinat, Gurke, etwas Knoblauch und Joghurt pürieren, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und kalt servieren. Ein Klecks Crème fraîche und ein paar knusprige Brotwürfel obendrauf - fertig ist die sommerliche Erfrischung!

Gegrillte Spinat-Feta-Päckchen

Diese Päckchen sind der absolute Hit auf jeder Grillparty! Mischt einfach frischen Spinat mit zerbröseltem Feta, etwas Knoblauch und Olivenöl, packt alles in Alufolie ein und legt es für ein paar Minuten auf den Grill. Das Ergebnis ist ein herrlich cremiges, leicht angebratenes Spinat-Feta-Gemüse, das perfekt zu gegrilltem Fleisch oder Fisch passt.

Spinat-Pesto für Pasta und Bruschetta

Im Sommer liebe ich es, verschiedene Pestos vorzubereiten. Spinat-Pesto ist dabei einer meiner absoluten Favoriten. Einfach Spinat, Pinienkerne, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl im Mixer pürieren - fertig! Das Pesto schmeckt nicht nur zu Pasta, sondern auch als Aufstrich für Bruschetta oder als Dip für Gemüsesticks.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Wenn ihr das Pesto auf Vorrat zubereitet, füllt es in kleine Gläser und bedeckt es mit einer dünnen Schicht Olivenöl. So hält es sich im Kühlschrank bis zu zwei Wochen.

Egal ob Frühling oder Sommer, Spinat ist einfach ein Allrounder in der Küche. Probiert die Rezepte aus und lasst euch überraschen, wie vielseitig dieses grüne Wunder sein kann. Ich wünsche euch viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!

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Produktbild von Sperli Spinat Carlas Bester mit Details zum Neuseeländer Spinat Aufführung der Erntezeit von März bis Mai und Hinweis auf die Eignung zum Einfrieren auf deutschem Etikett.
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Herbstliche Spinatrezepte: Wohlfühlkost für kühle Tage

Wenn die Blätter bunt werden und die Tage kürzer, sehne ich mich nach herzhaften Gerichten, die Körper und Seele wärmen. Spinat ist auch im Herbst ein echtes Multitalent in der Küche. Lasst mich euch ein paar meiner Lieblingsrezepte vorstellen, die perfekt in die goldene Jahreszeit passen.

Cremige Spinat-Kürbissuppe

Diese Suppe bringt den Herbst direkt auf den Teller! Ihr braucht dafür:

  • 500g frischen Spinat
  • 1 mittelgroßen Hokkaido-Kürbis
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • Gemüsebrühe
  • Sahne oder Kokosmilch für eine vegane Version
  • Salz, Pfeffer und Muskat

Fangt an, indem ihr Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen lasst. Dann kommt der gewürfelte Kürbis dazu – kurz mitbraten und schon mit Gemüsebrühe ablöschen. Lasst alles köcheln, bis der Kürbis weich ist. Jetzt den Spinat dazugeben und zusammenfallen lassen. Alles pürieren und mit Sahne oder Kokosmilch verfeinern. Würzen nicht vergessen! Mein Geheimtipp: Ein Klecks Crème fraîche und geröstete Kürbiskerne obendrauf machen die Suppe unwiderstehlich.

Spinat-Pilz-Lasagne

Meine herbstliche Variante des italienischen Klassikers. Ihr benötigt:

  • Lasagneplatten
  • 500g frischen Spinat
  • 400g gemischte Pilze (ich nehme gerne Champignons, Steinpilze und Pfifferlinge)
  • Bechamelsauce
  • Geriebenen Käse (Gouda oder Parmesan)
  • Zwiebeln und Knoblauch
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Startet damit, Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anzubraten. Dann kommen die Pilze dazu – lasst sie schön goldbraun werden. Spinat dazugeben und zusammenfallen lassen. Würzen nicht vergessen! Jetzt beginnt der Spaß: Schichtet abwechselnd Lasagneplatten, Spinat-Pilz-Mischung und Bechamelsauce in eine Auflaufform. Die letzte Schicht sollte Bechamelsauce sein, die ihr großzügig mit Käse bestreut. Ab in den Ofen bei 180°C für etwa 30-40 Minuten, bis die Lasagne goldbraun und durchgegart ist. Der Duft wird euch verrückt machen!

Gefüllte Paprika mit Spinat und Quinoa

Ein farbenfrohes und nährstoffreiches Gericht für gemütliche Herbstabende. Ihr braucht:

  • 4 große Paprika (ich mag's bunt mit rot, gelb und orange)
  • 200g Quinoa
  • 300g frischer Spinat
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100g Feta-Käse
  • Pinienkerne
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver

Los geht's mit dem Kochen der Quinoa – einfach nach Packungsanweisung. In der Zwischenzeit schneidet ihr die Paprika längs auf und entfernt die Kerne. Dann Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl andünsten, Spinat dazu und zusammenfallen lassen. Jetzt wird's spannend: Mischt die Quinoa mit dem Spinat, zerbröckeltem Feta und gerösteten Pinienkernen. Würzt kräftig und füllt damit die Paprika. Ab in den Ofen bei 180°C für etwa 25-30 Minuten, bis die Paprika schön weich sind. Der Duft wird euch das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen!

Winterliche Spinatgerichte: Gemütlichkeit auf dem Teller

Wenn draußen die Schneeflocken tanzen, gibt's bei mir in der Küche wärmende Köstlichkeiten. Spinat ist auch im Winter ein echter Held – vielseitig und voller Nährstoffe. Hier sind meine Favoriten für kalte Tage.

