Futterzichorie: Erntekunst und Lagerungstipps

Futterzichorie: Ein vielseitiges Kraftpaket für Ihr Vieh

Futterzichorie ist ein wahres Multitalent im Garten und auf der Weide. Mit ihrem üppigen Blattertrag und wertvollen Inhaltsstoffen bereichert sie den Speiseplan vieler Tiere auf erstaunliche Weise.

Das Wichtigste zur Futterzichorie im Überblick

  • Schnellwachsendes Kraut mit beeindruckendem Blattertrag
  • Reich an verdauungsförderndem Intybin
  • Hervorragend als Frischfutter für Kleintiere geeignet
  • Ermöglicht mehrfache Ernte pro Saison
  • Robust und anspruchslos im Anbau

Was verbirgt sich hinter der Futterzichorie?

Die Futterzichorie (Cichorium intybus var. foliosum) ist eine besondere Kulturform der Gemeinen Wegwarte. Im Gegensatz zu ihren Verwandten Chicorée oder Radicchio wird sie gezielt als Futterpflanze kultiviert. Diese beeindruckende Pflanze entwickelt eine kräftige Pfahlwurzel und üppige Blattrosetten.

In meinem Garten baue ich seit Jahren Futterzichorie an und bin immer wieder erstaunt von ihrer enormen Wuchskraft. Selbst auf kargen Böden gedeiht sie zuverlässig und liefert eine beachtliche Menge an Blattmasse.

Welche Bedeutung hat sie als Futterpflanze?

Die Futterzichorie hat sich als wertvolles Ergänzungsfutter für viele Nutztiere etabliert. Besonders Kaninchen, Meerschweinchen und andere Kleintiere profitieren von den nährstoffreichen Blättern. Auch Rinder, Schafe und Ziegen fressen die Pflanze mit Begeisterung.

Der hohe Blattertrag macht die Futterzichorie zu einer äußerst ergiebigen Futterquelle. Unter günstigen Bedingungen lassen sich pro Quadratmeter bis zu 5 kg Frischmasse ernten. Das Kraut kann mehrmals im Jahr geschnitten werden und wächst erstaunlich schnell nach.

Welchen Nährwert und gesundheitlichen Nutzen bietet sie?

Futterzichorie punktet mit einem ausgewogenen Nährstoffprofil:

  • Reichhaltig an Vitaminen (A, C, K)
  • Hoher Gehalt an Mineralstoffen (Kalium, Calcium, Magnesium)
  • Wertvolle Ballaststoffe
  • Enthält Intybin und Bitterstoffe

Der Gehalt an Intybin macht die Futterzichorie besonders bekömmlich. Dieser Bitterstoff kurbelt die Verdauung an und kann Blähungen vorbeugen. Gerade für die empfindlichen Mägen von Kaninchen erweist sich dies als vorteilhaft.

Wie gelingt der Anbau und die Pflege von Futterzichorie?

Welche Standortanforderungen stellt sie?

Erfreulicherweise stellt die Futterzichorie keine allzu hohen Ansprüche an den Boden. Sie gedeiht auf den meisten Standorten, solange diese folgende Bedingungen erfüllen:

  • Sonnig bis halbschattig
  • Durchlässiger Boden
  • pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5

Staunässe verträgt die Pflanze allerdings nicht besonders gut. Bei schweren Böden empfiehlt es sich, etwas Sand einzuarbeiten. In meinem lehmigen Gartenboden habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, die Beete leicht anzuhäufeln.

Wie erfolgt die Aussaat und Pflanzung?

Die Aussaat kann ab April direkt ins Freiland erfolgen. Die Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt, da es sich um Lichtkeimer handelt. Der Reihenabstand sollte etwa 30 cm betragen.

Alternativ können Sie auch vorgezogene Jungpflanzen setzen. Pflanzen Sie diese im Abstand von 25-30 cm. Pro Quadratmeter rechnet man mit 12-16 Pflanzen.

