Dill und Gurke: Die perfekte Partnerschaft für Garten und Küche

Dill und Gurke: Ein perfektes Duo für Ihren Garten

Dill und Gurke harmonieren nicht nur in der Küche, sondern auch im Garten wunderbar miteinander. In meiner langjährigen Erfahrung als Hobbygärtnerin habe ich festgestellt, dass diese Kombination erstaunliche Vorteile bietet. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, warum dieses Duo so vorteilhaft ist und wie Sie beide Pflanzen optimal anbauen können.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Dill und Gurke ergänzen sich im Garten und in der Küche hervorragend
  • Beide Pflanzen stellen ähnliche Ansprüche an den Boden
  • Dill lockt nützliche Insekten an und hält Schädlinge fern
  • Mit der richtigen Pflege können Sie eine reichhaltige Ernte beider Pflanzen erwarten

Die Bedeutung von Dill und Gurke in der Gartenkultur

Dill und Gurke sind seit Generationen fester Bestandteil unserer Gärten. Während die Gurke als erfrischendes Gemüse geschätzt wird, verleiht der Dill mit seinem charakteristischen Aroma zahlreichen Gerichten eine besondere Note. Doch diese beiden Pflanzen bieten weit mehr als nur ihren kulinarischen Wert.

Vorteile der Kombination von Dill und Gurke

Die Partnerschaft von Dill und Gurke im Garten ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie effektiv Mischkulturen sein können. Hier einige der wichtigsten Vorteile:

  • Dill zieht bestäubende Insekten an, was den Ertrag der Gurken deutlich steigern kann
  • Der intensive Duft des Dills scheint viele Schädlinge von den Gurken fernzuhalten
  • Beide Pflanzen haben ähnliche Ansprüche an den Boden, was die Pflege vereinfacht
  • Dill spendet den jungen Gurkenpflanzen leichten Schatten und schützt sie vor zu starker Sonneneinstrahlung

Diese Symbiose spart nicht nur Platz, sondern reduziert möglicherweise auch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Ein Gewinn für jeden naturnahen Garten!

Dill: Anbau und Pflege

Dill ist eine relativ unkomplizierte Pflanze, die sich gut für Einsteiger eignet. Dennoch gibt es einige Punkte zu beachten, um eine gute Ernte zu erzielen.

Standortanforderungen

Dill gedeiht erfahrungsgemäß am besten an sonnigen bis halbschattigen Stellen. Ein windgeschützter Standort ist vorteilhaft, da die Pflanze recht hoch wachsen kann. Im Garten hat sich die Platzierung am Rand des Gemüsebeetes bewährt, wo der Dill etwas Schutz durch andere Pflanzen genießt.

Bodenvoraussetzungen

Der Boden sollte nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein. Schwere, lehmige Böden lassen sich mit Sand und Kompost verbessern. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 scheint ideal zu sein. Dill verträgt keine Staunässe, daher ist eine gute Drainage wichtig.

Aussaat und Pflanzung

Die Aussaat gelingt am besten direkt ins Freiland ab April. Säen Sie die Samen dünn in Reihen mit einem Abstand von etwa 30 cm. Die Samen nur leicht andrücken, nicht mit Erde bedecken, da Dill ein Lichtkeimer ist. Bei günstigen Bedingungen keimen die Samen in der Regel nach 1-2 Wochen.

Pflege und Düngung

Dill benötigt regelmäßige, aber mäßige Bewässerung. Zu viel Wasser kann zu Fäulnis führen. Eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Eine Düngung ist bei gut vorbereitetem Boden meist nicht nötig. Bei sehr sandigem Boden kann eine leichte Gabe von Kompost oder organischem Dünger im Frühjahr sinnvoll sein.

Ernte und Lagerung

Dillblätter können Sie fortlaufend ernten, sobald die Pflanze etwa 15 cm hoch ist. Für Dillspitzen warten Sie, bis sich die Blütendolden bilden. Dillsamen ernten Sie, wenn sie braun werden. Blätter lassen sich gut einfrieren oder trocknen. Samen können Sie luftdicht verschlossen aufbewahren und als Gewürz oder für die nächste Aussaat nutzen.

