Romanasalat: Knackige Vielfalt für deine Küche

Romanasalat: Der knackige Allrounder für die Küche

Wenn ihr mich fragt, ist der Romanasalat echt ein Tausendsassa in der Küche! Lasst uns mal gemeinsam entdecken, was der alles so drauf hat.

Knackige Fakten zum Romanasalat

  • Schmeckt mild und ist herrlich knackig
  • Passt überall: roh, gegrillt oder als Wrap
  • Steckt voller Vitamine und Ballaststoffe
  • Perfekt für leichte Gerichte

Was ist Romanasalat eigentlich?

Stellt euch vor, der Romanasalat ist sowas wie der coole Cousin vom Kopfsalat. Er hat diese länglichen, knackigen Blätter und gehört zur Familie der Korbblütler. Wenn ihr ihn seht, denkt ihr vielleicht an eine längliche Rosette - außen dunkelgrün, innen hellgrün bis gelblich. Manche nennen ihn auch Römersalat, aber für mich ist und bleibt er der gute alte Romana.

Was macht den Romanasalat so besonders?

Also, der Romanasalat hat echt einiges auf dem Kasten:

  • Knackig ohne Ende: Selbst nach dem Zubereiten bleibt er schön bissfest.
  • Geschmacklich zurückhaltend: Er hat so ein dezentes, leicht nussiges Aroma - passt sich also super an andere Zutaten an.
  • Vielseitig wie kaum ein anderer: Ob roh im Salat, kurz gegrillt oder als Wrap - der Romana macht überall eine gute Figur.
  • Hält sich prima: Im Kühlschrank bleibt er länger frisch als so manch anderer Salat.

Nährwerte? Hat er auch!

Der Romanasalat ist nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund. Schaut mal, was der alles zu bieten hat:

  • Kaum Kalorien (nur etwa 17 kcal pro 100g)
  • Jede Menge Vitamin A und K
  • Folsäure
  • Ballaststoffe
  • Antioxidantien

Das Tolle daran? Diese Nährstoffe unterstützen unter anderem eure Sehkraft, die Blutgerinnung und schützen eure Zellen. Also, nicht nur lecker, sondern auch noch gut für euch!

Produktbild von Sperli Salat Löffelchensalat-Kombination, Saatband, mit Darstellung von verschiedenfarbigen Salatblättern und Verpackungsinformationen, Preisgruppe 1 und Anleitung zur Aussaat.
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Klassiker mit Romanasalat

Caesar Salad

Kennt ihr den Caesar Salad? Das ist wohl DAS Gericht, wenn man an Romanasalat denkt. Aber wisst ihr was? Der kommt gar nicht aus dem alten Rom, wie man vielleicht denken könnte!

Die Geschichte dahinter

Stellt euch vor: Es war 1924 in Tijuana, Mexiko. Der Restaurantbesitzer Caesar Cardini hatte wohl einen kreativen Moment und zauberte den Salat angeblich spontan aus den Resten, die er noch in der Küche fand. Und zack - schon war ein Klassiker geboren! Der Salat wurde schnell zum Hit und eroberte erst die USA und dann die ganze Welt.

So wird's gemacht

Für einen klassischen Caesar Salad braucht ihr:

  • Knackfrischen Romanasalat
  • Knusprige Croutons
  • Würzigen Parmesankäse
  • Caesar Dressing (aus Eigelb, Zitronensaft, Worcestershiresauce, Anchovis, Olivenöl und Knoblauch)

Und so geht's: Wascht den Salat, zerkleinert ihn, mischt ihn mit dem Dressing und garniert das Ganze mit Croutons und gehobeltem Parmesan. Einfach, oder?

Lust auf was Neues?

Es gibt so viele leckere Abwandlungen des Klassikers:

  • Chicken Caesar: Mit saftigen gegrillten Hähnchenstreifen
  • Veggie Caesar: Statt Huhn kommt leckeres geröstetes Gemüse drauf
  • Grilled Caesar: Hier werden die Romanasalatblätter kurz gegrillt - super lecker!

Einfach, aber gut: Romanasalat mit Vinaigrette

Manchmal ist weniger einfach mehr. Ein schlichter Romanasalat mit einer leichten Vinaigrette lässt den Eigengeschmack des Salats richtig zur Geltung kommen.

Mein Grundrezept für eine Vinaigrette

Für eine klassische Vinaigrette nehme ich:

  • 3 Teile gutes Olivenöl
  • 1 Teil Essig (ich mag Weißwein- oder Balsamico-Essig)
  • Salz und frisch gemahlenen Pfeffer
  • Manchmal noch fein gehackte Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch

Einfach alles in ein Schraubglas geben, kräftig schütteln - und fertig ist die Vinaigrette!

Tipps zum Experimentieren

Ihr könnt eure Vinaigrette ganz nach Lust und Laune aufpeppen:

  • Probiert mal einen Klecks Dijon-Senf für mehr Würze
  • Experimentiert mit verschiedenen Essig-Sorten (Himbeer-Balsamico ist der Hammer!)
  • Fein gehackte Schalotten oder Knoblauch geben extra Aroma
  • Ein Hauch Honig bringt eine tolle süße Note rein

Auch der Salat selbst lässt sich wunderbar variieren. Wie wäre es mit gerösteten Pinienkernen, fruchtigen Granatapfelkernen oder gebratenen Pilzen als Topping? Mit diesen Ideen könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen und den Romanasalat immer wieder neu entdecken. Probiert euch aus und findet eure Lieblingskombi! Ich bin schon gespannt, was ihr daraus zaubert!

Warme Romanasalat-Gerichte: Eine kulinarische Entdeckungsreise

Ihr denkt, Romanasalat sei nur was für kalte Salate? Weit gefehlt! Lasst uns mal gemeinsam auf Entdeckungstour gehen und die Welt der warmen Romanasalat-Gerichte erkunden. Ich verspreche euch, ihr werdet staunen, was man aus diesem knackigen Gemüse alles zaubern kann!

