Erbsen anbauen: Umfassende Anleitung für eine erfolgreiche Ernte

Erbsen im Garten: Mehr als nur ein grünes Gemüse

Erbsen sind ein Muss für jeden Gemüsegarten. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und einfach anzubauen.

Grüne Perlen: Das Wichtigste zum Erbsenanbau

  • Erbsen sind nährstoffreich und stickstoffbindend
  • Verschiedene Sorten für unterschiedliche Vorlieben
  • Aussaat ab März möglich, lockerer Boden wichtig
  • Rankgerüst für hohe Sorten notwendig

Erbsen: Kleine Kraftpakete im Gemüsebeet

Erbsen sind vielseitige Pflanzen im Garten. Als Hülsenfrüchte bereichern sie nicht nur unseren Speiseplan, sondern verbessern auch den Boden. Durch ihre Fähigkeit, Stickstoff zu binden, sind sie echte Bodenverbesserer.

In meinem Garten baue ich seit Jahren Erbsen an, und ich bin immer wieder beeindruckt, wie dankbar diese Pflanzen sind. Ob als knackige Zuckererbsen im Salat oder als süße Markerbsen in der Suppe - sie sind vielseitig einsetzbar und schmecken einfach köstlich.

Gesundheitliche Vorteile von Erbsen

Erbsen sind nicht nur lecker, sondern auch sehr nahrhaft. Sie enthalten viel Eiweiß, Ballaststoffe und wichtige Vitamine wie B1 und C. Außerdem sind sie kalorienarm und eignen sich perfekt für eine ausgewogene Ernährung.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie meine Oma immer sagte: "Iss deine Erbsen, die machen dich groß und stark!" Und tatsächlich, sie hatte Recht. Erbsen sind sehr nährstoffreich und unterstützen unter anderem die Verdauung und den Stoffwechsel.

Erbsensorten: Von Zuckererbsen bis Markerbsen

Es gibt verschiedene Erbsensorten, die sich in Wuchsform und Verwendung unterscheiden:

  • Markerbsen: Klassische Erbsen zum Auspalern, ideal für Suppen und Eintöpfe
  • Zuckererbsen: Werden mit Schote gegessen, perfekt für Salate und Wok-Gerichte
  • Palerbsen: Eine Zwischenform, die sowohl jung als auch ausgereift geerntet werden kann

In meinem Garten baue ich am liebsten eine Mischung aus verschiedenen Sorten an. So habe ich über die gesamte Saison etwas zu ernten und kann die Erbsen vielseitig in der Küche einsetzen.

Der perfekte Standort für Erbsen

Erbsen gedeihen am besten in einem lockeren, humusreichen Boden. Sie mögen es sonnig bis halbschattig und vertragen keine Staunässe. Ein pH-Wert zwischen 6 und 7 ist ideal.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Erbsen besonders gut wachsen, wenn ich sie an einer windgeschützten Stelle anbaue. So werden die zarten Pflänzchen nicht gleich umgeknickt, wenn mal ein stärkerer Wind weht.

Bodenverbesserung und Düngung

Erbsen sind Schwachzehrer und benötigen keine intensive Düngung. Trotzdem freuen sie sich über eine gute Bodengrundlage:

  • Kompost im Herbst einarbeiten
  • Vor der Aussaat etwas reifen Kompost in die obere Bodenschicht einarbeiten
  • Auf stickstoffhaltige Dünger verzichten, da Erbsen selbst Stickstoff binden

Ein kleiner Tipp aus meinem Garten: Ich mische gerne etwas Gesteinsmehl unter den Kompost. Das versorgt die Erbsen mit zusätzlichen Mineralstoffen und macht sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten.

Aussaat und Pflanzung: Der Start in die Erbsensaison

Die Aussaat von Erbsen kann je nach Sorte und Klimazone variieren. Generell gilt:

  • Frühe Sorten ab März aussäen
  • Hauptsaison-Sorten von April bis Juni
  • Herbstaussaat für milde Regionen im August/September

Ich säe meine Erbsen gerne direkt ins Freiland. Die Samen kommen etwa 3-5 cm tief in den Boden, mit einem Abstand von 5-10 cm in der Reihe. Zwischen den Reihen lasse ich 40-50 cm Platz.

