Rote Bete innovativ verarbeiten: Neue Geschmacksrichtungen

Fortschrittliche Verarbeitungstechniken für Rote Bete: Neue Wege in der Lebensmittelindustrie

Wisst ihr, dass die gute alte Rote Bete gerade einen echten Aufschwung in der modernen Küche erlebt? Es ist wirklich spannend zu sehen, wie neue Verarbeitungsmethoden diesem vielseitigen Gemüse zu ganz neuen Möglichkeiten verhelfen.

Rote Power: Interessante Fakten zu fortschrittlicher Rote-Bete-Verarbeitung

  • Mit Ultraschall und Mikrowellen lässt sich anscheinend mehr aus der Rübe rausholen
  • Gefriertrocknung scheint ein Wundermittel für Farbe und Nährstoffe zu sein
  • Durch Fermentation entstehen wohl ganz neue Geschmackserlebnisse
  • Hochdruckverarbeitung könnte die Haltbarkeit auf natürliche Weise verlängern

Die unterschätzte Knolle: Warum Rote Bete so wertvoll ist

Ich muss sagen, ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie vielseitig Rote Bete ist. Sie steckt voller Folsäure, Eisen und Antioxidantien, die unser Immunsystem unterstützen. Manche behaupten sogar, sie könne den Blutdruck regulieren und die sportliche Leistung verbessern. Kein Wunder also, dass sie in der Ernährung immer wichtiger wird.

Früher landete die Rote Bete bei uns zuhause meist nur als Beilage oder im Salat auf dem Teller. Aber das ändert sich gerade: Kreative Köche entdecken immer neue Möglichkeiten, die rote Knolle zu verarbeiten und ihr tolles Aroma hervorzuheben.

Von klassisch zu modern: Wie sich die Verarbeitungsmethoden entwickeln

Bisher wurde Rote Bete meistens gekocht, eingelegt oder zu Saft verarbeitet. Das hat zwar seinen Charme, aber irgendwie nutzt es das Potenzial der Knolle nicht voll aus. Oft gehen dabei wertvolle Inhaltsstoffe verloren oder das typische 'erdige' Aroma wird zu dominant. Kennt ihr das auch?

Die Lebensmittelindustrie ist da zum Glück am Ball. Neue Techniken versprechen, mehr aus der Roten Bete herauszuholen – und das auf eine schonende Art und Weise.

Warum wir neue Ansätze brauchen

Ich merke es in meinem Umfeld immer öfter: Die Leute wollen gesunde, natürliche Lebensmittel, die aber trotzdem praktisch und vielseitig einsetzbar sind. Hier kommen die fortschrittlichen Verarbeitungstechniken ins Spiel. Sie sollen die wertvollen Inhaltsstoffe der Roten Bete erhalten und gleichzeitig neue Einsatzmöglichkeiten erschließen. Spannend, oder?

Moderne Extraktionstechniken: Mehr Nährstoffe, intensiverer Geschmack

Stellt euch mal vor, ihr könntet die gesamte Kraft der Roten Bete in einem kleinen Pulver oder Konzentrat einfangen. Genau das scheinen moderne Extraktionsverfahren möglich zu machen. Sie holen angeblich mehr aus der Knolle heraus als je zuvor.

Ultraschall als Schlüsseltechnologie

Bei der ultraschallunterstützten Extraktion werden die Zellwände der Roten Bete wohl durch Schallwellen aufgebrochen. Das klingt für mich ziemlich effektiv: Anscheinend können so mehr Betalaine – das sind die Pigmente, die für die rote Farbe und viele gesundheitliche Vorteile verantwortlich sind – gewonnen werden. Was ich besonders gut finde: Die Methode kommt ohne aggressive Chemikalien aus.

Mikrowellen für effiziente Extraktion

Ähnlich wie beim Ultraschall geht es auch bei der mikrowellenunterstützten Extraktion darum, die Zellstrukturen aufzubrechen. Der Vorteil scheint zu sein, dass es schnell geht und die Ausbeute an wertvollen Inhaltsstoffen hoch ist. Das klingt für mich besonders für die industrielle Verarbeitung interessant, wo Zeit und Effizienz ja eine große Rolle spielen.

CO2 als effektives Lösungsmittel

Die superkritische CO2-Extraktion klingt für mich nach Science-Fiction. Dabei wird Kohlendioxid unter hohem Druck in einen Zustand zwischen flüssig und gasförmig gebracht. In diesem 'superkritischen' Zustand löst es anscheinend besonders gut fettlösliche Substanzen aus der Roten Bete. Das Ergebnis sollen hochkonzentrierte Extrakte ohne Rückstände von Lösungsmitteln sein. Faszinierend!