Gegrillter Romanasalat: Ein Geschmackserlebnis der besonderen Art

Ehrlich gesagt, als ich zum ersten Mal von gegrilltem Salat hörte, dachte ich: "Was für ein Quatsch!" Aber Leute, ich wurde eines Besseren belehrt. Hier ein paar Tipps, wie ihr den perfekten gegrillten Romanasalat hinkriegt:

Vorbereitungstipps

  • Salat gründlich waschen und gut abtropfen lassen (niemand mag matschigen Salat, oder?)
  • Salatköpfe der Länge nach halbieren (sieht auch noch hübsch aus)
  • Schnittflächen leicht mit Olivenöl bepinseln (nicht zu viel, sonst wird's eine fettige Angelegenheit)
  • Mit Salz und Pfeffer würzen (hier dürft ihr ruhig großzügig sein)

Grillierungsanleitung

Heizt den Grill auf mittlere bis hohe Hitze vor. Legt die Salathälften mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Etwa 2-3 Minuten grillen, bis ihr schöne Grillstreifen seht. Dann vorsichtig umdrehen und noch eine Minute von der anderen Seite grillen. Fertig!

Serviervorschläge und Dressings

Der gegrillte Romanasalat schmeckt am besten, wenn er noch warm ist. Probiert doch mal diese Varianten:

  • Klassisch: Beträufelt ihn mit einer Vinaigrette aus Olivenöl, Zitronensaft, einem Klecks Honig und etwas Dijon-Senf
  • Mediterran: Streut geröstete Pinienkerne und zerbröselten Feta drüber (mein persönlicher Favorit!)
  • Herzhaft: Serviert ihn mit knusprigem Speck und einem cremigen Blauschimmelkäse-Dressing (für die Mutigeren unter euch)

Romanasalat-Suppe: Cremiger Genuss für kühle Tage

Ja, ihr habt richtig gelesen – Romanasalat-Suppe! An kühlen Tagen ist das mein absoluter Geheimtipp. Hier mein Lieblingsrezept für eine cremige Variante:

Zubereitung einer cremigen Romanasalat-Suppe

  • Zwiebeln und Knoblauch in Butter anschwitzen (riecht schon mal herrlich!)
  • Kartoffelwürfel dazugeben und kurz mitbraten (für die Cremigkeit)
  • Mit Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind
  • Grob geschnittenen Romanasalat dazugeben und kurz mitkochen (nicht zu lange, sonst wird's bitter)
  • Alles pürieren und mit einem Schuss Sahne verfeinern (macht's schön sämig)
  • Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken (immer probieren!)

Garnierungsideen

Die Suppe ist pur schon ein Gedicht, aber mit den richtigen Toppings wird sie zum Meisterwerk:

  • Knusprige Croutons (selbstgemacht schmecken sie am besten)
  • Ein Klecks Crème fraîche (für extra Cremigkeit)
  • Geröstete Pinienkerne (geben einen tollen Crunch)
  • Frisch gehackte Kräuter wie Petersilie oder Dill (für Farbe und Frische)

Romanasalat in Wraps und Sandwiches: Knackige Vielfalt zum Mitnehmen

Romanasalat ist der perfekte Begleiter für unterwegs. Seine knackige Textur macht ihn zum Traumpartner für Wraps und Sandwiches. Hier ein paar Ideen, die euch garantiert das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen:

Romanasalat-Wraps mit verschiedenen Füllungen

Wraps sind meine Rettung, wenn's mal schnell gehen muss. Hier ein paar Vorschläge für leckere Füllungen:

Vegetarische Optionen

  • Griechischer Wrap: Romanasalat, Feta, Tomaten, Gurken und Tzatziki (schmeckt wie Urlaub!)
  • Hummus-Wrap: Romanasalat, Hummus, gegrilltes Gemüse und Tahin-Sauce (perfekt für Hummus-Fans)
  • Avocado-Wrap: Romanasalat, cremige Avocado, Sprossen und ein Spritzer Zitrone (gesund und lecker)

Fleisch- und Fischvarianten

  • Caesar-Wrap: Romanasalat, gegrilltes Hähnchen, Parmesan und Caesar-Dressing (der Klassiker zum Mitnehmen)
  • Thunfisch-Wrap: Romanasalat, Thunfisch-Salat, rote Zwiebeln und Kapern (mein Favorit für's Büro)
  • BBQ-Wrap: Romanasalat, pulled Pork, Coleslaw und BBQ-Sauce (für die Fleischliebhaber unter euch)

Knusprige Romanasalat-Sandwiches

Ein richtig gutes Sandwich lebt von seiner Textur. Mit Romanasalat wird's garantiert knackig!

Tipps für knackige Sandwiches

  • Nehmt frisches, knuspriges Brot wie Ciabatta oder Vollkornbrot (kein labbriges Toastbrot, bitte!)
  • Legt den Romanasalat erst kurz vor dem Essen auf, damit er schön knackig bleibt
  • Trocknet den Salat gut ab, sonst wird das Brot matschig (niemand mag Matschbrote)
  • Schneidet den Salat in feine Streifen für eine gleichmäßige Verteilung (sieht auch noch hübsch aus)

Beliebte Kombinationen

Hier ein paar meiner absoluten Lieblings-Sandwiches mit Romanasalat:

  • BLT Deluxe: Knuspriger Bacon, saftige Tomaten, Romanasalat und eine Schicht Avocado auf geröstetem Sauerteigbrot (ein Traum!)
  • Mediterrane Freude: Gegrilltes Gemüse, Mozzarella, Pesto und Romanasalat auf Ciabatta (schmeckt wie Urlaub in Italien)
  • Räucherlachs-Traum: Geräucherter Lachs, Frischkäse, Kapern, rote Zwiebeln und Romanasalat auf einem Bagel (perfekt für den Sonntagsbrunch)

Ob warm oder kalt, in Suppen oder Wraps – Romanasalat ist einfach ein Alleskönner in der Küche. Probiert die verschiedenen Variationen aus und lasst euch überraschen, was dieser unscheinbare Salat alles drauf hat. Ich bin mir sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich. Also, ran an den Herd und guten Appetit!

