Optimale Standorte für Astern: So gedeihen sie prächtig in Ihrem Garten

Astern: Farbenfrohe Vielfalt für Ihren Garten

Astern sind beliebte Pflanzen im Garten und begeistern Hobbygärtner seit Generationen.

Das Wichtigste zu Astern auf einen Blick

  • Vielseitige Stauden für sonnige bis halbschattige Standorte
  • Blühen von Sommer bis Herbst in verschiedenen Farben
  • Benötigen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden
  • Ideal für Beete, Steingärten und als Schnittblumen

Die Bedeutung von Astern im Garten

Astern sind typische Herbstblüher und sorgen für einen farbenfrohen Abschluss der Gartensaison. Mit ihrer Blütenpracht von August bis in den Oktober hinein verlängern sie die Blütezeit im Garten und bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Ob als Blickfang im Staudenbeet, als Begleiter zu Gräsern oder als langlebige Schnittblumen – Astern sind vielseitig einsetzbar und bereichern jeden Garten.

Überblick über verschiedene Asternarten

Die Gattung Aster umfasst etwa 250 Arten, von denen viele für den Garten geeignet sind. Hier ein kleiner Einblick in die Vielfalt:

Sommeraster (Callistephus chinensis)

Diese einjährige Art wird auch als Sommeraster bezeichnet und blüht von Juli bis September. Sie eignet sich hervorragend als Schnittblume und ist in vielen Farben erhältlich.

Raublatt-Aster (Aster novae-angliae)

Diese robuste Staude wird bis zu 1,5 Meter hoch und blüht von August bis Oktober in kräftigen Farben wie Violett, Rosa und Purpur.

Glattblatt-Aster (Aster novi-belgii)

Die Glattblatt-Aster ist besonders vielseitig und blüht von September bis November. Es gibt sowohl niedrige als auch hohe Sorten in verschiedenen Farben.

Kissenaster (Aster dumosus)

Diese kompakte Aster wird nur 20-40 cm hoch und eignet sich gut für den Vordergrund von Beeten oder als Topfpflanze.

Allgemeine Standortanforderungen von Astern

Für ein prächtiges Gedeihen der Astern sollten Sie bei der Standortwahl einige Faktoren berücksichtigen:

Lichtverhältnisse: Sonne bis Halbschatten

Die meisten Astern lieben die Sonne, vertragen aber auch Halbschatten. Ein sonniger Standort fördert die Blütenbildung und sorgt für kompakten Wuchs. Im Halbschatten werden die Pflanzen oft etwas höher und lockerer im Wuchs. Einige Arten wie die Wald-Aster (Aster divaricatus) vertragen sogar schattige Plätze.

Bodenbeschaffenheit: Nährstoffreich und durchlässig

Astern bevorzugen einen nährstoffreichen, humosen Boden, der gleichzeitig gut durchlässig ist. Staunässe mögen sie gar nicht. Ist Ihr Gartenboden zu schwer, können Sie ihn mit Sand und Kompost verbessern. Ein pH-Wert zwischen 5,5 und 7 ist ideal.

Feuchtigkeitsbedarf

Astern mögen es gleichmäßig feucht, vertragen aber keine Staunässe. Gießen Sie regelmäßig, besonders in Trockenperioden. Eine Mulchschicht aus Rindenhäcksel oder Laub hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Windschutz

Obwohl Astern recht robust sind, profitieren sie von einem windgeschützten Standort. Besonders hohe Sorten sollten Sie vor starkem Wind schützen, um ein Umknicken zu vermeiden. Eine Stütze oder der Anbau in Gruppen kann hier hilfreich sein.

Spezifische Standorte im Garten

Astern im Staudenbeet

Im Staudenbeet kommen Astern besonders gut zur Geltung. Hier können Sie verschiedene Arten und Sorten kombinieren, um einen langanhaltenden Blütenflor zu erzielen.

Geeignete Begleitpflanzen

Astern harmonieren gut mit anderen Herbstblühern wie Sonnenhut, Herbstanemonen oder Fetthenne. Auch Gräser wie Chinaschilf oder Lampenputzergras sind tolle Partner. Für Kontraste sorgen Stauden mit auffälligem Laub wie Funkien oder Purpurglöckchen.

Gestaltungsideen

Platzieren Sie hohe Astern im Hintergrund des Beetes und staffeln Sie davor mittelhohe und niedrige Sorten. Farblich können Sie ton-in-ton arbeiten oder bewusst Kontraste setzen. Eine Gruppe von mindestens drei Pflanzen pro Sorte sorgt für eine harmonische Wirkung. Berücksichtigen Sie auch früh- und spätblühende Arten, um die Blütezeit zu verlängern.

