Richtige Pflege von Pflaumentomaten: Von der Aussaat bis zur Ernte

Pflaumentomaten: Vielseitige Früchte für Ihren Garten

Pflaumentomaten sind eine beliebte Tomatensorte, die sich durch ihre längliche Form und fleischige Konsistenz auszeichnet.

Das Wichtigste zu Pflaumentomaten auf einen Blick

  • Längliche Form und festes Fruchtfleisch
  • Ideal für Saucen und zum Einkochen
  • Sonniger Standort und nährstoffreicher Boden wichtig
  • Aussaat ab März, Auspflanzen ab Mitte Mai
  • Regelmäßige Pflege für optimale Ernte erforderlich

Was sind Pflaumentomaten?

Pflaumentomaten, auch als Roma-Tomaten bekannt, sind eine spezielle Sorte der Nachtschattengewächse. Sie zeichnen sich durch ihre längliche, eiförmige Gestalt aus, die an kleine Pflaumen erinnert. Im Vergleich zu runden Tomatensorten haben sie ein festeres Fruchtfleisch und weniger Samen.

Vorteile von Pflaumentomaten

Die Vorzüge dieser Tomatensorte sind vielfältig:

  • Vielseitige Verwendung: Ideal für Saucen, Suppen und zum Einkochen
  • Festes Fruchtfleisch: Weniger wässrig, dadurch besser für Verarbeitung geeignet
  • Guter Ertrag: Oft höhere Erntemengen als bei runden Sorten
  • Robustheit: Viele Sorten sind widerstandsfähig gegen Krankheiten
  • Geschmack: Intensives, leicht süßliches Aroma

Überblick über den Pflegeprozess

Die Pflege von Pflaumentomaten umfasst mehrere Schritte:

  • Standortwahl und Bodenvorbereitung
  • Aussaat und Anzucht
  • Auspflanzen und Stützen
  • Regelmäßige Bewässerung und Düngung
  • Ausgeizen und Pflege während des Wachstums
  • Ernte und Verarbeitung

Vorbereitung und Aussaat

Wahl des richtigen Standorts

Pflaumentomaten gedeihen am besten an einem sonnigen, windgeschützten Platz. Sie benötigen mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht täglich. Ein Standort an einer südlich ausgerichteten Wand oder Mauer ist ideal, da hier die Wärme gespeichert und reflektiert wird.

Bodenvorbereitung

Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Vor der Pflanzung empfiehlt es sich, den Boden etwa 30 cm tief zu lockern und mit reifem Kompost oder gut verrottetem Stallmist anzureichern. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8 ist optimal.

Aussaatzeitpunkt

Die Aussaat erfolgt in unseren Breiten meist von März bis April. Bei einer Vorkultur im Haus oder Gewächshaus kann bereits ab Februar ausgesät werden. Die Keimtemperatur sollte zwischen 20 und 25°C liegen.

Aussaatmethoden

Direktsaat im Freiland

Eine Direktsaat im Freiland ist möglich, aber riskant. Sie sollte frühestens Mitte Mai erfolgen, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Die Samen werden etwa 1 cm tief in den Boden gelegt und mit feiner Erde bedeckt.

Vorziehen in Anzuchtschalen

Sicherer ist das Vorziehen in Anzuchtschalen. Verwenden Sie hierfür spezielle Anzuchterde und säen Sie die Samen einzeln in kleine Töpfe oder Multitopfplatten. Bedecken Sie die Samen leicht mit Erde und halten Sie sie gleichmäßig feucht.

Keimbedingungen

Optimale Keimbedingungen für Pflaumentomaten sind:

  • Temperatur: 20-25°C
  • Luftfeuchtigkeit: 70-80%
  • Gleichmäßige Feuchtigkeit (nicht zu nass)
  • Heller Standort (nach dem Auflaufen)

Die Keimdauer beträgt bei optimalen Bedingungen etwa 8-14 Tage.