Welche Pflegemaßnahmen sind während der Wachstumsphase wichtig?

Die Futterzichorie erweist sich als recht pflegeleicht. Dennoch fördern folgende Maßnahmen ein gesundes Wachstum:

  • Regelmäßiges Hacken gegen Unkraut
  • Bei Trockenheit wässern
  • Gegebenenfalls eine leichte Stickstoffdüngung

Übermäßiges Düngen ist nicht nötig und kann sich sogar als kontraproduktiv erweisen. Zu viel Stickstoff lässt die Blätter zwar üppig wachsen, mindert aber den Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen.

Wann ist der optimale Erntezeitpunkt?

Blatternte: Worauf sollte man achten?

Die erste Blatternte ist etwa 6-8 Wochen nach der Aussaat möglich. Ideal ist es, wenn die Blätter 15-20 cm lang sind. Achten Sie auf folgende Anzeichen:

  • Kräftige, dunkelgrüne Färbung
  • Blätter sind noch zart, nicht verholzt
  • Keine Blütentriebe sichtbar

Schneiden Sie die Blätter etwa 5 cm über dem Boden ab. So kann die Pflanze wieder austreiben.

Wurzelernte: Wann ist der beste Zeitpunkt?

Die Wurzeln werden im Herbst geerntet, wenn das Laub beginnt einzuziehen. Der ideale Zeitpunkt liegt zwischen September und November, je nach Witterung. In diesem Zeitraum haben die Wurzeln den höchsten Gehalt an Inulin gespeichert.

Graben Sie die Wurzeln vorsichtig aus. Sie können bis zu 30 cm lang werden. Für die Fütterung werden sie gewaschen, zerkleinert und oft mit anderen Futtermitteln gemischt.

Mehrfache Ernte: Welche Möglichkeiten und Vorteile bietet sie?

Ein großer Vorteil der Futterzichorie ist die Möglichkeit zur mehrfachen Ernte. Bei guter Pflege sind 3-4 Schnitte pro Saison durchaus realistisch. Nach jedem Schnitt treibt die Pflanze erneut aus.

Durch gestaffelte Aussaaten können Sie die Erntezeit sogar noch verlängern. Säen Sie beispielsweise alle 3-4 Wochen neue Reihen aus. So verfügen Sie von Frühsommer bis Herbst über kontinuierlich frisches Futter.

Bei der mehrfachen Ernte ist es wichtig, die Pflanzen nicht zu stark zu beanspruchen. Gönnen Sie ihnen nach jedem Schnitt ausreichend Zeit zur Regeneration. Eine leichte Düngung nach der Ernte unterstützt den Neuaustrieb.

Erntetechniken für Futterzichorie: So klappt's am besten

Bei der Ernte von Futterzichorie kommt es auf die richtigen Handgriffe an. Schließlich möchten wir ja, dass die Pflanzen gesund bleiben und das Futter seine Qualität behält. Lassen Sie mich Ihnen ein paar Tipps aus meiner langjährigen Erfahrung mit auf den Weg geben.

Das richtige Werkzeug macht den Unterschied

Für eine erfolgreiche Ernte brauchen Sie nicht viel, aber das Richtige:

  • Eine scharfe Gartenschere für die Blätter
  • Grabegabel oder Spaten für die Wurzeln
  • Saubere Körbe oder Kisten
  • Handschuhe zum Schutz

Glauben Sie mir, mit stumpfen Werkzeugen macht man sich nur das Leben schwer. Ein regelmäßiger Schliff lohnt sich wirklich.

So ernten Sie die Blätter richtig

Bei der Blatternte ist Fingerspitzengefühl gefragt:

  • Konzentrieren Sie sich auf die äußeren, gut entwickelten Blätter
  • Schneiden Sie knapp über dem Boden
  • Lassen Sie der Pflanze noch ein paar Blätter zum Weiterwachsen

Ein kleiner Trick von mir: Wenn Sie von unten nach oben schneiden, erwischen Sie keine jungen Blätter in der Mitte. Das hat sich bei mir bewährt.