Mit diesen Hinweisen steht einer erfolgreichen Dill-Ernte nichts im Wege. Und das Beste daran? Ihre Gurken profitieren höchstwahrscheinlich davon!

Gurke: Der Weg zu knackigen Erträgen

Gurken sind ein echtes Highlight in jedem Garten. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und Pflege belohnen sie uns mit reichen Erträgen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie Sie Ihre Gurken zum Erfolg führen können.

Ein Sonnenplätzchen für die Gurke

Gurken sind wahre Sonnenanbeter. Sie gedeihen am besten an warmen, sonnigen Plätzen. Ideal ist ein geschützter Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung täglich. Windgeschützte Lagen sind Gold wert, denn Gurken reagieren empfindlich auf kalte Luftströmungen. In kühleren Regionen habe ich gute Erfahrungen mit dem Anbau im Gewächshaus oder unter Folie gemacht.

Der richtige Boden: Das Fundament für gesunde Gurkenpflanzen

Gurken mögen es locker und nährstoffreich. Ein gut durchlässiger Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist optimal. Staunässe ist ein absolutes No-Go, da sie zu Wurzelfäule führen kann. Vor der Pflanzung empfehle ich, den Boden mit reifem Kompost oder gut verrottetem Mist anzureichern. Das gibt den Pflanzen einen guten Start.

Von der Aussaat bis zur Pflanzung

Die Aussaat beginnt ab Mitte April im Haus oder Gewächshaus. Ins Freiland kommen die Gurken erst nach den Eisheiligen, wenn Jack Frost endgültig Abschied genommen hat. Bei Freilandgurken halte ich einen Pflanzabstand von etwa 50-60 cm für sinnvoll, bei Gewächshausgurken darf es mit 80-100 cm etwas großzügiger sein. Rankende Sorten brauchen Stäbe oder Spaliere zum Hochbinden - so bleiben die Früchte schön sauber und sind leichter zu ernten.

Pflege und Düngung: Der Schlüssel zum Erfolg

Gurken sind echte Wasserfans. Regelmäßiges Gießen ist das A und O, wobei die Blätter möglichst trocken bleiben sollten, um Pilzerkrankungen vorzubeugen. Eine Mulchschicht aus Stroh oder Gras hat sich bei mir bewährt, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Alle zwei Wochen gönne ich meinen Gurken eine Extraportion Nährstoffe in Form von organischem Flüssigdünger oder Komposttee. Bei Freilandgurken empfehle ich das Ausgeizen der Seitentriebe - so lenken Sie das Wachstum in die richtige Richtung.

Ernte und Lagerung: Genuss pur

Die Ernte ist der Höhepunkt der Gurkensaison. Pflücken Sie die Früchte regelmäßig, sobald sie die gewünschte Größe erreicht haben. Zu lange am Stock gelassene Gurken werden bitter und bremsen die Bildung neuer Früchte. Frisch geerntete Gurken halten sich im Kühlschrank etwa eine Woche. Wenn Sie Ihre Ernte länger genießen möchten, bieten sich verschiedene Konservierungsmethoden wie Einlegen oder Fermentieren an.

Dill und Gurke: Ein Dream-Team im Garten

Die Kombination von Dill und Gurken im Garten ist mehr als nur eine gute Nachbarschaft. Es ist eine echte Symbiose, von der beide Pflanzen profitieren. Hier erfahren Sie, wie Sie dieses dynamische Duo optimal nutzen können.

Die perfekte Anordnung im Beet

Für die ideale Mischkultur empfehle ich, Dill in regelmäßigen Abständen zwischen den Gurkenreihen zu pflanzen. Ein Abstand von etwa 30-40 cm zwischen Dill und Gurken hat sich bei mir bewährt. Der Dill sollte einen Vorsprung haben und bereits vor den Gurken ausgesät werden. So kommt er zur Blüte, wenn die Gurken heranwachsen und kann seine positiven Eigenschaften voll entfalten.

