Kalebassen: Vielseitige Kürbisse für Küche und Deko

Kalebassen: Faszinierende Kürbisfrüchte mit Geschichte

Wisst ihr, dass Kalebassen wahre Alleskönner sind? Diese faszinierenden Kürbisgewächse bereichern nicht nur unsere Küche, sondern schmücken auch so manches Zuhause als Deko-Objekte. Ihre lange Tradition und kulturelle Bedeutung machen sie zu einem spannenden Thema für uns Hobbyköche und Gartenfans.

Kalebassen im Überblick

  • Diese Kürbisfrüchte haben eine harte Schale und sind echte Multitalente
  • Es gibt essbare und nicht essbare Sorten in den unterschiedlichsten Formen und Größen
  • Für gute Qualität kommt's auf die richtige Ernte und Trocknung an
  • In der Küche sind Kalebassen sowohl als Zutat als auch als Deko ein Hingucker
  • Kalebassen haben eine lange kulturelle Tradition in vielen Teilen der Welt

Was macht Kalebassen so besonders?

Kalebassen, die man auch als Flaschenkürbisse kennt, gehören zur großen Familie der Kürbisgewächse. Anders als ihre weichschaligen Verwandten entwickeln sie eine harte, verholzte Schale. Das macht sie nicht nur langlebig, sondern auch unglaublich vielseitig einsetzbar.

Ihr glaubt gar nicht, in welch unterschiedlichen Formen und Größen es diese Früchte gibt! Von kleinen, niedlichen birnenförmigen Exemplaren bis hin zu riesigen Flaschen ist alles dabei. Manche Sorten werden sogar bis zu einem Meter lang! Diese Vielfalt macht Kalebassen für mich so faszinierend.

Essbar oder nicht essbar?

Bei Kalebassen unterscheidet man grundsätzlich zwei Typen:

  • Die Essbaren: Diese haben meist dünnere Schalen und landen unreif auf unserem Teller. Das Fruchtfleisch lässt sich ähnlich wie Zucchini zubereiten - lecker!
  • Die Nicht-Essbaren: Diese entwickeln sehr harte Schalen und dienen vor allem als Deko. Man erntet sie erst, wenn sie vollständig reif sind.

Falls ihr mal mit Kalebassen kochen wollt, greift am besten zu Sorten wie dem Flaschenkürbis oder dem Schwammkürbis. Dekorative Exemplare wie die Herkuleskeule sind dagegen nichts für unsere Töpfe - die sehen zwar toll aus, schmecken aber nicht.

Eine Reise durch die Geschichte der Kalebasse

Stellt euch vor: Kalebassen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen, die wir Menschen kennen. Schon vor über 10.000 Jahren wurden sie in Südamerika angebaut und genutzt. Von dort aus haben sie sich über die ganze Welt verbreitet - eine echte Erfolgsgeschichte!

In vielen Kulturen spielten Kalebassen eine wichtige Rolle:

  • Als praktische Gefäße zum Transport von Wasser und Lebensmitteln
  • Zur Herstellung von Musikinstrumenten wie Trommeln oder Rasseln
  • Als besondere Gegenstände bei religiösen Zeremonien
  • In der traditionellen Medizin verschiedener Völker

Heute erleben wir eine richtige Kalebassen-Renaissance. Sie erobern nicht nur unsere Küchen zurück, sondern werden auch als nachhaltiger Werkstoff für Alltagsgegenstände wiederentdeckt. Spannend, oder?

Die bunte Welt der Kalebassen

Lasst uns mal einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der Kalebassen werfen. Je nach Art und Sorte unterscheiden sie sich in Form, Größe und Verwendungszweck enorm. Hier ein kleiner Überblick über ein paar beliebte Kalebassen-Arten:

Flaschenkürbis (Lagenaria siceraria)

Der absolute Klassiker unter den Kalebassen! Seine längliche Form mit dem schmalen Hals erinnert tatsächlich an eine Flasche. Wenn ihr die jungen Früchte erntet, könnt ihr sie wie Zucchini zubereiten. Lasst ihr sie reifen und trocknen, habt ihr wunderbare natürliche Gefäße oder Deko-Objekte.

Schwammkürbis (Luffa aegyptiaca)

Diese Kalebasse wird auch Luffagurke genannt. Unreif geerntet schmeckt sie ähnlich wie Zucchini - probiert es mal aus! Wenn ihr die Früchte ausreifen lasst, könnt ihr das faserige Innere als natürlichen Schwamm verwenden. Wie praktisch!