Wurzelernte - sanft, aber gründlich

Bei der Wurzelernte heißt es: Vorsicht, aber auch Gründlichkeit:

  • Lockern Sie erst den Boden rund um die Pflanze
  • Heben Sie dann die ganze Pflanze behutsam heraus
  • Schütteln Sie die Erde vorsichtig ab
  • Trennen Sie Blätter und Wurzeln mit einem sauberen Schnitt

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Bei feuchtem Boden geht's leichter und die Wurzeln bleiben heiler. Manchmal lohnt es sich, auf den richtigen Moment zu warten.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Um Qualitätseinbußen zu vermeiden, beachten Sie am besten:

  • Ernten Sie möglichst bei trockenem Wetter
  • Treten Sie nicht auf die Pflanzen
  • Behandeln Sie das Erntegut behutsam
  • Sortieren Sie beschädigte oder kranke Teile gleich aus

Natürlich passiert es manchmal, dass man eine Wurzel verletzt. Kein Weltuntergang - diese Teile verwende ich einfach zuerst.

Nach der Ernte ist vor der Lagerung

Was wir nach der Ernte mit der Futterzichorie machen, entscheidet über Qualität und Haltbarkeit. Hier ein paar Tipps aus meinem Erfahrungsschatz:

Putzen und Sortieren - der erste Schritt

Direkt nach der Ernte sollten Sie:

  • Grobe Erde abschütteln oder vorsichtig abbürsten
  • Welke oder beschädigte Blätter entfernen
  • Das Erntegut nach Größe und Qualität sortieren

Mit dem Waschen warte ich übrigens immer bis kurz vor der Verwendung. So hält sich die Zichorie länger frisch.

Trocknen für den Vorrat

Wenn Sie einen Vorrat anlegen möchten, ist Trocknen eine gute Option:

  • Blätter locker und luftig im Schatten trocknen
  • Wurzeln in dünne Scheiben schneiden und auf Gestellen oder im Dörrgerät trocknen
  • Achten Sie auf vollständige Trocknung, sonst droht Schimmel

In meinem Garten bewährt sich das Trocknen auf einem alten Bettlaken. Das funktioniert prima und die Blätter lassen sich leicht wenden.

Frisch verfüttern oder einlagern?

Je nachdem, was Sie vorhaben, bereiten Sie die Zichorie unterschiedlich vor:

  • Zum Frischverfüttern: Blätter und Wurzeln grob zerkleinern
  • Zur Lagerung: Wurzeln in Sandkisten einschlagen oder kühl und dunkel aufbewahren
  • Getrocknetes Material luftdicht verpacken

Übrigens: Meine Kaninchen sind ganz wild auf frisch geerntete Zichorienblätter als Snack. Aber Vorsicht, zu viel auf einmal ist nicht gut für die kleinen Mägen.

Mit diesen Methoden stellen Sie sicher, dass Ihre Tiere hochwertiges und leckeres Futter bekommen. Eine sorgfältige Vorgehensweise zahlt sich aus - für die Qualität des Futters und die Gesundheit Ihrer Tiere.

Futterzichorie richtig lagern: So bleiben Frische und Nährstoffe erhalten

Damit Ihre Futterzichorie lange haltbar bleibt und ihren Nährwert behält, kommt es auf die richtige Lagerung an. Hier ein paar bewährte Methoden aus meiner Erfahrung:

Blätter optimal aufbewahren

Frisch geerntete Zichorienblätter mögen es kühl und feucht. Ein feuchtes Tuch und das Gemüsefach im Kühlschrank sind eine gute Kombination. So bleiben sie meist bis zu einer Woche frisch und knackig.