Mit der passenden Standortwahl und Pflege werden Ihre Astern zu attraktiven Blickfängen im Garten und belohnen Sie mit einer Fülle an Blüten bis in den Spätherbst hinein.

Astern im Steingarten: Kleine Schönheiten für trockene Standorte

Steingärten bieten mit ihren kargen Bedingungen eine besondere Herausforderung für Pflanzen. Doch auch hier können Astern ihre Pracht entfalten! Für diese speziellen Standorte gibt es angepasste Arten, die mit wenig Wasser und nährstoffarmem Boden zurechtkommen.

Angepasste Asternarten für Steingärten

Für Steingärten eignen sich besonders niedrig wachsende Asternarten. Die Alpenaster (Aster alpinus) ist hier ein beliebter Klassiker. Mit einer Höhe von nur 15-30 cm passt sie perfekt zwischen Steine und Felsen. Ihre großen, violetten Blüten sind echte Hingucker. Auch die Polsteraster (Aster dumosus) fühlt sich im Steingarten wohl. Sie bildet dichte, kompakte Polster und blüht in verschiedenen Farben von Weiß über Rosa bis Violett.

Ein weiterer Tipp ist die Goldaster (Aster linosyris). Ihre gelben Blüten bringen einen unerwarteten Farbakzent in den Steingarten. Die Myrtenaster (Aster ericoides) besticht durch ihre filigranen, weißen Blüten, die an Heidekraut erinnern.

Pflanzentechnik im Steingarten

Bei der Pflanzung von Astern im Steingarten gilt es, einige Besonderheiten zu beachten. Zunächst sollten Sie den Boden gut vorbereiten. Mischen Sie dem vorhandenen Substrat etwas Kompost bei, um die Wasserspeicherfähigkeit zu verbessern. Achten Sie aber darauf, dass der Boden weiterhin durchlässig bleibt.

Pflanzen Sie die Astern zwischen die Steine, sodass die Wurzeln in tiefere, feuchtere Erdschichten vordringen können. Ein kleiner Trick: Legen Sie beim Pflanzen ein Stück Zeitungspapier unter die Wurzeln. Das zersetzt sich mit der Zeit und speichert dabei Feuchtigkeit.

In den ersten Wochen nach der Pflanzung sollten Sie regelmäßig gießen, damit sich die Astern gut einwurzeln können. Später kommen sie mit der natürlichen Feuchtigkeit aus. Eine Mulchschicht aus feinem Kies hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und passt optisch gut zum Steingarten.

Astern als Schnittblumen: Farbenfreude für die Vase

Astern sind nicht nur im Garten eine Augenweide, sondern machen sich auch wunderbar in der Vase. Als Schnittblumen bringen sie spätsommerliche und herbstliche Farbtupfer ins Haus.

Beste Sorten für den Schnitt

Für Schnittblumen eignen sich besonders großblütige Asternarten mit langen, stabilen Stielen. Die Neubelgien-Aster (Aster novi-belgii) ist hier sehr beliebt. Ihre großen Blüten in Violett, Rosa oder Weiß halten sich lange in der Vase. Auch die Neuengland-Aster (Aster novae-angliae) mit ihren intensiv gefärbten Blüten ist eine gute Wahl.

Weniger bekannt, aber ebenso schön sind die Glattblattastern (Aster laevis). Ihre zarten, hellblauen Blüten bringen einen Hauch von Leichtigkeit in jeden Strauß. Für späte Blumensträuße eignet sich die Raublattaster (Aster novae-angliae), die bis in den Oktober hinein blüht.

Anlage eines Schnittblumengartens

Wer regelmäßig frische Astern schneiden möchte, kann einen kleinen Schnittblumengarten anlegen. Wählen Sie dafür einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden. Planen Sie genügend Platz ein, denn viele Astern werden recht groß und breit.

Pflanzen Sie verschiedene Sorten, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. So haben Sie von Juli bis Oktober immer frische Blumen zum Schneiden. Zwischen den Astern können Sie auch andere Schnittblumen wie Sonnenblumen oder Dahlien setzen.

Tipp: Legen Sie schmale Wege zwischen den Beeten an, damit Sie bequem zu den Pflanzen gelangen, ohne den Boden zu verdichten. Eine Rankhilfe oder ein Stützgitter kann hilfreich sein, um die hohen Sorten aufrecht zu halten.

