Smarte Gärten: Digitale Hilfsmittel für die Saatgutplanung und -verwaltung

Digitale Revolution im Garten: Smarte Helfer für grüne Daumen

Die Gartenarbeit erlebt einen digitalen Wandel. Entdecken Sie, wie Apps und Tools Ihr Gartenerlebnis bereichern können.

Grüne Daumen 2.0: Was Sie über digitale Gartenhilfen wissen sollten

  • Smart Gardening verbindet Tradition mit Technologie
  • Apps unterstützen bei Planung, Pflege und Ernte
  • Digitale Tools optimieren die Ressourcennutzung im Garten
  • Personalisierte Lösungen für jeden Gartentyp verfügbar

Einführung in digitale Gartenhilfen

Was bedeutet Smart Gardening?

Smart Gardening beschreibt die Verbindung von traditioneller Gartenarbeit mit moderner Technologie. Es geht darum, digitale Werkzeuge zu nutzen, um effizienter und nachhaltiger zu gärtnern. Von der Aussaat bis zur Ernte – smarte Lösungen unterstützen uns in allen Phasen.

Vorteile digitaler Tools für Hobbygärtner

Digitale Gartenhilfen bieten viele Vorteile. Sie helfen beim Überblick, erinnern an Aufgaben und liefern wertvolles Wissen. Praktisch: Viele Apps passen sich an den Standort an und berücksichtigen lokale Wetterbedingungen. So wird der grüne Daumen digital unterstützt.

Überblick über die Arten von Garten-Apps

Die Auswahl an Garten-Apps ist vielfältig. Es gibt Planungstools für Beete, digitale Pflanzenlexika, Schädlingserkennungs-Apps und virtuelle Gartentagebücher. Für jeden Bedarf findet sich die passende Anwendung. Manche Apps sind Allrounder, andere haben sich auf Nischen wie Kräutergärten oder Permakultur spezialisiert.

Saatgutplanung mit digitalen Hilfsmitteln

Digitale Saatgutdatenbanken

Digitale Saatgutdatenbanken bieten umfassende Informationen zu zahlreichen Pflanzenarten und -sorten. Von Aussaatzeiten über Pflanzabstände bis zu Ernteperioden – alles ist leicht zugänglich.

Funktionen von Saatgut-Verwaltungs-Apps

Saatgut-Apps helfen beim Organisieren der eigenen Samenvorräte, erinnern an Haltbarkeitsdaten und geben Tipps zur optimalen Lagerung. Einige ermöglichen sogar den virtuellen Austausch von Saatgut mit anderen Gärtnern in der Nachbarschaft.

Vorteile der digitalen Saatgutverwaltung

Die digitale Verwaltung spart Zeit und verhindert, dass Saatgut vergessen wird oder verdirbt. Sie unterstützt bei der Planung von Fruchtfolgen und hilft, erfolgreiche Sorten im Blick zu behalten. Ein weiterer Vorteil: Man kann jederzeit auf seine Saatgutliste zugreifen – ob im Gartencenter oder beim Gespräch mit Gartennachbarn.

Beispiele populärer Saatgut-Apps

Es gibt mehrere beliebte Saatgut-Apps auf dem Markt. Einige sind für Gemüsegärtner konzipiert, andere decken ein breiteres Spektrum ab. Manche Apps bieten die Möglichkeit, QR-Codes für Saatguttüten zu erstellen. So wird das Smartphone zum digitalen Helfer für Samenliebhaber.

Aussaatplanung mit Apps

Digitale Aussaatkalender

Digitale Aussaatkalender zeigen den optimalen Zeitpunkt für die Aussaat jeder Pflanze. Sie berücksichtigen Jahreszeit und oft regionale Besonderheiten. Einige Apps passen sich sogar an die Mondphasen an – für Gärtner, die nach dem Mondkalender arbeiten möchten.

Personalisierte Empfehlungen basierend auf Standort und Klima

Kluge Apps berücksichtigen den genauen Standort und die dort herrschenden Klimabedingungen. Sie schlagen passende Pflanzen vor und warnen vor solchen, die es schwer haben könnten. So werden Misserfolge vermieden und der Gartenerfolg gesteigert.

Integration von Wetterdaten in die Aussaatplanung

Viele Garten-Apps sind mit Wetterdiensten verknüpft. Sie warnen vor Frost oder Hitzeperioden und passen die Aussaatempfehlungen an. Manche Apps geben Tipps zum Schutz von Pflanzen bei extremen Wetterbedingungen. Das ist hilfreich in Zeiten des Klimawandels, wo das Wetter unberechenbarer wird.

