Blockpaprika: Vielseitiges Gemüse für die Küche

Blockpaprika: Ein Gemüse mit Charakter, das begeistert

Wenn es um vielseitiges Gemüse geht, ist die Blockpaprika wirklich ein Star in der Küche. Mit ihrem mild-süßen Geschmack lässt sie sich in so vielen Gerichten einsetzen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll!

Was die Blockpaprika so besonders macht

  • Dickfleischig und ertragreich - da bekommt man viel fürs Geld
  • Mild-süßer Geschmack, der selbst Paprika-Skeptiker überzeugt
  • Vielseitig einsetzbar: Vom Grillen bis zum Smoothie ist alles drin
  • Perfekt für den Balkon: Sonniger Standort und Kübel reichen schon
  • Ab Juli kann geerntet werden - wenn die Farbe richtig intensiv ist

Was macht die Blockpaprika zu etwas Besonderem?

Stellt euch eine Paprika vor, die fast wie ein kleiner Würfel aussieht - das ist unsere Blockpaprika! Im Gegensatz zu ihren länglichen Verwandten ist sie kompakt und hat richtig viel Fruchtfleisch. Das macht sie zum Liebling in der Küche, denn man kann sie super einfach in gleichmäßige Stücke schneiden.

Und der Geschmack? Mild und ein bisschen süßlich, ohne dabei aufdringlich zu sein. Perfekt für alle, die es nicht so scharf mögen, aber trotzdem nicht auf Paprika-Aroma verzichten wollen. Ob rot, gelb oder grün - jede Farbe hat ihren ganz eigenen Charme.

Gesundheitliche Vorteile der Blockpaprika

Jetzt kommt's: Die Blockpaprika ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Kraftpaket für unsere Gesundheit. Hier ein paar Gründe, warum ihr sie öfter auf den Teller bringen solltet:

  • Vitamin C-Bombe: Eine mittelgroße Paprika und schon habt ihr euren Tagesbedarf gedeckt. Erkältung? Nicht mit uns!
  • Antioxidantien satt: Die leuchtenden Farben sind nicht nur hübsch anzusehen - sie stecken voller Carotinoide und Flavonoide, die uns vor fiesen freien Radikalen schützen.
  • Ballaststoffe für eine gute Verdauung: Damit bleibt ihr länger satt und euer Darm freut sich auch noch.
  • Vitamine und Mineralstoffe en masse: Neben Vitamin C gibt's auch noch A, B6, Folsäure und Kalium. Ein richtiger Nährstoff-Cocktail!

Und das Beste? Mit nur etwa 30 Kalorien pro 100 Gramm könnt ihr nach Herzenslust schlemmen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Das nenne ich mal eine Win-Win-Situation!

Wann gibt's die besten Blockpaprika?

Klar, im Supermarkt findet ihr das ganze Jahr über Blockpaprika. Aber wenn ihr mich fragt: Von Juli bis Oktober schmecken sie einfach am besten. In dieser Zeit kommen sie meist frisch vom Feld und haben ihr volles Aroma entwickelt.

Außerhalb der Saison müssen die Paprika oft eine lange Reise aus dem Süden auf sich nehmen. Die schmecken zwar auch, aber an die Aromen der heimischen Sorten kommen sie nicht ganz ran. Wer einen grünen Daumen hat, kann's ja mal selbst versuchen: Blockpaprika lassen sich prima auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Ein sonniges Plätzchen, ein Kübel, etwas Geduld - und ab Juli könnt ihr eure eigene Ernte genießen!

So bereitet ihr Blockpaprika richtig zu

Waschen und Vorbereiten: Der erste Schritt

Bevor's losgeht, heißt es erstmal: Ab unter die Dusche! Also für die Paprika, versteht sich. Unter fließendem Wasser gründlich abwaschen, um Schmutz und eventuelle Rückstände loszuwerden. Danach kurz mit einem sauberen Küchentuch abtupfen, fertig!

Jetzt geht's ans Eingemachte: Schneidet die Paprika auf und entfernt den Stielansatz samt der weißen Innereien und Kerne. Zugegeben, man könnte das auch essen, aber es schmeckt manchmal etwas bitter. Lieber weglassen und sich auf das saftige Fruchtfleisch konzentrieren!