Herkuleskeule (Lagenaria siceraria var. clavata)

Eine echte Augenweide im Garten! Diese imposante Zierfrucht kann bis zu einem Meter lang werden. Ihre keulenförmige Gestalt macht sie zu einem echten Hingucker, sei es im Garten oder als Herbstdekoration.

Apfelkalebasse (Lagenaria siceraria var. depressa)

Wie der Name schon verrät, erinnert ihre Form an einen Apfel. Diese kleinen Kalebassen eignen sich besonders gut für dekorative Zwecke oder als niedliche Behälter für Kleinigkeiten.

Ist es nicht erstaunlich, wie vielfältig Kalebassen sein können? Für jeden Zweck und Geschmack findet sich die passende Sorte. Ob als Zutat, Dekoration oder Gebrauchsgegenstand - Kalebassen bereichern unser Leben auf so viele Arten.

Kalebassen als dekorative Elemente in der Küche

Ihr glaubt gar nicht, wie vielseitig Kalebassen in der Küche sein können! Sie sind nicht nur leckere Zutaten, sondern auch echte Hingucker als Deko. Ihre einzigartigen Formen und Strukturen bringen einen Hauch Natur in unsere Räume.

Natürliche Behälter für Leckereien

Getrocknete und ausgehöhlte Kalebassen eignen sich wunderbar als natürliche Behälter. Stellt euch vor, wie hübsch Obst, Nüsse oder Trockenfrüchte darin aussehen! Praktisch und dekorativ zugleich auf unserem Esstisch.

Für die Verwendung als Behälter reinige ich die Kalebassen gründlich und lasse sie gut trocknen. Hier ein kleiner Trick aus meiner Küche: Reibt die Innenseite mit etwas Kokosöl ein. Das verleiht ihnen nicht nur einen schönen Glanz, sondern macht sie auch länger haltbar.

Kreative Ideen für die Tischdeko

Mit Kalebassen lässt sich der Tisch wunderschön dekorieren. Ich habe schon einige Ideen ausprobiert, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

  • Kleine Kalebassen als Teelichthalter: Einfach den oberen Teil abschneiden und ein Teelicht reinstellen - so gemütlich!
  • Flache Kalebassenhälften als Untersetzer für Gläser oder Teller - sieht super aus.
  • Große Kalebassen als Vase für Trockenblumen oder Zweige - ein echter Blickfang.
  • Kalebassenscheiben als rustikale Platzteller - verleiht dem Tisch eine besondere Note.

Besonders gut gefällt mir die Kombination von Kalebassen mit anderen Naturmaterialien wie Holz, Leinen oder getrockneten Blättern. Das sorgt für eine harmonische, gemütliche Atmosphäre am Tisch.

So bleiben eure Kalebassen lange schön

Damit ihr lange Freude an euren dekorativen Kalebassen habt, ist die richtige Aufbewahrung wichtig. Ich bewahre meine getrockneten Schätze an einem trockenen, kühlen Ort auf. Ein Regal in der Speisekammer oder ein Schrank in der Küche eignen sich prima dafür.

Achtet darauf, dass die Kalebassen nicht in der prallen Sonne stehen, sonst bleichen sie aus. Ab und zu bürste ich sie vorsichtig ab, um Staub zu entfernen. So bleiben sie lange ein Blickfang in eurer Küche.

Leckere Rezepte mit Kalebassen

Jetzt wird's kulinarisch! Kalebassen sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch richtige Allrounder in der Küche. Hier ein paar meiner Lieblingsrezepte, die auch Kochanfänger leicht hinbekommen.

Wärmende Kalebassen-Suppe

An kalten Tagen gibt's bei uns oft eine cremige Kalebassen-Suppe. Sie wärmt von innen und ist ruckzuck zubereitet. Hier mein Rezept für 4 Personen:

  • 1 mittelgroße Kalebasse (ca. 1 kg), geschält und gewürfelt
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 EL Olivenöl
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Zwiebel und Knoblauch in Öl andünsten, Kalebassenwürfel dazugeben und kurz mitbraten. Mit Brühe ablöschen und 15-20 Minuten köcheln lassen. Kokosmilch dazugeben, pürieren und mit Gewürzen abschmecken. Fertig ist die wärmende Suppe!