Klassischer Rahmspinat

Ein Winterklassiker, der bei mir nie aus der Mode kommt. Für 4 Portionen braucht ihr:

  • 800g frischen Spinat oder 500g TK-Spinat
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 30g Butter
  • 30g Mehl
  • 250ml Milch
  • 100ml Sahne
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • Optional: gekochte Eier zum Garnieren

Bei frischem Spinat fangt ihr mit Waschen und kurzem Blanchieren an. TK-Spinat macht's euch einfacher. Zwiebeln und Knoblauch in Butter andünsten, Mehl drüber und kurz mitschwitzen. Jetzt unter Rühren Milch und Sahne dazu – aufkochen lassen. Spinat rein und bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln. Würzen nicht vergessen – besonders der Muskat macht den Unterschied! Serviert den Rahmspinat mit gekochten Eiern und Kartoffeln. Himmlisch!

Spinat-Gnocchi in Salbeibutter

Ein winterliches Gericht, das pure Gemütlichkeit verspricht. Ihr benötigt:

  • 500g Kartoffeln
  • 200g frischer Spinat
  • 150g Mehl
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 100g Butter
  • Frische Salbeiblätter
  • Geriebenen Parmesan

Startet mit dem Kochen der Kartoffeln. Schälen, pressen und abkühlen lassen. Den Spinat kurz blanchieren, abschrecken und fein hacken. Jetzt wird's lustig: Knetet Kartoffeln, Spinat, Mehl, Ei und Gewürze zu einem glatten Teig. Formt daraus kleine Gnocchi – das macht richtig Spaß! Kocht sie portionsweise in Salzwasser, bis sie an die Oberfläche steigen. In einer Pfanne bräunt ihr die Butter leicht und bratet darin die Salbeiblätter kurz an – der Duft ist unglaublich! Schwenkt die Gnocchi in der Salbeibutter und serviert sie mit frisch geriebenem Parmesan. Ein Traum!

Indischer Palak Paneer (Spinat mit Frischkäse)

Ein aromatisches Gericht, das Abwechslung in kalte Wintertage bringt. Für 4 Portionen braucht ihr:

  • 500g frischer Spinat
  • 250g Paneer (indischer Frischkäse) oder fester Tofu
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm)
  • 2 Tomaten
  • 2 EL Ghee oder Öl
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Garam Masala
  • 1/2 TL Kurkuma
  • Salz nach Geschmack
  • 100ml Sahne

Los geht's mit dem Blanchieren und Pürieren des Spinats. Den Paneer oder Tofu in Würfel schneiden und goldbraun anbraten – beiseite stellen. Jetzt Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in Ghee oder Öl andünsten. Tomaten und Gewürze dazu, alles ein paar Minuten köcheln lassen. Der Spinat kommt dazu und darf etwa 10 Minuten bei niedriger Hitze garen. Zum Schluss rührt ihr die Sahne und den gebratenen Paneer oder Tofu unter. Abschmecken und mit Basmatireis oder Naan-Brot servieren. Der Duft wird eure Küche in ein indisches Restaurant verwandeln!

Meine Spinat-Tricks: Zubereitung und Lagerung

Spinat ist mein treuer Küchenbegleiter. Hier sind ein paar Tipps, wie ihr das Beste aus diesem grünen Wunder herausholt:

Frisch oder tiefgefroren?

Beide haben ihre Vorzüge:

Frischer Spinat:

  • Schmeckt intensiver und hat mehr Biss
  • Perfekt für Salate und kurz Gebratenes
  • Braucht etwas mehr Liebe beim Waschen
  • Sollte schnell verbraucht werden

Tiefkühlspinat:

  • Immer griffbereit
  • Schon gewaschen und zerkleinert – spart Zeit
  • Ideal für Suppen, Saucen oder Aufläufe
  • Kann direkt aus der Tiefkühltruhe verwendet werden

Für die meisten gekochten Gerichte könnt ihr beide Varianten nehmen. Bedenkt nur, dass Tiefkühlspinat mehr Wasser enthält – passt die Garzeit an.

Frisch und knackig im Kühlschrank

So bleibt euer frischer Spinat länger fit:

  • Nicht waschen vor dem Einlagern – Feuchtigkeit ist der Feind
  • Aussortieren, was welk oder verfärbt ist
  • Locker in Küchenpapier wickeln und in einen offenen Plastikbeutel geben
  • Ab ins Gemüsefach damit
  • So hält er sich etwa 3-5 Tage

Verarbeitet den Spinat so frisch wie möglich – je länger er liegt, desto mehr Vitamine gehen verloren.

Vorrat anlegen: Blanchieren und Einfrieren

Wenn ihr mal zu viel frischen Spinat habt, probiert das aus:

  • Gründlich waschen und Stiele entfernen
  • In kochendem Salzwasser 30-60 Sekunden blanchieren
  • Sofort in Eiswasser abschrecken – das erhält die schöne grüne Farbe
  • Gut ausdrücken
  • Portionieren und in Gefrierbeutel oder -dosen packen
  • Beschriften nicht vergessen!
  • Hält sich bis zu 6 Monate im Tiefkühler

Der blanchierte Spinat ist perfekt für Suppen, Saucen oder Aufläufe. Und ihr habt immer eine Portion Grünzeug parat!

Mit diesen Tricks wird Spinat zu eurem besten Freund in der Küche. Ob frisch oder tiefgefroren – dieses vielseitige Gemüse sollte in keinem Haushalt fehlen. Experimentiert mit den Rezepten und lasst es euch schmecken!

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile von Spinat

Spinat ist ein echtes Nährstoffwunder! Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Gutes in diesen unscheinbaren grünen Blättern steckt. Lasst uns mal genauer hinschauen, was Spinat so besonders macht.