Jungpflanzenanzucht

Pikieren der Sämlinge

Sobald die Keimlinge das erste echte Blattpaar entwickelt haben, werden sie pikiert. Dazu werden sie vorsichtig aus der Anzuchtschale gehoben und in größere Töpfe (etwa 8-10 cm Durchmesser) umgepflanzt. Setzen Sie die Pflänzchen tiefer ein, bis kurz unter die Keimblätter, um die Wurzelbildung zu fördern.

Optimale Wachstumsbedingungen für Jungpflanzen

Für ein gesundes Wachstum benötigen die Jungpflanzen:

  • Viel Licht (mindestens 12 Stunden täglich)
  • Temperaturen zwischen 18-22°C tagsüber, nachts etwas kühler
  • Regelmäßige, aber mäßige Bewässerung
  • Gute Luftzirkulation zur Vorbeugung von Pilzkrankheiten

Abhärtung vor dem Auspflanzen

Etwa zwei Wochen vor dem geplanten Auspflanzen beginnt die Abhärtungsphase. Stellen Sie die Pflanzen tagsüber für einige Stunden ins Freie, zunächst an einen geschützten, halbschattigen Platz. Verlängern Sie die Aufenthaltszeit im Freien schrittweise und gewöhnen Sie die Pflanzen langsam an direkte Sonneneinstrahlung. So werden sie widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse und der Pflanzschock beim Auspflanzen wird minimiert.

Auspflanzen und Standortpflege: Der Weg zur perfekten Pflaumentomate

Der richtige Zeitpunkt zum Auspflanzen

Für Pflaumentomaten ist der ideale Zeitpunkt zum Auspflanzen gekommen, wenn die Nachttemperaturen konstant über 10°C liegen. Das ist in unseren Breiten meist ab Mitte Mai der Fall. Aber Vorsicht: Ein zu frühes Auspflanzen kann die empfindlichen Jungpflanzen schädigen. Besser ist es, noch ein paar Tage zu warten, als zu früh zu starten.

Pflanz- und Reihenabstände: Geben Sie Ihren Tomaten Raum

Pflaumentomaten brauchen Platz zum Wachsen. Ein Abstand von 50 bis 60 cm zwischen den Pflanzen in der Reihe und 80 bis 100 cm zwischen den Reihen hat sich bewährt. So haben die Pflanzen genug Luft und Licht, was Pilzerkrankungen vorbeugt.

Einpflanztechniken: So setzen Sie Ihre Tomaten richtig

Beim Einpflanzen gibt es einen Trick: Setzen Sie die Pflaumentomaten tiefer als sie im Topf standen. Entfernen Sie die unteren Blätter und pflanzen Sie die Stängel bis zu den ersten verbleibenden Blättern ein. An dem vergrabenen Stängelteil bilden sich zusätzliche Wurzeln, was zu kräftigeren Pflanzen führt.

Stützsysteme für Pflaumentomaten: Halt geben, Ertrag steigern

Pflaumentomaten brauchen eine stabile Stütze. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Tomatenstäbe: Der Klassiker

Robuste Holz- oder Bambusstäbe von etwa 1,80 m Länge sind eine bewährte Methode. Stecken Sie diese beim Pflanzen gleich mit in die Erde, um die Wurzeln später nicht zu beschädigen.

Drahtgerüste: Für den Profi-Gärtner

Drahtgerüste eignen sich besonders gut für größere Anbauten. Sie bieten optimalen Halt und erleichtern die Pflege. Ein Spanndraht in etwa 2 m Höhe, von dem Schnüre zu den Pflanzen geführt werden, ist eine gängige Variante.

Spiralstäbe: Praktisch und platzsparend

Spiralstäbe sind eine moderne Alternative. Sie lassen sich leicht in den Boden drehen und bieten guten Halt. Die Pflanze wächst durch die Spirale und stützt sich von selbst.

Mulchen des Bodens: Feuchtigkeit bewahren, Unkraut hemmen

Eine Mulchschicht um die Pflanzen hat viele Vorteile. Sie hält die Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und verhindert, dass Erde an die Früchte spritzt. Stroh, Rasenschnitt oder spezielle Mulchfolien eignen sich gut.