Gefüllte Kalebassen

Gefüllte Kalebassen sind bei uns der Star auf dem Teller. Ich nehme dafür gerne kleinere Exemplare, etwa so groß wie eine Tomate. Pro Person rechne ich mit einer halben Kalebasse. So geht's:

  • Kalebassen halbieren, Kerne entfernen
  • Mit Olivenöl einpinseln, salzen und pfeffern
  • Bei 180°C etwa 20 Minuten im Ofen vorbacken
  • In der Zwischenzeit Füllung zubereiten (z.B. Quinoa mit Gemüse und Kräutern)
  • Kalebassen füllen und weitere 10 Minuten backen

Mein Geheimtipp: Ein Klecks Ziegenfrischkäse obendrauf macht das Gericht noch cremiger und aromatischer. Probiert es aus!

Knusprige Kalebassen-Chips

Für Filmabende sind Kalebassen-Chips der perfekte Snack. Sie sind knusprig, leicht süßlich und gesünder als herkömmliche Chips. So macht ihr sie:

  • Kalebasse in hauchdünne Scheiben hobeln (am besten mit einem Gemüsehobel)
  • Scheiben mit etwas Olivenöl und Gewürzen nach Wahl (ich liebe Paprika und Rosmarin) vermengen
  • Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen
  • Bei 150°C Umluft etwa 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind

Lasst die Chips gut abkühlen, bevor ihr sie nascht. So bleiben sie schön knackig und ihr verbrennt euch nicht die Zunge!

Raffinierte Rezepte für Kalebassen-Fans

Für alle, die sich schon an den einfachen Rezepten sattgegessen haben, hier ein paar anspruchsvollere Gerichte. Keine Sorge, ich nehme euch Schritt für Schritt mit durch die Zubereitung!

Exotisches Kalebassen-Curry

Mein Kalebassen-Curry ist der Renner bei Dinner-Partys. Es ist würzig, leicht scharf und wunderbar cremig. Hier das Rezept für 4 Personen:

  • 1 große Kalebasse (ca. 1,2 kg), geschält und gewürfelt
  • 2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
  • 2 EL Currypaste (rot oder gelb)
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kichererbsen
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in Öl andünsten. Currypaste kurz mitrösten - das Aroma ist einfach herrlich! Kalebassenwürfel dazugeben und kurz anbraten. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen, 15-20 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen dazugeben und weitere 5 Minuten kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Koriander garnieren. Ein Fest für die Sinne!

Herzhafter Kalebassen-Auflauf

An kühlen Herbstabenden liebe ich diesen herzhaften Kalebassen-Auflauf. Er ist schön cremig und die knusprige Käsekruste obendrauf macht ihn unwiderstehlich. Hier mein Rezept:

  • 1 mittelgroße Kalebasse, in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 Zwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 200 g Champignons, in Scheiben
  • 200 ml Sahne
  • 3 Eier
  • 150 g geriebener Käse (z.B. Gouda)
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Kalebassenscheiben, Zwiebeln und Pilze in eine gefettete Auflaufform schichten. Sahne mit Eiern verquirlen, würzen und darübergießen. Mit Käse bestreuen und bei 180°C etwa 40 Minuten backen, bis der Käse goldbraun ist. Der Duft, wenn ihr den Ofen öffnet - einfach himmlisch!

Süße Versuchung: Kalebassen-Desserts

Überrascht? Kalebassen eignen sich auch wunderbar für süße Leckereien! Mein absoluter Favorit ist Kalebassen-Cheesecake. Hier ein einfaches Rezept:

  • 250 g Kalebassenpüree (gekocht und püriert)
  • 500 g Frischkäse
  • 200 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Muskat

Alle Zutaten gut vermengen und in eine mit Kekskrümeln ausgelegte Springform gießen. Bei 160°C etwa 50-60 Minuten backen. Im ausgeschalteten Ofen abkühlen lassen - das verhindert Risse.

Der Kalebassen-Cheesecake schmeckt herrlich cremig und die Gewürze erinnern an Kürbiskuchen - einfach köstlich! Perfekt für eure nächste Kaffeetafel.

Gesundheitliche Vorteile von Kalebassen: Mehr als nur hübsche Deko

Ihr werdet staunen, was diese vielseitigen Kürbisgewächse alles draufhaben! Kalebassen sind nicht nur ein Hingucker in der Küche, sondern auch echte Nährstoffbomben. Lasst uns mal einen genaueren Blick darauf werfen.