Vitamine und Mineralstoffe

Spinat ist vollgepackt mit Vitaminen, besonders:

  • Vitamin A: Gut für unsere Augen und das Immunsystem
  • Vitamin C: Stärkt die Abwehrkräfte und hilft bei der Eisenaufnahme
  • Vitamin K: Wichtig für die Blutgerinnung und gesunde Knochen
  • Folsäure: Ein Muss für Schwangere

Und bei den Mineralstoffen kann sich Spinat auch sehen lassen:

  • Kalium: Ein Freund für Herz und Blutdruck
  • Magnesium: Hält unsere Muskeln und Nerven fit
  • Calcium: Für starke Knochen und Zähne

Eisengehalt und Absorption

Über den Eisengehalt von Spinat gibt's ja viele Geschichten. Ja, Spinat enthält Eisen, aber nicht so viel wie Oma vielleicht dachte. Trotzdem ist er eine gute pflanzliche Eisenquelle. Das Tolle: Durch das viele Vitamin C im Spinat kann unser Körper das Eisen richtig gut aufnehmen.

Hier ein kleiner Tipp von mir: Gebt etwas Zitronensaft oder Paprikawürfel zu eurem Spinat. Das hilft dem Körper, noch mehr Eisen aufzunehmen. Bei uns zuhause mache ich oft einen Spinatsalat mit bunten Paprikastückchen und einem Dressing mit frischem Zitronensaft – lecker und gesund!

Antioxidantien und ihre Wirkung

Spinat steckt voller Antioxidantien, die unsere Zellen schützen. Besonders spannend finde ich:

  • Lutein und Zeaxanthin: Echte Augenschmeichler
  • Quercetin: Kann Entzündungen im Körper bremsen
  • Kaempferol: Soll sogar vor Krebs schützen können

Ist das nicht faszinierend? In so einem kleinen Blatt steckt so viel drin!

Spinat in verschiedenen Küchen der Welt

Spinat ist ein echter Weltenbummler! In vielen Ländern wird er ganz unterschiedlich zubereitet. Lasst mich euch ein paar meiner Lieblinge vorstellen:

Mediterrane Spinatgerichte

In der mediterranen Küche ist Spinat der Star. In Griechenland gibt's die himmlische Spanakopita – eine Spinat-Feta-Tarte. Meine griechische Nachbarin hat mir ihr Familienrezept verraten, und es ist mittlerweile ein absoluter Hit bei uns zuhause.

In Italien wiederum wird Spinat gerne als Füllung für Ravioli verwendet oder als Beilage zu Fisch serviert. Mein persönlicher Favorit: Spinat mit viel Knoblauch und gutem Olivenöl als einfache Beilage. Der Duft allein macht schon glücklich!

Asiatische Zubereitungsarten

In Asien geht's dem Spinat oft heiß her – er wird kurz angebraten oder gedämpft. In der indischen Küche ist Palak Paneer ein absoluter Klassiker: cremiger Spinat mit würzigem Frischkäse. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Mal in einem indischen Restaurant – dieses Gericht hat mich umgehauen!

In Japan wird Spinat gerne als Gomae serviert – ein Salat aus blanchiertem Spinat mit einer köstlichen Sesamsoße. Das mache ich mittlerweile oft als schnelle Beilage, wenn's mal flott gehen muss.

Amerikanische Spinatrezepte

In den USA ist Spinat-Dip der Partykracher schlechthin! Aber auch Spinatsalat mit knusprigem Bacon und Ei ist ein echter Klassiker. Bei meiner letzten USA-Reise habe ich einen Spinat-Erdbeer-Salat probiert. Klingt verrückt, oder? Aber lasst euch sagen: Die Kombination ist der Hammer!

Kreative Verwendungsmöglichkeiten für Spinat

Spinat kann so viel mehr als nur Beilage sein. Hier sind ein paar meiner Lieblingsideen:

Spinat in Smoothies und Säften

Morgens mixe ich mir oft einen grünen Smoothie mit Spinat, Banane, Apfel und einem Stückchen Ingwer. Mein Geheimtipp: Nehmt gefrorene Bananenstücke, dann wird der Smoothie schön cremig!

Auch in Säften macht Spinat eine gute Figur. Probiert mal die Kombi aus Spinat, Karotte und Orange – erfrischend und voller Power für den Tag.

Spinat-Chips als gesunder Snack

Wer hätte gedacht, dass man aus Spinat Chips machen kann? Einfach frische Spinatblätter mit etwas Öl und Gewürzen im Ofen oder Dörrgerät trocknen. Das Ergebnis ist überraschend lecker und knusprig!

Meine Kinder waren am Anfang skeptisch, aber mittlerweile sind die grünen Blättchen ihr Lieblingssnack beim Filmabend. Wer hätte das gedacht?

Spinat in Desserts und Backwaren

Jetzt wird's wild: Spinat in Süßspeisen! In Schokoladenkuchen oder Brownies gibt Spinat nicht nur eine tolle Farbe, sondern macht den Teig auch schön saftig. Man schmeckt ihn kaum, aber er macht das Gebäck gesünder. Win-win, würde ich sagen!

Mein absoluter Geheimtipp: Grüne Pancakes! Einfach etwas pürierten Spinat in den Teig geben. Die Kinder lieben die verrückte Farbe, und ich freue mich heimlich, dass sie so mehr Gemüse essen. Manchmal muss man eben kreativ sein!

Seht ihr? Spinat ist ein echtes Multitalent in der Küche. Von herzhaft bis süß, von traditionell bis experimentell – es gibt so viele Möglichkeiten, dieses gesunde Gemüse in den Speiseplan einzubauen. Also, traut euch und probiert was Neues aus. Ihr werdet überrascht sein, wie vielseitig Spinat sein kann!

Eigener Spinatanbau: Ein grünes Abenteuer im Garten

Wisst ihr was? Spinat selbst anzubauen ist gar nicht so schwer, wie man denkt! Mit ein paar Tricks klappt das sogar im kleinsten Garten oder auf dem Balkon. Lasst mich euch erzählen, wie ihr euer eigenes grünes Paradies erschaffen könnt.