Kreative Romanasalat-Rezepte: Lasst uns was Neues ausprobieren!

Wisst ihr was? Romanasalat kann so viel mehr als nur in der Salatschüssel landen. Mit ein bisschen Fantasie könnt ihr echte Geschmacksexplosionen zaubern. Hier sind ein paar verrückte Ideen, die ich letztens ausprobiert habe – ihr werdet staunen!

Romanasalat-Pesto: Frisch, grün und lecker

Stellt euch vor: Pesto aus Romanasalat! Klingt komisch, schmeckt aber hammermäßig. Und das Beste? Es ist kinderleicht zu machen.

So wird's gemacht

Ihr braucht:

  • 2 Köpfe Romanasalat (je knackiger, desto besser)
  • Eine Handvoll Pinienkerne
  • Eine gute Portion Parmesan
  • 2 Knoblauchzehen (oder mehr, wenn ihr mutig seid)
  • Den Saft einer halben Zitrone
  • Einen ordentlichen Schuss Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

 

Alles in den Mixer werfen und – zack! – fertig ist euer Pesto. Probiert es mal zu Pasta, als Dip oder einfach aufs Brot geschmiert. Ihr werdet überrascht sein!

Romanasalat-Smoothie: Der grüne Energiekick

Jetzt wird's richtig wild: Romanasalat im Smoothie! Glaubt mir, das ist der perfekte Start in den Tag.

Meine Lieblings-Kombi

Hier mein Geheimrezept:

  • 1 Kopf Romanasalat (ja, wirklich!)
  • 1 saftiger Apfel
  • 1 reife Banane
  • Eine Handvoll Spinat (für die Extra-Portion Grün)
  • Ein Stückchen Ingwer (für den Kick)
  • Ein Schuss Mandelmilch
  • 1 Löffel Honig (wenn's euch nicht süß genug ist)

 

Alles zusammen mixen und ihr habt den perfekten Energie-Boost. Prost!

Romanasalat-Chips: Knusprig und überraschend lecker

Für alle Chipsfans unter euch: Wie wär's mit einer gesunden Alternative? Romanasalat-Chips sind der Knaller!

So werden sie richtig knusprig

Ganz einfach:

  • Romanasalat-Blätter waschen und gut abtrocknen
  • In mundgerechte Stücke reißen (oder schneiden, wenn ihr ordentlich seid)
  • Mit etwas Olivenöl beträufeln und salzen
  • Ab in den Ofen bei 150°C für etwa 15 Minuten

 

Passt auf, die sind echt süchtig machend! Perfekt für den Fernsehabend oder als Beilage zum Grillen.

Romanasalat auf Weltreise: Von Asien bis Mexiko

Unser Romanasalat ist ein echter Weltenbummler! Er mischt in so vielen Küchen mit, da kommt man kaum hinterher. Lasst uns mal ein paar spannende Stationen seiner kulinarischen Reise anschauen.

Asiatischer Flair mit Romanasalat

In Asien wird Romanasalat oft heiß und wild! Gebratener Romanasalat mit Sojasauce und Sesamöl? Klingt verrückt, schmeckt aber der Hammer! Die Hitze macht den Salat schön weich und bringt ein nussiges Aroma raus.

Oder wie wär's mit Romanasalat-Wraps gefüllt mit knusprigen Garnelen, zarten Reisnudeln und einer pikanten Erdnusssauce? Die Kombi aus knackigem Salat, weichen Nudeln und saftigen Garnelen ist einfach unschlagbar.

Mediterrane Romanasalat-Träume

In der mediterranen Küche ist unser Romanasalat natürlich ein alter Hase. Aber kennt ihr schon gegrillten Romanasalat mit einer Vinaigrette aus Zitrone, bestem Olivenöl und frischen Kräutern? Das ist der Wahnsinn!

Mein neuester Favorit: Romanasalat gefüllt mit einer Mischung aus Quinoa, getrockneten Tomaten, Oliven und Feta. Das ist nicht nur super lecker, sondern macht auch richtig satt. Perfekt für laue Sommerabende auf dem Balkon!

Olé! Romanasalat auf Mexikanisch

In der mexikanischen Küche mischt unser Romanasalat auch kräftig mit. Statt Eisbergsalat in Tacos und Burritos? Ja, bitte! Er hält dem saftigen Inhalt viel besser stand und bringt noch mehr Frische rein.

Mein absoluter Geheimtipp: 'Taco Salad' mit Romanasalat als Basis. Obendrauf kommen gebratenes Hackfleisch, Bohnen, Mais, saftige Tomaten und eine cremige Avocado-Sauce. Zum Schluss noch zerbröselten Tortilla-Chips drüber – und fertig ist das Festmahl!

Seht ihr? Unser Romanasalat kann so viel mehr als nur Caesar Salad! Ob als Pesto, im Smoothie, als knusprige Chips oder in exotischen Gerichten – dieser grüne Alleskönner überrascht immer wieder. Also, ran an den Herd und lasst eurer Fantasie freien Lauf. Ich bin schon gespannt, was ihr daraus zaubert!

Romanasalat richtig aufbewahren: So bleibt er länger knackig!

Ihr wisst ja, wie schnell so ein Salat welk werden kann. Aber keine Sorge, ich hab ein paar Tricks auf Lager, damit euer Romanasalat schön frisch bleibt!

Im Kühlschrank: Ein kühles Plätzchen für den Romana

Mit der richtigen Pflege hält sich euer Romanasalat locker 3-5 Tage im Kühlschrank. Hier meine besten Tipps:

  • Finger weg vom Wasser - bis kurz vorm Essen!
  • Wickelt den Salat in ein feuchtes Tuch ein (wie eine kleine Decke)
  • Ab in einen luftigen Plastikbeutel und ab ins Gemüsefach
  • Haltet ihn fern von Obst, das schnell reift - die beiden vertragen sich nicht so gut

So bleibt euer Romanasalat knackig wie am ersten Tag!

