Kaktus-Dahlien: Exotische Schönheiten für Ihren Garten

Kaktus-Dahlien: Exotische Schönheiten für Ihren Garten

Wenn Sie auf der Suche nach einer besonderen Pflanze für Ihr Gartenparadies sind, sollten Sie unbedingt einen Blick auf Kaktus-Dahlien werfen. Diese faszinierenden Gewächse bestechen durch ihre außergewöhnlichen Blüten und eine beeindruckende Farbvielfalt. Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die Welt dieser exotischen Gartenschönheiten und herausfinden, wie Sie sie erfolgreich in Ihrem grünen Reich kultivieren können.

Das Wichtigste zu Kaktus-Dahlien auf einen Blick

  • Ihre spitz zulaufenden, eingerollten Blütenblätter sind ihr Markenzeichen
  • Sie präsentieren sich in einer Farbpalette von zartem Weiß über sonniges Gelb bis hin zu feurigem Rot
  • Perfekt geeignet für üppige Blumenbeete und als Blickfang in großen Pflanzkübeln
  • Bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gut durchlässigen Boden
  • Erfreuen uns mit ihrer Blütenpracht von Sommer bis in den Herbst hinein
  • Sind etwas empfindlich gegenüber Frost, weshalb die Knollen überwintern müssen

Was macht Kaktus-Dahlien so besonders?

Kaktus-Dahlien gehören zu den Eyecatchern unter den Dahliengewächsen. Ihre Blüten erinnern mit ihren spitz zulaufenden und eingerollten Blütenblättern tatsächlich an die Stacheln eines Kaktus - daher auch ihr Name. Diese einzigartige Blütenform verleiht den Pflanzen eine exotische Ausstrahlung, die jeden Garten in eine blühende Oase verwandelt.

Die Blüten dieser faszinierenden Pflanzen können einen beachtlichen Durchmesser von bis zu 25 Zentimetern erreichen. Dabei beeindrucken sie nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch eine unglaubliche Vielfalt an Farben und Formen. Von zartem Weiß über strahlendes Gelb bis hin zu kräftigen Rottönen ist alles vertreten. Manche Sorten überraschen sogar mit mehrfarbigen Blüten oder interessanten Farbverläufen - ein wahres Feuerwerk für die Augen!

Ein Blick in die Vergangenheit: Geschichte und Herkunft der Kaktus-Dahlie

Die Geschichte der Kaktus-Dahlie ist eng verwoben mit der Entdeckung und Kultivierung der Dahlie im Allgemeinen. Ursprünglich stammen diese wunderbaren Pflanzen aus Mexiko und Guatemala. Dort wurden sie von den Azteken nicht nur als Zierpflanzen geschätzt, sondern fanden auch als Nahrungsmittel und in der traditionellen Heilkunde Verwendung.

Ende des 18. Jahrhunderts fanden die ersten Dahlien ihren Weg nach Europa. Die Kaktus-Dahlie, wie wir sie heute kennen und lieben, ist jedoch das Ergebnis späterer Züchtungen. Die erste ihrer Art wurde 1872 in den Niederlanden entdeckt - eine zufällige Mutation der Sorte 'Dahlia Juarezii' mit auffällig spitzen und gedrehten Blütenblättern. Diese Entdeckung erregte sofort die Aufmerksamkeit von Gärtnern und Züchtern, die daraufhin begannen, gezielt Kaktus-Dahlien zu züchten.

Kaktus-Dahlien in der modernen Gartengestaltung

In der heutigen Gartengestaltung haben sich Kaktus-Dahlien zu wahren Stars entwickelt. Ihre exotische Erscheinung macht sie zu idealen Kandidaten für üppige Blumenbeete, wo sie von Sommer bis in den Herbst hinein für farbenfrohe Akzente sorgen. Besonders eindrucksvoll wirken sie in Gruppen gepflanzt oder als Blickfang in großen Pflanzkübeln auf Terrasse und Balkon.

Auch als Schnittblumen erfreuen sich Kaktus-Dahlien großer Beliebtheit. Ihre langen Stiele und die haltbaren Blüten machen sie zu perfekten Kandidaten für prachtvolle Blumensträuße und Gestecke. Ein weiterer Pluspunkt für Gärtner: Nach dem Schnitt bilden sie immer wieder neue Blüten, was für eine lang anhaltende Blütenpracht im Garten sorgt. In meinem eigenen Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass regelmäßiges Schneiden die Pflanzen regelrecht zu Höchstleistungen anspornt!