Ein Blick ins Nährwertprofil

Kalebassen sind wahre Leichtgewichte auf dem Teller, aber vollgepackt mit allem, was der Körper so braucht:

  • Kaum Kalorien, aber trotzdem richtig sättigend - perfekt für alle, die auf ihre Linie achten
  • Ballaststoffe satt für einen glücklichen Darm
  • Vitamine A, C und B-Vitamine, die unser Immunsystem auf Trab halten
  • Jede Menge Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen - sozusagen ein natürlicher Mineraldrink

Was Kalebassen für unsere Gesundheit tun können

Die kleinen Kraftpakete stecken voller Stoffe, die unserem Körper richtig gut tun:

  • Das enthaltene Kalium könnte dabei helfen, den Blutdruck in Schach zu halten
  • Calcium macht unsere Knochen stark - nicht nur was für Milchfans!
  • Beta-Carotin ist ein wahrer Augenschmaus, im wahrsten Sinne des Wortes
  • Die Ballaststoffe sind echte Figur-Freunde und helfen beim Abnehmen
  • Unser Verdauungssystem freut sich auch - Kalebassen halten es auf Trab

Kreative Ideen für die Küche

In meiner Küche landen Kalebassen ständig im Kochtopf. Hier ein paar meiner Lieblingsideen:

  • Als Low-Carb-Spaghetti sind sie der Knaller - einfach mit der Gabel zerfasern
  • Geröstete Würfel peppen jeden Salat auf und sorgen für den Extra-Crunch
  • Püriert zaubern sie cremige Suppen, die selbst meine Oma neidisch machen
  • Als Chips sind sie mein Geheimtipp für den Filmabend - gesund und lecker!

So bleiben Kalebassen lange frisch

Frische Kalebassen - Haltbar wie ein Schatz

Damit eure Kalebassen nicht schlapp machen, hier meine besten Tipps:

  • Kühl und trocken bei 10-15°C fühlen sie sich pudelwohl
  • Finger weg vom Kühlschrank - da mögen sie's gar nicht
  • Sonnenbaden ist nichts für Kalebassen - also ab in den Schatten
  • Checkt sie regelmäßig auf Druckstellen - wie bei Äpfeln

Wenn ihr das beachtet, halten eure Kalebassen locker 2-3 Monate durch. Fast wie ein kleines Winterlager!

Getrocknete Kalebassen - Hart im Nehmen

Die Trockenen sind echte Langzeitgäste. So bleibt die Freude lange erhalten:

  • Lasst sie komplett durchtrocknen, bevor ihr loslegt
  • Ein trockenes, luftiges Plätzchen macht sie glücklich
  • Ab und zu Staub wischen schadet nicht
  • Wer mag, kann sie mit Lack oder Öl auf Hochglanz bringen - dann halten sie ewig

Gekochte Kalebassen-Gerichte - Auch zum Aufheben

Habt ihr zu viel gekocht? Kein Problem, so bleibt's lecker:

  • Ab in luftdichte Dosen und ab in den Kühlschrank
  • Innerhalb von 3-4 Tagen aufessen - falls ihr so lange widerstehen könnt
  • Zum Aufwärmen nur kurz erhitzen - sonst werden sie matschig
  • Einfrieren geht auch - bis zu 3 Monate halten sie's aus

Typische Küchenpatzer bei Kalebassen - und wie ihr sie vermeidet

Nicht verkochte Kalebassen

So bleiben eure Kalebassen schön knackig:

  • Schaut beim Kochen öfter mal nach und probiert
  • Lieber etwas zu kurz als zu lang - sie garen nach
  • Gleichmäßige Würfel schneiden - dann wird alles gleichzeitig gar
  • Dämpfen ist der Geheimtipp - da habt ihr die Kontrolle

Würzen will gelernt sein

Mit diesen Tricks wird's ein Geschmackserlebnis:

  • Nicht zimperlich sein - Kalebassen vertragen ordentlich Würze
  • Kräuter wie Thymian, Rosmarin oder Salbei sind meine Favoriten dazu
  • Experimentiert mal mit scharf und süß - eine spannende Kombi
  • Das Salz kommt erst zum Schluss dran - sonst wird's zu weich

Keine bitteren Überraschungen

Damit eure Kalebassen nicht zur Bitternummer werden:

  • Nehmt junge, kleine Früchte - die sind am mildesten
  • Schale und Kerne müssen raus - da steckt die Bitterkeit drin
  • Ein Bad in Salzwasser vor dem Kochen hilft auch
  • Süße Zutaten dazu und schon schmeckt's

Mit diesen Tricks im Ärmel wird das Kochen mit Kalebassen zum Kinderspiel. Probiert euch durch, mischt wild drauf los und entdeckt eure Lieblingskombi. Wer weiß, vielleicht kreiert ihr ja das nächste Trendgericht!

