Zuckererbsen im Frühbeet: Früher ernten durch geschützten Anbau

Zuckererbsen im Frühbeet: Frühzeitiger ernten durch geschützten Anbau

Der Anbau von Zuckererbsen im Frühbeet ermöglicht nicht nur eine frühere Ernte, sondern bietet auch Schutz vor unberechenbaren Witterungseinflüssen. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie Zuckererbsen erfolgreich im Frühbeet kultivieren können.

Zuckererbsen-Anbau: Praktische Tipps für Ihren Garten

  • Frühbeet schafft ideale Bedingungen für zeitige Ernte
  • Standortwahl und Bodenvorbereitung sind ausschlaggebend
  • Sachgerechte Pflege garantiert reichen Ertrag
  • Witterungsschutz dehnt die Anbausaison aus

Was versteht man unter Zuckererbsen?

Zuckererbsen, die auch als Kaiserschoten oder Zuckerschoten bekannt sind, stellen eine besondere Erbsensorte dar. Im Unterschied zu herkömmlichen Erbsen werden sie mitsamt der ganzen Schote verzehrt. Ihre zarten, flachen Hülsen enthalten wenig Fasern und zeichnen sich durch einen besonders süßen Geschmack aus.

Ich erinnere mich noch lebhaft an meine erste Begegnung mit Zuckererbsen. Als Kind naschte ich sie direkt vom Strauch in Omas Garten - ein Geschmackserlebnis, das sich mir eingeprägt hat! Die knackigen Schoten sind nicht nur roh ein Genuss, sondern bereichern auch gedünstet oder in Salaten als wahre Delikatesse den Speiseplan.

Vorteile des Frühbeet-Anbaus

Das Frühbeet bietet für den Anbau von Zuckererbsen zahlreiche Vorzüge:

  • Zeitigere Aussaat und Ernte: Im geschützten Frühbeet lassen sich Zuckererbsen bereits ab Februar aussäen.
  • Abschirmung vor Witterungseinflüssen: Frost, Starkregen und Wind können den Pflanzen kaum etwas anhaben.
  • Ideale Wachstumsbedingungen: Durch die erhöhte Temperatur und Feuchtigkeit entwickeln sich die Pflanzen schneller.
  • Verlängerte Anbauperiode: Sie können bis in den Spätherbst hinein ernten.

Meiner Erfahrung nach macht sich der Aufwand für ein Frühbeet definitiv bezahlt. Im letzten Jahr konnte ich meine ersten Zuckererbsen schon Mitte Mai ernten, während meine Nachbarn noch auf ihre Freilandaussaat warteten.

Überblick über den Anbauprozess

Der Anbau von Zuckererbsen im Frühbeet lässt sich in folgende Schritte gliedern:

  • Vorbereitung des Frühbeets
  • Aussaat der Zuckererbsen
  • Pflege der Pflanzen
  • Ernte und Verwertung

Jeder dieser Schritte trägt zum Gelingen bei. Besonders die sorgfältige Vorbereitung des Frühbeets und die regelmäßige Pflege sind maßgeblich für eine ergiebige Ernte.

Vorbereitung des Frühbeets

Standortwahl für das Frühbeet

Die Wahl des geeigneten Standorts ist entscheidend für den Erfolg Ihres Zuckererbsen-Anbaus im Frühbeet. Berücksichtigen Sie folgende Aspekte:

  • Sonniger Standort: Zuckererbsen gedeihen am besten in der Sonne, wählen Sie daher einen Platz mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung täglich.
  • Windgeschützte Lage: Ein zu windiger Standort kann die Temperatur im Frühbeet senken und die Pflanzen beeinträchtigen.
  • Ebener Untergrund: Das Frühbeet sollte auf einer ebenen Fläche stehen, um eine gleichmäßige Wasserverteilung zu gewährleisten.
  • Gute Erreichbarkeit: Bedenken Sie, dass Sie regelmäßig nach Ihren Pflanzen sehen müssen. Ein gut zugänglicher Standort erleichtert die Pflege.