Ein Geben und Nehmen

Es ist faszinierend zu beobachten, wie Dill und Gurke sich gegenseitig unterstützen. Der Dill verbessert nicht nur das Aroma der Gurken, sondern fördert auch ihr Wachstum. Seine ätherischen Öle wirken wie ein natürlicher Schutzschild gegen Schädlinge. Gleichzeitig profitiert der Dill von der Bodenfeuchtigkeit, die für die Gurken bereitgestellt wird. Diese Partnerschaft führt oft zu kräftigeren Pflanzen und höheren Erträgen bei beiden Kulturen - eine echte Win-Win-Situation!

Natürlicher Schutz durch clevere Kombination

Eine meiner Lieblingsaspekte dieser Mischkultur ist die natürliche Schädlingsbekämpfung. Dill ist ein wahrer Magnet für nützliche Insekten wie Schwebfliegen und Marienkäfer. Diese wiederum sind natürliche Feinde von Blattläusen und anderen Plagegeistern, die es auf unsere Gurken abgesehen haben. Der intensive Duft des Dills scheint zudem bestimmte Schädlinge abzuschrecken. Diese Form der biologischen Schädlingsbekämpfung reduziert den Bedarf an chemischen Pflanzenschutzmitteln und fördert ein gesundes Ökosystem im Garten. Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie die Natur ihre eigenen Lösungen findet, wenn wir ihr nur den richtigen Rahmen geben.

Wie Dill und Gurke nützliche Insekten anlocken

Dill ist nicht nur ein aromatisches Küchenkraut, sondern entpuppt sich im Garten als wahrer Insektenmagnet. Seine zarten Blüten ziehen eine beeindruckende Vielfalt von Bestäubern und Nützlingen an, die dem gesamten Garten zugutekommen.

Ein Fest für Nützlinge

Die schirmförmigen Blütenstände des Dills scheinen für viele Insektenarten wie ein Festmahl zu sein:

  • Schwebfliegen: Diese fleißigen Helfer legen ihre Eier gerne in der Nähe von Blattlauskolonien ab. Ihre Larven entwickeln sich dann zu wahren Blattlausjägern.
  • Marienkäfer: Sowohl die erwachsenen Käfer als auch ihre Larven haben einen schier unstillbaren Appetit auf Blattläuse.
  • Schlupfwespen: Diese winzigen, aber effektiven Wespen parasitieren verschiedene Schädlinge und tragen so maßgeblich zur natürlichen Schädlingskontrolle bei.
  • Bienen und Hummeln: Als Bestäubungs-Profis sorgen sie für eine optimale Befruchtung vieler Gemüsepflanzen im Garten.

Der Dill bietet diesen Insekten nicht nur eine reichhaltige Nektarquelle, sondern fungiert auch als Schutzraum und Kinderstube. So entsteht ein faszinierendes Mini-Ökosystem, das die Artenvielfalt im Garten spürbar fördert.

Gurken profitieren von fleißigen Bestäubern

Die Gurken ziehen direkten Nutzen aus der Anwesenheit der vom Dill angelockten Bestäuber. Obwohl viele moderne Gurkensorten selbstbefruchtend sind, führt eine zusätzliche Insektenbestäubung oft zu einer merklich besseren Fruchtqualität und einem höheren Ertrag.

Besonders Bienen und Hummeln leisten bei der Bestäubung von Gurken Schwerstarbeit. Sie sorgen für eine gleichmäßige Pollenverteilung, was sich in einer verbesserten Fruchtform bemerkbar macht. Meine Erfahrung zeigt: Gut bestäubte Gurken sind meist größer und symmetrischer.

Ein weiterer Pluspunkt der verbesserten Bestäubung ist die frühere und gleichmäßigere Fruchtentwicklung. Das kann die Erntezeit verlängern und den Gesamtertrag deutlich steigern - eine Win-Win-Situation für Gärtner und Insekten!

