Erdbeerspinat im Jahreslauf: Aussaat- und Erntezeiten

Erdbeerspinat: Der essbare Hingucker im Garten

Erdbeerspinat ist eine bemerkenswerte Pflanze, die sowohl das Auge als auch den Gaumen erfreut.

Das Wichtigste zum Erdbeerspinat auf einen Blick

  • Botanisch: Chenopodium capitatum
  • Essbare Blätter und erdbeerähnliche Früchte
  • Aussaat im Frühjahr oder Herbst
  • Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte
  • Nährstoffreicher, gut drainierter Boden

Die botanische Welt des Erdbeerspinats

Der Erdbeerspinat, wissenschaftlich als Chenopodium capitatum bekannt, gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, hat er sich mittlerweile in vielen Teilen der Welt einen Platz in Gärten und auf Tellern erobert.

Charakteristische Merkmale

Was den Erdbeerspinat so besonders macht, sind seine auffälligen Merkmale. Die Pflanze bildet zunächst spinatähnliche Blätter, die man ernten und wie Spinat zubereiten kann. Später entwickeln sich kleine, erdbeerartige Früchte, die der Pflanze ihren Namen geben. Diese leuchtend roten Früchte sind zwar essbar, schmecken aber eher mild und mehlig.

Nährwert und Verwendung in der Küche

Erdbeerspinat ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch gesund. Die Blätter sind reich an Vitamin C, Eisen und Antioxidantien. In der Küche lassen sich die Blätter vielseitig verwenden - roh im Salat, gedünstet als Gemüsebeilage oder als Zutat in Smoothies. Die Früchte eignen sich besonders gut als essbare Dekoration oder als Zugabe in Obstsalaten.

Den Boden für den Erdbeerspinat bereiten

Die richtige Standortwahl

Erdbeerspinat gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Er verträgt zwar auch volle Sonne, kann aber bei extremer Hitze etwas Schatten vertragen. Ein windgeschützter Platz im Garten oder auf dem Balkon ist ideal.

Bodenvorbereitung

Der Boden sollte nährstoffreich und gut drainiert sein. Vor der Aussaat empfiehlt es sich, den Boden etwa 20 cm tief zu lockern und mit reifem Kompost oder gut verrottetem Mist anzureichern. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist optimal.

Benötigte Werkzeuge und Materialien

Für den Anbau von Erdbeerspinat benötigt man nicht viel:

  • Spaten oder Grabegabel zum Lockern des Bodens
  • Rechen zum Einebnen
  • Gießkanne oder Schlauch zur Bewässerung
  • Eventuell Vlies zum Abdecken bei Spätfrösten
  • Saatgut oder Jungpflanzen

Die Frühjahrsaussaat des Erdbeerspinats

Der optimale Zeitpunkt

Die beste Zeit für die Aussaat ist ab Mitte April bis Ende Mai, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind. Die Bodentemperatur sollte mindestens 10°C betragen.

Direkte Aussaat im Garten

Für die Direktsaat zieht man flache Rillen von etwa 1-2 cm Tiefe. Die Samen werden im Abstand von 20-30 cm ausgelegt und leicht mit Erde bedeckt. Bei Reihenkultur sollte der Abstand zwischen den Reihen etwa 40-50 cm betragen.

Vorkultur in Töpfen

Alternativ kann man Erdbeerspinat auch in Töpfen oder Anzuchtschalen vorziehen. Dafür füllt man die Gefäße mit Anzuchterde, drückt die Samen leicht an und bedeckt sie dünn mit Erde. Die Töpfe sollten warm und hell stehen, aber nicht der prallen Sonne ausgesetzt sein.

Aussaattiefe und -abstand

Die ideale Aussaattiefe beträgt 1-2 cm. Bei der Direktsaat im Garten sollte man die Samen im Abstand von 20-30 cm auslegen. Später kann man die Pflanzen noch ausdünnen, falls sie zu dicht stehen. In Töpfen genügt ein Abstand von etwa 5 cm, da die Sämlinge später pikiert werden.

Nach der Aussaat ist es wichtig, den Boden gleichmäßig feucht zu halten. Die Keimung erfolgt in der Regel nach 7-14 Tagen. Mit ein bisschen Geduld und Pflege wird man bald die ersten zarten Blättchen des Erdbeerspinats bewundern können.

Pflege während der Wachstumsphase: So gedeiht Ihr Erdbeerspinat prächtig

Wenn Ihr Erdbeerspinat erst einmal Fuß gefasst hat, braucht er regelmäßige Aufmerksamkeit, um sich zu einer üppigen Pflanze zu entwickeln. Er ist pflegeleicht, aber einige Grundregeln sollten Sie beachten.