Erinnerungsfunktionen für optimale Aussaatzeitpunkte

Viele Apps bieten Erinnerungsfunktionen für den richtigen Aussaatzeitpunkt. Einige erinnern auch an Pflegemaßnahmen oder den idealen Erntezeitpunkt. So wird der gesamte Gartenzyklus digital begleitet.

Die Welt der digitalen Gartenhilfen entwickelt sich stetig weiter. Sie ersetzen nicht das Gefühl von Erde unter den Fingernägeln, aber sie machen das Gärtnern effizienter und oft erfolgreicher. Ob Anfänger oder erfahrener Gärtner – es kann sich lohnen, diese digitalen Helfer auszuprobieren und das eigene Gartenerlebnis zu erweitern.

Digitale Garten-Planungstools: Vom virtuellen Beet zum realen Paradies

Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages unseren Garten am Computer planen würden? Doch genau das ist heute möglich - und es macht sogar richtig Spaß! Werfen wir einen Blick auf die digitalen Helfer, die uns bei der Gartengestaltung unterstützen.

Digitale Beetplanung und Gartendesign

Mit modernen Garten-Apps können Sie Ihr Gartenbeet virtuell anlegen, bevor Sie auch nur eine Schaufel in die Hand nehmen. Mit wenigen Klicks zeichnen Sie die Umrisse Ihres Gartens nach, fügen Beete hinzu und platzieren Pflanzen. Sie können verschiedene Varianten durchspielen, ohne sich die Hände schmutzig zu machen.

3D-Visualisierung von Gartenprojekten

Manche Apps bieten sogar 3D-Ansichten. Aus dem flachen Plan wird eine lebendige Landschaft. Sie können virtuell durch Ihren zukünftigen Garten spazieren und sehen, wie die Pflanzen in ein paar Jahren aussehen werden. Das hilft bei der Entscheidungsfindung - vor allem, wenn man manchmal Schwierigkeiten hat, sich alles im Kopf vorzustellen.

Optimierung der Pflanzenauswahl und -anordnung

Die Programme merken sich, welche Pflanzen Sie ausgewählt haben und geben Tipps zur optimalen Anordnung. Sie warnen vor ungünstigen Nachbarschaften und schlagen Alternativen vor. Das ist besonders praktisch für Anfänger, die noch nicht wissen, dass Tomaten und Kartoffeln besser nicht nebeneinander stehen sollten.

Verwaltung von Fruchtfolgen und Mischkulturen

Für Gemüsegärtner behalten einige Apps den Überblick über Ihre Fruchtfolge. Sie erinnern daran, welche Pflanzen im letzten Jahr wo standen und wo sie dieses Jahr am besten gedeihen. Auch bei der Planung von Mischkulturen helfen sie - so landen Möhren und Zwiebeln ganz automatisch nebeneinander.

Pflanzenidentifikation und -pflege: Ihr digitaler Garten-Guru

Kennen Sie das? Da steht eine Pflanze im Garten und Sie haben keine Ahnung, was es ist oder wie Sie sie pflegen sollen. Früher hätte ich in dicken Büchern geblättert oder die Nachbarin gefragt. Heute? Da gibt's eine App dafür!

KI-gestützte Pflanzenerkennungs-Apps

Es ist faszinierend: Sie machen ein Foto von der mysteriösen Pflanze und die App sagt Ihnen, um welche Art es sich handelt. Die künstliche Intelligenz vergleicht das Bild mit Millionen von Datensätzen und liefert in Sekundenschnelle ein Ergebnis. Oft bin ich erstaunt, wie genau das funktioniert - selbst bei nicht immer perfekten Fotos.

Digitale Pflanzenbibliotheken und Pflegeinformationen

Sobald die Pflanze identifiziert ist, öffnet sich eine Fülle an Informationen. Von der idealen Standortwahl über Wasserbedarf bis hin zu Düngertipps - alles auf einen Blick. Das erspart nicht nur Zeit, sondern auch so manchen Fehlgriff bei der Pflege.