Direktsaat vs. Vorkultur

Obwohl Erbsen in der Regel direkt gesät werden, kann eine Vorkultur in kälteren Regionen sinnvoll sein. Ich habe letztes Jahr versuchsweise einige Erbsen in Torftöpfen vorgezogen und war überrascht, wie gut das funktioniert hat. Die Pflanzen waren robuster und ich konnte früher ernten.

Die ersten Wochen: Keimung und Wachstum

Nach der Aussaat dauert es etwa 7-14 Tage, bis die ersten Keimblätter sichtbar werden. In dieser Zeit ist es wichtig, den Boden gleichmäßig feucht zu halten. Sobald die Pflänzchen etwa 10 cm hoch sind, häufle ich etwas Erde um die Stängel. Das gibt ihnen mehr Halt und fördert die Wurzelbildung.

Ach ja, und nicht vergessen: Hohe Sorten brauchen von Anfang an ein Rankgerüst. Ich verwende dafür gerne Reisig oder spezielle Rankhilfen aus dem Gartencenter. So wachsen die Erbsen schön gerade nach oben und sind später leichter zu ernten.

Mit diesen Grundlagen sind Sie gut vorbereitet, um Ihre eigene Erbsenernte zu starten. Es ist wirklich schön, die ersten selbst gezogenen Erbsen zu probieren. Viel Spaß und Erfolg beim Anbau!

Pflege während der Wachstumsphase: So gedeihen Ihre Erbsen prächtig

Bewässerung: Wichtig für optimales Wachstum

Erbsen haben in verschiedenen Wachstumsstadien unterschiedliche Wasseransprüche. Nach der Aussaat brauchen die Samen eine gleichmäßige Feuchtigkeit, um gut zu keimen. Sobald die Pflänzchen sichtbar sind, können Sie die Bewässerung etwas reduzieren. Besonders wichtig wird die Wasserzufuhr wieder während der Blüte und Hülsenbildung.

Für die Bewässerung eignen sich verschiedene Methoden:

  • Gießkanne: Ideal für kleine Flächen, aber zeitaufwendig
  • Tröpfchenbewässerung: Wassersparend und effektiv, besonders bei Reihenpflanzungen
  • Rasensprenger: Praktisch für größere Flächen, aber weniger zielgenau

Tipp: Gießen Sie am besten morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können. Das beugt Pilzerkrankungen vor.

Unkrautbekämpfung: Mehr Nährstoffe für Ihre Erbsen

Unkraut konkurriert mit den Erbsen um Wasser und Nährstoffe. Regelmäßiges Jäten ist daher wichtig. Achten Sie dabei darauf, die Wurzeln der Erbsen nicht zu beschädigen. Ein Trick aus meinem Garten: Ich nutze eine alte Küchengabel zum vorsichtigen Lockern des Bodens zwischen den Pflanzen.

Mulchen: Schutz und Nährstofflieferant in einem

Eine Mulchschicht aus Stroh, Grasschnitt oder Kompost hat viele Vorteile:

  • Hält die Feuchtigkeit im Boden
  • Unterdrückt Unkraut
  • Liefert langsam Nährstoffe
  • Schützt vor Temperaturschwankungen

Bringen Sie die Mulchschicht etwa 5 cm dick aus, aber achten Sie darauf, dass sie nicht direkt an den Pflanzenstängeln anliegt, um Fäulnis zu vermeiden.

Stützsysteme für Erbsen: Halt geben, Ernte erleichtern

Je nach Erbsensorte benötigen Sie unterschiedliche Rankgerüste:

  • Niedrige Sorten (bis 60 cm): Reisig oder kleine Äste genügen
  • Mittelhohe Sorten (bis 1,20 m): Drahtgitter oder Netze
  • Hohe Sorten (über 1,50 m): Stabile Stangen oder ein Spalier

Selbstgemachte Stützen haben oft mehr Charme und sind günstiger. In meinem Garten verwende ich gerne ausgediente Bohnenstangen vom Vorjahr oder Äste vom Frühjahrsschnitt. Gekaufte Systeme sind dafür oft langlebiger und einfacher aufzubauen.

