Frühlingsstern: Strahlende Schönheiten mit sternenförmigen Blüten

Frühlingsstern (auch Sternblume) ist ein noch eher unbekannter, aber äußerst entzückender Frühblüher. Ursprünglich kommt er aus gemäßigten Regionen Südamerikas, ist aber insbesondere im Südwesten Europas bereits seit Jahren verwildert. Der Frühlingsstern lässt sich sowohl im Blumenbeet als auch in Kübeln kultivieren und eignet sich dadurch auch sehr gut für Balkone und Terrassen. 

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Kiepenkerl Frühlingsstern Königin Fabiola
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Frühlingsstern richtig pflanzen

Der Frühlingsstern gedeiht sowohl an sonnigen als auch an halbschattigen Standorten, sollte allerdings nicht der prallen Mittagssonne ausgesetzt werden. Der Boden sollte locker und nicht zu schwer sein. Gegebenenfalls kann es hilfreich sein, schwere Lehmböden vor der Bepflanzung zwischen März und April mit etwas Sand aufzulockern. Achten Sie auch eine Pflanztiefe von etwa 10 cm und einem Abstand von 6-10 cm. Wenn Sie die Zwiebeln großzügig angießen, treiben sie alsbald aus und erfreuen Sie mit ihren sternenförmigen Blüten.

Pflege

Bei nährstoffarmen Böden kann der Frühlingsstern während seiner Blüte mit Dünger versorgt werden, allerdings genügt häufig eine Portion frischer Kompost im Frühjahr. Schneiden Sie die Blume erst zurück, wenn sämtliche Pflanzenteile vollständig verwelkt sind. Die Pflanze benötigt ausreichend Zeit, um genügend Speicherstoffe für die Ruhephase einlagern zu können. Besondere Maßnahmen zur Überwinterung sind nicht nötig.

Frühlingsstern-Zwiebeln: Strahlende Schönheiten mit sternenförmigen Blüten

Der Frühlingsstern, auch bekannt als Triteleia, ist eine beeindruckende Zwiebelpflanze aus Nordamerika. Mit seinen strahlenden, sternenförmigen Blüten ist er ein echter Hingucker in jedem Garten. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, hat er seinen Weg nach Europa im 19. Jahrhundert gefunden und ist seitdem ein beliebtes Element in vielen Gärten.

Pflege und Standort

Frühlingssterne sind bedingt winterhart und bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie gedeihen am besten in einem lockeren, humusreichen Boden. Während der Wachstums- und Blütezeit mögen sie einen feuchten Boden, aber Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Winterschutz wird in kalten Regionen empfohlen.

Blüte und Aussehen

Die Blütezeit des Frühlingssterns erstreckt sich von Mai bis Juli. Die Blüten sind blauviolet und trichterförmig, wobei jede Dolde bis zu 25 Blüten haben kann. Die Sorte "Queen Fabiola" ist besonders bekannt für ihre kräftigen Stängel und intensiven Blüten.

Verwendung im Garten

Frühlingssterne können sowohl in Beeten als auch in Steingärten gepflanzt werden. Sie sind auch als Schnittblumen beliebt und halten sich lange in der Vase. Kombiniert mit anderen Frühlingsblühern wie Tulpen oder Narzissen, schaffen sie ein farbenfrohes Bild im Garten.

Tipp:

Um die Blütenpracht des Frühlingssterns jedes Jahr aufs Neue zu genießen, sollten die Zwiebeln im Herbst etwa 8 cm tief gepflanzt werden. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort wird bevorzugt. Während der Wachstums- und Blütezeit sollte regelmäßig gegossen werden, und ein leichter Winterschutz ist in kalten Regionen empfehlenswert.

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