Pflege während der Wachstumsphase: So gedeihen Ihre Pflaumentomaten prächtig

Bewässerung: Wichtig für den Erfolg

Wasserbedarf: Nicht zu viel, nicht zu wenig

Pflaumentomaten mögen es gleichmäßig feucht, aber nicht nass. In der Regel reicht es, alle zwei bis drei Tage gründlich zu gießen. In heißen Perioden kann tägliches Gießen nötig sein.

Bewässerungstechniken: Direkt an die Wurzel

Gießen Sie möglichst direkt an der Basis der Pflanze. Tröpfchenbewässerung oder eingebudelte Tonkrüge sind ideale Methoden. So bleibt das Laub trocken, was Pilzkrankheiten vorbeugt.

Vermeidung von Über- und Unterwässerung

Zu viel Wasser kann zu Wurzelfäule führen, zu wenig lässt die Früchte aufplatzen. Ein guter Test: Stecken Sie den Finger in die Erde. Fühlt sie sich in 2-3 cm Tiefe trocken an, ist es Zeit zum Gießen.

Düngung: Nährstoffe für optimales Wachstum

Nährstoffbedarf von Pflaumentomaten

Pflaumentomaten sind Starkzehrer. Sie benötigen vor allem Kalium für die Fruchtbildung, aber auch Stickstoff und Phosphor. Eine ausgewogene Versorgung ist wichtig für Geschmack und Ertrag.

Organische vs. mineralische Dünger

Beide Düngerarten haben ihre Vor- und Nachteile. Organische Dünger wie Kompost oder Hornspäne wirken langsamer, verbessern aber die Bodenstruktur. Mineralische Dünger wirken schneller, müssen aber häufiger gegeben werden.

Düngeplan und -intervalle

Starten Sie mit einer Grunddüngung beim Pflanzen. Ab der Blüte sollten Sie alle zwei Wochen nachdüngen. Reduzieren Sie die Düngung, wenn die ersten Früchte reif werden, um den Geschmack zu verbessern. Ein flüssiger Tomatendünger eignet sich gut für die regelmäßige Versorgung.

Mit diesen Pflegetipps sind Sie gut vorbereitet für eine reiche Ernte köstlicher Pflaumentomaten. Beachten Sie, dass jeder Garten anders ist und es manchmal etwas Experimentierfreude braucht, um die optimale Pflege für Ihre Tomaten zu finden. Mit etwas Übung werden Sie bald erfolgreich sein!

Pflegemaßnahmen für optimales Wachstum von Pflaumentomaten

Um das Beste aus Ihren Pflaumentomaten herauszuholen, gibt es einige wichtige Pflegemaßnahmen zu beachten. Betrachten wir diese genauer.

Ausgeizen: Warum und wie?

Das Ausgeizen ist eine zentrale Pflegemaßnahme bei Tomaten. Dabei werden die Seitentriebe, die sich in den Blattachseln bilden, entfernt. Dies ist wichtig, weil die Pflanze sonst zu viel Energie in das Wachstum dieser Triebe steckt, statt in die Fruchtbildung.

Vorgehen: Sobald die Seitentriebe etwa 5 cm lang sind, können Sie sie mit Daumen und Zeigefinger abknipsen. Dies gelingt am besten morgens, wenn die Pflanzen noch turgeszent sind. Praxistipp: Lassen Sie die abgeknipsten Triebe als Mulch liegen - das spart Zeit und gibt Nährstoffe zurück.

Entfernen von Blättern

Auch das Entfernen von Blättern gehört zur Pflege. Entfernen Sie zunächst die unteren Blätter, die den Boden berühren. Das beugt Krankheiten vor, die über Spritzwasser übertragen werden können.

Später im Jahr, wenn die Früchte schon gut angesetzt haben, können Sie auch einige der oberen Blätter entfernen. Das verbessert die Luftzirkulation und lässt mehr Licht an die Früchte. Aber Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht, die Blätter sind die Energielieferanten der Pflanze!