Aufbau und Materialien für ein Frühbeet

Für den Bau eines Frühbeets stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung:

  • Klassisches Holzfrühbeet: Robust und langlebig, jedoch etwas aufwendiger in der Herstellung.
  • Kunststoff-Frühbeet: Leicht und kostengünstig, allerdings weniger witterungsbeständig.
  • Folien-Frühbeet: Einfach aufzubauen und preiswert, bietet jedoch weniger Schutz als feste Konstruktionen.

Unabhängig davon, für welche Variante Sie sich entscheiden, achten Sie auf eine gute Belüftungsmöglichkeit. Klappbare Deckel oder Seitenteile sind ideal, um die Temperatur zu regulieren.

Bodenvorbereitung im Frühbeet

Eine gründliche Bodenvorbereitung ist essenziell für gesunde Zuckererbsen. Gehen Sie wie folgt vor:

  • Lockern Sie den Boden gründlich, um eine gute Durchlüftung zu gewährleisten.
  • Beseitigen Sie Steine und Wurzelreste.
  • Mischen Sie kompostreiche Erde unter, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.
  • Streben Sie einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert (6,0-7,0) an.

Ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Eine Handvoll Hornspäne in jedem Pflanzloch versorgt die Zuckererbsen mit einem langsamen, aber stetigen Nährstoffnachschub.

Optimale Bedingungen für Zuckererbsen schaffen

Zuckererbsen gedeihen am besten unter folgenden Bedingungen:

  • Temperatur: Ideal sind Tagestemperaturen zwischen 15-20°C und Nachttemperaturen nicht unter 5°C.
  • Feuchtigkeit: Der Boden sollte gleichmäßig feucht, aber nicht zu nass sein.
  • Licht: Ausreichend Sonnenlicht fördert kräftiges Wachstum.
  • Luftzirkulation: Gute Belüftung beugt Pilzkrankheiten vor.

Beobachten Sie regelmäßig die Bedingungen in Ihrem Frühbeet. An sonnigen Tagen kann es schnell zu warm werden - öffnen Sie dann die Lüftungsklappen oder den Deckel. In kalten Nächten empfiehlt es sich, eine zusätzliche Vliesabdeckung über die Pflanzen zu legen.

Mit diesen Vorbereitungen schaffen Sie beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Anbau von Zuckererbsen im Frühbeet. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie alles Wissenswerte über die richtige Aussaat und Pflege Ihrer Zuckererbsen.

Aussaat der Zuckererbsen im Frühbeet

Wahl der geeigneten Zuckererbsensorten für das Frühbeet

Für den Anbau im Frühbeet empfehlen sich besonders frühe und kompakte Zuckererbsensorten. Bewährte Varianten wie 'Frühe Hunderttägige', 'Kleine Rheinländerin' oder 'Norli' haben sich als wahre Kältetoleranz-Meister erwiesen. Diese Sorten entwickeln sich rasch, was sie zu idealen Kandidaten für den geschützten Anbau macht.

Zeitpunkt der Aussaat

Je nach Region können Sie mit der Aussaat im Frühbeet schon Ende Februar bis Anfang April starten. Ein guter Richtwert ist, etwa 6-8 Wochen vor dem letzten zu erwartenden Frost loszulegen. Dabei sollte die Bodentemperatur im Frühbeet mindestens 5°C betragen. Ich empfehle eine gestaffelte Aussaat im Abstand von 2-3 Wochen - so können Sie sich über eine längere Zeit an frischen Zuckererbsen erfreuen.

Saatgut vorbereiten

Um die Keimung auf Trab zu bringen, können Sie die Zuckererbsensamen vorquellen. Weichen Sie sie einfach für etwa 12-24 Stunden in lauwarmem Wasser ein. Danach legen Sie die Samen auf einem feuchten Küchentuch aus, bis die ersten Keime hervorlugen. Dieser Prozess dauert in der Regel 2-3 Tage. Vorgekeimte Samen haben einen Wachstumsvorsprung und können schneller Wurzeln bilden - ein kleiner Trick, der sich auszahlt!