Von der Aussaat bis zur Ernte

Spinat ist wirklich pflegeleicht. Sobald der Boden im Frühling nicht mehr gefroren ist, könnt ihr loslegen. Ich säe alle paar Wochen eine kleine Portion aus - so hab ich den ganzen Sommer über frischen Spinat.

  • Sucht euch ein Plätzchen aus, das nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne liegt
  • Lockert die Erde gut auf - Spinat mag's kuschelig für seine Wurzeln
  • Zieht Reihen mit etwa 20 cm Abstand - ich nehme dafür den Stiel meiner Harke
  • Streut die Samen dünn aus und bedeckt sie nur leicht mit Erde
  • Haltet den Boden feucht, aber nicht matschig

Spinat ist ein echtes Sensibelchen, was Wasser angeht. Ich gieße lieber öfter und dafür weniger. Ein Tipp von mir: Mulcht den Boden mit Rasenschnitt. Das hält die Feuchtigkeit und hält lästiges Unkraut in Schach.

Erntezeit - der Lohn der Mühe

Schon nach 6-8 Wochen könnt ihr die ersten zarten Blättchen naschen. Ich pflücke immer von außen nach innen - so wächst der Spinat munter weiter. Wenn ihr es eilig habt, könnt ihr auch die ganze Pflanze abschneiden. Aber ehrlich gesagt, macht mir das einzelne Pflücken viel mehr Spaß. Es ist fast meditativ!

Frisch vom Beet schmeckt Spinat einfach am besten. Ich wasche die Blätter gleich nach der Ernte und verarbeite sie direkt. Was übrig bleibt, wandert in kleine Portionen aufgeteilt in den Gefrierschrank - perfekt für spontane Spinat-Gelüste!

Clevere Anbautricks für Spinat-Fans

Wer schlau ist, sät nicht alles auf einmal aus. Hier sind meine Geheimtipps für eine Spinat-Ernte, die nie aufhört:

  • Alle 2-3 Wochen eine kleine Portion aussäen - so habt ihr immer frischen Spinat
  • Probiert verschiedene Sorten aus - manche mögen's heiß, andere kühl
  • Wechselt jedes Jahr den Platz im Beet - Spinat mag keine Eintönigkeit

Mit diesen Tipps wird euer Garten zur Spinat-Oase! Glaubt mir, es gibt nichts Schöneres, als sein eigenes Gemüse zu ernten. Also, ran an die Gartenhandschuhe und los geht's!

Spinat-Fragen, die uns alle beschäftigen

Beim Kochen mit Spinat tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. Keine Sorge, ich hab da ein paar Antworten für euch!

Der Nitrat-Mythos

Ja, Spinat enthält von Natur aus Nitrat. Aber keine Panik! Mit ein paar Tricks könnt ihr den Gehalt reduzieren:

  • Erntet euren Spinat am besten nachmittags - da hat er weniger Nitrat gespeichert
  • Frisch ist am besten - je länger er liegt, desto mehr Nitrat bildet sich
  • Kurz blanchieren und das Wasser wegschütten - so geht viel Nitrat verloren
  • Einmal aufgewärmt ist genug - mehrmaliges Aufwärmen ist nicht so toll

Nährstoffe erhalten - so geht's

Spinat ist ein echtes Nährstoffwunder. Damit das auch so bleibt, koche ich ihn nur sanft:

  • Kurz dünsten in wenig Wasser - das reicht völlig
  • Im Dampfgarer wird er super - probiert es mal aus!
  • Blanchieren? Nur ganz kurz - ein paar Sekunden genügen

Mein Geheimtipp: Baby-Spinat roh im Salat - da bleiben alle Vitamine erhalten und er schmeckt so schön frisch!

Spinat-Partnerschaften - Zusammen sind wir stark

Spinat ist ein Teamplayer! Mit den richtigen Partnern entfaltet er sein volles Potenzial:

  • Zitrone oder Paprika zum Spinat - das Vitamin C hilft bei der Eisenaufnahme
  • Ein Schuss Olivenöl oder ein paar Nüsse dazu - gut für die fettlöslichen Vitamine
  • Käse oder Joghurt passen super - das Calcium bindet die Oxalsäure

Spinat - Der grüne Alleskönner in der Küche

Wisst ihr, was ich an Spinat so liebe? Seine Vielseitigkeit! Egal ob als knackiger Salat, cremige Beilage oder sogar in süßen Gerichten - Spinat macht einfach alles mit.

Im Sommer ist für mich nichts erfrischender als ein Salat mit Baby-Spinat, Erdbeeren und gerösteten Nüssen. An kühleren Tagen liebe ich ihn als cremige Beilage zu einem schönen Stück Lachs. Und habt ihr schon mal Spinat-Lasagne probiert? Ein Traum!

Aber das Verrückteste: Spinat in Desserts! Ich mische ihn gerne in meine Smoothies oder backe einen schokoladigen Spinat-Brownie. Die Kinder lieben es und ich freu mich, dass sie so mehr Gemüse essen.

Lasst eurer Fantasie freien Lauf! Spinat passt sich jedem Gericht an und sorgt immer für eine Extraportion Vitamine. Ob als Hauptdarsteller oder heimlicher Helfer im Hintergrund - mit Spinat wird's nie langweilig in der Küche.

Also, traut euch an neue Rezepte ran! Experimentiert mit Geschmackskombinationen und lasst euch überraschen, wie vielseitig dieses grüne Wunder sein kann. Ich bin mir sicher, ihr findet euer neues Lieblingsrezept!

