Lavendel richtig schneiden: Zeitpunkt und Technik

Lavendel schneiden: So klappt's für üppige Blüten

Wer regelmäßig zur Schere greift, hält seinen Lavendel nicht nur vital, sondern wird auch mit einer prächtigen Blütenfülle belohnt. Ich möchte Ihnen hier zeigen, worauf es beim richtigen Zeitpunkt und der Schnitttechnik ankommt.

Das Wichtigste zum Lavendelschnitt im Überblick

  • Schneiden Sie nach der Blüte im Sommer oder im zeitigen Frühjahr
  • Vermeiden Sie es, ins alte Holz zu schneiden
  • Verwenden Sie eine scharfe Gartenschere für saubere Schnitte
  • Ein- bis zweimal jährlich ist in der Regel ausreichend
  • Ältere Pflanzen profitieren von einem Verjüngungsschnitt

Warum sich regelmäßiges Schneiden lohnt

Ein regelmäßiger Schnitt tut dem Lavendel richtig gut. Er fördert kräftiges Wachstum und eine üppige Blüte, während er gleichzeitig verhindert, dass die Pflanze verholzt und von unten her kahl wird. Lässt man den Lavendel einfach wachsen, wird er mit der Zeit unansehnlich und bringt weniger Blüten hervor. Mit der richtigen Schnitttechnik sorgen Sie für einen kompakten Wuchs und eine lange Lebensdauer Ihrer Pflanze.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Schnitt?

Sommerschnitt: Direkt nach der Hauptblüte

Meiner Erfahrung nach ist der ideale Zeitpunkt für den Sommerschnitt direkt nach der Hauptblüte, meist zwischen Juli und August. Zu diesem Zeitpunkt hat die Pflanze noch genügend Kraft, um neue Triebe zu bilden. Schneiden Sie etwa ein Drittel der Pflanze zurück. Das bringt folgende Vorteile mit sich:

  • Es fördert möglicherweise eine zweite Blüte
  • Die Pflanze geht kompakt in den Winter
  • Sie bereiten den Lavendel optimal auf die nächste Saison vor

Frühjahrsschnitt: Bevor der neue Austrieb beginnt

Der Frühjahrsschnitt findet in der Regel im März oder April statt, sobald keine strengen Fröste mehr zu erwarten sind. Er bietet sich besonders an, wenn Sie im Sommer nicht zum Schneiden gekommen sind. Die Vorteile des Frühjahrsschnitts liegen auf der Hand:

  • Sie entfernen frostgeschädigte Triebe
  • Die Pflanze wird zu kräftigem Neuaustrieb angeregt

Beachten Sie jedoch, dass ein zu später Frühjahrsschnitt die Blüte verzögern kann. In meinem Garten in Süddeutschland schneide ich meist Mitte März. In kälteren Regionen können Sie durchaus bis April warten.

Die richtige Vorbereitung ist die halbe Miete

Was Sie an Werkzeug brauchen

Für einen sauberen Schnitt empfehle ich Ihnen:

  • Eine scharfe Garten- oder Rebschere
  • Eventuell eine Heckenschere für größere Lavendelbüsche
  • Handschuhe zum Schutz vor Dornen und ätherischen Ölen

Pflege Ihrer Schneidewerkzeuge

Saubere und scharfe Werkzeuge sind das A und O für einen gelungenen Schnitt. Reinigen und desinfizieren Sie Ihre Scheren vor und nach jedem Gebrauch gründlich mit Alkohol. So verhindern Sie, dass sich Krankheiten zwischen den Pflanzen ausbreiten. Regelmäßiges Schleifen der Klingen sorgt für glatte Schnitte, die besser verheilen.

Mit der richtigen Vorbereitung und dem Wissen um den optimalen Zeitpunkt sind Sie bestens gerüstet für einen erfolgreichen Lavendelschnitt. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie beim Schneiden Schritt für Schritt vorgehen sollten.