Wurzeln richtig einlagern

Zichorienwurzeln fühlen sich in einem kühlen, dunklen Keller oder einer Erdmiete am wohlsten. Temperaturen zwischen 0 und 5°C bei hoher Luftfeuchtigkeit sind ideal. In Sand eingeschlagen können sich die Wurzeln sogar mehrere Monate halten - ein echter Vorratshüter!

Hilfsmittel für die Lagerung

Ich schwöre auf luftdurchlässige Holz- oder Plastikkisten zur Lagerung. Für Wurzeln ist ein Sandbett super - einfach abwechselnd Schichten aus Wurzeln und feuchtem Sand einlegen. Für die Kurzzeitlagerung tun's auch Papiertüten ganz gut.

Vorsicht vor Feuchtigkeit und Schimmel

Zu viel Nässe ist der Feind jeder guten Lagerung. Achten Sie auf gute Belüftung und werfen Sie regelmäßig einen Blick auf Ihr Lager. Faule Stellen sofort großzügig entfernen - besser zu viel als zu wenig wegschneiden.

Wie lange hält sich Futterzichorie?

Die Haltbarkeit variiert je nach Pflanzenteil und Lagerungsmethode. Hier meine Erfahrungswerte:

Haltbarkeitsdauer der verschiedenen Pflanzenteile

  • Frische Blätter: Im Kühlschrank etwa 5-7 Tage
  • Wurzeln: Bei optimaler Kühllagerung 3-6 Monate
  • Getrocknete Blätter: Luftdicht verpackt bis zu einem Jahr

Woran erkennt man Qualitätsverlust?

Achten Sie auf Verfärbungen, Welken oder schleimige Stellen - das sind klare Anzeichen für Verderb. Auch ein muffiger Geruch ist ein Warnsignal. Beim ersten Anzeichen von Fäulnis heißt es: Aussortieren!

Tipps zur Verlängerung der Haltbarkeit

Überschüssige Blätter lassen sich prima trocknen. Alternativ können Sie klein geschnittene Blätter auch einfrieren. Wurzeln schneide ich gerne in Scheiben, blanchiere sie kurz und friere sie dann ein - so habe ich auch im Winter was auf Vorrat.

Regelmäßige Kontrolle nicht vergessen

Ich empfehle, das gelagerte Futter wöchentlich zu überprüfen. Verdorbene Stücke sofort großzügig entfernen, um die Ausbreitung von Schimmel oder Fäulnis zu verhindern. Ein bisschen Aufmerksamkeit zahlt sich hier wirklich aus.

Futterzichorie: Ein vielseitiges Kraftpaket für Ihre Tiere

Futterzichorie ist wirklich beeindruckend vielseitig und eignet sich für verschiedenste Tierarten. Besonders beliebt scheint sie bei Kleintieren wie Kaninchen und Meerschweinchen zu sein, aber auch Rinder und Schafe fressen die Pflanze mit Begeisterung.

Welche Tiere profitieren von Futterzichorie?

Basierend auf meinen Beobachtungen und Erfahrungen eignet sich Futterzichorie hervorragend für:

  • Kaninchen und Meerschweinchen
  • Rinder und Schafe
  • Ziegen
  • Pferde (in Maßen)
  • Geflügel (fein gehackt)

Besonders interessant finde ich, dass Wiederkäuer offenbar von den verdauungsfördernden Eigenschaften der Zichorie profitieren. Der enthaltene Bitterstoff Intybin scheint die Verdauung anzuregen und könnte möglicherweise sogar Blähungen vorbeugen.

Die richtige Menge macht's

Wie bei jedem neuen Futtermittel ist es ratsam, Futterzichorie langsam in den Speiseplan einzuführen. Beginnen Sie mit kleinen Mengen und steigern Sie diese über ein bis zwei Wochen. Bei meinen Kaninchen und Meerschweinchen hat sich bewährt, dass Zichorie etwa 10-15% der täglichen Futterration ausmacht. Für Rinder und Schafe eignet sich Zichorie wunderbar als Weidepflanze oder Grünfutter.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich meinen Kaninchen zum ersten Mal Zichorienblätter anbot. Sie waren zunächst ziemlich skeptisch und beschnupperten die Blätter nur vorsichtig. Nach ein paar Tagen fraßen sie die Blätter aber mit solcher Begeisterung, dass ich aufpassen musste, nicht überrannt zu werden, wenn ich mit einem frisch gepflückten Bündel ankam.

