Maisernte: Der richtige Zeitpunkt für Hobbygärtner

Der richtige Zeitpunkt für die Maisernte: Ein Überblick für Hobbygärtner

Die Ernte von Mais im eigenen Garten kann unglaublich befriedigend sein - vorausgesetzt, man erwischt den richtigen Zeitpunkt. Doch wie erkennt man eigentlich, wann der Mais reif ist? Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Wesentliche Aspekte der Maisernte

  • Optische Merkmale wie Kolbenfarbe und Lieschblätter beobachten
  • Kornkonsistenz mit dem 'Daumennageltest' überprüfen
  • Milchreife als entscheidender Indikator für Süßmais
  • Beachten Sie: Verschiedene Maissorten haben unterschiedliche Reifezeiten

Die Bedeutung des richtigen Erntezeitpunkts

Der optimale Moment für die Maisernte beeinflusst maßgeblich Geschmack und Qualität der Kolben. Zu früh geerntet, fehlt dem Mais die charakteristische Süße. Wartet man hingegen zu lange, wird er mehlig und verliert sein köstliches Aroma. In meinen Jahren als Hobbygärtnerin habe ich gelernt, dass genaues Beobachten und einige einfache Tests äußerst hilfreich sein können.

Maissorten und ihre Verwendung

Es gibt verschiedene Maissorten, die sich in ihren Reifezeiten und Verwendungszwecken unterscheiden:

  • Zuckermais: Der Liebling unter den Speisemaissorten für den frischen Verzehr
  • Dent-Mais: Findet hauptsächlich als Futtermais oder zur Stärkegewinnung Verwendung
  • Silomais: Dient als Viehfutter und spielt eine Rolle in der Biogasproduktion

Je nach Sorte variiert der optimale Erntezeitpunkt. Zuckermais sollte beispielsweise früher geerntet werden als Dent-Mais, der vollständig ausreifen muss. Es lohnt sich also, die spezifischen Eigenschaften der angebauten Sorte zu kennen.

Reifeindikatoren bei Mais

Visuelle Merkmale

Kolbenfarbe und -größe

Ein reifer Maiskolben präsentiert sich in einer satten, gleichmäßigen Farbe. Bei Zuckermais ist das in der Regel ein kräftiges Gelb, während andere Sorten durchaus auch rötliche oder violette Töne aufweisen können. Die Kolben sollten sich prall gefüllt und fest anfühlen - ein Zeichen dafür, dass die Körner gut entwickelt sind.

Fahnenblätter und Lieschblätter

Die Fahnenblätter an der Spitze des Maisstängels beginnen bei Reife zu vertrocknen und nehmen eine bräunliche Färbung an. Auch die Lieschblätter, die den Kolben schützend umhüllen, werden trockener und wechseln ihre Farbe von Grün zu einem hellen Braunton. Diese Veränderungen sind wichtige Hinweise auf den Reifeprozess.

Kornkonsistenz und Milchreife

Der 'Daumennageltest'

Ein bewährter Trick aus der Praxis ist der sogenannte 'Daumennageltest'. Hierbei drücken Sie mit dem Daumennagel vorsichtig auf ein Maiskorn. Bei Zuckermais im optimalen Reifestadium sollte eine milchige Flüssigkeit austreten. Ist der Inhalt noch wässrig, braucht der Mais noch etwas Zeit. Tritt hingegen keine Flüssigkeit mehr aus, wurde der ideale Erntezeitpunkt möglicherweise schon überschritten.

Milchlinie und Schwarzschicht

Bei Dent-Mais und anderen spätreifen Sorten spielt die sogenannte Milchlinie eine wichtige Rolle. Sie zeigt sich als deutliche Trennlinie zwischen dem milchigen und dem bereits festen Teil des Korns. Je weiter diese Linie nach unten wandert, desto reifer ist der Mais. Die vollständige Reife ist erreicht, wenn sich am Kornansatz eine dunkle Schicht, die sogenannte Schwarzschicht, gebildet hat.