Personalisierte Pflegehinweise und Bewässerungspläne

Besonders praktisch sind die personalisierten Pflegehinweise. Die App merkt sich, welche Pflanzen in Ihrem Garten stehen und erinnert Sie daran, wann es Zeit zum Gießen, Düngen oder Schneiden ist. Einige Apps berücksichtigen sogar die lokalen Wetterdaten und passen die Bewässerungsempfehlungen entsprechend an.

Schädlings- und Krankheitserkennung mittels App

Sieht ein Blatt komisch aus? Kein Problem! Viele Apps können auch Schädlinge und Krankheiten erkennen. Ein Foto genügt und schon wissen Sie, ob es sich um Blattläuse, Mehltau oder einfach nur um Sonnenbrand handelt. Dazu gibt's gleich Tipps zur Behandlung - meistens mit umweltfreundlichen Methoden.

Ernteplaner und Ertragsoptimierung: Vom Samenkorn zum Festmahl

Wer einen Nutzgarten hat, weiß: Timing ist alles. Zu früh geerntet schmeckt's nicht, zu spät geerntet ist's matschig. Gut, dass es dafür jetzt digitale Unterstützung gibt!

Digitale Erntekalender

Stellen Sie sich einen Kalender vor, der genau weiß, wann Ihre Tomaten, Gurken oder Erdbeeren reif sind. Genau das bieten digitale Erntekalender. Sie berücksichtigen sogar regionale Klimadaten und Ihre persönlichen Aussaatdaten. So verpassen Sie nicht den perfekten Erntezeitpunkt.

Tracking von Erntemengen und -qualität

Wie viele Kilo Äpfel hat der alte Baum letztes Jahr getragen? Mit Ernte-Tracking-Funktionen behalten Sie den Überblick. Sie können Mengen und Qualität erfassen und über die Jahre vergleichen. Das hilft nicht nur bei der Planung für's nächste Jahr, sondern macht auch richtig Spaß - vor allem, wenn die Ernte von Jahr zu Jahr besser wird.

Analysetools für Ertragssteigerung

Manche Apps gehen noch weiter und analysieren Ihre Erntedaten. Sie geben Tipps, wie Sie den Ertrag steigern können - sei es durch andere Anbaumethoden, bessere Düngung oder optimierte Standortwahl. Das ist wie ein persönlicher Gartenberater in der Hosentasche.

Verknüpfung mit Rezept-Datenbanken für Ernteüberschüsse

Kennen Sie das? Die Zucchini explodieren förmlich und Sie wissen nicht mehr, wohin damit. Hier kommen Rezept-Datenbanken ins Spiel. Geben Sie einfach ein, was Sie im Überfluss haben und schon sprudeln die Ideen: Zucchini-Puffer, Zucchini-Suppe, Zucchini-Kuchen... Ihre Nachbarn werden Sie lieben (oder fürchten, je nachdem, wie viele Zucchini Sie verschenken).

All diese digitalen Helfer machen das Gärtnern nicht nur einfacher, sondern auch spannender. Sie erweitern unser Wissen und helfen uns, besser mit der Natur zusammenzuarbeiten. Trotzdem ersetzt keine App das Gefühl von Erde unter den Fingernägeln oder den Duft von frisch gepflückten Kräutern. Die Technik ist ein Werkzeug - die Freude am Gärtnern liegt nach wie vor in unseren Händen und Herzen.

Gartentagebücher: Digitale Erfassung und Dokumentation

Viele Hobbygärtner kennen die Situation: Im Frühjahr wird eifrig gepflanzt, doch im Herbst fehlt die Übersicht. Digitale Gartentagebücher bieten hier eine praktische Lösung und noch mehr Vorteile.

Digitale Erfassung von Gartenaktivitäten

Moderne Apps erleichtern die Dokumentation von Gartenarbeiten. Aussaat, Düngung oder Ernte werden mit wenigen Klicks festgehalten. Praktisch sind auch die automatischen Erinnerungen an anstehende Aufgaben.

Foto-Dokumentation des Gartenwachstums

Smartphone-Kameras ermöglichen es, die Entwicklung der Pflanzen bildlich festzuhalten. Einige Apps bieten sogar Zeitraffer-Funktionen, die das Wachstum über längere Zeiträume visualisieren.

Notizen zu Erfolgen und Misserfolgen

Digitale Gartentagebücher erlauben es, Erfahrungen festzuhalten. Dies unterstützt den Lernprozess und hilft, Erfolge zu wiederholen. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Notizen direkt mit Fotos zu verknüpfen.