Wenn Krankheiten und Schädlinge Dill und Gurke bedrohen

Trotz der vielen Vorteile der Mischkultur sind weder Dill noch Gurken völlig immun gegen Krankheiten und Schädlinge. Ein geschultes Auge für potenzielle Probleme hilft bei der frühzeitigen Erkennung und Bekämpfung.

Gemeinsame Herausforderungen für Dill und Gurke

Einige hartnäckige Krankheiten können sowohl Dill als auch Gurken heimsuchen:

  • Mehltau: Sowohl der echte als auch der falsche Mehltau können beiden Pflanzen zusetzen. Die Blätter bekommen einen weißlichen oder gräulichen Belag und können im schlimmsten Fall absterben.
  • Wurzelfäule: Zu viel Nässe kann bei beiden Pflanzen zu ernsthaften Wurzelproblemen führen.
  • Viruskrankheiten: Verschiedene Viren können Dill und Gurken befallen, oft übertragen durch saugende Insekten wie Blattläuse.

Spezifische Plagegeister und wie man sie in Schach hält

Gurken scheinen für Schädlinge besonders verlockend zu sein. Häufige Problemfälle sind:

  • Gurkenkäfer: Diese gestreiften Winzlinge und ihre Larven knabbern mit Vorliebe an Blättern und Früchten. Regelmäßiges Absammeln und der Einsatz von Kulturschutznetzen können hier Wunder wirken.
  • Blattläuse: Diese Sauger können nicht nur die Pflanzen schwächen, sondern auch Viruskrankheiten übertragen. Oft hilft schon ein kräftiger Wasserstrahl oder der Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfern.
  • Spinnmilben: Bei warmem, trockenem Wetter können diese winzigen Spinnentiere zur Plage werden. Regelmäßiges Besprühen der Blattunterseiten mit Wasser kann hier vorbeugend wirken.

Dill ist glücklicherweise weniger anfällig für Schädlinge, kann aber gelegentlich von Blattläusen oder hungrigen Raupen heimgesucht werden.

Natürliche Wege zum Pflanzenschutz

Um Dill und Gurken auf sanfte Art zu schützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Nützlingsförderung: Durch die gezielte Anpflanzung von Blühpflanzen wie Ringelblumen oder Kapuzinerkresse locken Sie natürliche Schädlingsbekämpfer an.
  • Pflanzenjauchen: Brennnesseljauche oder Schachtelhalmbrühe können die Widerstandskraft der Pflanzen merklich stärken.
  • Mulchen: Eine Mulchschicht aus Stroh oder Gras hält nicht nur den Boden feucht, sondern verhindert auch das Aufspritzen von Erde, was die Verbreitung bodenbürtiger Krankheiten eindämmt.
  • Fruchtfolge: Ein regelmäßiger Wechsel des Standorts beugt der Anreicherung von Krankheitserregern im Boden vor.
  • Mischkultur: Die Kombination von Dill und Gurken ist bereits eine Form des biologischen Pflanzenschutzes. Der Dill lockt Nützlinge an, die wiederum Schädlinge der Gurken in Schach halten.

In meinem eigenen Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine gesunde Mischkultur und die Förderung von Nützlingen oft ausreichen, um größere Probleme zu vermeiden. Besonders bewährt hat sich bei mir das Mulchen mit Grasschnitt. Es reguliert nicht nur die Bodenfeuchte, sondern dient auch als natürlicher Dünger - ein echter Allrounder im Garten!

Mit diesen Methoden und einem wachsamen Auge lässt sich der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln oft umgehen. Das Ergebnis ist ein lebendiger, produktiver Garten, der nicht nur mit leckeren Gurken und aromatischem Dill aufwartet, sondern auch ein Paradies für nützliche Insekten ist. So macht Gärtnern Freude - und schmeckt obendrein!