Vorteile für Geschmack und Gesundheit

Was ich an all diesen modernen Extraktionstechniken toll finde: Sie scheinen die wertvollen Inhaltsstoffe der Roten Bete zu schonen. Das könnte mehr Nährstoffe und intensiveren Geschmack im Endprodukt bedeuten. Ich stelle mir vor, wie gut sich Rote-Bete-Pulver in Smoothies oder Backwaren einarbeiten ließe. Und konzentrierte Extrakte könnten vielleicht als natürliche Farbstoffe dienen.

Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig. Von funktionellen Lebensmitteln bis hin zu natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln – ich bin gespannt, in welchen neuen Formen wir die Rote Bete bald auf unseren Tellern und in unseren Küchenschränken finden werden.

Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Zukunft der Roten Bete entwickelt. Mit diesen fortschrittlichen Verarbeitungstechniken eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für gesunde und leckere Produkte. Wer weiß, vielleicht wird die Rote Bete dank der Fortschritte in Forschung und Lebensmitteltechnologie bald eine noch wichtigere Rolle in unserer Ernährung spielen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf!

Moderne Trocknungsmethoden für Rote Bete: Eine Revolution in der Küche

Stellt euch vor, die bescheidene Rote Bete erlebt gerade eine wahre Renaissance in der Welt der Lebensmittelverarbeitung. Die neuen Trocknungstechniken, die momentan entwickelt werden, sind wirklich faszinierend. Sie versprechen, das Beste aus unserer geliebten roten Knolle herauszuholen und dabei noch praktische Produkte zu schaffen.

Gefriertrocknung: Knusprige Chips mit Nährstoff-Kick

Die Gefriertrocknung klingt für mich wie ein Wunder der Technik. Stellt euch vor: Die Rote Bete wird schockgefroren und dann in einer Art Vakuum getrocknet. Das Wasser verschwindet einfach, ohne dass die Rübe auftaut. Verrückt, oder?

Was dabei herauskommt, ist echt beeindruckend:

  • Die Farbe bleibt so intensiv wie bei einer frischen Roten Bete
  • Der Geschmack? Als hätte man gerade reingebissen!
  • Und das Beste: Die Nährstoffe bleiben größtenteils erhalten

Ich habe letztens gefriergetrocknete Rote-Bete-Chips probiert - die sind so knusprig und intensiv im Geschmack, dass ich kaum glauben konnte, dass es sich um Gemüse handelt!

Sprühtrocknung: Rote-Bete-Power als Pulver

Bei der Sprühtrocknung wird Rote-Bete-Saft quasi in Sekundenschnelle zu Pulver verwandelt. Das klingt für mich nach Zauberei, ist aber clevere Technik. Der Saft wird in winzige Tröpfchen zerstäubt und durch heiße Luft gejagt - schwupps, schon hat man Pulver!

Dieses Pulver ist ein echtes Multitalent:

  • Es löst sich super in Flüssigkeiten auf
  • Man kann es vielseitig einsetzen
  • Die Ausbeute ist beachtlich

Ich mische das Pulver gerne in meinen Morgensmoothie - so bekomme ich ganz einfach eine extra Portion Rote Bete, ohne groß in der Küche zu stehen.

Vakuumtrocknung: Schonend und flexibel

Die Vakuumtrocknung ist wie eine Wärmekur für empfindliche Rote Beten. Durch den niedrigen Druck können die Rüben bei viel niedrigeren Temperaturen getrocknet werden. Das ist super für all die guten Inhaltsstoffe, die sonst vielleicht den Bach runtergehen würden.

Was ich an der Vakuumtrocknung toll finde:

  • Sie ist sanft zu den wertvollen Inhaltsstoffen
  • Die getrockneten Stücke lassen sich leicht wieder aufweichen
  • Man kann ganz verschiedene Produkte damit machen

Ich habe vakuumgetrocknete Rote-Bete-Würfel in meiner Vorratskammer - die sind perfekt für schnelle Suppen oder als Knabberei zwischendurch.

Was man alles mit getrockneter Rote Bete machen kann

Es ist wirklich erstaunlich, wie vielseitig getrocknete Rote Bete sein kann:

  • Snacks: Knusprige Chips, die man ohne schlechtes Gewissen naschen kann
  • Pulver: Als natürlicher Farbstoff oder gesunder Boost für Smoothies
  • Instant-Produkte: Für Eilige, die trotzdem nicht auf Rote Bete verzichten wollen
  • Zutaten: Von Müsli bis Kuchen - überall eine rote Überraschung

Und das Schöne ist: Bei all diesen Produkten bleibt ein Großteil der gesunden Eigenschaften der Roten Bete erhalten. Die Betalaine, die für die knallige Farbe sorgen, überleben die schonende Trocknung größtenteils. Das heißt, wir können die Rote Bete in neuen Formen genießen und tun unserem Körper dabei noch etwas Gutes!