Düngung während der Wachstumsphase: Weniger ist mehr

Erbsen sind Stickstoffsammler und benötigen in der Regel keine zusätzliche Düngung. Zu viel Stickstoff fördert sogar das Blattwachstum auf Kosten der Hülsenbildung. Falls der Boden sehr nährstoffarm ist, können Sie zu Beginn der Blüte eine kleine Gabe Kompost oder einen organischen Dünger mit wenig Stickstoff geben.

Mischkultur und Fruchtwechsel: Clevere Kombinationen für gesunde Erbsen

Geeignete Begleitpflanzen für Erbsen

Erbsen vertragen sich gut mit vielen Gemüsearten. Besonders empfehlenswert sind:

  • Möhren: Nutzen den Platz unter den Erbsen optimal aus
  • Radieschen: Wachsen schnell und lockern den Boden
  • Salat: Profitiert vom Schatten der Erbsen
  • Spinat: Ideal als Unterpflanzung

Eine meiner Lieblingsmischungen ist Erbsen mit Ringelblumen. Die Ringelblumen locken bestäubende Insekten an und sehen einfach wunderschön aus.

Pflanzen, die nicht neben Erbsen wachsen sollten

Einige Pflanzen sollten Sie lieber nicht direkt neben Erbsen setzen:

  • Zwiebeln und Knoblauch: Können das Wachstum der Erbsen hemmen
  • Tomaten: Konkurrieren um Nährstoffe
  • Andere Hülsenfrüchte: Erhöhen das Risiko von Krankheiten

Bedeutung des Fruchtwechsels

Ein regelmäßiger Fruchtwechsel ist für Erbsen besonders wichtig. Er beugt bodenbürtigen Krankheiten vor und sorgt für eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Idealerweise sollten Erbsen nur alle 3-4 Jahre auf derselben Fläche angebaut werden.

Erbsen in der Fruchtfolge

Erbsen hinterlassen einen stickstoffreichen Boden und sind daher ideale Vorfrüchte für Starkzehrer wie Kohl oder Kürbisse. Nach Erbsen eignen sich besonders gut:

  • Kohlarten
  • Zucchini und Kürbisse
  • Salate
  • Spinat

Als Vorkultur für Erbsen sind Kartoffeln oder Wurzelgemüse gut geeignet. Sie lockern den Boden und hinterlassen ihn in guter Struktur.

Mit diesen Tipps zur Pflege und cleveren Kombinationen in Ihrem Garten werden Ihre Erbsen gut gedeihen. Bedenken Sie: Jeder Garten ist anders, und manchmal braucht es etwas Experimentierfreude, um die richtige Balance zu finden. Also, ran an die Gartenarbeit und viel Spaß beim Erbsenanbau!

Schädlinge und Krankheiten bei Erbsen: So schützen Sie Ihre Ernte

Beim Erbsenanbau können verschiedene Schädlinge und Krankheiten auftreten, die die Ernte gefährden. Hier erfahren Sie, welche Probleme am häufigsten vorkommen und wie Sie Ihre Pflanzen schützen können.

Häufige Schädlinge bei Erbsen

Blattläuse

Diese kleinen Plagegeister saugen an den Pflanzen und können Viren übertragen. Bei starkem Befall verkümmern die Triebspitzen und Blüten. Eine bewährte Methode ist eine Spritzmischung aus Wasser und Schmierseife. Auch Nützlinge wie Marienkäfer helfen bei der Bekämpfung.

Erbsenwickler

Die Raupen dieses Schmetterlings fressen sich in die Hülsen und Samen. Vorbeugen können Sie durch frühzeitige Aussaat und Ernten, bevor die Larven schlüpfen. Pheromonfallen helfen, den Befall zu überwachen.

Erbsenkäfer

Diese Käfer legen ihre Eier in die Blüten. Die Larven bohren sich dann in die Samen. Hier hilft nur konsequentes Entfernen befallener Pflanzenteile und eine gründliche Bodenbearbeitung im Herbst.