Verwendung in der Küche

Die Kombination von Dill und Gurke ist in der Küche ein wahrer Genuss. Zusammen entfalten sie ein harmonisches Aroma und bieten eine Fülle von Zubereitungsmöglichkeiten, die jeden Gaumen erfreuen.

Frische Kombination in Salaten

Ein Gurkensalat mit frischem Dill gehört zu den Klassikern der Sommerküche. Für eine erfrischende Variante schneide ich die Gurken in hauchdünne Scheiben und mische sie großzügig mit gehacktem Dill. Ein leichtes Dressing aus cremigem Joghurt, einem Spritzer Zitronensaft und einem Hauch Honig rundet das Gericht perfekt ab. Wer es herzhafter mag, kann Gurkenscheiben mit einem selbstgemachten Dill-Frischkäse-Aufstrich kombinieren - ideal für einen sommerlichen Snack.

Dill-Gurken-Suppe für kühlere Tage

An kühleren Tagen wärmt eine cremige Dill-Gurken-Suppe Körper und Seele. Mein bewährtes Rezept beginnt damit, fein gehackte Zwiebeln in Butter glasig zu schwitzen. Dann kommen gewürfelte Gurken hinzu, die ich mit Gemüsebrühe ablösche. Nach kurzem Köcheln püriere ich alles und verfeinere die Suppe mit frischem Dill und einem Schuss Sahne. Eine Prise frisch geriebener Muskat verleiht dem Ganzen eine besondere Note, die viele meiner Gäste überrascht und begeistert.

Einmachen und Konservieren

Beim Einmachen von Gurken spielt Dill eine Hauptrolle. Für aromatische Gewürzgurken schichte ich Gurkenscheiben mit Dillzweigen, Pfeffer- und Senfkörnern in Gläser und gieße einen Sud aus Essig, Wasser und Zucker darüber. Nach einigen Wochen Reifezeit haben sich die Aromen wunderbar entfaltet. Diese eingelegten Gurken sind nicht nur eine köstliche Ergänzung zu deftigen Gerichten, sondern auch ein beliebter Snack in meinem Haushalt.

Gesundheitliche Vorteile

Neben ihrem kulinarischen Wert bringen Dill und Gurke auch einige gesundheitliche Vorzüge mit sich.

Nährwerte von Dill und Gurke

Gurken bestehen größtenteils aus Wasser und sind daher extrem kalorienarm. Sie liefern dennoch wichtige Vitamine wie A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Dill beeindruckt mit seinem Reichtum an ätherischen Ölen und Antioxidantien. Er steuert zusätzlich Vitamin C, Eisen und Calcium bei. Zusammen bilden sie ein nährstoffreiches Duo, das sich bestens für eine ausgewogene Ernährung eignet.

Verdauungsfördernde Eigenschaften

Dill hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und kann Blähungen lindern - eine Eigenschaft, die schon unsere Großmütter zu schätzen wussten. Die Ballaststoffe der Gurke unterstützen zusätzlich die Verdauung. In Kombination können sie Verdauungsbeschwerden mildern und fördern ein angenehmes Sättigungsgefühl. Das macht sie zu idealen Begleitern für leichte Sommermahlzeiten.

Harmonisches Duo im Garten und auf dem Teller

Die Partnerschaft von Dill und Gurke bewährt sich sowohl im Garten als auch in der Küche. Ihre vielseitige Kombination ermöglicht eine Fülle von Gerichten, von erfrischenden Salaten über wärmende Suppen bis hin zu aromatisch Eingemachtem. Gleichzeitig profitieren wir von ihren gesundheitlichen Vorzügen. Wer beide Pflanzen im eigenen Garten kultiviert, darf sich auf eine reiche Ernte freuen und kann das ganze Jahr über von diesem dynamischen Duo profitieren. Die Verbindung von Dill und Gurke lädt geradezu dazu ein, in Garten und Küche zu experimentieren und neue Geschmackserlebnisse zu entdecken.

Tags: Dill
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