Bodenvorbereitung für Astern: Grundlage für üppiges Wachstum

Eine gründliche Bodenvorbereitung ist entscheidend für den Erfolg bei der Asternkultur. Mit ein paar einfachen Maßnahmen schaffen Sie optimale Bedingungen für Ihre Pflanzen.

Bodenanalyse und -verbesserung

Bevor Sie Astern pflanzen, lohnt sich eine Bodenanalyse. Die meisten Astern bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Ist Ihr Boden zu sauer, können Sie ihn mit Kalk aufwerten. Bei zu alkalischem Boden hilft die Zugabe von Rindenhumus oder Torf.

Lockern Sie den Boden gründlich und arbeiten Sie reichlich organisches Material ein. Kompost oder gut verrotteter Mist verbessern die Bodenstruktur und liefern wichtige Nährstoffe. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu schwer wird - Astern mögen es luftig um die Wurzeln.

Drainage-Lösungen für schwere Böden

Haben Sie einen schweren, lehmigen Boden, ist eine gute Drainage besonders wichtig. Astern vertragen keine Staunässe. Heben Sie das Beet leicht an und mischen Sie grobkörnigen Sand oder feinen Kies unter die Erde. Das verbessert die Durchlässigkeit.

Eine weitere Möglichkeit ist das Anlegen von Drainage-Schichten. Bringen Sie am Boden des Beetes eine Schicht aus Kies oder Blähton ein, bevor Sie die Pflanzerde auffüllen. In besonders problematischen Fällen können auch Drainagerohre helfen, überschüssiges Wasser abzuleiten.

Kompost und organische Düngung

Astern sind zwar keine Starkzehrer, freuen sich aber über eine gute Grundversorgung mit Nährstoffen. Arbeiten Sie vor der Pflanzung großzügig Kompost in den Boden ein. Eine Schicht von 5-10 cm, die Sie etwa 30 cm tief einarbeiten, ist ideal.

Als organische Düngung eignet sich auch gut verrotteter Rindermist. Er verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern gibt auch langsam Nährstoffe ab. Vorsicht jedoch mit frischem Mist - er kann die Wurzeln schädigen.

Ein praktischer Tipp: Das Untermischen von Hornspänen unter den Kompost kann sich lohnen. Sie geben über einen langen Zeitraum Stickstoff ab und fördern so ein gesundes Wachstum der Astern.

Mit diesen Vorbereitungen schaffen Sie gute Voraussetzungen für prächtig blühende Astern. Ob im Steingarten, als Schnittblumen oder in anderen Bereichen Ihres Gartens - mit der richtigen Pflege werden diese vielseitigen Pflanzen zu echten Hinguckern.

Optimale Pflanzabstände für prächtige Astern

Bei der Planung Ihres Asternbeetes sollten Sie die richtigen Pflanzabstände einhalten. Diese variieren je nach Asternart und -größe erheblich.

Abstände nach Asternart und -größe

Kleinwüchsige Arten wie die Alpenaster benötigen etwa 20-30 cm Abstand zueinander. Mittelgroße Sorten wie die Neubelgien-Aster gedeihen am besten mit 40-50 cm Abstand. Für großwüchsige Arten wie die Neuengland-Aster planen Sie 60-80 cm ein.

Berücksichtigung des Wuchsverhaltens

Beachten Sie auch das Wuchsverhalten der Pflanzen. Horstig wachsende Arten brauchen weniger Platz als Ausläufer bildende Sorten. Letztere können sich schnell ausbreiten und benötigen mehr Raum zur Entfaltung.

Mikroklima im Garten geschickt nutzen

Das Mikroklima in Ihrem Garten kann den Erfolg Ihrer Asternpflanzung beeinflussen. Hier einige Anregungen zur optimalen Nutzung der Bedingungen:

Sonnenfallen und Schattenplätze identifizieren

Beobachten Sie Ihren Garten über den Tag hinweg. Sonnige Ecken an Hauswänden oder Mauern eignen sich gut für wärmeliebende Asternarten. Halbschattige Bereiche unter Bäumen bieten gute Bedingungen für schattenverträgliche Sorten.

Windgeschützte Bereiche schaffen

Astern bevorzugen windgeschützte Standorte. Nutzen Sie natürliche Windbarrieren wie Hecken oder Mauern. Sie können auch künstliche Windschutzelemente einsetzen, um exponierte Standorte abzuschirmen.