Typische Krankheiten

Echter Mehltau

Der weiße Belag auf Blättern und Stängeln ist ein Pilz, der die Photosynthese behindert. Luftige Pflanzabstände und mäßiges Gießen beugen vor. Im Öko-Garten hat sich eine Spritzung mit verdünnter Magermilch bewährt.

Fusarium-Welke

Diese Pilzkrankheit lässt die Pflanzen von unten her welken und absterben. Leider gibt's keine direkte Bekämpfung. Wichtig sind weite Fruchtfolgen und resistente Sorten.

Grauschimmel

Bei feuchter Witterung bildet sich ein grauer Flaum auf Blättern und Hülsen. Vorbeugen durch luftige Pflanzung und Gießen nur am Boden. Befallene Pflanzenteile großzügig entfernen.

Vorbeugende Maßnahmen

Um Probleme von vornherein zu vermeiden, sollten Sie folgende Tipps beherzigen:

  • Weite Fruchtfolge einhalten (mindestens 4 Jahre Pause)
  • Resistente Sorten wählen
  • Für lockeren, gut durchlüfteten Boden sorgen
  • Pflanzen nicht zu dicht setzen
  • Nur am Boden gießen, Blätter trocken halten
  • Regelmäßig kontrollieren und bei Befall schnell handeln

Biologische und chemische Bekämpfungsmethoden

Im Hausgarten sollten Sie auf chemische Pflanzenschutzmittel möglichst verzichten. Es gibt viele wirksame biologische Alternativen:

  • Nützlinge fördern (z.B. Marienkäfer gegen Blattläuse)
  • Pflanzenjauchen und -brühen (z.B. aus Brennnesseln oder Knoblauch)
  • Kieselgur gegen beißende Insekten
  • Gelbtafeln zum Monitoring von Schädlingen
  • Pheromonfallen gegen Erbsenwickler

Nur bei massivem Befall und wenn alle anderen Methoden versagt haben, können Sie über den Einsatz zugelassener Pflanzenschutzmittel nachdenken. Beachten Sie dabei unbedingt die Anwendungsvorschriften.

Von der Ernte bis zum Genuss: So holen Sie das Beste aus Ihren Erbsen raus

Den richtigen Erntezeitpunkt erwischen

Der optimale Erntezeitpunkt hängt von der Erbsensorte ab. Bei Markerbsen sollten die Körner voll entwickelt, aber noch zart sein. Zuckererbsen erntet man, wenn die Hülsen prall gefüllt, aber noch flach sind. Ein guter Trick: Öffnen Sie probeweise eine Hülse. Sind die Erbsen süß und saftig, aber noch nicht mehlig, ist es Zeit für die Ernte.

Erntetechniken für verschiedene Erbsensorten

Pflücken Sie Markerbsen vorsichtig von unten nach oben, um die Pflanze nicht zu beschädigen. Bei Zuckererbsen und Palerbsen ernten Sie am besten die ganze Hülse. Verwenden Sie eine scharfe Schere, um die Stiele sauber abzuschneiden. Morgens geerntet schmecken Erbsen am besten, da sie dann noch prall und süß sind.

Lagerung frischer Erbsen

Frisch geerntete Erbsen sollten Sie möglichst schnell verarbeiten, da sie rasch an Süße verlieren. Wenn's mal nicht gleich klappt, halten sie sich im Kühlschrank ein paar Tage. Wickeln Sie sie dafür in ein feuchtes Tuch und lagern Sie sie im Gemüsefach.

Konservierungsmethoden

Einfrieren

Eine praktische Methode, um Erbsen haltbar zu machen. Blanchieren Sie sie kurz in kochendem Salzwasser, schrecken Sie sie ab und frieren Sie sie portionsweise ein. So bleiben Geschmack und Vitamine gut erhalten.

Trocknen

Vor allem Palerbsen eignen sich gut zum Trocknen. Lassen Sie die Hülsen an der Pflanze ausreifen, bis sie braun und trocken sind. Dann die Erbsen auslösen und an einem luftigen Ort nachtrocknen.

Einmachen

Eine bewährte Methode ist das Einkochen im Glas. Füllen Sie blanchierte Erbsen mit kochendem Salzwasser in sterile Gläser und verarbeiten Sie diese im Einkochapparat. So haben Sie auch im Winter nährstoffreiche Erbsen zur Hand.