Fermentation: Wenn Rote Bete auf Mikroben trifft

Neben der Trocknung gibt es noch eine andere spannende Methode, Rote Bete zu verarbeiten: die Fermentation. Dabei entstehen nicht nur neue, aufregende Geschmäcker, sondern auch jede Menge gesundheitliche Vorteile. Es ist faszinierend, wie kleine Mikroorganismen unsere Rote Bete in etwas ganz Neues verwandeln können!

Milchsäurefermentation: Rote Bete trifft Sauerkraut

Die Milchsäurefermentation ist wie eine Party für gute Bakterien auf unserer Roten Bete. Und so läuft's ab:

  • Die Rote Bete wird fein geschnitten und mit Salz vermischt
  • Alles wird fest in ein Glas gedrückt - hier startet die Party
  • Milchsäurebakterien, die natürlich vorkommen, vermehren sich wie wild
  • Nach 1-2 Wochen ist der Spaß vorbei, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Was dabei herauskommt, ist ein säuerlich-würziges Wunderwerk. Stellt euch Sauerkraut vor, aber mit dem typischen Rote-Bete-Geschmack. Ich liebe es als Beilage zu deftigen Gerichten oder als überraschende Zutat in Salaten.

Alkoholische Fermentation: Rote Bete mal anders

Jetzt wird's richtig wild: Rote Bete kann auch alkoholisch vergoren werden! Dabei verwandeln Hefen den Zucker der Rübe in Alkohol. Das Ergebnis? Ganz besondere Getränke:

  • Rote-Bete-Wein (ja, ihr habt richtig gelesen!)
  • Rote-Bete-Bier für experimentierfreudige Brauer
  • Sogar Rote-Bete-Schnaps gibt es!

Zugegeben, das sind echte Nischenprodukte. Aber für Genießer, die gerne Neues ausprobieren, sind sie ein echtes Abenteuer. Der erdige Geschmack der Roten Bete gibt diesen Getränken eine ganz besondere Note. Ich habe mal einen Schluck Rote-Bete-Wein probiert - ein echtes Geschmackserlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde!

Gesundheitliche Vorteile: Mehr als nur Geschmack

Die Fermentation macht aus der Roten Bete nicht nur ein Geschmackswunder, sondern boostet auch ihre gesundheitlichen Eigenschaften:

  • Probiotika: Die fermentierten Produkte sind voll von guten Bakterien, die unserem Darm auf Trab bringen
  • Bessere Aufnahme: Manche Nährstoffe können wir nach der Fermentation leichter aufnehmen
  • Weniger Zucker: Ein Teil des natürlichen Zuckers wird abgebaut - gut für die Figur!
  • Neue Power-Substanzen: Während der Fermentation entstehen neue bioaktive Verbindungen

Besonders spannend finde ich, dass die Nitrate in der Roten Bete teilweise in Nitrite umgewandelt werden. Diese können in unserem Körper zu Stickstoffmonoxid werden, was angeblich gut für den Blutdruck sein soll. Also nicht nur lecker, sondern auch noch gut fürs Herz!

Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie diese neuen Verarbeitungstechniken unsere gute alte Rote Bete in ganz neue Sphären heben. Von knusprigen Chips bis zu probiotischen Wundermitteln - die Rote Bete zeigt uns, dass sie noch lange nicht ausgereizt ist. Ich bin schon sehr gespannt, welche spannenden Produkte wir in Zukunft noch in den Regalen finden werden. Wer weiß, vielleicht wird die Rote Bete ja zum nächsten Superfood-Star!

Hochdruckverarbeitung (HPP) bei Rote-Bete-Produkten: Eine schonende Revolution

Stellt euch vor, wir könnten Rote Bete so verarbeiten, dass sie wochenlang frisch schmeckt, ohne dass wir Konservierungsstoffe hinzufügen müssen. Klingt das nicht fantastisch? Genau das macht die Hochdruckverarbeitung möglich!

Was steckt hinter der HPP-Methode?

Bei der HPP-Methode wird die Rote Bete einem unglaublich hohen Druck ausgesetzt – wir sprechen hier von bis zu 6000 bar! Das ist so, als würde man sie auf den Grund des tiefsten Ozeans bringen. Dadurch werden die bösen Bakterien plattgemacht, während die guten Sachen wie Vitamine und Geschmack erhalten bleiben.