Der ideale Standort für Kaktus-Dahlien

Kaktus-Dahlien sind echte Sonnenkinder. Sie gedeihen am besten an einem Platz, der ihnen mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag gönnt. In meinem Garten habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein leichter Schatten am Nachmittag wahre Wunder bewirken kann - besonders in Regionen, wo der Sommer richtig Gas gibt. So bleiben die Blüten länger frisch und verblassen nicht so schnell.

Das richtige Licht für üppige Blüten

Es ist wie bei vielem im Leben: Die richtige Balance macht's aus. Zu viel Schatten und unsere Kaktus-Dahlien werden schlaff und blütenarm. Zu viel Sonne, und die Blüten könnten austrocknen. Ein Plätzchen mit Morgensonne und einem Hauch Nachmittagsschatten scheint der Sweet Spot zu sein. So bekommen wir kräftige Pflanzen mit einer Blütenpracht, die sich sehen lassen kann.

Der Boden - das A und O

Unsere stacheligen Schönheiten mögen es durchlässig und nährstoffreich. Schwere, lehmige Böden sind nicht ihr Ding - da müssen wir nachhelfen. Ein bisschen Sand und Kompost lockern die Sache auf und verhindern, dass sich Staunässe bildet. Bevor die Knollen in die Erde kommen, empfehle ich, den Boden etwa 30 cm tief zu lockern und mit reifem Kompost anzureichern. Das danken uns die Dahlien mit gesundem Wachstum.

Ein geschütztes Plätzchen

Kaktus-Dahlien sind zwar keine Mimosen, aber ein wenig Windschutz tut ihnen gut. Starke Böen können die hohen Pflanzen umknicken und die filigranen Blüten in Mitleidenschaft ziehen. Ein Standort in der Nähe einer Hecke oder Mauer schafft ein gemütliches Mikroklima. Allerdings sollten wir darauf achten, dass die Luft noch zirkulieren kann - sonst haben Pilzkrankheiten leichtes Spiel.

So pflanzen und vermehren Sie Ihre Kaktus-Dahlien

Der richtige Zeitpunkt

In der Regel warten wir mit der Pflanzung, bis die letzten Fröste vorbei sind - meist ab Mitte Mai. In wärmeren Gegenden kann man früher loslegen, sollte aber sicherheitshalber Vlies zum Abdecken parat haben. Wer es kaum erwarten kann, kann die Knollen ab März in Töpfen vorziehen. So haben wir einen kleinen Vorsprung, wenn es endlich losgeht.

Platz zum Wachsen

Kaktus-Dahlien brauchen Ellbogenfreiheit. Je nach Sorte und erwarteter Größe sollten wir zwischen den einzelnen Pflanzen 50 bis 80 cm Abstand einplanen. Die Knollen kommen etwa 10 bis 15 cm tief in die Erde, mit der Knospenspitze nach oben. Da unsere Dahlien bis zu 1,5 Meter in die Höhe schießen können, ist es ratsam, gleich bei der Pflanzung stabile Stützen zu setzen.

Mehr Dahlien durch Knollenteilung

Eine bewährte Methode, um den Dahlienschatz zu vergrößern, ist die Knollenteilung im Frühjahr. Dabei wird die überwinterte Knolle vorsichtig in mehrere Teile zerlegt. Wichtig ist, dass jedes Teilstück mindestens einen Triebansatz hat. Die Schnittflächen lassen wir ein paar Tage antrocknen, bevor die Teilstücke in die Erde kommen. So bekommen wir aus einer Mutterpflanze gleich mehrere neue Dahlien - ein echtes Schnäppchen!

Stecklinge für Dahlienfans

Für die ganz Eifrigen unter uns gibt es noch die Stecklingsvermehrung. Dafür schneiden wir im Frühjahr junge Triebe etwa 10 cm über dem Boden ab. Diese Triebe stecken wir in Stecklingserde und halten sie warm und feucht. Nach ungefähr drei Wochen haben sich Wurzeln gebildet, und die Jungpflanzen können in größere Töpfe oder direkt ins Freiland umziehen. Diese Methode ist besonders praktisch, wenn wir seltene Sorten vermehren oder einfach viele neue Pflanzen gewinnen möchten.