Die Kunst des Lavendelschnitts: So machen Sie's richtig

Beim Schneiden von Lavendel gibt es einige wichtige Grundsätze zu beachten. Die richtige Technik ist entscheidend für die Vitalität und Langlebigkeit der Pflanze. Hier die wichtigsten Punkte, die ich über die Jahre gelernt habe:

Goldene Regeln für den Lavendelschnitt

  • Meiden Sie unbedingt das alte Holz - Lavendel treibt dort nicht mehr aus
  • Kürzen Sie maximal ein Drittel der grünen Triebe
  • Setzen Sie auf saubere, glatte Schnitte mit einer scharfen Gartenschere
  • Der ideale Zeitpunkt ist in der Regel nach der Hauptblüte im Spätsommer

So gehen Sie Schritt für Schritt vor

Verblühte Blütenstände entfernen: Schneiden Sie die verwelkten Blüten samt Stiel etwa 2-3 cm über dem letzten Blattpaar ab. Das regt die Pflanze zu neuem Wachstum an und sieht einfach ordentlicher aus.

Triebe kürzen: Kürzen Sie die grünen Triebe um etwa ein Drittel ihrer Länge. Schneiden Sie dabei immer oberhalb eines Blattpaares - dort bilden sich dann neue Triebe.

Auf die richtige Schnitttiefe achten: Vorsicht beim Schneiden in Richtung der verholzten Bereiche. Lassen Sie mindestens 10-15 cm der grünen Triebe stehen, sonst riskieren Sie, dass die Pflanze an diesen Stellen nicht mehr austreibt.

Typische Fehler beim Lavendelschnitt

Es gibt einige Fehler, die dem Lavendel schaden können:

  • Zu tiefer Schnitt ins alte Holz
  • Zu starkes Zurückschneiden der gesamten Pflanze
  • Schnitt zur falschen Jahreszeit (etwa im Spätherbst)
  • Verwendung stumpfer Scheren, die die Triebe eher quetschen als schneiden

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Versuch, Lavendel zu schneiden. Voller Eifer habe ich die Pflanzen im Herbst radikal zurückgeschnitten. Das Ergebnis war ernüchternd - im nächsten Frühjahr trieben sie kaum noch aus. Seitdem halte ich mich strikt an die Schnittregeln, und mein Lavendel dankt es mir mit üppigem Wachstum.

Spezielle Schnitttechniken für verschiedene Zwecke

Je nach Ziel und Alter der Pflanze kommen unterschiedliche Schnitttechniken zum Einsatz:

Formschnitt für kompakte Pflanzen

Um Lavendel in Form zu halten und buschig wachsen zu lassen, empfehle ich einen regelmäßigen Formschnitt:

  • Schneiden Sie die Pflanze nach der Blüte gleichmäßig zurück
  • Formen Sie dabei eine leicht gewölbte Kugelform - das sieht nicht nur schön aus, sondern fördert auch das gleichmäßige Wachstum
  • Entfernen Sie einzelne, herausstehende Triebe
  • Wiederholen Sie den Formschnitt im Frühjahr vor dem neuen Austrieb

Verjüngungsschnitt bei älteren Lavendelpflanzen

Ältere, verholzte Lavendelpflanzen können durch einen Verjüngungsschnitt oft wieder zu neuem Leben erweckt werden:

  • Schneiden Sie im zeitigen Frühjahr (März/April) stark zurück
  • Entfernen Sie abgestorbene und kahle Äste komplett
  • Kürzen Sie die verbleibenden Triebe auf 15-20 cm
  • Achten Sie darauf, dass noch einige grüne Blätter erhalten bleiben

Ein Verjüngungsschnitt ist zwar radikal, aber oft die letzte Chance für alte Lavendelpflanzen. Ich war selbst überrascht, wie gut mein 10 Jahre alter Lavendel darauf reagiert hat - er trieb kräftig neu aus und blühte im Sommer wieder üppig.

Radikaler Rückschnitt in Ausnahmefällen

In extremen Situationen kann ein sehr starker Rückschnitt nötig sein:

  • Bei stark verkahlten oder frostgeschädigten Pflanzen
  • Schneiden Sie bis auf 10-15 cm über dem Boden zurück
  • Nur anwenden, wenn noch grüne Blätter vorhanden sind
  • Bedenken Sie, dass nicht alle Pflanzen dies überleben werden

Ein radikaler Rückschnitt ist immer mit Risiken verbunden. Ich habe das einmal bei einem völlig verkahlten Lavendel ausprobiert - von drei Pflanzen hat nur eine überlebt. Aber die ist dafür richtig durchgestartet und heute wieder prächtig. Manchmal lohnt sich das Risiko also durchaus.