Bewässerung: Nicht zu viel, nicht zu wenig

Erdbeerspinat mag's feucht, aber nicht nass. Gießen Sie regelmäßig, aber lassen Sie den Boden zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen. Ein guter Trick ist der Fingertest: Stecken Sie den Finger etwa 2 cm tief in die Erde. Fühlt sie sich trocken an, ist es Zeit zum Gießen. Morgens oder abends ist ideal - so vermeiden Sie schnelle Verdunstung.

Düngung: Weniger ist mehr

Erdbeerspinat ist genügsam. Er kommt mit nährstoffarmem Boden zurecht, aber etwas Unterstützung schadet nicht. Geben Sie alle 4-6 Wochen eine Handvoll gut verrotteten Kompost oder einen schwachen organischen Flüssigdünger. Übertreiben Sie's nicht - zu viel Stickstoff führt zu üppigem Blattwerk, aber weniger Früchten.

Unkrautbekämpfung: Kleine Mitbewohner unerwünscht

Unkraut mag Erdbeerspinat genauso wenig wie wir Gärtner. Entfernen Sie regelmäßig unerwünschte Kräuter, am besten wenn der Boden noch feucht ist. Eine Mulchschicht aus Stroh oder Rasenschnitt hält nicht nur Unkraut fern, sondern speichert auch Feuchtigkeit.

Schädlinge und Krankheiten: Wachsam bleiben

Erdbeerspinat ist recht robust. Trotzdem sollten Sie die Pflanzen regelmäßig auf Blattläuse und Schnecken kontrollieren. Bei Befall können Sie mit einem starken Wasserstrahl oder durch Absammeln oft Abhilfe schaffen. Mehltau kann bei feuchtem Wetter auftreten - sorgen Sie für gute Luftzirkulation und vermeiden Sie Überkopfbewässerung.

Sommerliche Pflege: Hitzeschutz und Ernte

Im Hochsommer kann's dem Erdbeerspinat zu heiß werden. Etwas Sonnenschutz ist dann hilfreich.

Hitzeschutz: Schattenspender willkommen

An besonders heißen Tagen freut sich Ihr Erdbeerspinat über etwas Schatten. Ein altes Bettlaken oder Vlies, locker über die Pflanzen gelegt, kann helfen. Oder pflanzen Sie ihn neben höher wachsende Gemüse wie Tomaten oder Mais - die spenden natürlichen Schatten.

Erntemethoden für Blätter: Immer schön vorsichtig

Die Blätter können Sie ernten, sobald sie groß genug sind - meist etwa 6-8 Wochen nach der Aussaat. Zupfen Sie die äußeren Blätter ab, lassen Sie aber genug stehen, damit die Pflanze weiterwachsen kann. So können Sie über Wochen ernten.

Förderung der Fruchtbildung: Ein kleiner Trick

Für mehr leckere rote Früchte zwicken Sie die Spitzen der Pflanze ab, wenn sie etwa 20 cm hoch ist. Das fördert die Verzweigung und damit die Fruchtbildung. Aber Vorsicht: Nicht zu viel abzwicken, sonst schwächen Sie die Pflanze.

Herbstliche Aktivitäten: Die Ernte einfahren

Der Herbst ist die Zeit, in der Ihr Erdbeerspinat zur Hochform aufläuft. Jetzt können Sie die Früchte Ihrer Arbeit ernten.

Ernte der Früchte: Geduld zahlt sich aus

Die kleinen roten Früchte reifen im Spätsommer und Herbst. Ernten Sie sie, wenn sie leuchtend rot und prall sind. Vorsicht: Sie sind zart und können leicht zerquetscht werden. Am besten pflücken Sie sie einzeln und legen sie vorsichtig in einen Korb.

Nachsaat für Winterernte: Planen Sie voraus

Für frischen Erdbeerspinat im Winter säen Sie Mitte bis Ende August nochmal aus. Diese Pflanzen können Sie bei mildem Wetter bis in den Winter hinein beernten. Ein Vlies oder Folientunnel verlängert die Saison zusätzlich.

Vorbereitung auf den Winter: Ab in den Winterschlaf

Erdbeerspinat ist einjährig und stirbt im Winter ab. Lassen Sie einige Pflanzen stehen und sammeln Sie die Samen für's nächste Jahr. Den Rest können Sie kompostieren oder als Gründünger in den Boden einarbeiten. So ist Ihr Garten bestens vorbereitet für die nächste Saison.

Mit diesen Tipps wird Ihr Erdbeerspinat gedeihen und Sie das ganze Jahr über mit leckeren Blättern und Früchten versorgen. Viel Spaß beim Gärtnern!