Aussaattechniken und Abstände

Im Frühbeet säen Sie die Zuckererbsen direkt in Reihen aus. Halten Sie einen Reihenabstand von etwa 30-40 cm ein. Innerhalb der Reihen werden die Samen im Abstand von 5-7 cm und etwa 2-3 cm tief in die Erde gebettet. Achten Sie darauf, die Samen nicht zu dicht zu säen, sonst konkurrieren sie um Platz und Nährstoffe, was zu kümmerlichem Wachstum führen kann.

Eine praktische Methode, die ich gerne anwende, ist die Doppelreihenkultur. Dabei legen Sie zwei Reihen im Abstand von 10-15 cm an, mit einem größeren Zwischenraum von 50-60 cm zur nächsten Doppelreihe. Diese Technik nutzt den Platz optimal aus und erleichtert später die Pflege und Ernte.

Erste Pflege nach der Aussaat

Nach der Aussaat ist gleichmäßige Feuchtigkeit der Schlüssel zu einer guten Keimung. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein. Ein Trick, um die Feuchtigkeit zu halten: Decken Sie die Aussaat mit einer dünnen Schicht Kompost oder feinem Sand ab. In den ersten Tagen nach der Aussaat empfiehlt es sich, das Frühbeet bei sonnigem Wetter zu lüften, um Staunässe und Pilzbefall vorzubeugen.

Sobald die ersten Keimlinge ihre Köpfchen aus der Erde strecken, ist es wichtig, die Temperatur im Frühbeet im Auge zu behalten. Zuckererbsen mögen es kühl, optimal sind 10-15°C. Bei zu hohen Temperaturen können die Pflanzen lang und dünn werden - nicht gerade das, was wir uns wünschen!

Pflege der Zuckererbsen im Frühbeet

Temperaturmanagement im Frühbeet

Das richtige Temperaturmanagement ist entscheidend für den Erfolg beim Anbau von Zuckererbsen im Frühbeet. Tagsüber sollten die Temperaturen zwischen 15-20°C liegen, nachts können sie auf 5-10°C absinken. An sonnigen Tagen ist regelmäßiges Lüften das A und O, um Überhitzung zu vermeiden. Öffnen Sie die Fenster des Frühbeets am Vormittag und schließen Sie sie am späten Nachmittag wieder, um die Wärme für die Nacht zu speichern.

Bei Frost sollten Sie das Frühbeet zusätzlich mit Vlies oder Strohmatten schützen. Wenn die Außentemperaturen steigen und kein Frost mehr zu erwarten ist, können Sie die Fenster des Frühbeets dauerhaft geöffnet lassen, um die Pflanzen abzuhärten und auf die Freilandbedingungen vorzubereiten.

Bewässerung und Feuchtigkeitsregulierung

Zuckererbsen lieben eine gleichmäßige Feuchtigkeit, aber Staunässe ist ihr Feind. Im Frühbeet ist es wichtig, regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf zu gießen. Am besten gießen Sie morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können. So beugen Sie Pilzerkrankungen vor.

Ein bewährter Tipp ist das Mulchen des Bodens mit einer dünnen Schicht Kompost oder Grasschnitt. Das hilft nicht nur, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, sondern hält auch unerwünschtes Unkraut in Schach.

Belüftung des Frühbeets

Eine gute Belüftung ist das Lebenselixier für gesunde Zuckererbsen im Frühbeet. Sie verhindert nicht nur Überhitzung, sondern beugt auch Pilzkrankheiten vor und fördert die Bestäubung der Blüten. An warmen Tagen sollten Sie das Frühbeet mehrmals täglich lüften - Ihre Pflanzen werden es Ihnen danken!

Mit zunehmender Wärme im Frühling können Sie die Fenster des Frühbeets tagsüber komplett öffnen und nur nachts schließen. Das härtet die Pflanzen ab und bereitet sie auf die spätere Auspflanzung oder das dauerhafte Öffnen des Frühbeets vor.