Den Lavendel nach dem Schnitt gut pflegen

Nach dem Schnitt braucht der Lavendel etwas extra Zuwendung, damit er gesund und kräftig weiterwächst. Besonders wichtig sind die richtige Düngung und Bewässerung.

Düngung und Bewässerung: Weniger ist mehr

Lavendel ist eigentlich recht genügsam, aber nach dem Schnitt freut er sich über eine kleine Stärkung. Ein bisschen reifer Kompost oder spezieller Kräuterdünger reichen völlig aus. Vorsicht ist allerdings geboten: Zu viel des Guten, besonders Stickstoff, lässt den Lavendel zwar üppig wachsen, mindert aber seinen wunderbaren Duft und die Blühfreudigkeit.

Bei der Bewässerung gilt: Lavendel mag's eher trocken. Gießen Sie nur bei längerer Trockenheit, dann aber gründlich. Staunässe ist der größte Feind des Lavendels und kann schnell zu Wurzelfäule führen.

Mulchen: Ein kleiner Trick mit großer Wirkung

Eine Schicht Kies oder feiner Splitt um die Pflanze herum ist ein echter Alleskönner:

  • Hält die Feuchtigkeit im Boden
  • Hält lästiges Unkraut in Schach
  • Reflektiert Sonnenlicht und Wärme
  • Schützt vor Spritzwasser und damit vor Pilzbefall

Übrigens: Rindenmulch ist für Lavendel nicht so geeignet, da er zu viel Feuchtigkeit speichert.

Lavendelschnitt für verschiedene Zwecke

Blüten und Zweige ernten: Timing ist alles

Für die perfekte Ernte von Lavendelblüten und -zweigen kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an. Am besten schneiden Sie die Blüten, wenn sie sich gerade öffnen - dann ist ihr Aroma am intensivsten. Schneiden Sie die Stiele möglichst lang, das macht das Bündeln einfacher. Für Duftsäckchen oder Kräutersalz können Sie übrigens auch die Blätter gut verwenden.

Eine zweite Blüte fördern: Manchmal klappt's

Einige Lavendelsorten blühen tatsächlich ein zweites Mal, wenn man sie nach der ersten Blüte zurückschneidet. Dafür die verblühten Blütenstände bis kurz über dem ersten Blattpaar abschneiden. Das regt die Pflanze zu neuem Wachstum an. Beachten Sie aber, dass nicht alle Sorten für einen zweiten Flor geeignet sind - manchmal braucht man einfach etwas Geduld bis zum nächsten Jahr.

Fit für den Winter: Der Herbstschnitt

Der Herbstschnitt bereitet den Lavendel auf den Winter vor. Entfernen Sie verblühte Blütenstände und kürzen Sie die Triebe leicht ein. Vorsicht: Ein zu starker Rückschnitt im Herbst macht die Pflanze frostempfindlicher. Lassen Sie genug Blattmasse an der Pflanze, das gibt ihr Schutz und Kraft für den Winter.

Häufige Fragen zum Lavendelschnitt

Kann man beim Schneiden übertreiben?

Ja, definitiv. Ein zu starker Rückschnitt kann dem Lavendel ziemlich zusetzen. Schneiden Sie nie ins alte Holz, da treibt nichts mehr aus. Immer etwas Grünes an den Trieben lassen. Bei älteren Pflanzen hat sich ein schrittweiser Verjüngungsschnitt über mehrere Jahre oft besser bewährt als ein radikaler Rückschnitt.

Hilfe, mein Lavendel ist total verholzt!

Keine Panik, auch wenn verholzter Lavendel sich nur schwer in Form bringen lässt. Ein behutsamer Verjüngungsschnitt kann Wunder wirken. Schneiden Sie jedes Jahr ein Drittel der alten Triebe bis kurz über dem Boden ab. So regen Sie die Pflanze zu neuem Wachstum an, ohne sie zu überfordern. Alternativ können Sie auch neue Stecklinge aus gesunden Triebspitzen ziehen - sozusagen ein Neustart für Ihren Lavendel.

