Widerstandsfähig gegen Kraut- und Braunfäule, Verticillium- und Fusarium-Welke, kein Grünkragen.

  • Kiepenkerl
  • Kiepenkerl Cocktail-Tomate Mountain Magic, F1
  • Tomatensamen
  • 7 Korn
  • 4000159177802
  • 2780
5,39 € *
Inhalt: 1 Portion

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Kiepenkerl Cocktail-Tomate Mountain Magic, F1
Symbol Artikeldetails
  • sonnig
  • 0,5 - 1 cm
  • 22-25 °C
  • 60 cm
  • 80 cm
  • 10 - 14 Tage
  • ca. 22 - 24 Wochen
  • ja
  • nein
 
1Jan
2Feb
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4April
5Mai
6Juni
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9Sept
10Okt
11Nov
12Dez
Aussaat Vorkultur
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Februar, März, April
Ernte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Juli, August, September, Oktober
Produktinformationen "Kiepenkerl Cocktail-Tomate Mountain Magic, F1"

Angenehm aromatische, schnittfeste Salattomate

Die Salattomate "Mountain Magic" ist eine ertragreiche F1-Hybride. Die Tomaten sind etwa 5 cm groß und 50 bis 70 g schwer. Sie haben eine appetitlich glänzende rote Schale. Der Geschmack ist aromatisch mit einer angenehmen, milde Säure. "Moutain Magic" ist widerstandsfähig gegen Kraut- und Braunfäule, Verticillium-Welke und Fusarium-Welke. Die robusten Pflanzen werden über 2 m hoch.

Die Pflanzen vertragen im Sommer hohe Temperaturen im Gewächshaus, ohne einen Grünkragen auszubilden.

Aussaat von Tomaten

Tomatensamen werden im Februar oder März ausgesät. Zum Keimen benötigen sie Temperaturen zwischen 22 und 25 °C. Darum werden die Sämlinge im Haus auf der Fensterbank herangezogen. Die Samen werden auf feuchter Aussaaterde in einem Anzuchtgewächshaus ausgelegt und mit 1 cm Erde abgedeckt.

Etwa 2 Wochen nach der Keimung werden die kleinen Tomatenpflanzen in kleine Töpfe vereinzelt. Nach dem letzten Frost können die Pflanzen in Kübel oder ins Beet gepflanzt werden.

Pflege von Stabtomaten

Stabtomaten einen eine unbegrenztes Höhenwachstum und bilden immer wieder in den Achseln junger Blätter neue Fruchtstände. Die größten und besten Früchte entwickeln sich am Haupttrieb. Die Seitentriebe werden regelmäßig herausgebrochen, damit der Wuchs luftig bleibt und nicht zu viele Früchte auf einmal heranreifen. Dadurch kann die Pflanze ihre Energie vollständig in die nach und nach heranreifenden Tomaten entlang des Stamms schicken. Gleichzeitig sorgt dieses Auslichten von unerwünschten Trieben dafür, dass die Blätter optimale Lichtverhältnisse haben und gut abtrocknen können, falls Regen, Gießwasser oder Tau sie benetzt hat. Das schützt sie vor Pilzinfektionen.

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