Tags: Spinat
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Häufige Fragen und Antworten

  1. Welche Spinatrezepte eignen sich besonders gut für den Frühling?
    Im Frühling schmecken besonders leichte, frische Spinatgerichte hervorragend. Ein Spinatsalat mit Erdbeeren und Balsamico-Dressing ist ein echter Frühlingsklassiker - die Kombination aus zartem Baby-Spinat und süßen Erdbeeren mit gerösteten Pinienkernen oder Walnüssen ist unwiderstehlich. Spinat-Quiche mit frischen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch und Dill bringt wunderbare Frische auf den Teller. Grüne Smoothies mit Baby-Spinat, Banane, Apfel und Zitronensaft sind perfekt für den Frühlings-Energiekick am Morgen. Der milde Baby-Spinat eignet sich besonders gut für Rohkost-Zubereitungen, da er weniger bitter schmeckt als ausgewachsener Spinat. Frühlingshafte Spinat-Wraps mit Frischkäse und knackigem Gemüse sind ideal für Picknicks. Alle Rezepte nutzen den besonders zarten, leicht nussigen Geschmack des Frühlingsspinats optimal aus.
  2. Wie bereitet man Rahmspinat richtig zu?
    Klassischer Rahmspinat gelingt mit der richtigen Technik perfekt. Für 4 Portionen benötigen Sie 800g frischen Spinat oder 500g TK-Spinat, eine Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 30g Butter, 30g Mehl, 250ml Milch, 100ml Sahne sowie Salz, Pfeffer und Muskat. Bei frischem Spinat zuerst waschen und kurz blanchieren, TK-Spinat direkt verwenden. Zwiebeln und Knoblauch in Butter andünsten, Mehl darüber streuen und kurz mitschwitzen. Unter ständigem Rühren Milch und Sahne zugießen, aufkochen lassen. Den Spinat einrühren und bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen. Besonders wichtig: Großzügig mit Muskat würzen - das macht den charakteristischen Geschmack aus. Mit gekochten Eiern und Kartoffeln servieren. Der Rahmspinat sollte cremig, aber nicht zu flüssig sein.
  3. Was sind die besten Spinatgerichte für warme Sommertage?
    An heißen Sommertagen sind kalte und leichte Spinatgerichte die beste Wahl. Eine erfrischende Spinat-Gazpacho aus püriertem Spinat, Gurke, Knoblauch und Joghurt, abgeschmeckt mit Zitronensaft und serviert mit Crème fraîche, kühlt herrlich. Gegrillte Spinat-Feta-Päckchen in Alufolie mit Olivenöl und Knoblauch sind perfekt für Grillpartys. Spinat-Pesto mit Pinienkernen, Parmesan und Olivenöl eignet sich nicht nur für Pasta, sondern auch als Aufstrich für Bruschetta oder als Dip für Gemüsesticks. Frische Spinatsalate mit saisonalem Obst wie Erdbeeren oder Pfirsichen sind erfrischend und nährstoffreich. Kalte Spinat-Suppen mit Kokosmilch und asiatischen Gewürzen bieten exotische Abwechslung. Alle Gerichte nutzen Spinat roh oder nur kurz gegart, um die Küche nicht zusätzlich zu erhitzen und maximale Frische zu bewahren.
  4. Welche gesundheitlichen Vorteile bietet Spinat als Nährstoffpaket?
    Spinat ist ein echtes Nährstoffwunder und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Er ist besonders reich an Vitamin A (gut für Augen und Immunsystem), Vitamin C (stärkt Abwehrkräfte), Vitamin K (wichtig für Blutgerinnung und Knochen) und Folsäure (essentiell für Schwangere). Bei den Mineralstoffen punktet Spinat mit Kalium (herzschützend), Magnesium (für Muskeln und Nerven) und Calcium (für starke Knochen). Spinat enthält wertvolle Antioxidantien wie Lutein und Zeaxanthin (Augenschutz), Quercetin (entzündungshemmend) und Kaempferol (zellschützend). Der Eisengehalt ist moderat, wird aber durch das enthaltene Vitamin C gut aufgenommen. Mit nur wenigen Kalorien liefert Spinat maximale Nährstoffdichte. Die enthaltenen Nitrate können sich positiv auf die Durchblutung auswirken. Regelmäßiger Spinat-Verzehr unterstützt Herz-Kreislauf-System, Immunabwehr und Knochengesundheit.
  5. Wie gelingt der Anbau von Spinat im eigenen Garten am besten?
    Spinat-Anbau gelingt mit der richtigen Technik problemlos im eigenen Garten. Wählen Sie einen halbschattigen Standort, da Spinat keine pralle Sonne mag. Lockern Sie die Erde gut auf und ziehen Reihen mit 20cm Abstand. Hochwertige Samen von Fachanbietern wie samen.de gewährleisten beste Keimfähigkeit und Erträge. Säen Sie ab März, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, und wiederholen Sie alle 2-3 Wochen für kontinuierliche Ernte. Die Samen nur dünn mit Erde bedecken und gleichmäßig feucht halten - ohne Staunässe. Mulchen mit Rasenschnitt hält die Feuchtigkeit und unterdrückt Unkraut. Nach 6-8 Wochen können Sie ernten, indem Sie von außen nach innen pflücken. Wechseln Sie jährlich den Standort und wählen Sie verschiedene Sorten für unterschiedliche Anbauzeiten. So haben Sie vom Frühling bis Herbst frischen Spinat.
  6. Worin unterscheiden sich frischer Spinat und Tiefkühlspinat bei der Zubereitung?