Wie oft sollte man zur Schere greifen?

In der Regel reicht ein Hauptschnitt im Frühjahr und ein leichter Pflegeschnitt nach der Blüte völlig aus. Bei starkem Wachstum oder wenn Sie eine besonders kompakte Form möchten, kann ein zusätzlicher Formschnitt im Sommer sinnvoll sein. Junge Pflanzen im ersten Jahr nur ganz sanft zurückschneiden, um sie zu einer schönen buschigen Form anzuregen.

Letztendlich gilt: Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau und passen Sie die Schnittmaßnahmen entsprechend an. Mit der richtigen Pflege wird Ihr Lavendel Jahr für Jahr blühen und Ihren Garten mit seinem herrlichen Duft verzaubern.

Lavendelvielfalt: Besonderheiten beim Schneiden

Es gibt tatsächlich mehr als nur eine Sorte Lavendel - und jede hat ihre eigenen Vorlieben, wenn's ums Schneiden geht. Lassen Sie mich Ihnen ein paar Tipps zu den gängigsten Arten geben.

Der Klassiker: Echter Lavendel (Lavandula angustifolia)

Dieser robuste Bursche ist der Dauerbrenner in vielen Gärten. Er verträgt einen beherzten Rückschnitt und dankt es Ihnen mit üppigem Wuchs. Kürzen Sie ihn im Frühjahr um etwa ein Drittel, bevor die neuen Triebe durchstarten. Wenn Sie mutig sind, probieren Sie nach der Hauptblüte einen leichten Sommerschnitt - manchmal belohnt er Sie dafür mit einer zweiten Blütenpracht im Herbst.

Der Empfindliche: Schopflavendel (Lavandula stoechas)

Hier ist etwas mehr Fingerspitzengefühl gefragt. Dieser Lavendel mag's nicht so radikal. Beschränken Sie sich auf einen sanften Formschnitt nach der Blüte und kürzen Sie im Frühjahr nur die Spitzen ein. Altes Holz ist bei ihm tabu - da treibt nichts mehr aus.

Der Schnellwachsende: Zierlavendel (Lavandula dentata)

Dieser quirlige Geselle wächst wie verrückt und verträgt häufigere Schnitte gut. Sie können ihn ruhig mehrmals im Jahr in Form bringen. Aber Vorsicht: Auch wenn er's lockerer nimmt, sollten Sie nicht zu tief ins alte Holz schneiden.

Ganzheitliche Lavendelpflege: Mehr als nur Schneiden

Der richtige Schnitt ist wichtig, aber er ist nur ein Teil des Ganzen. Für prächtige Lavendelpflanzen müssen wir das große Ganze im Blick behalten.

Ein Platz an der Sonne

Lavendel liebt Sonne und lockere Böden mit etwas Kalk. An einem optimalen Standort macht er es Ihnen leichter und wird widerstandsfähiger. Bei schweren Böden hilft eine Portion Sand oder Kies für bessere Drainage. Staunässe ist der Albtraum jedes Lavendels - das mag er gar nicht.

Im Rhythmus der Jahreszeiten

Integrieren Sie den Lavendelschnitt in Ihren Garten-Jahresplan. Im Frühjahr starten wir mit Rückschnitt und Bodenpflege. Der Sommer bringt die Blütenpracht und vielleicht einen leichten Schnitt. Im Herbst bereiten wir die Pflanzen mit einem sanften Stutzen und etwas Mulch auf den Winter vor. So bleibt Ihr Lavendel das ganze Jahr über fit und attraktiv.

Ein Jahr voller Lavendelduft

Mit der richtigen Pflege und einem angepassten Schnitt können Sie sich lange an Ihrem Lavendel erfreuen. Jede Art hat ihre Eigenheiten - beobachten Sie Ihre Pflanzen genau und passen Sie Ihre Pflegeroutine entsprechend an. Mit etwas Übung werden Sie bald zum Lavendel-Profi und können sich an üppigen, duftenden Pflanzen erfreuen, die Ihren Garten das ganze Jahr über bereichern. Und wer weiß - vielleicht experimentieren Sie ja auch mal mit verschiedenen Lavendelarten und entdecken Ihren ganz persönlichen Favoriten!

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