Pflegemaßnahmen für prachtvolle Kaktus-Dahlien

Damit Ihre Kaktus-Dahlien ihre ganze Schönheit entfalten können, sind ein paar wichtige Pflegemaßnahmen während der Wachstumszeit unerlässlich. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, worauf es wirklich ankommt:

Bewässerung - der Schlüssel zum Erfolg

Kaktus-Dahlien sind echte Durstnudeln und brauchen regelmäßig etwas zu trinken. Allerdings mögen sie keine nassen Füße - Staunässe ist tabu! Am besten gießen Sie morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können. In Hitzeperioden kann es durchaus sein, dass Sie täglich zur Gießkanne greifen müssen. Besonders wichtig ist es, den Boden nicht austrocknen zu lassen, wenn sich die ersten Knospen zeigen. Das wäre, als würden Sie einem Marathonläufer kurz vor dem Ziel das Wasser wegnehmen!

Düngen für üppige Blütenpracht

Kaktus-Dahlien sind wahre Nährstoff-Gourmets. Für eine verschwenderische Blütenfülle brauchen sie regelmäßig etwas auf den Teller. Etwa zwei Wochen nach dem Austreiben können Sie mit der Düngung starten und das dann alle 14 Tage wiederholen. Ein kaliumbetonter Volldünger ist dabei der Favorit - er kurbelt die Blütenbildung so richtig an. Wer es lieber natürlich mag, kann auch gut verrotteten Kompost verwenden. In meinem Garten habe ich damit besonders gute Erfahrungen gemacht.

Kampf dem Unkraut

Unkraut ist für unsere Kaktus-Dahlien wie ungebetene Gäste auf einer Party - es klaut Nährstoffe und Wasser. Deshalb heißt es regelmäßig: Raus mit dem Zeug! Aber Vorsicht, die Dahlien haben ein empfindliches Wurzelsystem. Also lieber sanft und oberflächlich hacken. Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Stroh hält nicht nur das Unkraut in Schach, sondern bewahrt auch die Feuchtigkeit im Boden. Zwei Fliegen mit einer Klappe!

Stützen - damit die Schönheiten nicht umkippen

Viele Kaktus-Dahlien-Sorten wachsen in schwindelerregende Höhen und brauchen einen verlässlichen Partner zum Anlehnen. Bringen Sie frühzeitig Stäbe oder ein Spalier an, damit die Pflanzen Halt finden. Beim Anbinden rate ich zu weichen Materialien wie Sisal oder speziellen Pflanzenbindern - die Stängel werden es Ihnen danken. Und denken Sie daran: Nicht zu eng binden, die Pflanze muss noch atmen und wachsen können.

Verblühtes muss weg

Das regelmäßige Entfernen verwelkter Blüten, auch liebevoll 'Ausputzen' genannt, ist wie ein Jungbrunnen für Ihre Dahlien. Es regt die Bildung neuer Knospen an und hält die Pflanze kompakt und vital. Schneiden Sie die verblühten Schönheiten samt Stiel bis zum nächsten Blattansatz ab. Ein kleiner Tipp aus meinem Garten: Nutzen Sie diese Gelegenheit auch, um Ihre Pfleglinge auf ungebetene Gäste oder Krankheiten zu checken. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden, was in Ihrem Dahlienbeet los ist.

Wenn Kaktus-Dahlien kränkeln - Krankheiten und Schädlinge

Auch wenn unsere stacheligen Schönheiten ziemlich robust sind, können sie manchmal von Krankheiten und Schädlingen heimgesucht werden. Hier ein Überblick über die üblichen Verdächtigen und wie Sie damit umgehen können:

Pilzige Angelegenheiten

Zu den häufigsten unerwünschten Gästen gehören:

  • Echter Mehltau: Sieht aus wie ein weißer, mehliger Belag auf den Blättern. Taucht gerne bei warmem, trockenem Wetter auf.
  • Grauschimmel (Botrytis): Erkennen Sie an einem grauen, pelzigen Belag auf Blättern und Blüten. Mag es besonders feucht.
  • Welke: Verursacht durch Bodenpilze wie Fusarium oder Verticillium. Die Pflanzen welken, obwohl sie genug Wasser bekommen - echt gemein!