    Frischer und Tiefkühlspinat haben bei der Zubereitung wichtige Unterschiede. Frischer Spinat schmeckt intensiver, hat mehr Biss und eignet sich perfekt für Salate und kurz gebratene Gerichte. Er muss gründlich gewaschen werden und sollte schnell verbraucht werden. Die Garzeit ist kurz - meist reichen 1-2 Minuten dünsten. Tiefkühlspinat ist bereits gewaschen, blanchiert und zerkleinert, daher sofort verwendbar und spart Zeit. Er eignet sich ideal für Suppen, Saucen und Aufläufe. Wichtiger Unterschied: TK-Spinat enthält mehr Wasser, daher die Garzeit entsprechend anpassen und eventuell weniger Flüssigkeit zugeben. Bei Rahmspinat oder cremigen Gerichten funktionieren beide Varianten gleich gut. Frischer Spinat verliert beim Kochen stark an Volumen - aus 1kg frischem Spinat werden etwa 200g gekochter Spinat. TK-Spinat ist nährstofftechnisch oft sogar überlegen, da er direkt nach der Ernte schockgefrostet wird.
  7. Was ist der Unterschied zwischen Baby-Spinat und normalem Blattspinat?
    Baby-Spinat und normaler Blattspinat unterscheiden sich deutlich in Geschmack, Textur und Verwendung. Baby-Spinat wird jung geerntet, wenn die Blätter noch klein und zart sind. Er schmeckt milder, weniger bitter und hat eine feinere Textur. Die Blätter sind meist 2-4cm groß und perfekt für Salate, Smoothies oder als Rohkost geeignet. Baby-Spinat muss nicht entstielt werden und kann komplett verwendet werden. Normaler Blattspinat wird später geerntet, hat größere, kräftigere Blätter (5-10cm) und einen intensiveren, leicht bitteren Geschmack. Er eignet sich besser für warme Gerichte wie Rahmspinat, Suppen oder zum Dünsten. Die dickeren Stiele sollten oft entfernt werden. Baby-Spinat ist teurer, aber ergiebiger bei Rohkost-Verwendung. Normaler Spinat ist günstiger und verliert beim Kochen weniger an Volumen. Beide Varianten sind nährstoffreich, Baby-Spinat hat oft einen höheren Vitamin-C-Gehalt.
  8. Welche Nährstoffe und Vitamine sind in Spinat enthalten?
    Spinat ist außergewöhnlich nährstoffreich und enthält eine beeindruckende Vielfalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders hervorzuheben ist der hohe Gehalt an Vitamin K (wichtig für Blutgerinnung und Knochengesundheit), Vitamin A (Augengesundheit, Immunsystem) und Folsäure (Zellteilung, besonders wichtig für Schwangere). Vitamin C stärkt das Immunsystem und verbessert die Eisenaufnahme. Bei den Mineralstoffen punktet Spinat mit Kalium (Herzgesundheit, Blutdruckregulation), Magnesium (Muskel- und Nervenfunktion) und Calcium (Knochen und Zähne). Der Eisengehalt ist moderat, aber durch das enthaltene Vitamin C gut bioverfügbar. Spinat enthält wertvolle Antioxidantien wie Lutein und Zeaxanthin (Makulaschutz), Beta-Carotin und Quercetin. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und zellschützend. Mit nur 23 Kalorien pro 100g bietet Spinat maximale Nährstoffdichte bei minimalem Energiegehalt.
  9. Wo kann man hochwertigen Bio-Spinat und Spinatsamen kaufen?
    Hochwertigen Bio-Spinat und Spinatsamen erhalten Sie in verschiedenen Bezugsquellen mit unterschiedlichen Qualitätsstandards. Für frischen Bio-Spinat bieten sich Bioläden, Wochenmärkte und Hofläden an, wo Sie regionale Qualität direkt vom Erzeuger bekommen. Gut sortierte Supermärkte führen ebenfalls Bio-Spinat, allerdings oft mit längeren Transportwegen. Für Spinatsamen empfehlen sich spezialisierte Gartenfachhändler wie samen.de, die eine breite Auswahl hochwertiger Sorten und fachmännische Beratung bieten. Online-Shops ermöglichen den Vergleich verschiedener Sorten und Züchter. Saatgut sollte immer das aktuelle Erntejahr haben und entsprechende Keimfähigkeitsangaben aufweisen. Achten Sie auf Bio-Zertifizierung und bevorzugen Sie samenfeste Sorten für eigene Nachzucht. Gartencenter vor Ort bieten oft regionale Sorten, die an das lokale Klima angepasst sind. Bei Online-Bestellungen ist die Lagerung und der Versand entscheidend für die Samenqualität.
  10. Welche Auswahlkriterien gibt es beim Kauf von frischem Spinat?
    Beim Kauf von frischem Spinat sollten Sie auf mehrere Qualitätskriterien achten. Die Blätter müssen kräftig grün, prall und ohne gelbliche oder braune Verfärbungen sein. Frischer Spinat fühlt sich fest an und welkt nicht. Vermeiden Sie Spinat mit schleimigen oder matschigen Stellen. Die Stiele sollten knackig und nicht holzig sein - ein Zeichen für Frische. Achten Sie auf das Erntedatum oder kaufen Sie dort, wo hoher Umschlag garantiert ist. Erfahrene Gartenfachhändler wie die von samen.de wissen: Spinat sollte kühl gelagert sein und nicht in direktem Licht stehen. Bio-Qualität ist empfehlenswert, da Spinat Nitrate und Pestizide anreichern kann. Regionale Ware ist oft frischer als weitgereiste Importware. Baby-Spinat in Beuteln sollte keine Feuchtigkeit aufweisen. Lose Ware ermöglicht bessere Qualitätskontrolle. Planen Sie den Verbrauch: Frischer Spinat hält sich nur 2-3 Tage optimal. Am besten am Tag des Kaufs oder spätestens am Folgetag verwenden.
  11. Wie wirken sich die Antioxidantien in Spinat auf die Gesundheit aus?