Mit diesen Indikatoren haben Sie gute Anhaltspunkte, um den richtigen Moment für Ihre Maisernte einzuschätzen. Mein Rat: Beobachten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und scheuen Sie sich nicht, die beschriebenen Tests durchzuführen. So erhöhen Sie Ihre Chancen, knackige, süße Maiskolben zu ernten, die Ihren Garten-Genuss perfekt machen. Vergessen Sie nicht, dass jeder Garten einzigartig ist und die optimale Erntezeit je nach Standort und Wetterbedingungen leicht variieren kann. Mit ein wenig Übung und Geduld werden Sie schon bald ein Gespür dafür entwickeln, wann Ihr Mais seine Bestform erreicht hat.

Verschiedene Maissorten: Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Ernte?

Als erfahrene Gärtnerin weiß ich, dass der perfekte Erntezeitpunkt je nach Maissorte und Verwendungszweck variieren kann. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die gängigsten Maissorten werfen und herausfinden, worauf Sie bei der Ernte achten sollten.

Zuckermais - Der süße Verführer

Von Milchreife bis Teigreife: Die Geschmacksreise des Zuckermais

Zuckermais durchläuft verschiedene Stadien, die seinen Geschmack maßgeblich beeinflussen:

  • Milchreife: In diesem Stadium sind die Körner prall gefüllt und enthalten eine milchige Flüssigkeit. Der Zuckergehalt erreicht hier seinen Höhepunkt - perfekt für Naschkatzen!
  • Teigreife: Die Körner werden nun allmählich mehlig, und der Zuckergehalt nimmt ab. Schade eigentlich, aber es ist der natürliche Lauf der Dinge.

Meiner Erfahrung nach liegt der ideale Erntezeitpunkt für Zuckermais in der späten Milchreife, kurz bevor die Teigreife einsetzt. In diesem Stadium ist der Geschmack am süßesten und die Textur wunderbar zart - ein wahres Geschmackserlebnis!

Das Timing ist alles

Bei Zuckermais ist das Erntefenster recht eng. Nach der Befruchtung dauert es etwa 20 bis 25 Tage, bis die Kolben erntereif sind. Es lohnt sich also, die Kolben regelmäßig zu kontrollieren, um den richtigen Moment nicht zu verpassen.

Ein kleiner Tipp aus meinem Gärtnerschatz: Drücken Sie einfach mit dem Fingernagel auf ein Korn. Tritt eine milchige Flüssigkeit aus, ist der Mais erntereif. Ist die Flüssigkeit noch wässrig, braucht er noch etwas Zeit. Ist sie bereits teigig, haben Sie den Höhepunkt leider schon verpasst - aber keine Sorge, er schmeckt sicher trotzdem noch köstlich!

Nach der Ernte sollten Sie Zuckermais zügig verarbeiten oder kühlen. Der Zuckergehalt nimmt nämlich recht schnell ab. Im Kühlschrank hält er sich etwa eine Woche - falls er nicht vorher schon vernascht wurde!

Silomais - Mehr als nur Futter

Trockensubstanzgehalt: Der Schlüssel zur perfekten Silage

Bei Silomais spielt der Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) die Hauptrolle. Wir streben hier einen Wert zwischen 32% und 35% an. Um diesen zu bestimmen, gibt es verschiedene Methoden:

  • Milchlinie: Sie zeigt an, wie weit die Stärkeeinlagerung im Korn fortgeschritten ist. Bei einem TS-Gehalt von 32% bis 35% sollte die Milchlinie etwa bei 2/3 der Kornhöhe liegen.
  • Quetschprobe: Zerdrücken Sie ein Korn zwischen Daumen und Zeigefinger. Tritt keine Flüssigkeit mehr aus und das Korn lässt sich noch leicht zerdrücken, haben Sie den richtigen Zeitpunkt erwischt.

Der Balanceakt: Ertrag vs. Qualität

Bei Silomais geht es darum, den höchstmöglichen Ertrag bei optimaler Qualität zu erzielen. Eine zu frühe Ernte führt zu geringerem Ertrag und niedrigerem Energiegehalt, während eine zu späte Ernte die Verdaulichkeit beeinträchtigt und Feldverluste drohen.

