Scheerkohl im Winter anbauen: Tipps für eine erfolgreiche Ernte

Scheerkohl: Ein verkanntes Wintergemüse mit Potenzial

In meinem Garten hat sich der Scheerkohl als wahres Winterwunder entpuppt. Dieses robuste Gemüse wird oft übersehen, obwohl es gerade in der kalten Jahreszeit einiges zu bieten hat.

Das Wichtigste zum Scheerkohl im Überblick

  • Erstaunlich frostresistent, wächst selbst bei Minusgraden
  • Aussaat zwischen Juli und September für eine Winterernte
  • Gedeiht am besten in nährstoffreichem, lockerem Boden an sonniger Stelle
  • Vielseitig in der Küche einsetzbar, ähnlich wie sein Verwandter, der Grünkohl

Scheerkohl: Ein faszinierendes Kreuzblütlergewächs

Der Scheerkohl (Brassica rapa var. cymosa) gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist mit Rübstiel und Chinakohl verwandt. Er bildet lockere Blattrosetten mit zarten, leicht gekrausten Blättern. Seit ich ihn vor einigen Jahren in meinen Garten geholt habe, bin ich von seiner Widerstandsfähigkeit begeistert.

Was mich besonders fasziniert: Scheerkohl übersteht mühelos Temperaturen bis -15°C. Bei starkem Frost welken zwar die äußeren Blätter etwas, aber sie erholen sich erstaunlich schnell. Das macht ihn zu einem idealen Wintergemüse für unser Klima.

Warum Scheerkohl im Winter anbauen?

Es gibt einige überzeugende Gründe, Scheerkohl als Wintergemüse anzubauen:

Unempfindlich gegen Frost und wächst bei Kälte

Die bemerkenswerte Frosttoleranz ermöglicht eine Ernte selbst bei Minusgraden. In meinem Garten habe ich beobachtet, wie der Scheerkohl sogar unter einer Schneedecke langsam weiterwächst. Das bedeutet frisches Grün, wenn andere Gemüsesorten längst aufgegeben haben.

Vitaminbombe in der dunklen Jahreszeit

Die Blätter strotzen vor Vitamin C, Eisen und anderen Mineralstoffen. Gerade im Winter, wenn frisches Gemüse Mangelware ist, liefert Scheerkohl wertvolle Nährstoffe für unsere Ernährung.

Pflegeleicht und unkompliziert

Was ich besonders schätze: Scheerkohl ist ziemlich genügsam und kommt mit wenig Aufmerksamkeit aus. Er wächst zuverlässig, auch wenn man mal eine Woche nicht in den Garten schaut. An frostigen Wintertagen bin ich dafür besonders dankbar.

Mehrfache Ernte möglich

Ein weiterer Pluspunkt: Die Blätter können mehrmals geschnitten werden und treiben immer wieder nach. So habe ich über Monate hinweg frisches Gemüse zur Hand.

Den Garten für Scheerkohl winterfest machen

Um Scheerkohl erfolgreich durch den Winter zu bringen, sind einige Vorbereitungen sinnvoll:

Der richtige Platz ist entscheidend

Scheerkohl bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Im Winter zählt jeder Sonnenstrahl, daher rate ich zu einer möglichst sonnigen Lage. Ein windgeschützter Platz hilft zusätzlich, Frostschäden zu minimieren.

Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt die Pflanze nicht besonders gut. In meinem Garten habe ich gute Erfahrungen mit einem Beet gemacht, das ich im Herbst mit reifem Kompost angereichert habe.

Den Boden vorbereiten

Vor der Aussaat lockere ich den Boden gründlich auf und entferne Unkraut und Steine. Eine Düngung mit Kompost oder gut verrottetem Mist sorgt für ausreichend Nährstoffe. Obwohl Scheerkohl kein Nährstoff-Verschwender ist, benötigt er für ein gutes Wachstum einen nährstoffreichen Boden.

Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Mischen Sie etwas Sand unter schwere Böden, um die Durchlässigkeit zu verbessern. Das beugt Staunässe vor, die Scheerkohl gar nicht mag.

Den richtigen Zeitpunkt für die Aussaat finden

Für eine Ernte im Winter und frühen Frühjahr säe ich Scheerkohl von Juli bis September aus. Je nach Region und Wetterlage kann man die Aussaat bis in den Oktober hinein vornehmen. Wichtig ist, dass die Pflanzen vor dem ersten Frost gut entwickelt sind.