Förderung des Fruchtansatzes

Um den Fruchtansatz zu fördern, gibt es einige Methoden. Erstens: Schütteln Sie die Pflanzen vorsichtig, wenn sie blühen. Das unterstützt die Bestäubung. Zweitens: Achten Sie auf eine ausgewogene Düngung. Zu viel Stickstoff fördert das Blattwachstum auf Kosten der Früchte.

Gärtnertipp: Gießen Sie die Pflanzen bei Trockenheit unregelmäßig. Der leichte Stress regt die Fruchtbildung an. Aber Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht, sonst droht Blütenendfäule!

Krankheiten und Schädlinge bei Pflaumentomaten

Leider sind auch Pflaumentomaten nicht vor Krankheiten und Schädlingen geschützt. Hier die häufigsten Probleme und mögliche Lösungsansätze.

Häufige Krankheiten bei Pflaumentomaten

Braunfäule

Die Braunfäule ist eine Pilzerkrankung, die besonders in feuchten Sommern auftritt. Sie zeigt sich durch braune Flecken auf Blättern und Früchten. Vorbeugend hilft es, die Pflanzen von unten zu gießen und für gute Luftzirkulation zu sorgen.

Kraut- und Fruchtfäule

Diese Krankheit äußert sich durch dunkle Flecken auf Blättern und Früchten. Sie tritt oft bei anhaltend feuchtem Wetter auf. Entfernen Sie befallene Pflanzenteile sofort und entsorgen Sie sie im Hausmüll, nicht auf dem Kompost!

Tomatenmosaik-Virus

Dieses Virus zeigt sich durch hellgrüne und dunkelgrüne Flecken auf den Blättern. Leider gibt es keine Heilung, befallene Pflanzen müssen entfernt werden. Beim Kauf empfiehlt sich die Wahl virusresistenter Sorten.

Typische Schädlinge

Weiße Fliege

Diese kleinen weißen Insekten sitzen oft in Schwärmen unter den Blättern. Sie saugen Pflanzensaft und schwächen die Pflanze. Gelbtafeln können helfen, den Befall früh zu erkennen.

Blattläuse

Blattläuse vermehren sich schnell und können ganze Pflanzen überziehen. Bei geringem Befall können Sie sie mit einem starken Wasserstrahl abspritzen. Nützlinge wie Marienkäfer sind natürliche Feinde.

Rote Spinne

Diese winzigen Spinnmilben saugen an den Blättern und hinterlassen feine Gespinste. Sie mögen es warm und trocken. Regelmäßiges Besprühen der Blätter mit Wasser kann vorbeugend wirken.

Vorbeugende Maßnahmen

Vorbeugen ist oft effektiver als heilen. Hier einige Tipps:

  • Achten Sie auf einen luftigen Standort
  • Gießen Sie morgens, damit die Blätter tagsüber abtrocknen können
  • Mulchen Sie den Boden, um Spritzwasser zu vermeiden
  • Pflanzen Sie Kräuter wie Basilikum zwischen die Tomaten - das verwirrt Schädlinge
  • Entfernen Sie kranke Pflanzenteile sofort

Biologische und chemische Bekämpfungsmethoden

Bei einem Befall gibt es verschiedene Ansätze:

  • Nützlinge wie Schlupfwespen gegen Weiße Fliege einsetzen
  • Neemöl gegen verschiedene Schädlinge sprühen
  • Schmierseifenlösung gegen Blattläuse verwenden
  • Bei hartnäckigem Befall auf zugelassene Pflanzenschutzmittel zurückgreifen - aber bitte mit Bedacht!

Beachten Sie: Ein gesunder Boden und kräftige Pflanzen bieten den besten Schutz gegen Krankheiten und Schädlinge. Mit der richtigen Pflege und aufmerksamer Beobachtung steht einer reichen Ernte leckerer Pflaumentomaten nichts im Wege!