    Die Antioxidantien in Spinat haben vielfältige positive Gesundheitseffekte und schützen unseren Körper vor schädlichen freien Radikalen. Lutein und Zeaxanthin sind besonders wertvoll für die Augengesundheit - sie lagern sich in der Netzhaut ein und können altersbedingte Makuladegeneration vorbeugen. Diese Carotinoide wirken wie eine natürliche Sonnenbrille für unsere Augen. Quercetin, ein starkes Flavonoid im Spinat, wirkt entzündungshemmend und kann bei Allergien lindernd wirken. Es unterstützt auch das Herz-Kreislauf-System durch blutdrucksenkende Eigenschaften. Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt und stärkt das Immunsystem. Kaempferol zeigt in Studien krebsschützende Eigenschaften. Chlorophyll, der grüne Farbstoff, wirkt entgiftend und kann die Wundheilung fördern. Diese Antioxidantien arbeiten synergistisch zusammen und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Regelmäßiger Spinat-Verzehr kann so chronischen Erkrankungen vorbeugen und den Alterungsprozess verlangsamen.
  12. Welche Rolle spielt Spinat in der mediterranen und asiatischen Küche?
    Spinat spielt in beiden Küchen eine zentrale, aber unterschiedliche Rolle. In der mediterranen Küche ist Spinat ein geschätzter Klassiker, besonders in der griechischen Küche mit der berühmten Spanakopita - einer herzhaften Spinat-Feta-Tarte in knusprigem Filoteig. Italiener verwenden Spinat gerne für Ravioli-Füllungen, in Risottos oder als einfache Beilage mit Knoblauch und Olivenöl. Spanische Köche bereiten Spinat oft mit Kichererbsen und Pinienkernen zu. Die mediterrane Zubereitung betont den natürlichen Geschmack mit hochwertigen Ölen, Käse und Kräutern. In der asiatischen Küche wird Spinat meist kurz und scharf angebraten oder gedämpft. Der indische Palak Paneer - cremiger Spinat mit Frischkäse - ist ein Klassiker der Gewürzküche. Japaner servieren Spinat als Gomae mit Sesamsoße, Chinesen braten ihn mit Knoblauch. Beide Küchen nutzen Spinat anders: mediterran oft cremig und käsig, asiatisch knackig mit intensiven Gewürzen und Saucen.
  13. Wie kann man Spinat optimal lagern und haltbar machen?
    Spinat optimal zu lagern ist entscheidend für Frische und Nährstofferhalt. Frischen Spinat niemals vor der Lagerung waschen - Feuchtigkeit führt schnell zum Verderb. Aussortieren Sie welke oder verfärbte Blätter und wickeln den Spinat locker in Küchenpapier ein. In einen offenen Plastikbeutel geben und im Gemüsefach des Kühlschranks lagern - so hält er sich 3-5 Tage. Für längere Haltbarkeit eignet sich Blanchieren und Einfrieren: Spinat gründlich waschen, 30-60 Sekunden in kochendem Salzwasser blanchieren, sofort in Eiswasser abschrecken, gut ausdrücken und portioniert einfrieren. So bleibt er bis zu 6 Monaten haltbar. TK-Spinat sollte bei konstant -18°C gelagert werden. Einmal aufgetauter Spinat darf nicht wieder eingefroren werden. Getrockneter Spinat (Spinat-Chips) in luftdichten Behältern ist monatelang haltbar. Wichtig: Spinat niemals bei Zimmertemperatur lagern und immer zeitnah verbrauchen, da er schnell Nitrate bildet.
  14. Welche Zubereitungsmethoden erhalten die meisten Nährstoffe im Spinat?
    Um maximale Nährstoffe im Spinat zu erhalten, sind schonende Zubereitungsmethoden entscheidend. Der Rohverzehr als Salat bewahrt alle hitzeempfindlichen Vitamine, besonders Vitamin C und Folsäure, vollständig. Kurzes Dünsten in wenig Wasser (1-2 Minuten) ist die beste Garmethode - die Blätter sollen gerade zusammenfallen. Dampfgaren ist ebenfalls nährstoffschonend, da keine Vitamine ins Kochwasser übergehen. Beim Blanchieren nur 30-60 Sekunden in kochendes Wasser geben und sofort in Eiswasser abschrecken. Sautieren in der Pfanne mit etwas Öl für maximal 2 Minuten erhält viele Nährstoffe und verbessert die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Vermeiden Sie langes Kochen und wiederholtes Aufwärmen - dadurch gehen Vitamine verloren. Ein Spritzer Zitronensaft beim Garen schützt Vitamin C. Baby-Spinat kann oft komplett roh verwendet werden. Das Kochwasser nicht wegschütten, sondern für Suppen verwenden - darin sind wasserlösliche Vitamine enthalten.
  15. Wie integriert man Spinat am besten in den täglichen Speiseplan?
    Spinat lässt sich vielseitig und problemlos in den täglichen Speiseplan integrieren. Starten Sie den Tag mit grünen Smoothies aus Baby-Spinat, Banane und Apfel - der Obstgeschmack überdeckt den milden Spinat-Geschmack völlig. In Rührei oder Omelett eingerührt bereichert Spinat das Frühstück. Mittags eignen sich Spinatsalate als Beilage oder Hauptgericht mit Nüssen, Käse und saisonalem Obst. Suppen können mit püriertem Spinat angereichert werden. Abends passt Spinat als Beilage zu Fleisch und Fisch oder in Pasta-Gerichten. Spinat-Pestos sind vielseitige Brotaufstriche oder Nudelsaucen. Tiefkühlspinat ermöglicht spontane Verwendung in Aufläufen oder Quiches. Verstecken Sie Spinat in Hackfleischsaucen oder Lasagne für Gemüsemuffel. Spinat-Chips sind gesunde Snacks. Beginnen Sie mit mildem Baby-Spinat und steigern Sie langsam die Menge. Ziel sind 2-3 Portionen Blattgemüse täglich - Spinat macht das einfach und lecker.
  16. Welche einfachen Spinat-Zubereitungstipps für Kochanfänger gibt es?