Bei einer frühen Aussaat im Juli kann man oft schon im Herbst die ersten Blätter ernten. Die Haupternte erfolgt dann von Januar bis April. Durch gestaffelte Aussaaten lässt sich die Erntezeit verlängern.

Mit diesen Vorbereitungen schaffen Sie gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Anbau von Scheerkohl als Wintergemüse. In meinem Garten hat sich bewährt, mehrere kleine Flächen zu verschiedenen Zeitpunkten zu besäen. So habe ich über einen langen Zeitraum frisches Grün zur Verfügung.

Aussaat und Pflanzung von Scheerkohl

Wenn es um die Aussaat von Scheerkohl geht, haben wir im Grunde zwei Möglichkeiten: direkt im Garten oder das Vorziehen mit späterem Umpflanzen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, und ich habe mit beiden gute Erfahrungen gemacht.

Direkte Aussaat im Garten

Für die Direktsaat im Garten eignet sich der Zeitraum von März bis August wunderbar. Der Boden sollte gut vorbereitet und feinkrümelig sein - je besser die Vorbereitung, desto leichter haben es die Pflänzchen später. Ich säe die Samen in Reihen mit etwa 30 cm Abstand. In der Reihe lege ich die Samen ungefähr 2-3 cm tief und mit 5 cm Abstand. Nach dem Säen gieße ich die Fläche vorsichtig an, damit die Samen gut Kontakt zum Boden bekommen.

Ein kleiner Tipp aus meiner Praxis: Markieren Sie die Reihen mit kleinen Stöckchen oder Etiketten. Das hilft ungemein, den Überblick zu behalten und später zwischen Unkraut und Scheerkohl-Sämlingen zu unterscheiden. Glauben Sie mir, das erspart Ihnen einiges an Kopfzerbrechen!

Vorziehen und Auspflanzen

Die Alternative zur Direktsaat ist das Vorziehen. Dafür säen Sie die Samen etwa 4-6 Wochen vor dem geplanten Auspflanzen in Anzuchttöpfe oder -schalen. Verwenden Sie nährstoffarme Anzuchterde und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei einer Temperatur von 15-20°C keimen die Samen in der Regel nach 8-14 Tagen.

Sobald die Jungpflanzen kräftig genug sind und keine Frostgefahr mehr besteht, können Sie sie ins Freiland umsetzen. Wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort und lockern Sie den Boden gut auf. Die Pflänzchen werden es Ihnen danken!

Pflanzabstände und Reihenabstände

Beim Auspflanzen oder beim Vereinzeln nach der Direktsaat sollten Sie folgende Abstände im Hinterkopf behalten:

  • Zwischen den Reihen: 30-40 cm
  • Zwischen den Pflanzen in der Reihe: 20-25 cm

Diese Abstände geben den Pflanzen genug Raum, sich gut zu entwickeln. Zudem erleichtern sie später die Pflege und Ernte erheblich. Glauben Sie mir, Ihre Knie werden es Ihnen danken, wenn Sie bequem zwischen den Reihen arbeiten können!

Pflege während der Wachstumsphase

Scheerkohl ist zwar recht pflegeleicht, aber ein paar Dinge sollten Sie dennoch beachten, um eine gute Ernte zu erzielen.

Bewässerung im Winter

Obwohl Scheerkohl als Wintergemüse ziemlich robust ist, braucht er trotzdem regelmäßig Wasser. Im Winter ist der Bedarf natürlich geringer als im Sommer, aber längere Trockenphasen sollten Sie vermeiden. Gießen Sie am besten morgens und achten Sie darauf, dass kein Wasser auf den Blättern stehen bleibt - das beugt Pilzerkrankungen vor.

Ein Tipp, der sich bei mir bewährt hat: Mulchen Sie den Boden um die Pflanzen herum mit Stroh oder Laub. Das hält nicht nur die Feuchtigkeit im Boden, sondern schützt gleichzeitig die Wurzeln vor Frost. Zwei Fliegen mit einer Klappe, sozusagen!

Düngung für optimales Wachstum

Scheerkohl hat einen mittleren Nährstoffbedarf. Eine Grunddüngung mit gut verrottetem Kompost vor der Aussaat oder dem Pflanzen reicht in der Regel aus. Wenn Sie während der Wachstumsphase nachdüngen möchten, eignet sich ein organischer Flüssigdünger. Den können Sie alle 3-4 Wochen in verdünnter Form verabreichen.