Kalebassen: Eine Weltreise der Aromen

Stellt euch vor, Kalebassen sind wie kleine kulinarische Weltenbummler! Sie machen nicht nur in unseren Töpfen eine gute Figur, sondern begeistern Feinschmecker rund um den Globus. Lasst uns gemeinsam auf eine schmackhafte Reise gehen und entdecken, wie diese vielseitigen Früchte die Küchen der Welt erobert haben.

Asiatische Küche: Ein Feuerwerk der Gewürze

In Asien werden Kalebassen richtig verwöhnt! In China landen sie oft im Wok - knackig gebraten ein wahrer Genuss. Und in Indien? Da werden sie mit Gewürzen wie Kreuzkümmel und Koriander zu wahren Geschmacksexplosionen. Ich habe mal ein indisches Kalebassen-Curry probiert - der Duft allein war schon zum Niederknien!

Afrikanische Küche: Herzhaft und traditionell

In Afrika sind Kalebassen echte Alleskönner. In Westafrika werden sie oft zu deftigen Eintöpfen verarbeitet - perfekt für kalte Tage! Mein persönlicher Favorit ist aber das äthiopische 'Duba Wat'. Das ist ein würziger Kalebassen-Eintopf mit Berbere-Gewürzmischung. Glaubt mir, wenn ihr das einmal probiert habt, wollt ihr mehr!

Lateinamerikanische Küche: Süß trifft Herzhaft

In Lateinamerika zeigen Kalebassen ihre süße Seite. In Mexiko gibt's zur Día de los Muertos-Feier 'Calabaza en Tacha' - ein Kalebassen-Dessert, das euch die Engel singen lässt. Und in Brasilien? Da mischen sie sich unter die Bohnen in der traditionellen Feijoada. Verrückt, oder?

Die richtigen Werkzeuge für eure Kalebassen-Abenteuer

Jetzt wird's praktisch! Mit dem richtigen Werkzeug macht das Kalebassen-Kochen gleich doppelt so viel Spaß. Hier meine Must-haves:

Scharfe Sache: Messer und Schäler

Ein richtig scharfes Messer ist Gold wert, wenn ihr euch an die harte Schale der Kalebasse wagt. Und für die Feinarbeit? Da schwöre ich auf einen Gemüseschäler mit extra scharfer Klinge. Damit kriegt ihr die Schale ab, ohne die Hälfte des Fruchtfleischs zu opfern.

Aushöhlen leicht gemacht

Wollt ihr eure Kalebasse als essbares Gefäß verwenden? Dann braucht ihr was zum Aushöhlen. Ich benutze dafür gerne einen Kugelausstecher - der macht die Arbeit zum Kinderspiel. Aber ehrlich gesagt, tut's auch ein stabiler Löffel, wenn's mal schnell gehen muss.

Für jeden Topf den richtigen Deckel

Je nachdem, was ihr mit euren Kalebassen vorhabt, braucht ihr verschiedene Kochutensilien. Für asiatische Gerichte ist ein guter Wok unschlagbar. Wollt ihr's eher schonend? Dann ist ein Dampfgarer euer bester Freund. Und für Suppen und Eintöpfe? Da schwöre ich auf einen großen Topf mit schwerem Boden - der verteilt die Hitze schön gleichmäßig.

Kalebassen: Euer Ticket für kulinarische Abenteuer

Wisst ihr was? Kalebassen sind wie ein kulinarisches Chamäleon. Mal sind sie die Hauptattraktion in einer würzigen Suppe, dann wieder die süße Überraschung im Dessert. Und das Beste? Ihr könnt oft die ganze Frucht verwerten - vom Fruchtfleisch bis zur Schale. Das nenne ich mal nachhaltig!

Ob ihr nun Lust auf ein exotisches Curry habt oder einfach mal einen knackigen Salat aufpeppen wollt - Kalebassen sind immer eine gute Idee. Sie fordern euch heraus, kreativ zu werden und neue Geschmackskombinationen auszuprobieren. Glaubt mir, eure Geschmacksnerven werden euch dafür danken!

Also, was meint ihr? Beim nächsten Einkauf einfach mal eine Kalebasse in den Korb legen und los experimentieren? Mit den richtigen Werkzeugen und etwas Abenteuerlust könnt ihr eure Küche um ein faszinierendes Gemüse bereichern. Lasst euch von den Kalebassen-Traditionen aus aller Welt inspirieren und findet euren ganz persönlichen Kalebassen-Liebling. Ich bin schon ganz gespannt, was ihr daraus zaubert!

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