Wenn Sie erste Anzeichen von Pilzbefall entdecken, heißt es: Ran an die Schere! Entfernen Sie befallene Pflanzenteile großzügig und entsorgen Sie sie im Hausmüll, nicht auf dem Kompost. In hartnäckigen Fällen können Fungizide helfen, aber das ist wirklich die letzte Option.

Tierische Probleme

Die üblichen Verdächtigen sind:

  • Blattläuse: Diese kleinen Saftsauger haben es auf junge Triebe und Knospen abgesehen. Ein kräftiger Wasserstrahl kann schon Wunder wirken. Oder setzen Sie auf die natürliche Schädlingsbekämpfung und laden Marienkäfer in Ihren Garten ein.
  • Schnecken: Die Schleimer lieben vor allem junge Pflanzen und zarte Blätter. Schneckenkorn oder natürliche Barrieren wie Schneckenzäune können hier helfen. In meinem Garten habe ich gute Erfahrungen mit Bierfallen gemacht - die Schnecken finden's toll, ich weniger.
  • Spinnmilben: Diese winzigen Biester hinterlassen feine Gespinste und gelbliche Flecken auf den Blättern. Sie lieben es heiß und trocken.

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie so oft im Leben gilt auch hier: Besser die Probleme gar nicht erst entstehen lassen. Hier ein paar bewährte Tipps:

  • Geben Sie Ihren Dahlien genug Platz zum Atmen. Gute Luftzirkulation ist der beste Schutz gegen Pilzkrankheiten.
  • Beim Gießen möglichst die Blätter aussparen. Nasse Blätter sind ein Paradies für Pilze.
  • Räumen Sie regelmäßig auf und entfernen Sie abgestorbenes Pflanzenmaterial.
  • Wenn möglich, greifen Sie zu krankheitsresistenten Sorten. Die machen Ihnen das Leben leichter.
  • Ein gesunder Boden ist die beste Versicherung. Kompost und Mulch sind Ihre Verbündeten.

Wenn's doch mal kracht - Bekämpfungsmethoden

Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Befall kommen, haben Sie mehrere Möglichkeiten:

Der sanfte Weg:

  • Setzen Sie auf Nützlinge wie Marienkäfer oder Florfliegen gegen Blattläuse. Die sind wie eine natürliche Polizei für Ihren Garten.
  • Neemöl oder Schmierseifenlösungen können gegen verschiedene Insekten helfen. Das ist wie eine sanfte, aber effektive Dusche für Ihre Pflanzen.
  • Knoblauch- oder Brennnesseljauche wirken wie ein Krafttrunk für Ihre Dahlien und schrecken gleichzeitig unerwünschte Gäste ab.

Die härtere Gangart:

Chemische Mittel sollten wirklich nur die allerletzte Option sein. Wenn's gar nicht anders geht, wählen Sie bitte möglichst umweltschonende Produkte und halten Sie sich penibel an die Anwendungshinweise. In meinem eigenen Garten versuche ich komplett ohne chemische Keulen auszukommen. Das braucht manchmal etwas mehr Geduld und Fingerspitzengefühl, aber auf lange Sicht fahre ich damit richtig gut.

Mit der richtigen Pflege und einem wachsamen Auge können Sie viele Probleme im Keim ersticken oder frühzeitig den Riegel vorschieben. So werden Sie und Ihre Kaktus-Dahlien garantiert dicke Freunde - und Sie können sich an einer wahren Blütenpracht erfreuen, die Ihren Garten in eine echte Oase verwandelt.

Überwintern der Kaktus-Dahlien - ein Winterschlaf für Blütenstars

Unsere prachtvollen Kaktus-Dahlien sind leider nicht gerade Frostfans. Um sie vor der Winterkälte zu schützen, müssen wir sie ins warme Bettchen bringen. Eine gut geplante 'Bettruhe' für die Knollen ist der Schlüssel zu einer gesunden Wiederauferstehung im Frühjahr.

Die Knollen auf den Winterschlaf vorbereiten

Der erste Nachtfrost hat die Blätter schwarz gefärbt? Dann ist es höchste Zeit für die Knollenernte. Schneiden Sie die Stängel etwa eine Handbreit über dem Boden ab und buddeln Sie die Knollen behutsam aus. Klopfen Sie die gröbste Erde ab und gönnen Sie ihnen dann eine Woche Trockenzeit an einem luftigen Plätzchen. So können sie sich von den Strapazen der Ausgrabung erholen.