Vielfalt im Napf

Futterzichorie lässt sich hervorragend mit anderen Futtermitteln kombinieren. In meinem Stall hat sich folgende Mischung bewährt:

  • Hochwertiges Heu als Grundfutter
  • Eine bunte Mischung aus Gräsern und Kräutern
  • Gemüse wie Möhren oder Gurke für die Extra-Portion Vitamine
  • Ab und zu etwas Obst als besondere Leckerei

Durch die Kombination verschiedener Futtermittel können Sie eine ausgewogene Ernährung sicherstellen. Die Zichorie ergänzt mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen andere Futterpflanzen auf wunderbare Weise.

Von der Ernte bis zur Lagerung: Meine Tipps für Sie

Mit ein bisschen Planung und der richtigen Vorbereitung gelingen Ernte und Lagerung von Futterzichorie fast wie von selbst.

Den richtigen Moment erwischen

Wann Sie am besten ernten, hängt davon ab, welchen Teil der Pflanze Sie verwenden möchten:

  • Blätter: Am besten vor der Blüte ernten, solange die Blätter noch zart sind
  • Wurzeln: Im Herbst ernten, wenn die Pflanze ihre Nährstoffe in die Wurzeln eingelagert hat

Versuchen Sie, einen trockenen Tag für die Ernte zu erwischen. So vermeiden Sie, dass die Pflanzen feucht eingelagert werden und möglicherweise schimmeln.

Ein perfektes Zuhause für Ihre Ernte

Für die Lagerung von Futterzichorie eignen sich kühle, dunkle und trockene Räume am besten. So bereiten Sie diese optimal vor:

  • Gründliche Reinigung und Desinfektion von Regalen und Behältern
  • Sorgen Sie für ausreichende Belüftung
  • Halten Sie die Temperatur im Auge (ideal sind 2-4°C)
  • Schützen Sie Ihre Vorräte vor Nagern und anderen ungebetenen Gästen

In meinem Keller habe ich ein spezielles Regal für Futterpflanzen eingerichtet. Mit einem kleinen Ventilator sorge ich für eine gute Luftzirkulation - das hat sich als äußerst effektiv gegen Schimmelbildung erwiesen.

Aus Fehlern lernt man

Bei Ernte und Lagerung von Futterzichorie können einige Fehler passieren. Hier sind die häufigsten, die mir untergekommen sind:

  • Zu späte Ernte: Die Blätter werden hart und bitter
  • Feuchte Lagerung: Ein Paradies für Schimmel
  • Zu warme Lagerung: Die wertvollen Nährstoffe gehen verloren
  • Zu viel Licht: Führt zu Verfärbungen und Nährstoffverlust

Um diese Fehler zu vermeiden, ist es wichtig, zum richtigen Zeitpunkt zu ernten und auf optimale Lagerbedingungen zu achten. Werfen Sie regelmäßig einen Blick auf Ihr eingelagertes Futter und entfernen Sie sofort Teile, die nicht mehr frisch aussehen.

Futterzichorie: Ein echtes Powerfood für Ihre Tiere

Futterzichorie ist meiner Meinung nach eine echte Bereicherung für die Tierernährung. Mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen und der unkomplizierten Kultivierung sollte sie in keinem Futtergarten fehlen. Wenn Sie die Ernte und Lagerung richtig anpacken, können Sie Ihren Tieren das ganze Jahr über ein gesundes und schmackhaftes Futter bieten. Probieren Sie es doch einfach mal aus – ich bin mir sicher, Ihre Tiere werden es Ihnen danken!

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