Winterliche Betrachtungen zum Erdbeerspinat

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, stellt sich für viele Gärtner die Frage: Was passiert mit dem Erdbeerspinat im Winter? Obwohl diese Pflanze als einjährig gilt, gibt es durchaus Möglichkeiten, sie auch in der kalten Jahreszeit zu kultivieren oder zumindest zu schützen.

Überwinterung im Freiland

Der Erdbeerspinat ist zwar frostempfindlich, kann aber in milderen Regionen Deutschlands durchaus im Freiland überwintern. In meinem Garten in Süddeutschland habe ich beobachtet, dass einige Pflanzen leichte Fröste bis -5°C überstehen können, wenn sie an einer geschützten Stelle stehen. Allerdings ist das eher die Ausnahme als die Regel.

Für eine erfolgreiche Überwinterung im Freiland sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Wählen Sie einen geschützten Standort, beispielsweise an einer Hauswand oder unter Bäumen.
  • Mulchen Sie den Boden um die Pflanzen herum mit Laub oder Stroh, um die Wurzeln zu schützen.
  • Entfernen Sie abgestorbene Pflanzenteile, um Fäulnis vorzubeugen.

Schutzmaßnahmen für frostempfindliche Pflanzen

Wenn Sie Ihren Erdbeerspinat zusätzlich schützen möchten, gibt es einige bewährte Methoden:

  • Vliesabdeckung: Ein Gartenvlies kann die Pflanzen vor Frost schützen und gleichzeitig Licht und Luft durchlassen.
  • Reisigabdeckung: Tannenzweige oder anderes Reisig über den Pflanzen verteilt, bieten einen natürlichen Schutz.
  • Mini-Gewächshaus: Selbstgebaute Konstruktionen aus Holz und Folie können wie ein kleines Gewächshaus fungieren.

In meinem Garten habe ich gute Erfahrungen mit einer Kombination aus Mulch und Vliesabdeckung gemacht. So konnte ich schon mehrfach Erdbeerspinat-Pflanzen durch den Winter bringen.

Indoor-Anbau als Alternative

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann den Erdbeerspinat auch drinnen anbauen. Dafür eignen sich:

  • Helle Fensterbänke
  • Wintergärten
  • Beheizte Gewächshäuser

Beim Indoor-Anbau ist es wichtig, auf ausreichend Licht zu achten. Gegebenenfalls kann eine Pflanzenlampe unterstützend eingesetzt werden. Die Temperatur sollte zwischen 15 und 20°C liegen, und die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass sein.

Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Achten Sie beim Indoor-Anbau besonders auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben, die sich in der warmen Umgebung schnell vermehren können.

Ernte und Lagerung des Erdbeerspinats

Optimale Erntezeiten für Blätter und Früchte

Die Ernte des Erdbeerspinats erstreckt sich über einen langen Zeitraum, was ihn zu einer dankbaren Pflanze für den Hausgarten macht.

Blätter: Sie können bereits 6-8 Wochen nach der Aussaat geerntet werden. Am besten schmecken die jungen, zarten Blätter. Ernten Sie regelmäßig, um das Wachstum anzuregen.

Früchte: Die erdbeerähnlichen Früchte reifen im Spätsommer bis Herbst. Sie sind erntereif, wenn sie eine kräftig rote Farbe angenommen haben und sich leicht von der Pflanze lösen lassen.

Erntetechniken

Für die Ernte der Blätter empfehle ich, diese vorsichtig abzuzupfen oder mit einer sauberen Schere abzuschneiden. Dabei sollten Sie darauf achten, die Haupttriebe nicht zu beschädigen. Die Früchte können Sie einfach mit den Fingern abpflücken.

Ein Trick, den ich gerne anwende: Ernten Sie die Blätter am frühen Morgen, wenn sie noch taufrisch sind. So bleiben sie länger knackig.

Lagerung und Haltbarkeit

Frisch geerntete Blätter halten sich im Kühlschrank etwa 3-5 Tage. Wickeln Sie sie dafür in ein feuchtes Tuch und bewahren Sie sie in einem Plastikbeutel auf. Die Früchte sind etwas empfindlicher und sollten innerhalb von 1-2 Tagen verzehrt werden.

Für eine längere Haltbarkeit eignen sich folgende Methoden:

  • Einfrieren: Blätter und Früchte können problemlos eingefroren werden. Blanchieren Sie die Blätter kurz vor dem Einfrieren.
  • Trocknen: Besonders die Blätter lassen sich gut trocknen und als Tee verwenden.

Verarbeitungsmöglichkeiten

Der Erdbeerspinat ist vielseitig verwendbar. Die Blätter können roh in Salaten verwendet oder wie Spinat zubereitet werden. Die Früchte eignen sich zum Naschen, als Dekoration für Desserts oder zur Herstellung von Marmeladen.