Wenn's mal mehr wurde: Fertige Gerichte aufbewahren

Habt ihr zu viel gekocht? Kein Problem! Zubereitete Romanasalat-Gerichte halten sich etwa 1-2 Tage im Kühlschrank. Beachtet dabei:

  • Dressing erst kurz vorm Essen dazu - sonst wird's matschig
  • Reste gut einpacken, damit sie nicht austrocknen
  • Warme Gerichte erst abkühlen lassen, bevor sie in den Kühlschrank wandern
  • Dichte Behälter sind eure besten Freunde

Mit diesen Tricks bleibt euer Romanasalat länger frisch und lecker!

Romanasalat: Lecker und gesund - ein echtes Powerpaket!

Wisst ihr was? Romanasalat ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echtes Gesundheitswunder. Lasst uns mal schauen, was der grüne Kerl so drauf hat!

Was steckt drin im Romanasalat?

Dieser unscheinbare Salat hat es faustdick hinter den Ohren:

  • Vitamine A und K in Hülle und Fülle - gut für Augen und Knochen
  • Folsäure - besonders wichtig für Schwangere
  • Ballaststoffe für eine gute Verdauung
  • Antioxidantien wie Lutein - die Zellenschützer
  • Fast keine Kalorien - nur 17 pro 100g!
  • Mineralstoffe wie Kalium und Eisen

Und das Beste: Der hohe Wassergehalt hilft euch auch noch beim Flüssigkeitshaushalt. Cleveres Gemüse, oder?

Für jeden was dabei: Romanasalat in verschiedenen Ernährungsformen

Egal, welche Ernährung ihr verfolgt, Romanasalat passt sich an:

  • Low-Carb Fans: Wenig Kohlenhydrate, viele Ballaststoffe - perfekt!
  • Vegetarier und Veganer: Rein pflanzlich, was wollt ihr mehr?
  • Glutenfreie Ernährung: Von Natur aus glutenfrei
  • Abnehmen: Kalorienarm und trotzdem sättigend

Romanasalat ist wie ein Chamäleon - er passt sich jedem Ernährungsstil an und bringt Abwechslung auf den Teller.

Romanasalat: Der Tausendsassa in der Küche

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie vielseitig dieser Salat ist. Ob als knackige Beilage, Hauptgericht oder schneller Snack - Romanasalat macht einfach immer eine gute Figur. Seine charakteristische Form und der milde Geschmack machen ihn zu einem echten Liebling in der Küche.

Denkt mal drüber nach: Von klassischen Salaten über warme Gerichte bis hin zu verrückten Kreationen - die Möglichkeiten sind schier endlos! Jedes Mal, wenn ihr neue Zutaten oder Zubereitungsarten ausprobiert, entdeckt ihr neue Geschmackswelten. Ist das nicht toll?

Ob als Caesar Salad (mein persönlicher Favorit!), vom Grill oder im Wrap verpackt - Romanasalat bringt immer eine Portion Frische und diesen unverwechselbaren Crunch mit. Und das Beste daran? Er ist nicht nur lecker, sondern auch noch richtig gesund. Win-win, würde ich sagen!

Mit den Tipps, die ich euch zur Lagerung und Zubereitung gegeben habe, könnt ihr sicherstellen, dass euer Salat immer schön frisch bleibt. So habt ihr die Möglichkeit, ihn vielseitig einzusetzen und immer wieder neu zu entdecken. Glaubt mir, Romanasalat ist ein Klassiker, den ihr einfach in eurer Küche haben müsst!

Auf Entdeckungsreise mit Romanasalat

Hey, denkt dran: Die Rezepte und Tipps, die ich euch hier gegeben habe, sind nur der Anfang! Mit Romanasalat könnt ihr noch viel mehr anstellen. Wie wär's zum Beispiel mit einem asiatisch angehauchten Salat mit Sesam-Dressing? Klingt das nicht verlockend? Oder vielleicht ein herzhafter Romanasalat-Auflauf für kalte Tage?

Das Tolle am Romanasalat ist, dass er sich mit so vielen Geschmacksrichtungen verträgt. Ob süß, scharf oder würzig - dieser Salat macht alles mit. Und bei der Zubereitung? Da könnt ihr euch so richtig austoben! Roh, gegrillt, gedünstet oder frittiert - jede Methode bringt wieder ganz neue Geschmacksnuancen hervor. Spannend, oder?

Ich kann euch nur ermutigen: Probiert herum, experimentiert mit Romanasalat und findet eure ganz eigenen Lieblingsrezepte. Lasst euch von den Jahreszeiten inspirieren und kombiniert den Salat mit dem, was gerade frisch auf dem Markt ist. So bleibt Romanasalat das ganze Jahr über interessant und ihr werdet garantiert nie gelangweilt sein.

Wisst ihr, was ich am Romanasalat am meisten mag? Er ist einfach ein echtes Multitalent in der Küche. Egal ob ihr nur schnell einen Snack braucht oder ein aufwendiges Gericht plant - dieser Salat passt sich an und macht immer eine gute Figur. Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und lasst eurer Kreativität freien Lauf!

