Futterkohl Samen - Der ideale Futterlieferant

Futterkohl (auch Furchenkohl) wird in erster Linie zur Fütterung von Kleintieren und Großvieh verwendet. Als frostfestes Gemüse ist er ein ideales Frischfutter im Winter, das leicht im eigenen Garten angebaut werden kann. Da die Pflanzen sehr hoch werden können, sollten Sie ausreichend Platz für den zweijährigen Futterkohl einplanen.

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Produktbild von Kiepenkerl Futterkohl Furchenkohl Westfälischer mit Pflanzenabbildung und Informationen für Kleintierhalter und Wildacker.
Kiepenkerl Futterkohl Furchenkohl (Westfälischer)
Inhalt 1 Portion
0,79 € *
Details

Aussaat und Pflege

Futterkohl gedeiht auf allen durchlässigen Böden und kommt sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten gut zurecht. Er wird direkt im Freiland breitwürfig oder in Reihen ausgesät und gegebenenfalls später vereinzelt. Dabei sollte aufgrund der Größe ein Abstand von 50 cm eingehalten werden. Weil er anfangs etwas langsam wächst, sollten Unkräuter regelmäßig entfernt werden, damit der Futterkohl ausreichend Platz hat. Bei ausreichender Größe ist dies später nicht mehr erforderlich.

Ernte und Verzehr

Im Sommer lagert die Pflanze reichlich Bitterstoffe in den Blättern ein, weswegen sie unseren Tieren in den warmen Monaten nicht schmecken. Nach dem ersten Frost reduzieren sich die Bitterstoffe in den Blättern, sodass sie ab jetzt geerntet und verfüttert werden können.

Tipp: Um den Ertrag von Futterkohl zu maximieren, ist es ratsam, ihn in einem nährstoffreichen, humosen Boden zu pflanzen und regelmäßig zu gießen und zu düngen.

Futterkohl Samen - Ein Überblick

Futterkohl, auch als Markstammkohl bekannt, ist eine einjährige Pflanze, die hauptsächlich als Futterpflanze in der Landwirtschaft und für Kleintiere verwendet wird. Er wächst schnell und liefert hohe Erträge bis in den Winter hinein. Die Verwendung der Blätter und grünen Strünke des Futterkohls ist besonders beliebt, da sie gut lagerfähig sind und eine wertvolle Nahrungsquelle darstellen.

Aussaat und Wachstum

Die Aussaat von Futterkohl erfolgt in der Regel von April bis Juni direkt ins Saatbett. Eine breitwürfige Aussaat im Abstand von 60 x 60 cm wird empfohlen. Der Futterkohl bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen Boden und benötigt regelmäßige Pflege in Form von Hacken, Gießen und Düngen.

Ernte und Verwendung

Die Erntezeit des Futterkohls liegt zwischen September und dem Beginn des Frosts. Es ist wichtig zu beachten, dass der Futterkohl nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, sondern hauptsächlich als Futterpflanze dient. Seine Blätter und grünen Strünke sind jedoch eine wertvolle Nahrungsquelle für Tiere.

Wissenswertes über Futterkohl

Obwohl Futterkohl nicht bienenfreundlich ist, bietet er dennoch viele Vorteile für den Garten. Seine schnelle Wachstumsrate und hohe Erträge machen ihn zu einer beliebten Wahl für Landwirte und Kleintierhalter. Darüber hinaus ist er gut lagerfähig und kann daher über einen längeren Zeitraum als Futterquelle dienen.

Futterkohl, auch Markstammkohl genannt, ist eine wertvolle Futterpflanze, die in der Landwirtschaft und für Kleintiere verwendet wird. Mit seiner schnellen Wachstumsrate und hohen Erträgen dient er als zuverlässige Nahrungsquelle bis in den Winter hinein. Während er nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, sind seine Blätter und grünen Strünke eine wichtige Nahrungsquelle für Tiere.

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