Was ich daran besonders toll finde:

  • Die Rote Bete hält sich viel länger, ohne dass wir Chemie dazugeben müssen
  • All die guten Vitamine und Mineralstoffe bleiben drin
  • Der Geschmack und die knallige Farbe bleiben erhalten – als hätte man die Rübe gerade erst geerntet
  • Keine Hitze nötig, die die wertvollen Nährstoffe kaputt macht

HPP bei Rote-Bete-Säften und -Pürees: Ein Geschmackserlebnis

Für Rote-Bete-Saft ist diese Methode echt ein Gamechanger. Ich hab letztens einen HPP-behandelten Saft probiert, der schon ein paar Wochen im Kühlschrank stand – und war erstaunt, wie frisch der noch geschmeckt hat!

Auch bei Pürees zeigt HPP, was es drauf hat. Die Konsistenz bleibt super, ohne dass sich Wasser absetzt oder die Farbe fade wird. Kein Wunder, dass Köche und Lebensmittelhersteller darauf abfahren.

Länger haltbar und trotzdem voller Power

Es ist schon erstaunlich: HPP kann die Haltbarkeit von Rote-Bete-Produkten von ein paar Tagen auf mehrere Wochen verlängern – und das ganz ohne künstliche Zusätze. Das Beste daran? Die gesunden Inhaltsstoffe bleiben fast vollständig erhalten.

Wissenschaftler haben sogar herausgefunden, dass HPP-behandelte Produkte mehr von dem roten Farbstoff Betalain enthalten als herkömmlich pasteurisierte. Und auch der Nitratgehalt, der angeblich gut für Blutdruck und Ausdauer sein soll, bleibt stabil. Das nenne ich mal eine Win-win-Situation!

Verpackung 2.0: Wie die Hülle das Innere schützt

Aber was nützt die beste Verarbeitung, wenn die Verpackung nicht mitzieht? Zum Glück tut sich auch hier einiges. Lasst uns mal einen Blick auf die coolsten Entwicklungen werfen.

Schlaue Verpackungen, die mitdenken

Stellt euch vor, eure Rote-Bete-Verpackung könnte euch sagen, ob der Inhalt noch frisch ist. Genau das machen intelligente Verpackungen! Und es gibt sogar welche, die aktiv dafür sorgen, dass die Rote Bete länger frisch bleibt. Wie cool ist das denn?

Verpackungen zum Aufessen

Jetzt wird's richtig abgefahren: Essbare Verpackungen aus Pflanzenmaterial! Die Idee dahinter ist genial: Man packt die Rote Bete ein und kann die Verpackung gleich mitessen. Kein Müll, dafür aber extra Schutz fürs Produkt.

Und es geht noch einen Schritt weiter: Stellt euch vor, ihr könntet geschnittene Rote Bete mit einer hauchdünnen, essbaren Schicht überziehen. Die hält die Feuchtigkeit drin und kann sogar mit zusätzlichen Nährstoffen oder Geschmacksstoffen angereichert werden. Verrückt, oder?

Grüne Verpackungen für rote Beten

Die Umwelt liegt uns allen am Herzen, und auch die Verpackungsindustrie zieht mit. Es gibt jetzt Kunststoffe aus Mais oder Zuckerrohr, die sich biologisch abbauen lassen. Das finde ich echt klasse!

Aber es geht noch cooler: Wie wäre es mit Verpackungen aus Rote-Bete-Abfällen? Klingt verrückt, ist aber möglich! Die Überreste aus der Saftproduktion werden zu einer Art Papier verarbeitet. Das sieht nicht nur einzigartig aus, sondern ist auch noch super umweltfreundlich. Da macht das Auspacken doch gleich doppelt Spaß!

Es ist wirklich spannend zu sehen, wie sich die Verarbeitung und Verpackung von Rote Bete weiterentwickelt. Von Hochdruck bis zu essbaren Hüllen – die Zukunft der roten Knolle verspricht, richtig interessant zu werden. Ich bin schon total neugierig, was wir in den nächsten Jahren noch alles sehen werden. Wer weiß, vielleicht gibt's ja bald Rote-Bete-Produkte, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können!

Produktinnovationen mit Roter Bete: Ein wahres Feuerwerk der Ideen!