Blühbirne

Häufige Fragen und Antworten

  1. Was ist Romanasalat und worin unterscheidet er sich von anderen Salatsorten?
    Romanasalat ist eine Salatsorte aus der Familie der Korbblütler mit charakteristisch länglichen, knackigen Blättern. Er wächst in einer aufrechten, rosetten-ähnlichen Form - außen dunkelgrün, innen hellgrün bis gelblich. Der entscheidende Unterschied zu anderen Salatsorten liegt in seiner besonderen Festigkeit und dem mild-nussigen Geschmack. Während normale Kopfsalate schnell welk werden, behält Romanasalat auch nach dem Anrichten seine knackige Konsistenz. Seine robusten Blätter eignen sich nicht nur für rohe Salate, sondern auch zum Grillen oder als Wrap-Hülle. Diese Vielseitigkeit macht ihn zu einem echten Allrounder in der Küche. Manche bezeichnen ihn auch als Römersalat, beide Begriffe meinen jedoch dieselbe Salatart. Seine längere Haltbarkeit und der dezente Eigengeschmack, der sich anderen Zutaten anpasst, unterscheiden ihn deutlich von weicheren Blattsalaten.
  2. Welche Nährstoffe enthält Romanasalat und wie gesund ist er?
    Romanasalat ist ein wahres Nährstoff-Kraftpaket bei nur 17 Kalorien pro 100 Gramm. Er enthält reichlich Vitamin A, das für gesunde Augen und die Immunfunktion wichtig ist, sowie Vitamin K für starke Knochen und eine normale Blutgerinnung. Besonders wertvoll ist sein hoher Folsäure-Gehalt, der für Schwangere essentiell ist. Die enthaltenen Ballaststoffe unterstützen eine gesunde Verdauung und sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl. Antioxidantien wie Lutein schützen die Zellen vor freien Radikalen und können das Risiko chronischer Erkrankungen reduzieren. Mineralstoffe wie Kalium und Eisen ergänzen das gesunde Profil. Der hohe Wassergehalt von über 90 Prozent hilft beim Flüssigkeitshaushalt. Diese Nährstoffkombination macht Romanasalat zu einer idealen Basis für jede gesundheitsbewusste Ernährung - ob vegetarisch, vegan oder als Teil einer Low-Carb-Diät.
  3. Wie bereitet man einen klassischen Caesar Salad mit Romanasalat zu?
    Ein klassischer Caesar Salad entstand 1924 in Tijuana durch Restaurantbesitzer Caesar Cardini und ist heute weltberühmt. Für die authentische Zubereitung benötigen Sie frischen Romanasalat, knusprige Croutons, würzigen Parmesankäse und das charakteristische Caesar Dressing. Das Dressing besteht aus Eigelb, frischem Zitronensaft, Worcestershiresauce, Anchovis, Olivenöl und Knoblauch - alles zu einer cremigen Emulsion vermischt. Waschen Sie den Romanasalat gründlich und zerkleinern ihn in mundgerechte Stücke. Mischen Sie die Salatblätter vorsichtig mit dem Dressing, garnieren mit selbstgemachten Croutons und frisch gehobeltem Parmesan. Varianten wie Chicken Caesar mit gegrillten Hähnchenstreifen oder Grilled Caesar mit kurz angegrilltem Romanasalat bringen Abwechslung ins klassische Rezept. Der Schlüssel liegt im knackigen Romanasalat, der auch mit dem cremigen Dressing seine Festigkeit behält.
  4. Kann man Romanasalat auch warm zubereiten und grillen?
    Absolut! Romanasalat eignet sich hervorragend für warme Zubereitungsarten, besonders das Grillen bringt überraschende Geschmacksnuancen hervor. Für gegrillten Romanasalat halbieren Sie die Köpfe längs, bepinseln die Schnittflächen mit Olivenöl und würzen mit Salz und Pfeffer. Bei mittlerer bis hoher Hitze grillen Sie die Hälften 2-3 Minuten mit der Schnittfläche nach unten, bis schöne Grillstreifen entstehen, dann kurz wenden. Das Grillen intensiviert den nussigen Eigengeschmack und verleiht eine leichte Rauchnote. Servieren Sie ihn warm mit mediterraner Vinaigrette, gerösteten Pinienkernen und Feta oder einer cremigen Blauschimmelkäse-Sauce. Romanasalat lässt sich auch zu cremigen Suppen verarbeiten - mit Zwiebeln, Kartoffeln und Gemüsebrühe gekocht und püriert entsteht eine überraschend delikate Suppe. Diese warmen Zubereitungsarten erweitern das Spektrum deutlich über den klassischen rohen Salat hinaus.
  5. Wie macht man Romanasalat-Pesto und andere kreative Rezepte?
    Romanasalat-Pesto ist eine kreative Alternative zum klassischen Basilikum-Pesto und überraschend aromatisch. Für das Pesto benötigen Sie zwei Romanasalat-Köpfe, Pinienkerne, Parmesan, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl. Alle Zutaten werden im Mixer zu einer groben Paste verarbeitet - perfekt für Pasta, als Brotaufstrich oder Dip. Ein weiteres kreatives Rezept sind Romanasalat-Chips: Die Blätter werden mit Olivenöl beträufelt, gesalzen und bei 150°C etwa 15 Minuten im Ofen knusprig gebacken - eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Chips. Überraschend lecker ist auch ein grüner Smoothie mit Romanasalat, Apfel, Banane, Spinat, Ingwer und Mandelmilch für den perfekten Energie-Kick am Morgen. Diese unkonventionellen Zubereitungen zeigen, wie vielseitig Romanasalat über den klassischen Salat hinaus eingesetzt werden kann und bringen Abwechslung in den Speiseplan.
  6. Worin unterscheiden sich Romanasalat und Eisbergsalat?