Schnippeln für Fortgeschrittene

Je nachdem, was ihr vorhabt, könnt ihr die Blockpaprika auf verschiedene Arten zuschneiden:

  • Streifen: Perfekt für die Pfanne oder als Knabberei zwischendurch
  • Würfel: Der Klassiker für Salate oder als Soßen-Einlage
  • Ringe: Sieht nicht nur toll aus, sondern macht sich auch prima auf dem Grill
  • Hälften: Ideal zum Füllen - lasst eurer Fantasie freien Lauf!

Ein Tipp von mir: Verwendet ein scharfes Messer. Damit quetscht ihr die Paprika nicht und behaltet die schöne, knackige Struktur.

Roh genießen und einfache Zubereitungen

Manchmal ist weniger mehr: Blockpaprika schmeckt auch einfach roh richtig gut. In Streifen geschnitten ist sie der perfekte Snack für zwischendurch. Probiert sie pur oder dippt sie in euren Lieblingsdip - lecker und gesund!

Eine meiner Lieblingsvorbereitungen ist marinierte Paprika. Einfach Olivenöl, Balsamico, frische Kräuter, Salz und Pfeffer mischen, Paprikastreifen reinlegen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Das Ergebnis ist eine aromatische Vorspeise oder Beilage, die jedem Gericht das gewisse Etwas verleiht.

Und natürlich darf die Blockpaprika in keinem Salat fehlen. Sie bringt Farbe und Frische in die Schüssel und harmoniert wunderbar mit anderen Gemüsesorten. Mein Geheimtipp: Probiert sie mal mit Tomaten, Gurken und roten Zwiebeln - ein echtes Geschmackserlebnis!

Mit diesen Grundlagen seid ihr bestens gerüstet, um die Blockpaprika in eurer Küche richtig in Szene zu setzen. Ob roh geknabbert, in der Pfanne geschmort oder vom Grill - dieses vielseitige Gemüse bringt garantiert Abwechslung und Gesundheit auf euren Teller. Also, ran an die Paprika und lasst es euch schmecken!

Blockpaprika in warmen Gerichten: Ein Feuerwerk der Möglichkeiten

Wenn's ums Kochen geht, ist die Blockpaprika echt ein Allrounder! Ihr saftiges Fruchtfleisch und der milde, leicht süßliche Geschmack machen sie zum perfekten Partner für allerlei warme Gerichte. Lasst uns mal ein paar leckere Ideen durchgehen!

Grill- und Röstvergnügen mit Blockpaprika

Auf dem Grill zeigt die Blockpaprika erst so richtig, was in ihr steckt. Einfach halbieren, Kerne raus, bisschen Olivenöl drüber und ab auf den heißen Rost. Wenn die Haut schön schwarz wird, wisst ihr: Jetzt wird's gut! Danach ab in eine Schüssel und zudecken - so lässt sich die Haut später kinderleicht abziehen. Pur ein Gedicht, aber auch als Beilage zu Fleisch oder Fisch macht sie eine tolle Figur.

Keine Lust auf Grillen? Kein Problem! Ab in den Ofen damit. Einfach die ganze Paprika bei 200°C für etwa 30-40 Minuten rösten, bis die Haut Blasen wirft. Das Ergebnis? Ein Geschmacksfeuerwerk!

Schmoren und Dünsten: Sanfte Garung mit großer Wirkung

Geschmorte Blockpaprika sind der Hammer! Schneidet sie in Streifen, dünstet sie in Olivenöl an und fügt Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten hinzu. Mit Gewürzen und Kräutern abschmecken und dann bei niedriger Hitze vor sich hin köcheln lassen. Nach 20-30 Minuten habt ihr ein Gericht, das als Beilage oder vegetarische Hauptspeise gleichermaßen begeistert.

Wer's etwas leichter mag: Probiert mal gedünstete Paprika! Einfach in Stücke schneiden und in wenig Flüssigkeit garen. So bleiben die guten Nährstoffe erhalten und die Paprika behält noch etwas Biss.

Blockpaprika in der Pfanne: Schnell und lecker

In Pfannengerichten bringt die Blockpaprika richtig Farbe ins Spiel! Würfel oder Streifen kurz in heißem Öl anbraten und mit anderen Gemüsesorten, Fleisch oder Tofu kombinieren. Mein Favorit? Ein mediterranes Pfannengemüse mit Zucchini, Auberginen und Zwiebeln - einfach köstlich!

Für eine flotte Pasta-Sauce bratet ihr Blockpaprika mit Zwiebeln und Knoblauch an, löscht mit passierten Tomaten ab und lasst das Ganze kurz einkochen. Mit Salz, Pfeffer und frischem Basilikum abschmecken - fertig ist die perfekte Soße für eure Lieblingsnudeln.