    Für Kochanfänger ist Spinat ein ideales Einstiegsgemüse mit einfachen Grundregeln. Bei frischem Spinat gründlich waschen, dabei sandige Stiele entfernen und mehrmals in kaltem Wasser schwenken. TK-Spinat macht es Anfängern leichter - einfach auftauen lassen. Grundregel beim Kochen: Weniger ist mehr! Spinat in einer großen Pfanne mit etwas Öl oder Butter bei mittlerer Hitze nur 1-2 Minuten dünsten, bis er zusammenfällt. Nie zu lange kochen, sonst wird er matschig. Würzen Sie mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat - das ist der Klassiker. Ein Schuss Sahne macht jeden Spinat cremig. Knoblauch in Öl anbraten, bevor der Spinat dazukommt, gibt tollen Geschmack. Baby-Spinat ist perfekt für Anfänger - einfach roh in Salate mischen oder in Nudeln einrühren. Tiefkühlspinat gut ausdrücken, sonst wird das Gericht wässrig. Mit Zitronensaft und Parmesan wird jeder Spinat zum Erfolg.
  17. Stimmt es, dass Spinat besonders viel Eisen enthält?
    Der Mythos vom extrem eisenreichen Spinat beruht auf einem historischen Rechenfehler - ein Komma wurde falsch gesetzt und der Eisengehalt zehnfach überschätzt. Tatsächlich enthält Spinat mit etwa 3,5mg pro 100g moderate Eisenmengen, ähnlich wie anderes Blattgemüse. Zum Vergleich: Fleisch enthält 2-5mg, Hülsenfrüchte 6-8mg pro 100g. Entscheidend ist aber die Bioverfügbarkeit - pflanzliches Eisen wird schlechter aufgenommen als tierisches. Hier punktet Spinat mit seinem hohen Vitamin-C-Gehalt, der die Eisenaufnahme deutlich verbessert. Kombinieren Sie Spinat mit Paprika, Zitrone oder Tomaten für optimale Eisenverwertung. Oxalsäure im Spinat kann die Eisenaufnahme hemmen - ein Schuss Milch oder Joghurt kann dem entgegenwirken. Spinat ist also keine Eisenbombe, aber durchaus eine wertvolle Eisenquelle, besonders für Vegetarier. Die anderen Nährstoffe wie Folsäure, Vitamin K und Antioxidantien machen Spinat trotzdem zum Gesundheitswunder.
  18. Wann hat Spinat in Deutschland Saison und ist am frischesten?
    Spinat hat in Deutschland zwei Hauptsaisons mit unterschiedlichen Geschmacksprofilen. Die erste Saison beginnt im März und dauert bis Mai - das ist die Zeit für den besonders zarten Frühlingsspinat mit seinem milden, leicht nussigen Geschmack. Diese frühen Blätter sind ideal für Salate und sanfte Zubereitungen. Die zweite Hauptsaison läuft von September bis November, wenn der Herbstspinat mit kräftigerem Aroma geerntet wird. Dieser eignet sich perfekt für warme Gerichte und deftige Zubereitungen. Dank verschiedener Sorten und geschütztem Anbau ist Spinat ganzjährig verfügbar, aber außerhalb der Hauptsaisons oft aus dem Ausland importiert. Regional angebauter Spinat schmeckt am besten und hat die kürzesten Transportwege. Im Sommer wird oft Neuseeländer Spinat angebaut, der hitzetoleranter ist. Für den eigenen Anbau können Sie von März bis August alle 2-3 Wochen aussäen. Frischer Marktspinat am Morgen gekauft ist meist am selben oder Vortag geerntet worden.
  19. Was unterscheidet Spinat von anderem grünen Blattgemüse?
    Spinat unterscheidet sich in mehreren Aspekten von anderem grünen Blattgemüse. Geschmacklich ist Spinat milder und weniger bitter als Grünkohl oder Mangold, aber intensiver als Feldsalat. Seine Blätter sind zarter und kochen schneller als die von Grünkohl oder Wirsing. Nährstofftechnisch punktet Spinat besonders mit Folsäure, Vitamin K und Lutein, während Grünkohl mehr Vitamin C und Calcium enthält. Rucola bringt schärfere Senföle mit, Spinat hingegen Oxalsäure. Die Zubereitungsvielfalt ist bei Spinat besonders groß - von roh bis gekocht funktioniert alles. Mangold hat ähnliche Eigenschaften, aber dickere Stiele und kräftigeren Geschmack. Feldsalat ist zarter, aber weniger nahrhaft. Spinat lässt sich auch besser einfrieren als die meisten anderen Blattgemüse. In der Küche ist Spinat ein echter Allrounder - er passt zu süßen und herzhaften Gerichten, während Grünkohl hauptsächlich deftig zubereitet wird. Die kurze Garzeit macht Spinat zum perfekten Gemüse für schnelle Küche.
  20. Wie unterscheidet sich die Verwendung von Spinat als Gemüse und als Salat?
    Die Verwendung von Spinat als gekochtes Gemüse oder roher Salat unterscheidet sich grundlegend in Sortenauswahl, Zubereitung und Geschmack. Für Salate eignet sich besonders Baby-Spinat mit seinen zarten, kleinen Blättern und mildem Geschmack. Er muss nicht entstielt werden und kann komplett roh verwendet werden. Junger Spinat ist weniger bitter und hat eine feine Textur, die gut zu Dressings passt. Als gekochtes Gemüse kann auch ausgewachsener Blattspinat verwendet werden, dessen intensiverer Geschmack beim Garen milder wird. Dicke Stiele sollten entfernt werden. Rohverzehr als Salat erhält alle hitzeempfindlichen Vitamine wie Vitamin C und Folsäure vollständig. Gekochter Spinat büßt zwar einige Vitamine ein, macht aber fettlösliche Vitamine besser verfügbar und reduziert Oxalsäure. Als Salat kombiniert Spinat gut mit Früchten, Nüssen und milden Dressings. Als Gemüse harmoniert er mit Sahne, Käse und herzhaften Gewürzen. Die Menge unterscheidet sich stark - 200g Spinatsalat sättigen anders als 200g gekochter Spinat.
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