Ein kuscheliges Winterquartier finden

Für die Überwinterung mögen es die Knollen am liebsten kühl und trocken. Eine Temperatur zwischen 5 und 10 Grad Celsius ist ideal. Zu warm, und sie treiben vorzeitig aus wie übermütige Frühaufsteher. Zu kalt, und sie erfrieren - das wollen wir natürlich vermeiden. Am besten betten Sie die Knollen in Kisten mit trockenem Torf, Sand oder Sägespänen. Das schützt sie vor dem Austrocknen, wie eine kuschelige Winterdecke.

Regelmäßige Wohnungsbesichtigungen im Winter

Schauen Sie ab und zu nach Ihren schlafenden Schönheiten. Kontrollieren Sie die Knollen auf ungebetene Gäste wie Fäulnis oder Schimmel. Sollten Sie etwas entdecken, entfernen Sie die betroffenen Stellen großzügig. Falls die Knollen zu trocken aussehen, geben Sie ihnen einen sanften Sprühnebel Wasser - aber bitte nicht zu viel, sonst wachen sie zu früh auf.

Der Frühjahrs-Weckruf

Wenn der Frühling in den Startlöchern steht, etwa Mitte April, können Sie Ihre Dahlien langsam aus dem Winterschlaf holen. Pflanzen Sie sie in Töpfe mit feuchter Erde und stellen Sie diese an einen hellen, warmen Ort. Sobald die Triebe etwa eine Handbreit lang sind und Jack Frost sich endgültig verabschiedet hat, dürfen die Dahlien wieder in ihr Freiluft-Domizil umziehen.

Kaktus-Dahlien - die Alleskönner im Garten

Kreative Ideen für Beete und Kübel

Kaktus-Dahlien sind echte Hingucker im Garten. In Beeten setzen sie farbenfrohe Akzente und eignen sich hervorragend als Hintergrunddeko für kleinere Pflanzen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon machen sie eine tolle Figur. Probieren Sie doch mal verschiedene Farben und Größen aus - der Effekt wird Sie umhauen!

Harmonische Pflanz-Partnerschaften

Unsere stacheligen Schönheiten verstehen sich prächtig mit anderen Spätsommerblühern wie Sonnenhut, Astern oder Herbstanemonen. Gräser wie Pampasgras oder Chinaschilf bilden einen spannenden Kontrast zu den üppigen Blüten. Für einen natürlichen Look können Sie die Kaktus-Dahlien mit wilden Gesellen wie Mädchenauge oder Goldmelisse zusammenbringen. In meinem Garten habe ich tolle Erfahrungen mit solchen Kombinationen gemacht - ein echtes Blütenmeer!

Stars in der Vase

Die auffälligen Blüten der Kaktus-Dahlien sind wie gemacht für beeindruckende Blumensträuße. Am besten schneiden Sie die Blüten früh morgens oder abends, wenn die Pflanzen so richtig vollgesogen sind mit Wasser. Wählen Sie Blüten, die gerade erst ihre volle Pracht entfaltet haben - so haben Sie am längsten etwas davon.

Damit die Pracht in der Vase lange hält

Mit ein paar Tricks halten Kaktus-Dahlien in der Vase bis zu einer Woche durch. Schneiden Sie die Stiele schräg an - so können sie mehr Wasser aufnehmen. Die unteren Blätter sollten Sie entfernen, die würden sonst nur im Wasser gammeln. Frisches, lauwarmes Wasser und ein kühler Standort tun den Blüten gut. Ein Blumenfrischhaltemittel kann wie ein Energydrink wirken und die Haltbarkeit verlängern.

Fazit: Kaktus-Dahlien - Ein Feuerwerk für Ihren Garten

Kaktus-Dahlien sind echte Allrounder, die jeden Garten in ein Blütenmeer verwandeln. Ihre Vielfalt in Farbe und Form macht sie zu wahren Verwandlungskünstlern in der Gartengestaltung. Mit der richtigen Pflege und einem kuscheligen Winterquartier belohnen sie uns Jahr für Jahr mit einer atemberaubenden Blütenpracht. Ob als Eyecatcher im Beet, als Terrassenschönheit im Kübel oder als Hauptdarsteller in der Vase - Kaktus-Dahlien sind echte Tausendsassas. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Blütenpracht verzaubern!

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