Ein guter Kompromiss zwischen Ertrag und Qualität ist meist erreicht, wenn:

  • Die Pflanzen noch zu etwa 2/3 grün sind
  • Die Körner sich mit dem Fingernagel noch leicht eindrücken lassen
  • Die Spelzen beginnen, sich braun zu färben

Bedenken Sie, dass der Erntezeitpunkt je nach Sorte und Witterungsverlauf variieren kann. In trockenen Jahren reift der Mais oft schneller ab, während in feuchten Jahren die Abreife verzögert sein kann. Das Wetter macht uns Gärtnern eben immer wieder einen Strich durch die Rechnung!

Körnermais (Dent-Mais) - Wenn's um jedes Korn geht

Feuchtigkeit: Der entscheidende Faktor

Bei Körnermais dreht sich alles um den Feuchtigkeitsgehalt der Körner. Wir zielen hier auf einen Wert zwischen 28% und 35% ab. Um den Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen, können Sie folgende Methoden anwenden:

  • Schwarzschicht-Methode: Schneiden Sie ein Korn längs durch. Wenn sich am Kornansatz eine schwarze Schicht gebildet hat, ist das Korn physiologisch reif.
  • Daumennageltest: Lässt sich das Korn nicht mehr mit dem Daumennagel eindrücken, ist es erntereif.

Vorsicht ist geboten: Bei einem Feuchtigkeitsgehalt unter 28% drohen Ernteverluste durch Körnerbruch. Über 35% Feuchtigkeit treiben die Trocknungskosten in die Höhe - das möchte niemand!

Ernte und Lagerung: Ein Spiel mit der Zeit

Der richtige Erntezeitpunkt beeinflusst auch die Lagerfähigkeit des Körnermais. Für eine sichere Lagerung sollte der Feuchtigkeitsgehalt bei maximal 14% liegen. Folgende Faktoren spielen dabei eine Rolle:

  • Witterung: Trockenes, sonniges Wetter begünstigt die Abreife und senkt den Feuchtigkeitsgehalt.
  • Sorte: Frühe Sorten erreichen die Erntereife schneller als späte Sorten.
  • Standort: In wärmeren Regionen reift der Mais früher als in kühleren Gebieten.

Beachten Sie, dass zu spät geernteter Körnermais anfälliger für Schimmelbildung und Toxine ist. Eine rechtzeitige Ernte ist daher wichtig für die Qualitätssicherung. Lieber einmal zu früh nachschauen als zu spät!

Ob Zuckermais, Silomais oder Körnermais - der richtige Erntezeitpunkt ist entscheidend für Qualität und Ertrag. Mit den hier vorgestellten Methoden können Sie den passenden Zeitpunkt für Ihre Maisernte bestimmen und so das Beste aus Ihrem Anbau herausholen. Und denken Sie daran: Jeder Garten ist einzigartig, also vertrauen Sie auch auf Ihr Gefühl und Ihre Erfahrung. Mit der Zeit entwickeln Sie ein Gespür dafür, wann Ihr Mais seine Bestform erreicht hat.

Was beeinflusst den Maiserntezeitpunkt?

In meinen Jahren als Gärtnerin habe ich gelernt, dass der richtige Erntezeitpunkt für Mais von vielen Faktoren abhängt. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Einflüsse werfen, die Qualität und Ertrag beeinflussen können.

Das Wetter macht, was es will

Wie so oft im Garten spielt das Wetter eine entscheidende Rolle bei der Maisreife.

Sonne satt und kuschelige Wärme

Mais ist ein echter Sonnenanbeter und Wärmefan. Am liebsten hat er Temperaturen zwischen 25 und 30°C. In kühlen Sommern kann sich die Reife ziemlich in die Länge ziehen. Je mehr Sonne, desto süßer werden übrigens die Körner - ein Grund mehr, dem Mais einen Sonnenplatz zu gönnen!