Aber Vorsicht bei zu viel des Guten: Übermäßige Stickstoffdüngung kann zu einem verstärkten Blattwuchs führen, was auf Kosten des Geschmacks gehen kann. Weniger ist hier oft mehr!

Unkrautbekämpfung

Regelmäßiges Jäten ist wichtig, um Konkurrenz um Nährstoffe und Wasser zu vermeiden. Besonders in den ersten Wochen nach der Aussaat oder dem Auspflanzen sollten Sie ein Auge darauf haben, dass keine Unkräuter überhand nehmen.

Hacken Sie vorsichtig zwischen den Reihen, um den Boden zu lockern und Unkraut zu entfernen. Gehen Sie dabei behutsam vor, um die Wurzeln des Scheerkohls nicht zu beschädigen. Ein bisschen Fingerspitzengefühl ist hier gefragt!

Übrigens: Eine Mulchschicht, wie bereits erwähnt, kann auch hier wahre Wunder bewirken. Sie unterdrückt das Unkrautwachstum und erleichtert so die Pflege. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven - glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung!

Scheerkohl im Winter: Schutz und Ernte

Wenn der Winter Einzug hält, braucht unser Scheerkohl etwas extra Aufmerksamkeit. Hier sind ein paar Methoden, die sich in meinem Garten als wahre Lebensretter erwiesen haben:

Eine wärmende Decke für die Wurzeln

Nichts schützt die Wurzeln besser als eine dicke Mulchschicht. Ich greife dafür gerne zu Stroh oder Laub. Diese natürliche Isolierung hält nicht nur die Kälte fern, sondern unterdrückt nebenbei auch noch lästiges Unkraut. Ein wenig Kompost darunter sorgt zusätzlich für gute Nährstoffversorgung - quasi eine Winterstärkung für unsere Pflanzen.

Kuschelig warm unter Vlies und Tunnel

Für besonders frostige Tage setze ich auf Vliese und Tunnel. Gartenvlies lässt sich einfach über die Pflanzen legen und bietet Schutz vor leichtem Frost. Bei strengerer Kälte leisten Folientunnel oder Frühbeete gute Dienste. Sie schaffen ein gemütliches Mikroklima für unseren Scheerkohl. Denken Sie aber daran, an sonnigen Tagen für frische Luft zu sorgen - niemand mag es muffig!

Windschutz: Der Held im Hintergrund

Oft unterschätzt, aber immens wichtig: Windschutz. Ich stelle gerne Strohmatten oder Reisig um die Beete herum auf. Das macht einen erstaunlichen Unterschied! In besonders windigen Ecken kann auch eine temporäre Hecke aus immergrünen Zweigen oder ein Schilfmattenzaun Wunder wirken.

Von der Ernte bis auf den Teller

Die Ernte ist der Lohn für unsere Mühen. Hier ein paar Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem Scheerkohl herausholen:

Der richtige Zeitpunkt

Scheerkohl lässt sich in der Regel vom späten Herbst bis in den frühen Frühling ernten. Am besten schmecken die Blätter, wenn sie etwa 15-20 cm lang sind. Ich ernte immer nur die äußeren Blätter und lasse das Herz stehen. So treibt die Pflanze immer wieder nach, und wir können uns über eine längere Zeit an frischem Grün erfreuen.

Sanfte Hände bei der Ernte

Beim Ernten gehe ich behutsam vor. Mit einem scharfen Messer schneide ich die Blätter knapp über dem Boden ab. Manchmal grabe ich auch ganze Pflanzen aus, wenn ich eine größere Menge auf einmal brauche. Ein kleiner Tipp: Ernten Sie die Blätter möglichst trocken - so halten sie sich länger frisch.

Frisch, gefroren oder getrocknet: So bleibt der Scheerkohl lange lecker

Frisch geernteter Scheerkohl hält sich im Kühlschrank etwa eine Woche. Ich wickle die Blätter dafür locker in ein feuchtes Tuch und lege sie ins Gemüsefach. Für längere Haltbarkeit friere ich die Blätter ein. Dazu blanchiere ich sie kurz, schrecke sie in Eiswasser ab und packe sie portionsweise ein. So habe ich auch im Sommer noch einen Vorrat. Eine andere Methode, die ich liebe, ist das Trocknen der Blätter. Getrocknet und zu Pulver verarbeitet, verleihen sie Suppen und Saucen eine wunderbare Würze. Ein kleines Stückchen Wintergarten in jeder Mahlzeit!