Aufläufe und Gratins: Blockpaprika im Ofen

In Aufläufen und Gratins macht die Blockpaprika echt was her! Für einen klassischen Paprika-Auflauf schichtet ihr Paprikastreifen mit Zwiebeln, Tomaten und Hackfleisch (oder einer veggie Alternative). Obendrauf eine Käse-Sahne-Soße und ab in den Ofen - lecker!

Oder wie wär's mit einem Gratin? Paprikaringe und Kartoffelscheiben abwechselnd schichten, mit einer Mischung aus Sahne, Eiern und Käse übergießen und bei 180°C backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Ein echter Gaumenschmaus!

Blockpaprika in kalten Gerichten: Sommerhits zum Genießen

Blockpaprika kann aber nicht nur heiß - auch kalt ist sie ein echter Leckerbissen! Ihre Knackigkeit und das fruchtige Aroma machen sie zum Liebling in Salaten, kalten Suppen und Vorspeisen.

Salat-Inspirationen mit Blockpaprika

Ein klassischer Paprikasalat geht immer: Feine Streifen schneiden, mit dünn geschnittenen Zwiebeln, Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer marinieren. Wer's knusprig mag, streut noch geröstete Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne drüber.

Oder wie wär's mit einem bunten Sommersalat? Mischt Blockpaprika-Würfel mit Gurken, Tomaten, Feta und schwarzen Oliven. Ein Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und frischen Kräutern macht das Ganze perfekt.

Mein Geheimtipp: Kombiniert gegrillte Blockpaprika-Streifen mit Rucola, gerösteten Mandeln und Ziegenkäse. Dazu ein Honig-Senf-Dressing - einfach himmlisch!

Erfrischende kalte Suppen und Gazpachos

Kennt ihr schon Gazpacho? Diese spanische kalte Suppe ist der Wahnsinn! Mixt reife Tomaten, Blockpaprika, Gurke, Zwiebel und Knoblauch mit etwas Weißbrot, Olivenöl und Sherry-Essig. Würzen, kühlen und genießen!

Für Paprika-Fans: Probiert mal eine Paprika-Gazpacho! Hier ist die Blockpaprika der Star. Röstet sie vorher im Ofen für extra viel Aroma. Ein Schuss Joghurt macht's schön cremig.

Antipasti und Vorspeisen: Klein, aber oho!

Gegrillte und marinierte Blockpaprika sind der Klassiker unter den Antipasti. Einfach in Streifen schneiden, mit Knoblauch, Olivenöl, Balsamico und frischen Kräutern marinieren und ein paar Stunden durchziehen lassen. Je länger, desto besser!

Für den schnellen Hunger: Füllt Blockpaprika-Hälften mit einer Mischung aus Frischkäse, gehackten Kräutern und Pinienkernen. Kurz überbacken und fertig ist der perfekte Snack!

Noch eine coole Idee: Paprika-Hummus! Püriert gegrillte Blockpaprika mit Kichererbsen, Tahini, Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl zu einem cremigen Dip. Mit Fladenbrot oder Gemüsesticks servieren - das wird der Hit auf eurer nächsten Party!

Blockpaprika kreativ einsetzten: Mehr als nur Rohkost

Ich liebe es, mit Blockpaprika zu experimentieren! Diese vielseitigen Schönheiten können so viel mehr als nur in Salaten landen. Lasst mich euch ein paar meiner Lieblingsideen verraten, die garantiert für Abwechslung auf dem Teller sorgen:

Gefüllte Blockpaprika neu interpretiert

Gefüllte Paprika kennt ihr bestimmt, aber habt ihr schon mal diese Varianten probiert?

  • Für meine vegetarischen Freunde: Quinoa-Gemüse-Füllung mit Feta - einfach göttlich!
  • Mit Couscous, Rosinen und Pinienkernen holt ihr euch den Orient auf den Teller
  • Mein Mann schwört auf die Thunfisch-Mais-Mischung - perfekt für Fischfans

Kleiner Tipp aus meiner Küche: Halbiert die Paprika der Länge nach und füllt sie liegend. So werden sie schneller gar und die Füllung bleibt schön saftig. Glaubt mir, das macht einen Unterschied!

Smoothies und Säfte: Blockpaprika mal ganz anders

Wer hätte gedacht, dass Blockpaprika auch in Getränken brillieren können? Ich war selbst überrascht, wie gut das schmeckt! Hier zwei meiner absoluten Favoriten:

Paprika-Mango-Smoothie: Mixt einfach 1 rote Blockpaprika mit 1 Mango, 1 Banane, 200 ml Orangensaft und einem Spritzer Zitrone. Das ist mein Geheimtipp für einen vitaminreichen Start in den Tag!