Regen: Nicht zu viel, nicht zu wenig

Kurz vor der Ernte kann zu viel Regen echt nervig sein. Die Körner saugen sich voll und Schimmel lauert. Andererseits führt Trockenheit zu vorzeitiger Reife und mickrigen Kolben. Wie so oft im Leben ist die goldene Mitte der Schlüssel zum Erfolg.

Wie der Bauer, so die Kartoffel - oder in unserem Fall: der Mais

Unsere Anbaumethoden haben einen großen Einfluss darauf, wann wir ernten können.

Timing ist alles

Früh gesät ist halb geerntet - oder so ähnlich. Aber Vorsicht: Zu früh kann auch nach hinten losgehen, wenn der letzte Frost dem zarten Mais den Garaus macht. Und der Standort? Nun, südliche Lagen sind die Sprinter unter den Maisfeldern.

Futter und Wasser für den Mais

Bei der Düngung gilt: Zu viel des Guten kann die Reife verzögern. Beim Gießen kurz vor der Ernte heißt es: Weniger ist mehr. Sonst schwimmen uns die Kolben davon, statt schön abzureifen.

Nicht jeder Mais ist gleich

Die Sortenvielfalt macht's spannend - und kompliziert.

Schnelle Sprinter und gemütliche Langläufer

In meinem Garten tummeln sich Frühaufsteher wie 'Golden Bantam' neben Langschläfern wie 'Buttersweet'. So habe ich die ganze Saison über frischen Mais. Ein bisschen wie eine Staffel, bei der jeder seine Stärken hat.

Hightech im Maiskorn

Die Züchter haben ganze Arbeit geleistet. Manche Sorten sind echte Kälteexperten oder Schnellreifetalente. Das kann Gold wert sein, wenn der Sommer mal wieder zu kurz geraten ist.

Praxistipps: Wann ist der Mais reif?

Im Laufe der Zeit habe ich ein paar Tricks entwickelt, um den perfekten Erntemoment zu erwischen:

  • Kolbenspitzen-Check: Braun und trocken? Dann wird's spannend!
  • Körner-Quetschprobe: Milchig? Perfekt für Zuckermais!
  • Lieschblätter im Blick: Von grün zu braun? Die Uhr tickt!
  • Kalender im Auge: Wissen, wann die Sorte normalerweise reif wird, hilft enorm.

Mit der Zeit entwickelt man ein regelrechtes Maisgefühl - versprochen!

Wenn's mal nicht so glatt läuft

Manchmal stellt uns der Mais vor echte Herausforderungen:

  • Reife-Chaos: Nicht alle Kolben sind Teamplayer. Öfter mal ernten ist angesagt.
  • Wetter-Kapriolen: Hitzewellen oder Kälteeinbrüche bringen den Zeitplan durcheinander.
  • Ungebetene Gäste: Wenn Insekten oder Vögel naschen, heißt es: schnell ernten!
  • Sortenwirrwarr: Verschiedene Sorten, verschiedene Zeiten - da ist Köpfchen gefragt.

Aber wissen Sie was? Genau das macht den Maisanbau so spannend. Jede Saison bringt neue Aha-Momente. Man lernt nie aus - und das ist gut so!

Erntetechnik und Lagerung: Vom Feld auf den Teller

Handarbeit oder Hightech?

Als Hobbygärtnerin bevorzuge ich die manuelle Ernte. Es mag zwar etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dafür hat man jeden Kolben in der Hand und kann die Reife perfekt einschätzen. Man greift den Kolben am unteren Ende, dreht ihn sanft nach unten und - zack - schon hat man ihn gepflückt. Zugegeben, für große Flächen ist das nichts, aber für unsere Gärten? Perfekt!

In der Landwirtschaft sieht das natürlich anders aus. Da rollen die großen Mähdrescher an und mähen alles in einem Rutsch nieder. Effizient? Ja. Für den Hobbygärtner sinnvoll? Eher nicht. Ganz zu schweigen davon, dass dabei auch mal unreife Kolben mit in die Ernte rutschen.