Langzeitanalyse der Gartenentwicklung

Mit der Zeit entsteht eine umfangreiche Datensammlung. Manche Apps erstellen daraus automatisch Statistiken und Grafiken, die Einblicke in Sorteneignung und optimale Pflanzzeiten geben.

Community-Funktionen: Gemeinsam gärtnern in der digitalen Welt

Gärtnern verbindet - auch online. Viele Apps bieten inzwischen Funktionen zum Austausch mit anderen Hobbygärtnern.

Soziale Netzwerke für Gärtner in Apps

Diese grünen Netzwerke ermöglichen es Nutzern, Erfolge zu teilen, Fragen zu stellen oder zu stöbern. Einige Apps bieten sogar Plattformen zum Präsentieren von Gartenfotos.

Austausch von Erfahrungen und Tipps

Bei Problemen wie Schädlingsbefall oder unbekannten Pflanzenkrankheiten findet man in der Community oft schnell Rat. Erfahrene Gärtner teilen ihr Wissen, und Anfänger können von ihren Erlebnissen berichten.

Regionale Garten-Communities

Besonders interessant sind regionale Gruppen. Hier tauscht man sich über lokale Besonderheiten aus, wie etwa Wetterbedingungen oder typische Schädlinge. Manchmal entstehen daraus auch persönliche Treffen zum gemeinsamen Gärtnern.

Gamification-Elemente in Garten-Apps

Einige Apps gestalten das Gärtnern spielerisch. Nutzer sammeln Punkte für erfolgreiche Ernten oder erhalten virtuelle Auszeichnungen für bestimmte Leistungen. Dies steigert die Motivation und den Spaß am Gärtnern.

Datensicherheit und Privatsphäre: Der digitale Gartenzaun

Trotz der Praktikabilität digitaler Gartenhilfen sollte der Datenschutz nicht vernachlässigt werden.

Umgang mit persönlichen Gartendaten

Viele Nutzer unterschätzen den Umfang persönlicher Informationen, die sie in Garten-Apps preisgeben. Standortdaten, Fotos vom eigenen Grundstück oder Informationen über Abwesenheiten können sensible Daten darstellen.

Cloud-Speicherung vs. lokale Datenhaltung

Die meisten Apps speichern Daten in der Cloud, was Vorteile wie überall verfügbaren Zugriff und Datensicherheit bei Gerätewechsel bietet. Manche Nutzer bevorzugen jedoch eine lokale Speicherung auf dem eigenen Gerät.

Datenschutzrichtlinien von Garten-Apps

Es empfiehlt sich, vor der Nutzung einer App die Datenschutzbestimmungen zu prüfen. Wie werden die Daten verwendet? Erfolgt eine Weitergabe an Dritte? Seriöse Anbieter geben hier klare Auskunft.

Möglichkeiten zum Datenexport und -backup

Für einen möglichen App-Wechsel bieten gute Anwendungen Optionen zum Datenexport. So lassen sich jahrelange Gartenaufzeichnungen sichern oder in eine andere App übernehmen.

Digitale Gartenhilfen können die Gartenarbeit bereichern. Sie unterstützen bei der Übersicht, dem Lernen aus Erfahrungen und dem Austausch mit Gleichgesinnten. Wie bei allen digitalen Tools ist ein bewusster und vorsichtiger Umgang mit den eigenen Daten wichtig. Mit der richtigen Herangehensweise steht dem digitalen Gartenglück nichts im Wege.

Integration mit Smart Garden Geräten

Die Vernetzung von Garten-Apps mit smarten Geräten eröffnet neue Möglichkeiten für Hobbygärtner. Besonders interessant ist die Verknüpfung mit automatischen Bewässerungssystemen. Ihre App erkennt, dass es heute besonders heiß wird und Ihre Tomaten mehr Wasser brauchen. Ein Klick, und schon wird die Bewässerung angepasst. Solche Systeme sind bereits verfügbar.

Bodensensoren und deren App-Steuerung

Bodensensoren messen Feuchtigkeit, Temperatur und Nährstoffgehalt. Die Daten landen direkt in Ihrer App. So wissen Sie genau, wann Ihre Pflanzen Wasser oder Nährstoffe benötigen. Manche Sensoren können die Bodenqualität über Jahre hinweg aufzeichnen - interessant für alle, die ihren Garten genau verstehen möchten.