Grüner Paprika-Apfel-Saft: Für die Mutigen unter euch - entsaftet 2 grüne Blockpaprika mit 2 grünen Äpfeln und einem Stück Ingwer. Erfrischend und mit einer leichten Schärfe, die euch wach macht!

Dips und Aufstriche: Blockpaprika als Brotbelag

Für den nächsten Filmabend oder als Frühstücksaufstrich sind selbstgemachte Paprika-Dips der Knaller:

Paprika-Hummus: Einfach geröstete Blockpaprika mit Kichererbsen, Tahini, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl pürieren. Meine Kinder können gar nicht genug davon bekommen!

Paprika-Frischkäse-Aufstrich: Mein Sonntagsfrühstücks-Hit! Mixt gegrillte, gehäutete Blockpaprika mit Frischkäse, etwas Knoblauch und frischen Kräutern. Herrlich auf frischem Brot!

Vegetarische und vegane Küche: Blockpaprika als Fleischersatz

Für alle, die fleischlos glücklich sind oder es mal ausprobieren wollen - Blockpaprika sind eure neuen besten Freunde in der Küche:

  • Gegrillte Paprika-Steaks: Schneidet dicke Scheiben, mariniert sie in Olivenöl und Kräutern und grillt sie von beiden Seiten. Mit einem leckeren Kräuter-Dip serviert - ihr werdet begeistert sein!
  • Paprika-Bolognese: Tauscht das Hackfleisch gegen klein gewürfelte Blockpaprika aus. Ein Hauch geräuchertes Paprikapulver gibt dem Ganzen eine unglaubliche Tiefe.
  • Paprika-Curry: Mein Tipp für kalte Tage - verschiedenfarbige Blockpaprika mit Kokosmilch, Curry-Paste und Kichererbsen. Cremig, bunt und so lecker!

Blockpaprika haltbar machen: Tipps und Tricks

Damit ihr auch außerhalb der Saison nicht auf Blockpaprika verzichten müsst, verrate ich euch meine besten Aufbewahrungs-Tricks:

Frische Blockpaprika richtig lagern

Mit ein paar einfachen Kniffen halten eure frischen Blockpaprika locker eine Woche:

  • Ab ins Gemüsefach mit ihnen! Bei 7-10°C fühlen sie sich am wohlsten.
  • Lasst sie ungewaschen und trocken in einem Plastikbeutel oder Gemüsenetz.
  • Schaut regelmäßig nach Druckstellen oder Schimmel - die Übeltäter müssen raus!

Noch ein Tipp aus meiner Küche: Blockpaprika mögen keine Gesellschaft von Gurken oder Salat - die lassen sie schneller alt aussehen. Also getrennte Lagerung, bitte!

Blockpaprika einfrieren: So einfach geht's

Einfrieren ist mein Geheimtipp für die paprikaarme Zeit:

  • Wascht die Paprika, entkernt sie und schneidet sie in Streifen oder Würfel.
  • Kurz blanchieren nicht vergessen! 1-2 Minuten in kochendes Wasser, dann ab ins Eiswasser.
  • Gut abtropfen lassen und portionsweise in Gefrierbeutel füllen.
  • Luft raus und beschriften nicht vergessen!

So habt ihr bis zu 10 Monate lang immer Blockpaprika zur Hand. Einfach gefroren ins Gericht geben - perfekt!

Einlegen und Fermentieren: Paprika mit Extra-Kick

Eingelegte Blockpaprika sind meine heimliche Leidenschaft. Sie halten sich gekühlt mehrere Wochen und schmecken einfach fantastisch:

Paprika in Öl: Grillt die Paprika, häutet sie und schneidet sie in Streifen. Dann mit Knoblauch, Kräutern und Gewürzen in Gläser schichten und mit Olivenöl auffüllen. Ein Traum auf Antipasti-Platten!

Fermentierte Paprika: Mein neuestes Experiment! Paprika in Streifen schneiden, mit 2% Salz vermischen und fest in ein Glas pressen. Mit Gewichten beschweren und 1-2 Wochen bei Raumtemperatur fermentieren lassen. Danach kühl lagern. Der Geschmack ist einzigartig!

Diese Methoden geben euren Blockpaprika nicht nur zusätzliche Aromen, sondern machen sie auch länger haltbar. Perfekt für den Vorrat oder als selbstgemachtes Geschenk aus der Küche!