Ein Rezepttipp aus meiner Küche: Probieren Sie einmal ein Pesto aus Erdbeerspinatblättern, Pinienkernen, Parmesan und Olivenöl. Das ergibt eine köstliche und ungewöhnliche Variante des klassischen Basilikumpestos.

Ob als knackige Zutat im Salat, als schmackhaftes Gemüse oder als süße Nascherei – der Erdbeerspinat bereichert den Speiseplan auf vielfältige Weise. Mit den richtigen Anbau-, Ernte- und Lagerungstechniken können Sie diese interessante Pflanze das ganze Jahr über genießen.

Spezielle Anbaumethoden für Erdbeerspinat

Mischkultur mit anderen Pflanzen

Erdbeerspinat eignet sich hervorragend für die Mischkultur. Er harmoniert besonders gut mit Kohlrabi, Salat und Radieschen. Diese Kombination nutzt den Gartenboden optimal aus und kann sogar den Befall von Schädlingen reduzieren. Achten Sie darauf, dass die Partnerpflanzen ähnliche Ansprüche an Boden und Licht haben.

Anbau in Töpfen und Containern

Für Hobbygärtner mit begrenztem Platz ist der Anbau in Töpfen eine praktische Alternative. Wählen Sie Gefäße mit mindestens 20 cm Tiefe und guter Drainage. Ein Gemisch aus Gartenerde und Kompost bildet eine gute Grundlage. Beachten Sie, dass Topfpflanzen häufiger Wasser und Nährstoffe benötigen als Pflanzen im Freiland.

Hydroponischer Anbau

Experimentierfreudige Gärtner können Erdbeerspinat auch hydroponisch anbauen. In nährstoffreicher Lösung wachsen die Pflanzen oft schneller und erreichen höhere Erträge. Allerdings erfordert diese Methode einiges an Vorwissen und technischem Equipment.

Der Erdbeerspinat im Jahreslauf

Frühjahr: Aussaat und erste Pflege

Sobald keine Fröste mehr zu erwarten sind, beginnt die Aussaat des Erdbeerspinats. In meinem Garten säe ich meist Mitte April aus. Die Samen keimen bei 15-20°C innerhalb weniger Tage. In den ersten Wochen ist regelmäßiges Gießen wichtig, um ein gleichmäßiges Wachstum zu fördern.

Sommer: Wachstum und Blatternte

Im Sommer entwickelt sich der Erdbeerspinat rasant. Die Blätter können fortlaufend geerntet werden, sobald sie eine Länge von etwa 5 cm erreicht haben. Um die Pflanze nicht zu schwächen, ernten Sie immer nur die äußeren Blätter. An heißen Tagen freut sich der Erdbeerspinat über einen leichten Schattenschutz.

Herbst: Fruchternte und Nachsaat

Im Spätsommer bis Herbst reifen die charakteristischen roten Früchte. Sie schmecken am besten, wenn sie vollständig ausgereift sind. Für eine kontinuierliche Ernte empfiehlt sich eine Nachsaat im August. So können Sie bis in den späten Herbst hinein frische Blätter ernten.

Winter: Schutz und Planung

Erdbeerspinat ist nicht winterhart. In milden Regionen kann er mit einem Vlies geschützt überwintern. Ansonsten nutzen Sie die Wintermonate, um die nächste Saison zu planen. Überprüfen Sie Ihre Samenvorräte und bestellen Sie bei Bedarf neue Sorten zum Ausprobieren.

Erdbeerspinat: Ein Ganzjahresgenuss mit Potenzial

Nach einem Jahr voller Erdbeerspinat-Erfahrungen kann ich sagen: Diese Pflanze ist vielseitig einsetzbar im Garten. Ihre wichtigsten Vorteile:

  • Einfache Kultur vom Frühjahr bis in den Herbst
  • Doppelter Nutzen durch essbare Blätter und Früchte
  • Vielseitige Verwendung in der Küche
  • Attraktives Erscheinungsbild im Garten

Für einen erfolgreichen ganzjährigen Anbau empfehle ich:

  • Staffelsaat alle 3-4 Wochen für kontinuierliche Ernte
  • Regelmäßige, aber maßvolle Bewässerung
  • Mulchen zur Unterdrückung von Unkraut und Feuchtigkeitserhaltung
  • Experimentieren mit verschiedenen Standorten und Anbaumethoden

Mit diesen Tipps können Sie ein genussvolles Erdbeerspinat-Jahr erleben. Versuchen Sie es – Sie werden sehen, wie unkompliziert und lohnend der Anbau dieser besonderen Pflanze ist.

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