Mit sorgfältiger Pflege und einem aufmerksamen Auge können Sie im Frühbeet frühe und ertragreiche Zuckererbsen ernten. Die geschützte Umgebung bietet fantastische Bedingungen für einen Vorsprung in der Gartensaison. Probieren Sie es aus - Sie werden überrascht sein, wie viel Freude diese kleinen grünen Wunder bereiten können!

Düngung und Unterstützung für Zuckererbsen

Zuckererbsen sind recht genügsam, was ihre Nährstoffversorgung angeht. Eine Grunddüngung mit gut verrottetem Kompost vor der Aussaat reicht meist schon aus. Sollte es während des Wachstums nötig sein, kann man mit einem organischen Flüssigdünger nachhelfen. Allerdings Vorsicht mit Stickstoff - zu viel davon und die Pflanzen produzieren mehr Blätter als Hülsen. Das wollen wir ja nicht, oder?

Rankgerüste für optimales Wachstum

Unsere Zuckererbsen sind echte Kletterkünstler und brauchen etwas zum Festhalten. Ein stabiles Rankgerüst aus Holz oder Metall, etwa 1,5 bis 2 Meter hoch, tut hier gute Dienste. Wer's rustikaler mag, kann auch Äste oder Bambusstäbe zu Tipis zusammenbinden. Die Pflanzen finden ihren Weg nach oben meist von allein, aber ein bisschen Starthilfe schadet nicht.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten

Leider haben nicht nur wir einen Narren an Zuckererbsen gefressen. Blattläuse und Erbsenwickler können zur echten Plage werden. Ein engmaschiges Netz hält die ungebetenen Gäste fern. Bei Blattläusen hat sich eine Spritzkur mit Schmierseifenlösung bewährt. Gegen Mehltau hilft vor allem vorbeugen: Sorgen Sie für gute Luftzirkulation und gießen Sie mit Bedacht.

Ernte und Verwertung von Zuckererbsen

Nach 60 bis 70 Tagen ist es endlich soweit - die Ernte kann beginnen! Am besten schmecken Zuckererbsen, wenn man sie jung pflückt, bevor sich die Samen in den Hülsen zu deutlich abzeichnen.

Anzeichen der Erntereife

Der richtige Zeitpunkt ist gekommen, wenn die Hülsen prall und saftig aussehen, die Samen aber noch klein sind. Ein guter Test: Biegen Sie eine Hülse - sie sollte mit einem satten 'Knack' brechen. Warten Sie nicht zu lange, sonst werden die Zuckererbsen faserig und verlieren ihr süßes Aroma.

Erntetechniken für Zuckererbsen

Beim Pflücken ist Fingerspitzengefühl gefragt. Fassen Sie die Hülse mit beiden Händen und ziehen Sie vorsichtig, während Sie den Stängel festhalten. Je öfter Sie ernten, desto mehr neue Blüten bilden sich - ein Ansporn für fleißige Gärtner!

Lagerung und Haltbarkeit

Zuckererbsen schmecken am besten frisch vom Strauch. Wenn's mal zu viel wird, halten sie sich im Kühlschrank etwa eine Woche. Für den Wintervorrat eignen sich Blanchieren und Einfrieren - so bleiben Knackigkeit und Aroma erhalten.

Verwendungsmöglichkeiten in der Küche

In der Küche sind Zuckererbsen echte Allrounder. Knabbern Sie sie roh als gesunden Snack, schwenken Sie sie kurz in der Pfanne oder werfen Sie sie in den Wok zu anderem Gemüse. In Salaten sorgen sie für den Knackfaktor und als Beilage zu Fisch oder Fleisch machen sie sich auch prima. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf - Zuckererbsen machen (fast) alles mit!

Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Anbau

Mischkultur im Frühbeet

Mischkultur ist eine clevere Methode, um den Platz im Frühbeet optimal zu nutzen und den Pflanzen gleichzeitig Vorteile zu verschaffen. Zuckererbsen vertragen sich hervorragend mit Salat, Radieschen oder Spinat. Diese Pflanzen wachsen schneller als die Erbsen und können geerntet werden, bevor die Erbsen den Platz für sich beanspruchen. Ein zusätzlicher Bonus: Sie schützen den Boden vor dem Austrocknen.

Ein weiterer Pluspunkt der Mischkultur ist die natürliche Schädlingsabwehr. Stark duftende Kräuter wie Thymian oder Basilikum zwischen den Erbsen können manchem Schädling den Appetit verderben. In meinem Frühbeet habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.

Verlängerung der Anbausaison

Für eine längere Erntezeit empfiehlt sich eine gestaffelte Aussaat. Säen Sie alle zwei bis drei Wochen eine neue Portion Zuckererbsen aus. So können Sie sich über einen ausgedehnten Zeitraum an frischen Erbsen erfreuen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination von frühen und späten Sorten. Starten Sie mit frühen Sorten im Frühbeet und setzen Sie später mittelfrühe oder späte Sorten ins Freiland. Diese Strategie hat sich in meinem Garten bewährt und sorgt für eine kontinuierliche Ernte.

Umgang mit häufigen Problemen

Beim Anbau von Zuckererbsen im Frühbeet können einige Herausforderungen auftreten:

  • Mehltau: Dieser Pilz tritt häufig bei zu hoher Luftfeuchtigkeit auf. Sorgen Sie für gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe. Ein alter Gärtnertrick ist es, mit einem Sud aus Ackerschachtelhalm vorbeugend zu spritzen.
  • Blattläuse: Diese kleinen Plagegeister lassen sich oft mit einem kräftigen Wasserstrahl abspülen. Alternativ können Nützlinge wie Marienkäfer zur Bekämpfung eingesetzt werden.
  • Erbsenwickler: Dieser Schädling legt seine Eier in die Blüten. Regelmäßige Kontrollen und frühzeitiges Entfernen befallener Hülsen helfen, die Population in Schach zu halten.
  • Vogelfraß: Schützen Sie die jungen Pflanzen mit einem Netz oder Vlies. In meinem Garten haben sich kleine Windräder als zusätzliche Abschreckung bewährt.

Eine gute Bodenvorbereitung, ausgewogene Düngung und regelmäßige Pflege sind der beste Schutz vor Krankheiten und Schädlingen. Beobachten Sie Ihre Pflanzen aufmerksam - oft können Sie so Probleme erkennen, bevor sie sich ausbreiten.

Ernte und Genuss: Der Lohn der Mühe

Die Ernte der Zuckererbsen im Frühbeet beginnt oft schon ab Mai - ein Highlight im Gartenjahr! Ernten Sie die Schoten, wenn sie prall gefüllt, aber noch nicht ausgebeult sind. Die Erbsen sollten deutlich zu sehen, aber noch nicht zu groß sein. Ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Die besten Zuckererbsen erntet man am frühen Morgen, wenn sie noch vom Tau bedeckt sind.

Zuckererbsen schmecken am köstlichsten, wenn sie frisch geerntet sind. Sie können roh als knackiger Snack genossen oder kurz blanchiert als Beilage serviert werden. Auch in Salaten, Wok-Gerichten oder als Zugabe zu Pasta sind sie eine wahre Delikatesse. Mein persönlicher Favorit ist ein leichter Sommersalat mit Zuckererbsen, Minze und Zitronendressing - einfach himmlisch!

Der Anbau von Zuckererbsen im Frühbeet ist eine äußerst lohnende Erfahrung. Mit etwas Planung und liebevoller Pflege können Sie sich über eine frühe und reiche Ernte freuen. Die süßen, knackigen Schoten bereichern nicht nur Ihre Küche, sondern auch Ihren Garten mit ihren zarten Ranken und hübschen Blüten. Also, ran ans Frühbeet und viel Freude beim Zuckererbsenanbau!

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