Ernte und Nachbereitung der Pflaumentomaten

Den richtigen Erntezeitpunkt erkennen

Pflaumentomaten sind erntereif, wenn sie ihre typische längliche Form erreicht haben und eine satte, gleichmäßige Farbe aufweisen. Meistens ist das etwa 70 bis 80 Tage nach der Aussaat der Fall. Ein leichter Druck mit dem Daumen verrät, ob die Früchte schon weich genug sind. Vorsicht: Zu lange warten lohnt sich nicht, da überreife Tomaten an Geschmack verlieren.

So ernten Sie richtig

Beim Pflücken der Pflaumentomaten ist Fingerspitzengefühl gefragt. Am besten greifen Sie die Frucht vorsichtig und drehen sie leicht, bis sie sich vom Stiel löst. Alternativ können Sie auch eine saubere Gartenschere verwenden. Lassen Sie einen kleinen Teil des Stiels an der Tomate - das verlängert die Haltbarkeit.

Nachreifung: Wenn's mal schnell gehen muss

Manchmal müssen Pflaumentomaten vor einem Frost gerettet werden. Kein Problem! Wickeln Sie grüne Tomaten in Zeitungspapier und lagern Sie sie bei Zimmertemperatur. Oder legen Sie sie neben reife Äpfel - deren Ethylen beschleunigt den Reifeprozess.

Richtig lagern für lange Freude

Reife Pflaumentomaten halten sich bei Zimmertemperatur etwa eine Woche. Im Kühlschrank bleiben sie zwar länger frisch, büßen aber an Aroma ein. Tipp: Lagern Sie sie mit dem Stielansatz nach unten, das verhindert Druckstellen.

Besonderheiten beim Anbau von Pflaumentomaten

Freilandanbau: Natürlich und robust

Pflaumentomaten gedeihen prächtig im Freiland. Sie brauchen einen sonnigen, windgeschützten Platz und nährstoffreichen Boden. Wichtig: Regelmäßig gießen, aber Staunässe vermeiden. Ein Tomatendach schützt vor zu viel Regen und beugt Krankheiten vor.

Gewächshauskultur: Kontrollierte Bedingungen

Im Gewächshaus lassen sich Pflaumentomaten besonders früh und lang kultivieren. Die konstanten Temperaturen und der Schutz vor Regen sind ideal. Achten Sie auf gute Belüftung, um Pilzerkrankungen vorzubeugen. Regelmäßiges Ausgeizen ist hier besonders wichtig.

Balkon und Kübel: Platzsparend und praktisch

Auch auf dem Balkon oder der Terrasse machen Pflaumentomaten eine gute Figur. Wählen Sie einen Kübel mit mindestens 20 Litern Fassungsvermögen und guter Drainage. Zwergige Sorten wie 'Romello' oder 'Fantasio' eignen sich besonders gut. Denken Sie an eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Düngung.

Kernpunkte zur Pflege von Pflaumentomaten

Hier sind die wichtigsten Aspekte für eine erfolgreiche Pflaumentomaten-Kultur:

  • Wählen Sie einen sonnigen Standort mit nährstoffreichem, durchlässigem Boden
  • Gießen Sie regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe
  • Düngen Sie maßvoll, aber konsequent
  • Entfernen Sie Seitentriebe (Ausgeizen) für kräftigere Pflanzen
  • Bieten Sie den Pflanzen eine stabile Stütze
  • Achten Sie auf Anzeichen von Krankheiten und Schädlingen
  • Ernten Sie die Früchte im richtigen Reifestadium

Pflaumentomaten: Ein Genuss, der sich lohnt

Mit der richtigen Pflege belohnen Sie Pflaumentomaten mit einer reichen Ernte aromatischer Früchte. Ob als Snack, im Salat oder zu leckeren Saucen verarbeitet - diese Tomaten sind vielseitig einsetzbar und ein echter Gaumenschmaus. Die Mühe, die Sie in die Pflege stecken, zahlt sich in Form von Geschmack und Qualität aus. Also, ran an die Gartenarbeit - Ihre selbstgezogenen Pflaumentomaten werden Sie begeistern!

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