Frisch geerntet - und dann?

Jetzt wird's spannend: Was tun mit der Maisernte? Bei Zuckermais heißt es: Tempo, Tempo! Je schneller er in der Pfanne oder im Kochtopf landet, desto besser. Sollte es mal nicht sofort klappen, ab in den Kühlschrank damit. Dort hält er sich etwa 2-3 Tage, ohne allzu viel von seiner Süße einzubüßen.

Für die Langzeitaufbewahrung ist Einfrieren der Weg zum Glück. Ein kurzes Bad in kochendem Wasser, abkühlen lassen und ab in den Gefrierschrank - entweder im Ganzen oder als lose Körner. So haben Sie auch im Winter noch ein Stückchen Sommer auf dem Teller.

Bei Trockenmais braucht es etwas mehr Geduld. Lassen Sie die Kolben an der Pflanze, bis sie komplett ausgereift und trocken sind. Dann heißt es: Ab an einen luftigen, trockenen Ort zum Nachreifen. Erst wenn der Feuchtigkeitsgehalt unter 15% liegt, ist er bereit für die Lagerung.

Ups, das ging schief: Typische Erntefehler

Zu früh gepflückt

Ich kenne das: Man kann es kaum erwarten, in den ersten Maiskolben zu beißen. Aber Vorsicht! Zu früh geerntet und der Genuss bleibt aus. Bei Zuckermais fehlt dann die charakteristische Süße, und die Körner sind eher hart als knackig. Trockenmais wiederum lässt sich schlecht lagern, wenn er zu feucht ist.

Mein Tipp: Beobachten Sie die Reifezeichen genau. Bei Zuckermais sollten die Körner prall sein und bei sanftem Druck eine milchige Flüssigkeit abgeben. Trockenmais braucht braune, trockene Lieschblätter und harte Körner.

Zu spät dran

Andererseits kann man auch zu lange warten. Bei Zuckermais verwandelt sich der leckere Zucker in Stärke - willkommen beim mehligen Geschmackserlebnis! Trockenmais wiederum wird zur Einladung für Schimmel und Schädlinge, wenn er zu lange am Stängel bleibt.

Um das zu vermeiden, checken Sie regelmäßig den Reifezustand. Bei Zuckermais haben Sie oft nur wenige Tage Zeit für den perfekten Erntemoment. Bei Trockenmais gilt: Sobald die Körner hart sind und die Pflanzen braun werden, ist Erntezeit!

Den richtigen Moment erwischen

Den perfekten Erntezeitpunkt zu finden, ist eine Kunst - aber keine Hexerei! Es braucht etwas Aufmerksamkeit und ein bisschen Erfahrung. Eine gute Faustregel: Etwa 20 Tage nach dem Erscheinen der Narbenfäden sollten Sie anfangen, genauer hinzuschauen.

Bei Zuckermais rate ich zu täglichen Kontrollen, sobald die ersten Reifezeichen sichtbar sind. Der 'Daumennageltest' ist dabei Gold wert: Drücken Sie mit dem Nagel auf ein Korn. Tritt eine milchige Flüssigkeit aus? Perfekt! Ist sie noch wässrig, braucht's noch etwas Zeit. Ist sie schon teigig? Ups, da waren wir wohl etwas spät dran.

Trockenmais dagegen erfordert Geduld. Je nach Sorte und Wetter kann es bis in den Spätherbst dauern, bis er vollständig reif ist. Hier gilt es, den goldenen Mittelweg zu finden: trocken genug, aber nicht so lange, dass Fäulnis oder Schädlinge die Oberhand gewinnen.

Glauben Sie mir, mit jedem Jahr werden Sie besser darin, den perfekten Erntemoment zu erkennen. Und selbst wenn mal etwas daneben geht - das gehört dazu! Schließlich lernt man aus Fehlern am meisten. Also, ran an die Kolben und viel Erfolg bei der nächsten Maisernte!

Tags: Mais
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