    Romanasalat und Eisbergsalat unterscheiden sich grundlegend in Form, Textur und Verwendung. Während Eisbergsalat kompakte, runde Köpfe mit hellgrünen, fest zusammengepackten Blättern bildet, wächst Romanasalat in länglicher Rosettenform mit dunkelgrünen Außen- und helleren Innenblättern. Geschmacklich ist Romanasalat intensiver mit einer leicht nussigen Note, Eisbergsalat schmeckt neutraler und wässriger. Die Textur unterscheidet sich ebenfalls deutlich: Romanasalat bietet einen festeren Biss und behält seine Knackigkeit länger, auch nach dem Anrichten mit Dressing. Eisbergsalat wird schneller welk. In der Küche zeigt sich Romanasalat vielseitiger - er eignet sich roh und gegrillt, während Eisbergsalat hauptsächlich roh verwendet wird. Nährstofftechnisch hat Romanasalat mehr Vitamine A und K sowie Folsäure zu bieten. Beide haben ihre Berechtigung: Eisbergsalat für knackige, neutrale Beilagen, Romanasalat für aromatischere, vielseitigere Gerichte.
  7. Wie unterscheidet sich Romanasalat von normalem Kopfsalat?
    Der Hauptunterschied zwischen Romanasalat und normalem Kopfsalat liegt in der Wuchsform und Blattstruktur. Normaler Kopfsalat bildet lockere, runde Köpfe mit weichen, zarten Blättern, die sich rosettenartig um das Herz legen. Romanasalat hingegen wächst aufrecht in länglicher Form mit festeren, dickeren Blättern, die eine stabile Mittelrippe haben. Diese strukturellen Unterschiede wirken sich direkt auf die Verwendung aus: Während Kopfsalat schnell zusammenfällt und welk wird, behält Romanasalat seine Form und Bissfestigkeit auch bei längerer Lagerung oder nach dem Anrichten. Geschmacklich ist normaler Kopfsalat sehr mild und neutral, Romanasalat hingegen hat eine leicht nussige, charakteristische Note. Die robusteren Blätter des Romanasalats ermöglichen vielseitigere Zubereitungsarten - vom Grillen bis hin zur Verwendung als Wrap-Hülle. Kopfsalat eignet sich hauptsächlich für klassische, gemischte Blattsalate, während Romanasalat sowohl als Hauptkomponente als auch in warmen Gerichten glänzt.
  8. Wie bewahrt man Romanasalat richtig auf, damit er knackig bleibt?
    Die richtige Lagerung ist entscheidend für knackig-frischen Romanasalat. Waschen Sie den Salat erst kurz vor dem Verzehr, nicht bei der Lagerung, da Feuchtigkeit das Verwelken beschleunigt. Wickeln Sie den ungewaschenen Romanasalat in ein leicht feuchtes Küchentuch ein - dies schafft die optimale Luftfeuchtigkeit ohne Staunässe. Legen Sie ihn dann in einen gelöcherten Plastikbeutel oder eine luftige Frischhaltetüte ins Gemüsefach des Kühlschranks. Wichtig: Lagern Sie Romanasalat getrennt von ethylenabgebenden Früchten wie Äpfeln, Bananen oder Tomaten, da diese das Welken beschleunigen. Bei korrekter Lagerung bleibt Romanasalat 3-5 Tage knackig frisch. Bereits zubereitete Gerichte mit Romanasalat sollten maximal 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das Dressing immer separat lagern und erst kurz vor dem Servieren hinzufügen, um Durchweichen zu vermeiden. Verwenden Sie luftdichte Behälter für optimale Frische.
  9. Wo kann man hochwertigen Bio-Romanasalat kaufen?
    Hochwertigen Bio-Romanasalat finden Sie in verschiedenen Einkaufsstätten, wobei die Qualität stark variieren kann. Spezialisierte Bioläden und Reformhäuser führen meist frische Ware in Demeter- oder Bioland-Qualität. Wochenmärkte bieten oft regional angebauten Romanasalat direkt vom Erzeuger - hier können Sie die Frische direkt beurteilen und sich über Anbaumethoden informieren. Große Supermarktketten haben Bio-Romanasalat standardmäßig im Sortiment, allerdings mit längeren Transportwegen. Für den eigenen Anbau bieten etablierte Gartenfachhändler wie samen.de hochwertiges Bio-Saatgut für verschiedene Romanasalat-Sorten an - so haben Sie die volle Kontrolle über Anbau und Qualität. Online-Gemüsehändler liefern oft tagesfrische Bio-Ware direkt nach Hause. Beim Kauf sollten Sie auf feste, knackige Blätter ohne gelbe Stellen achten. Die äußeren Blätter sollten dunkelgrün sein, die inneren hell und frisch. Regional angebauter Romanasalat ist meist frischer als importierte Ware.
  10. Was sollte man beim Kauf von frischem Romanasalat beachten?
    Beim Kauf von frischem Romanasalat sind mehrere Qualitätsmerkmale entscheidend. Achten Sie zunächst auf knackige, feste Blätter ohne braune Stellen, Risse oder Welkerscheinungen. Die äußeren Blätter sollten satt dunkelgrün sein, die inneren Blätter hellgrün bis gelblich-weiß - dies zeigt natürliche Reife an. Der Strunk sollte hell und nicht bräunlich verfärbt sein, da dunkle Verfärbungen auf längere Lagerung hindeuten. Frischer Romanasalat riecht neutral und erdig, muffige oder süßliche Gerüche sind Warnsignale. Größere Köpfe sind oft ertragreicher, aber kleinere Exemplare können zarter sein. Gartenfachhändler wie samen.de empfehlen beim Eigenanbau auf bewährte Sorten zu setzen, die robust und geschmackvoll sind. Prüfen Sie die Herkunft - regional angebauter Salat ist meist frischer als importierte Ware. Bio-Qualität gewährleistet Anbau ohne synthetische Pestizide. Kaufen Sie nur soviel, wie Sie in 3-4 Tagen verbrauchen können, da auch richtig gelagerter Romanasalat an Qualität verliert.
  11. Welche Rolle spielen sekundäre Pflanzenstoffe im Romanasalat für die Gesundheit?
    Sekundäre Pflanzenstoffe in Romanasalat sind bioaktive Substanzen mit beeindruckenden Gesundheitswirkungen. Besonders hervorzuheben ist Lutein, ein Carotinoid, das als natürlicher Schutz für die Netzhaut fungiert und das Risiko für Makuladegeneration reduzieren kann. Zeaxanthin wirkt ähnlich und beide Stoffe filtern schädliches blaues Licht. Die enthaltenen Flavonoide besitzen antioxidative Eigenschaften und können Entzündungsprozesse im Körper hemmen sowie das Immunsystem stärken. Chlorophyll verleiht nicht nur die grüne Farbe, sondern kann auch entgiftende Wirkungen haben und die Wundheilung fördern. Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt und unterstützt Sehkraft, Haut und Schleimhäute. Diese sekundären Pflanzenstoffe arbeiten synergistisch zusammen und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Regelmäßiger Verzehr von Romanasalat kann daher zur Prävention verschiedener Krankheiten beitragen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Die Konzentration ist in den dunkleren äußeren Blättern am höchsten.