Wenn der Scheerkohl zickt: Typische Probleme und hilfreiche Lösungen

Auch bei einem robusten Wintergemüse wie Scheerkohl können manchmal Schwierigkeiten auftreten. Keine Sorge, mit ein paar Tricks meistern wir die meisten Herausforderungen!

Scheerkohl und Frost: Eine nicht immer einfache Beziehung

Obwohl Scheerkohl als winterhart gilt, kann starker Frost ihm zusetzen. Bei Temperaturen unter -5°C ist es ratsam, die Pflanzen mit einer Vliesdecke oder einer dicken Strohschicht zu schützen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine gute Mulchschicht aus Laub oder Kompost um die Pflanzen herum wahre Wunder bewirkt - sie hält nicht nur die Kälte ab, sondern versorgt die Wurzeln gleichzeitig mit Nährstoffen.

Ungebetene Gäste im Wintergarten

Wer denkt, im Winter hätten wir Ruhe vor Schädlingen, der irrt leider. Blattläuse und Kohlweißlinge können auch in der kalten Jahreszeit unseren Scheerkohl heimsuchen. Regelmäßige Kontrollen sind daher unerlässlich. Bei einem Befall hat sich bei mir ein kräftiger Wasserstrahl als erste Maßnahme bewährt. Wird das Problem hartnäckiger, greife ich auf biologische Pflanzenschutzmittel zurück. Die sind zwar etwas teurer, aber dafür habe ich ein besseres Gewissen.

Wenn Pilze Party machen

Pilzkrankheiten wie Mehltau können unserem Scheerkohl das Leben schwer machen. Vorbeugen ist hier die beste Medizin: Achten Sie auf gute Luftzirkulation und ausreichenden Pflanzabstand. Sollten Sie dennoch erste Anzeichen einer Krankheit entdecken, entfernen Sie befallene Blätter sofort. Eine ausgewogene Düngung stärkt zudem die Widerstandskraft der Pflanzen. In meinem Garten setze ich auf selbst angesetzten Brennnesselsud als natürlichen Dünger - riecht zwar nicht besonders angenehm, tut den Pflanzen aber richtig gut!

Scheerkohl: Der heimliche Star in der Winterküche

Warum Scheerkohl im Winter einfach genial ist

Scheerkohl im Winter anzubauen, hat so einige Vorteile. In einer Zeit, in der frisches Grün oft Mangelware ist, versorgt er uns mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Dabei ist der Anbau vergleichsweise unkompliziert - perfekt also auch für Garten-Neulinge wie ich es einmal war. Und mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als an einem frostigen Wintertag frisches Grün aus dem eigenen Garten zu ernten?

So klappt's mit der Winterernte

Damit Sie sich über eine reiche Scheerkohl-Ernte freuen können, hier noch ein paar Tipps aus meiner Erfahrung:

  • Suchen Sie einen geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz - Scheerkohl mag es nicht zu schattig.
  • Bereiten Sie den Boden gut vor und düngen Sie mäßig. Zu viel des Guten schadet nur!
  • Säen Sie rechtzeitig im späten Sommer oder frühen Herbst aus. Ich notiere mir den Aussaattermin immer im Kalender, sonst vergesse ich ihn garantiert.
  • Seien Sie bei Bedarf mit Frostschutzmaßnahmen zur Stelle. Better safe than sorry!
  • Ernten Sie regelmäßig und schonend. So regen Sie die Pflanze an, neue Blätter zu bilden.
  • Behalten Sie Schädlinge und Krankheiten im Auge. Ein aufmerksamer Blick beim morgendlichen Kaffee im Garten reicht meist schon aus.

Mit diesen Tipps steht einer erfolgreichen Scheerkohl-Ernte in der kalten Jahreszeit nichts mehr im Wege. Genießen Sie den würzigen Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile dieses robusten Wintergemüses. Ich für meinen Teil bin jedes Jahr aufs Neue begeistert, wie der Scheerkohl meinen Garten und meine Winterküche mit frischem Grün bereichert. Probieren Sie es aus - Sie werden es nicht bereuen!

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