Mit diesen Tipps zu Ernte und Konservierung können Sie Ihre selbst gezogenen Erbsen optimal nutzen und das ganze Jahr über genießen. Guten Appetit!

Besondere Anbaumethoden für Erbsen

Erbsen im Gewächshaus oder Folientunnel

Um die Erbsenernte zu verlängern, bietet sich der Anbau im Gewächshaus oder Folientunnel an. Diese Methode ermöglicht eine frühere Aussaat und schützt die Pflanzen vor Witterungseinflüssen. Im Gewächshaus können Sie bereits ab Februar aussäen, im Folientunnel ab März. Beachten Sie, dass Erbsen kühle Temperaturen bevorzugen. Bei höheren Temperaturen ist ausreichende Belüftung wichtig.

Anbau in Töpfen oder Hochbeeten

Für Gärtner mit begrenztem Platz eignet sich der Anbau in Töpfen oder Hochbeeten. Wählen Sie niedrig wachsende Sorten wie Markerbsen. Verwenden Sie Gefäße mit mindestens 30 cm Tiefe und guter Drainage. Hochbeete erwärmen sich schneller und bieten optimale Bodentiefe. In beiden Fällen ist regelmäßiges Gießen wichtig, da die Erde in Gefäßen schneller austrocknet.

Hydroponischer Anbau von Erbsen

Eine moderne Methode ist der hydroponische Anbau, bei dem Erbsen in einer nährstoffreichen Wasserlösung ohne Erde wachsen. Dies ermöglicht ganzjährige Ernte und spart Wasser, erfordert jedoch Vorkenntnisse und technisches Equipment. Für Anfänger eignet sich zunächst ein einfaches Hydrokultur-Set mit Blähton als Substrat.

Saatgutgewinnung für die nächste Saison

Auswahl geeigneter Pflanzen

Für die Saatgutgewinnung wählen Sie kräftige, gesunde Pflanzen, die typisch für ihre Sorte sind. Markieren Sie diese früh und lassen Sie die Hülsen vollständig ausreifen. Verwenden Sie samenfeste Sorten, keine Hybriden.

Prozess der Saatgutgewinnung

Ernten Sie trockene, braune und raschelige Hülsen. Öffnen Sie diese vorsichtig und entnehmen Sie die Samen. Trocknen Sie sie etwa zwei Wochen an einem luftigen, schattigen Ort nach. Entfernen Sie dabei schrumpelige oder beschädigte Samen.

Lagerung und Haltbarkeit von Erbsensamen

Bewahren Sie getrocknete Samen in luftdichten Behältern oder Papiertüten an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort auf. Beschriften Sie die Behälter mit Sorte und Datum. Bei korrekter Lagerung bleiben Erbsensamen etwa drei bis vier Jahre keimfähig. Zur Überprüfung können Sie jährlich einige Samen zur Probe aussäen.

Erbsen anbauen: Lohnend für jeden Garten

Der Erbsenanbau ist eine dankbare Aufgabe für Hobbygärtner aller Erfahrungsstufen. Von der klassischen Aussaat im Freiland bis zur Hydrokultur – Erbsen bieten vielfältige Möglichkeiten zur Ernte-Optimierung. Besonders interessant ist die Möglichkeit, eigenes Saatgut zu gewinnen und so den Zyklus des Gartenjahres zu vervollständigen.

Ob Markerbsen, Zuckererbsen oder Palerbsen – mit etwas Pflege und Aufmerksamkeit ernten Sie bald die ersten zarten Schoten. Das Öffnen einer frisch gepflückten Erbsenschote und der süße Geschmack der grünen Kugeln sind ein besonderes Gartenerlebnis.

Beginnen Sie noch heute: Nehmen Sie eine Samentüte, bereiten Sie Ihr Beet vor und erleben Sie den Erbsenanbau. Ihre Bemühungen werden mit einer reichen Ernte und dem Geschmack selbst gezogener Erbsen belohnt. Viel Erfolg und Freude beim Gärtnern!

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