  12. Wie wirkt sich Romanasalat auf den Blutzuckerspiegel aus?
    Romanasalat hat einen äußerst positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und eignet sich hervorragend für eine blutzuckerfreundliche Ernährung. Mit nur 2-3 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm und einem sehr niedrigen glykämischen Index verursacht er praktisch keinen Blutzuckeranstieg. Die enthaltenen Ballaststoffe verlangsamen zusätzlich die Aufnahme anderer Kohlenhydrate aus der Mahlzeit und sorgen für einen stabileren Blutzuckerverlauf. Dies macht Romanasalat besonders wertvoll für Diabetiker und Menschen mit Insulinresistenz. Das hohe Volumen bei gleichzeitig niedrigen Kalorien sorgt für ein gutes Sättigungsgefühl ohne Blutzuckerspitzen. Die Ballaststoffe fördern zudem eine gesunde Darmflora, die wiederum die Blutzuckerregulation positiv beeinflusst. In Kombination mit protein- oder gesunden fettreichen Zutaten wie Nüssen oder Avocado kann Romanasalat sogar helfen, die glykämische Wirkung der gesamten Mahlzeit zu reduzieren. Für optimal stable Blutzuckerwerte sollte Romanasalat regelmäßiger Bestandteil der Ernährung sein.
  13. Warum eignet sich Romanasalat besonders gut für Low-Carb-Ernährung?
    Romanasalat ist nahezu der ideale Low-Carb-Begleiter und perfekt für kohlenhydratarme Ernährungsformen geeignet. Mit nur 2-3 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm passt er problemlos in jede Low-Carb-Diät, während er gleichzeitig Volumen und Sättigung bietet. Seine knackige Textur macht ihn zu einem hervorragenden Ersatz für kohlenhydratreiche Beilagen - als Salatbasis statt Nudeln oder als Wrap-Hülle anstelle von Tortillas. Die enthaltenen Ballaststoffe verstärken das Sättigungsgefühl ohne die Kohlenhydratbilanz zu belasten, da sie nicht vollständig verdaut werden. Romanasalat liefert wichtige Mikronährstoffe wie Vitamine A, K und Folsäure, die bei kohlenhydratreduzierten Diäten besonders wichtig sind. Seine Vielseitigkeit erlaubt abwechslungsreiche Low-Carb-Gerichte: von Caesar Salad über gegrillte Varianten bis hin zu kreativen Wraps mit proteinreichen Füllungen. Das hohe Wasservolumen unterstützt zusätzlich die Hydration und kann beim Abnehmen helfen, da es praktisch kalorienfrei ist aber dennoch sättigt.
  14. Welche internationalen Küchenstile verwenden Romanasalat traditionell?
    Romanasalat hat eine beeindruckende internationale Präsenz in verschiedenen Küchenstilen entwickelt. Die mediterrane Küche nutzt ihn traditionell in gegrillter Form mit Olivenöl, Zitrone und Kräutern, während er in Italien oft in Antipasti-Variationen und als Pasta-Beilage erscheint. Die amerikanische Küche machte ihn durch den Caesar Salad weltberühmt, der ironischerweise in Mexiko erfunden wurde. In der asiatischen Küche, besonders in Thailand und Vietnam, wird Romanasalat oft heiß zubereitet - gebraten mit Sojasauce und Sesamöl oder als knackige Wrap-Hülle für Frühlingsrollen und marinierte Garnelen. Die mexikanische Küche verwendet ihn traditionell in Tacos und Burritos anstelle von Eisbergsalat, da er der würzigen Hitze und den Salsas besser standhält. Libanesische und türkische Küchen integrieren Romanasalat in verschiedene Mezze-Kompositionen. In der französischen Küche findet er sich in gehobenen Salatkompositionen, oft mit Vinaigrettes und edlen Zutaten kombiniert. Diese internationale Vielseitigkeit zeigt seine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Geschmacksprofile und Zubereitungsarten.
  15. Wie kann man Romanasalat in Wraps und Sandwiches optimal verwenden?
    Romanasalat ist der ideale Partner für Wraps und Sandwiches, da seine robuste Struktur auch bei feuchten Füllungen knackig bleibt. Für Wraps können Sie ganze Romanasalat-Blätter als natürliche, kohlenhydratarme Tortilla-Alternative verwenden - einfach die größten äußeren Blätter nehmen, vorsichtig waschen und als Hülle für Hähnchen, Thunfisch oder vegetarische Füllungen nutzen. In klassischen Wraps sorgen fein geschnittene Romanasalat-Streifen für den perfekten Crunch. Wichtig ist die richtige Vorbereitung: Salat gründlich trocknen, damit die Wraps nicht durchweichen. Bei Sandwiches sollten Sie den Romanasalat erst kurz vor dem Verzehr auflegen, um die Knackigkeit zu bewahren. Beliebte Kombinationen sind BLT mit Avocado, mediterrane Varianten mit gegrilltem Gemüse und Mozzarella oder asiatisch inspirierte Wraps mit mariniertem Tofu. Die feste Blattstruktur hält auch schweren Füllungen wie BBQ-Pulled Pork stand. Für optimale Ergebnisse die dickste Blattrippe entfernen und Blätter in mundgerechte Stücke schneiden.
  16. Welche Vinaigrette passt am besten zu Romanasalat?