Wetterstationen im Garten und App-Integration

Eine eigene Wetterstation im Garten bietet präzise Daten direkt in Ihrer Garten-App. So kennen Sie nicht nur die aktuelle Wetterlage, sondern können auch Trends erkennen. War der letzte Sommer wirklich so trocken wie gefühlt? Jetzt können Sie es überprüfen.

Zukunftsperspektiven: IoT im Garten

Das Internet der Dinge erreicht auch den Garten. Zukünftig könnten wir Gärten sehen, in denen alles miteinander kommuniziert: Der Rasenmäher-Roboter stimmt sich mit der Bewässerung ab, Pflanzsensoren warnen vor Schädlingen, und die Gartenbeleuchtung passt sich der Tageszeit an. Vor 20 Jahren hätte kaum jemand gedacht, dass wir unseren Garten vom Smartphone aus steuern würden.

Die richtige App finden - aber wie?

Bei der Fülle an Garten-Apps kann die Auswahl schwierig sein. Hier einige Tipps aus meiner Erfahrung:

Was soll die App können?

Überlegen Sie zuerst, was Sie benötigen. Wollen Sie nur Ihre Pflanzen katalogisieren oder den kompletten Gemüsegarten planen? Je nach Bedarf brauchen Sie unterschiedliche Funktionen.

Gratis oder Premium?

Viele Apps bieten eine kostenlose Basisversion an. Das eignet sich zum Testen. Beachten Sie aber: Wichtige Funktionen sind oft nur in der Bezahlversion verfügbar. Überlegen Sie, ob sich die Investition für Sie lohnt.

Wie bedienungsfreundlich ist die App?

Eine App sollte einfach zu bedienen sein. Achten Sie auf eine intuitive Oberfläche. Viele Apps bieten Tutorials an - nutzen Sie diese!

Läuft's auf Ihrem Gerät?

Prüfen Sie die Systemvoraussetzungen. Die meisten Apps funktionieren sowohl auf iOS als auch auf Android, aber es gibt Ausnahmen.

Digitale Gartenhilfen - Fluch oder Segen?

Nach all dem Technik-Gerede fragen Sie sich vielleicht: Ist das wirklich nötig? Gärtnern soll entspannen und nicht mehr Zeit am Handy bedeuten. Und ja, das stimmt. Aber betrachten Sie es so: Diese Tools sollen uns unterstützen, nicht ersetzen.

Stellen Sie sich vor, Sie kommen von einem langen Arbeitstag nach Hause. Früher hätten Sie überlegt: Was muss ich gießen? Welche Pflanzen brauchen Dünger? Mit einer guten App wissen Sie das sofort. Mehr Zeit zum Genießen, weniger zum Grübeln.

Es kann auch Spaß machen, den eigenen Garten zu beobachten und zu optimieren. Wie viele Tomaten haben wir letztes Jahr geerntet? Wann blühen die Rosen am schönsten? Mit digitaler Hilfe wird aus dem Hobbygarten ein interessantes Projekt.

Die Zukunft des Gärtnerns

Ich denke, wir werden mehr maßgeschneiderte Lösungen sehen. Apps, die sich an Ihre Vorlieben und Ihren Standort anpassen. Vielleicht sogar KI, die bei Pflanzenkrankheiten hilft oder den Anbauplan optimiert.

Aber keine Sorge: Der persönliche Kontakt zur Natur bleibt. Keine App kann das Gefühl ersetzen, wenn man die erste reife Tomate erntet oder den Duft frisch geschnittenen Grases einatmet.

Grüner Daumen 2.0 - Ihr Einstieg in die digitale Gartenwelt

Neugierig geworden? Hier noch ein paar Tipps für den Einstieg:

  • Fangen Sie klein an. Laden Sie eine einfache Pflanzen-ID-App und erkunden Sie Ihren Garten neu.
  • Nutzen Sie Communitys in den Apps. Hier finden Sie Gleichgesinnte und viele Tipps.
  • Bleiben Sie kritisch. Nicht jeder Rat aus der App passt zu Ihrem Garten. Vertrauen Sie auch Ihrer Erfahrung.
  • Haben Sie Spaß! Gärtnern soll Freude machen - mit oder ohne Technik.

Letztendlich geht es darum, die Technologie so einzusetzen, dass sie Ihre Gartenarbeit bereichert, ohne sie zu dominieren. Ihr grüner Daumen bleibt Ihr wichtigstes Werkzeug - die Apps sind nur Helfer. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Entdecken der digitalen Gartenwelt!

Tags: Samen
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