Blockpaprika anbauen: So klappt's auch bei euch zuhause

Ihr glaubt gar nicht, wie einfach es ist, Blockpaprika selbst anzubauen! Mit ein paar Tricks könnt ihr sogar auf dem Balkon eine tolle Ernte einfahren. Lasst mich euch verraten, wie's geht.

Der perfekte Platz für eure Paprika

Blockpaprika sind echte Sonnenanbeter. Sucht ihnen ein sonniges Plätzchen, wo sie mindestens sechs Stunden am Tag die Sonne genießen können. Bei mir auf der Terrasse fühlen sie sich pudelwohl! Der Boden sollte locker und nährstoffreich sein. Ich mische immer Gartenerde mit Kompost – das mögen die Pflanzen besonders gerne.

Von der Aussaat bis zur Ernte

Startet am besten im Februar oder März mit der Aussaat in kleinen Töpfen. Sobald die Frostgefahr vorbei ist, können die Kleinen ins Freie oder in größere Kübel umziehen. Denkt daran, regelmäßig zu gießen, aber Vorsicht vor Staunässe – da werden die Paprika muffelig. Ein Stützstab hilft später, wenn die Früchte schwer werden. Meine Kinder lieben es, die Pflanzen beim Wachsen zu beobachten!

Erntezeit: Der Moment, auf den wir alle warten

Nach etwa 70 bis 80 Tagen ist es endlich soweit: Die ersten Paprika können geerntet werden! Ihr könnt sie schon grün pflücken, aber ich warte gerne, bis sie ihre volle Farbe entwickelt haben. Da stecken dann noch mehr Vitamine und Geschmack drin. Schneidet die Früchte vorsichtig ab – die Pflanze wird's euch danken und fleißig weiterproduzieren.

Blockpaprika in der Küche: Ein Fest für alle Sinne

In meiner Küche sind Blockpaprika echte Allrounder. Ihre milde Süße und der knackige Biss machen sie zum Liebling in vielen Gerichten. Lasst mich euch ein paar meiner Lieblingsideen verraten!

Knackig und roh: Der schnelle Genuss

Am liebsten naschen wir die Paprika einfach so: In Streifen geschnitten sind sie der perfekte Snack für zwischendurch. Mein Mann nimmt sie gerne mit zur Arbeit, und die Kinder lieben sie im Schulbrot. In Salaten bringen sie Farbe und Frische – probiert sie mal mit Feta und Oliven, das ist der Hammer!

Vom Grill: Ein Geschmackserlebnis

Gegrillte Blockpaprika sind für mich der Inbegriff von Sommer! Einfach halbieren, entkernen, mit etwas Olivenöl bepinseln und ab auf den Grill. Der rauchige Geschmack ist einfach unwiderstehlich. Tipp: Lasst sie nach dem Grillen in einer Schüssel schwitzen, dann lässt sich die Haut ganz leicht abziehen.

Gefüllt und überbacken: Der Klassiker neu interpretiert

Gefüllte Paprika gehen bei uns immer! Die großen, fleischigen Blockpaprika sind dafür wie gemacht. Meine Familie liebt sie mit einer Füllung aus Quinoa, Gemüse und Feta. Vegetarisch, proteinreich und so lecker! Überbacken mit etwas Käse – da läuft einem das Wasser im Mund zusammen.

In Saucen und Suppen: Die heimliche Zutat

Fein gewürfelte Blockpaprika geben Saucen und Suppen das gewisse Etwas. In meiner Tomatensoße sorgen sie für eine fruchtige Note, und in der Gemüsesuppe bringen sie Farbe ins Spiel. Mein Geheimtipp: Röstet die Paprika vorher kurz an – das intensiviert den Geschmack enorm!

Blockpaprika: Ein Gemüse, das begeistert

Ob roh geknabbert, vom Grill genossen oder als Hauptdarsteller in komplexeren Gerichten – Blockpaprika überzeugen immer wieder aufs Neue. Ihr milder, leicht süßlicher Geschmack passt sich wunderbar an und bringt doch sein ganz eigenes Aroma mit. Und das Schönste daran? Mit ein bisschen Geduld und Liebe könnt ihr diese leckeren Früchte sogar selbst im Garten oder auf dem Balkon ziehen. Also, ran an die Paprika und lasst eurer Kreativität freien Lauf! Ich bin mir sicher, auch ihr werdet bald nicht mehr ohne sie kochen wollen.

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