    Die perfekte Vinaigrette für Romanasalat sollte seinen mild-nussigen Eigengeschmack ergänzen, ohne ihn zu überdecken. Eine klassische französische Vinaigrette im Verhältnis 3:1 (Olivenöl zu Essig) bildet die ideale Basis. Besonders harmonisch wirkt hochwertiges, kaltgepresstes Olivenöl kombiniert mit Weißweinessig oder mildem Balsamico-Essig. Für mehr Komplexität sorgt ein Klecks Dijon-Senf, der gleichzeitig als natürlicher Emulgator fungiert. Geschmackliche Variationen entstehen durch verschiedene Essig-Sorten: Himbeer-Balsamico bringt fruchtige Süße, Sherry-Essig verleiht nussige Tiefe. Kräuter wie fein gehackte Schalotten, Knoblauch, Petersilie oder Schnittlauch geben zusätzliche Aromadimensionen. Ein Hauch Honig oder Ahornsirup kann die Säure ausbalancieren. Für mediterrane Varianten eignen sich getrocknete Tomaten oder Oliven als Einlage. Wichtig ist das richtige Mischverhältnis: Die Vinaigrette sollte den Salat leicht benetzen, nicht überschwemmen. Immer erst kurz vor dem Servieren mischen, damit der Romanasalat seine Knackigkeit behält.
  17. Stimmt es, dass Romanasalat weniger Nährstoffe hat als andere Salatsorten?
    Nein, das ist ein weit verbreiteter Mythos! Romanasalat steht anderen Salatsorten nährstofftechnisch in nichts nach und übertrifft viele sogar deutlich. Im Vergleich zu Eisbergsalat enthält Romanasalat etwa achtmal mehr Vitamin A und doppelt so viel Folsäure. Auch bei Vitamin K, Eisen und Antioxidantien wie Lutein liegt er weit vorn. Die dunkleren äußeren Blätter sind besonders nährstoffreich - hier konzentrieren sich die meisten Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe. Verglichen mit Kopfsalat bietet Romanasalat mehr Beta-Carotin und eine stabilere Vitamin-C-Konzentration. Lediglich bei einzelnen Mineralstoffen können spezielle Sorten wie Feldsalat oder Rucola punkten, dafür glänzt Romanasalat mit seiner ausgewogenen Nährstoffkombination. Das Vorurteil entsteht oft durch seine helle Farbe im Inneren, doch gerade die Vielfalt von dunkelgrün bis hellgelb zeigt die natürliche Nährstoffverteilung. Wichtig ist, auch die äußeren Blätter zu verwenden und den Salat frisch zu verzehren, um die maximale Nährstoffdichte zu erhalten.
  18. Wann hat Romanasalat in Deutschland Saison?
    Romanasalat hat in Deutschland eine relativ lange Freilandsaison von Mai bis Oktober, mit der Hauptsaison in den Sommermonaten Juni bis September. Während dieser Zeit stammt der meiste Romanasalat aus deutschem Anbau und ist besonders frisch und aromatisch. Frühe Sorten können bereits ab April geerntet werden, späte Sorten bis in den November hinein. Durch Gewächshauskultivierung ist Romanasalat ganzjährig verfügbar, allerdings oft als Importware aus südeuropäischen Ländern wie Spanien oder Italien. Die beste Qualität erhalten Sie während der regionalen Saison - dann ist der Romanasalat nicht nur frischer, sondern auch umweltfreundlicher durch kürzere Transportwege. Für Hobbygärtner bieten spezialisierte Gartenhändler wie samen.de verschiedene Romanasalat-Sorten mit gestaffelten Reifezeiten an, sodass von Frühjahr bis Herbst kontinuierlich geerntet werden kann. Frühsaaten ab März unter Glas ermöglichen bereits im Mai die erste Ernte, während Herbstsorten bis zum ersten Frost geerntet werden können.
  19. Was ist der Unterschied zwischen Romanasalat und Römersalat?
    Es gibt keinen Unterschied zwischen Romanasalat und Römersalat - beide Begriffe bezeichnen exakt dieselbe Salatsorte (Lactuca sativa var. longifolia). Die verschiedenen Namen entstanden durch regionale Sprachgewohnheiten und historische Entwicklungen. 'Romanasalat' ist die heute gebräuchlichere deutsche Bezeichnung, während 'Römersalat' eine ältere, traditionelle Benennung darstellt. Beide Namen verweisen auf die vermeintlich römische Herkunft, obwohl der Salat wahrscheinlich aus dem östlichen Mittelmeerraum stammt. In verschiedenen deutschsprachigen Regionen wird mal die eine, mal die andere Bezeichnung bevorzugt, ohne dass sich die Salatsorte selbst unterscheidet. International findet man ähnliche Bezeichnungsvielfalt: 'Romaine' im Englischen, 'Lattuga Romana' im Italienischen oder 'Laitue Romaine' im Französischen. Auch im Handel werden beide Begriffe synonym verwendet. Egal ob Sie nach Romanasalat oder Römersalat fragen - Sie erhalten die gleiche Salatsorte mit den charakteristischen länglichen, knackigen Blättern und dem mild-nussigen Geschmack.
  20. Wie unterscheiden sich Romana und andere Lattich-Arten?
    Romanasalat gehört zur großen Familie der Lattich-Arten (Lactuca), unterscheidet sich aber deutlich von anderen Vertretern. Während normaler Kopfsalat (Lactuca sativa var. capitata) lockere, runde Köpfe mit weichen Blättern bildet, wächst Romanasalat (Lactuca sativa var. longifolia) aufrecht mit festen, länglichen Blättern. Eisbergsalat bildet sehr kompakte, geschlossene Köpfe mit knackigen aber geschmacksneutralen Blättern. Eichblatt- und Lollo-Salate haben stark gekräuselte, dekorative Blätter mit oft rötlichen Verfärbungen. Feldsalat gehört zu einer ganz anderen botanischen Familie (Valerianaceae) und ist daher kein echter Lattich. Romanasalat zeichnet sich durch seine charakteristische Blattrippe aus, die ihm Stabilität verleiht - ein Merkmal, das andere Lattich-Arten so nicht haben. Geschmacklich ist er intensiver als Kopf- oder Eisbergsalat, aber milder als Rucola oder Chicorée. Die Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und seine Vielseitigkeit in der Küche machen ihn einzigartig unter den Lattich-Arten. Diese Eigenschaften resultieren aus jahrhundertelanger Züchtung für spezielle Anbau- und Verwendungszwecke.
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