Wisst ihr was? Die gute alte Rote Bete erlebt gerade einen echten Boom in der Lebensmittelindustrie. Es ist faszinierend zu sehen, wie neue Verarbeitungstechniken uns ermöglichen, dieses super gesunde Gemüse auf ganz neue Art und Weise zu genießen. Lasst uns mal einen Blick auf einige der spannendsten Entwicklungen werfen!

Rote Bete zum Knabbern? Aber klar doch!

Stellt euch vor, ihr öffnet eine Tüte Chips und heraus kommen knusprige Scheiben aus Roter Bete! Klingt verrückt, oder? Aber genau das findet ihr jetzt in vielen Supermärkten. Dank schonender Trocknungsverfahren bleiben die ganzen guten Sachen drin und der Geschmack ist einfach wow. Manche Hersteller treiben es sogar noch weiter und experimentieren mit fermentierten Rote-Bete-Chips - ein echtes Geschmackserlebnis, kann ich euch sagen! Und für alle Fleischfans gibt's jetzt sogar Rote-Bete-Jerky. Wer hätte das gedacht?

Rote Bete als Superpulver

Ihr kennt doch sicher diese Smoothie-Bowls auf Instagram, die so unverschämt gesund aussehen? Ratet mal, was da oft drin steckt: gefriergetrocknetes Rote-Bete-Pulver! Das Zeug ist der Wahnsinn - es hat die ganze Power der Rübe in sich und lässt sich super vielseitig einsetzen. Ich mische es gerne in meinen Morgenshake oder streue es über den Salat. Und wisst ihr was? Die Lebensmittelindustrie hat das Pulver auch für sich entdeckt - als natürlichen Farbstoff. Cool, oder?

Rote Bete trifft auf Sterneküche

Jetzt wird's richtig abgefahren: Stellt euch Rote-Bete-Kaviar vor! Nein, nicht echter Kaviar, sondern kleine Kügelchen aus Rote-Bete-Saft, die im Mund zerplatzen. Die Köche nennen das Sphärifizierung - ich nenne es einfach lecker. Oder wie wäre es mit Rote-Bete-Schaum? Klingt wie Science-Fiction, schmeckt aber himmlisch. Die krasse Farbe und der erdige Geschmack inspirieren die Kreativköche zu immer neuen verrückten Kombinationen. Ich bin echt gespannt, was da noch alles auf uns zukommt!

Die Zukunft der Roten Bete: Es wird noch wilder!

Glaubt ihr, das war schon alles? Von wegen! Die Forscher tüfteln schon an den nächsten coolen Sachen:

  • Rote-Bete-Extrakte als natürliche Konservierungsmittel - Tschüss, künstliche Zusätze!
  • Fermentierte Rote-Bete-Produkte vollgepackt mit Probiotika - gut für den Darm und lecker dazu
  • Fleischersatz aus Roter Bete - für alle, die mal was Neues probieren wollen
  • Hochkonzentrierte Rote-Bete-Shots für Sportler - der natürliche Energiekick

Es ist echt der Wahnsinn, wie die steigende Nachfrage nach gesunden, natürlichen Lebensmitteln die Entwicklung vorantreibt. Wir Verbraucher können uns auf jeden Fall auf eine immer größere Auswahl an coolen Rote-Bete-Produkten freuen!

Von der Ackerfurche in die Zukunft: Die unglaubliche Reise der Roten Bete

Wenn man sich das alles so anschaut, kann man kaum glauben, dass wir von der gleichen Rübe reden, die früher einfach nur im Glas eingelegt wurde, oder? Die Rote Bete hat echt eine krasse Entwicklung hingelegt - vom einfachen Wurzelgemüse zum echten Superfood-Star. Dank all der modernen Technologien können wir jetzt das Beste aus ihr rausholen und ganz neue Geschmackserlebnisse schaffen.

Für uns als Verbraucher ist das natürlich super - wir haben jetzt die Qual der Wahl zwischen all den leckeren und gesunden Produkten. Die Lebensmittelindustrie reibt sich die Hände, weil sie endlich mehr mit natürlichen Zutaten arbeiten kann. Und die Bauern? Die freuen sich, dass ihre Rote Bete plötzlich so gefragt ist wie nie zuvor.

Es ist echt spannend zu sehen, wie sich die Rote Bete vom unscheinbaren Gemüse zum vielseitigen Superfood gemausert hat. Ich bin total neugierig, was da noch alles auf uns zukommt. Eines ist aber sicher: Die Rote Bete wird uns auch in Zukunft mit ihrer knalligen Farbe, ihrem einzigartigen Geschmack und ihren gesunden Eigenschaften begeistern. Wer weiß, vielleicht wird sie ja bald zum neuen Lieblingsgemüse einer ganzen Generation!

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