Astern in verschiedenen Gartentypen

Astern sind vielseitige Pflanzen, die sich in unterschiedliche Gartenkonzepte einfügen lassen. Hier einige Ideen für verschiedene Gartentypen:

Bauerngarten

Im Bauerngarten passen robuste, hochwachsende Asternarten wie die Raublatt-Aster gut. Kombinieren Sie sie mit anderen traditionellen Stauden wie Sonnenhut, Phlox und Malven für einen charmanten, ländlichen Look.

Naturgarten

Für den Naturgarten eignen sich besonders heimische Wildformen wie die Alpen-Aster oder die Sumpf-Aster. Diese locken Insekten an und fügen sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen ein.

Formaler Garten

In formalen Gärten kommen niedrige, kompakt wachsende Astern wie die Kissen-Aster gut zur Geltung. Pflanzen Sie sie in symmetrischen Mustern oder als Einfassung von Beeten und Wegen.

Saisonale Aspekte des Asternstandorts

Astern blühen zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Hier ein Überblick über die verschiedenen Blühperioden und passende Standorte:

Frühjahrsblühende Arten

Frühblühende Astern wie die Alpen-Aster oder die Garten-Aster bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem Boden. Pflanzen Sie sie an Stellen, die im Frühling nicht zu nass sind.

Sommerblühende Arten

Sommerblühende Sorten wie die Sommer-Aster gedeihen am besten an vollsonnigen Standorten. Achten Sie auf ausreichende Bewässerung, besonders während Trockenperioden.

Herbstblühende Arten

Spätblühende Astern wie die Neuengland-Aster oder die Glattblatt-Aster benötigen sonnige bis halbschattige Plätze mit nährstoffreichem, nicht zu trockenem Boden. Sie eignen sich gut, um Ihrem Garten bis in den Herbst hinein Farbe zu verleihen.

Mit guter Planung und Standortwahl können Sie sich an einer schönen Asternblüte von Frühling bis Herbst erfreuen. Probieren Sie verschiedene Arten und Standorte aus, um die passende Kombination für Ihren Garten zu finden.

Problemlösungen für schwierige Standorte

Astern in schattigen Bereichen

Obwohl Astern Sonne lieben, gibt es Arten, die mit Schatten zurechtkommen. Die Waldaster (Aster divaricatus) oder die Herzblättrige Aster (Aster cordifolius) gedeihen gut an schattigen Plätzen. Hier ist es wichtig, den Boden humusreich und feucht zu halten.

Astern auf trockenen Böden

Für trockene Standorte eignen sich besonders die Myrtenaster (Aster ericoides) oder die Kissenaster (Aster dumosus). Diese Arten kommen mit weniger Wasser aus, benötigen aber dennoch gelegentliche Bewässerung in Trockenperioden.

Astern in feuchten Zonen

Die Neubelgien-Aster (Aster novi-belgii) oder die Glattblatt-Aster (Aster laevis) vertragen feuchte Böden gut. Achten Sie hier besonders auf gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden.

Pflege am Standort

Bewässerung

Astern mögen's feucht, aber nicht nass. Gießen Sie regelmäßig, besonders in Trockenperioden. Ein praktischer Rat: Morgens gießen reduziert die Verdunstung und beugt Pilzkrankheiten vor.

Düngung

Astern benötigen regelmäßige Nährstoffzufuhr. Geben Sie im Frühjahr organischen Dünger wie gut verrotteten Kompost. Während der Blütezeit können Sie alle zwei Wochen mit einem Flüssigdünger nachhelfen.

Mulchen

Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Laub hält die Feuchtigkeit im Boden und unterdrückt Unkraut. Aber Vorsicht: Halten Sie einen Abstand von etwa 5 cm zum Stängel, um Fäulnis zu vermeiden.

Krankheiten und Schädlinge am Standort vorbeugen

Ausreichende Luftzirkulation

Pflanzen Sie Ihre Astern nicht zu dicht. Gute Luftzirkulation beugt Mehltau und anderen Pilzkrankheiten vor. Wenn nötig, lichten Sie dichte Bestände aus.

Hygiene im Beet

Entfernen Sie regelmäßig welke Blätter und abgestorbene Pflanzenteile. Das reduziert potenzielle Krankheitsherde. Im Herbst schneiden Sie die Pflanzen bodennah zurück - das sieht nicht nur ordentlich aus, sondern verhindert auch die Überwinterung von Schädlingen.

Astern: Vielseitige Schönheiten für jeden Garten

Astern sind anpassungsfähige Pflanzen im Garten. Mit der richtigen Standortwahl und Pflege belohnen sie uns mit einer Fülle an Blüten von Sommer bis in den Spätherbst. Ob sonnig oder schattig, trocken oder feucht - für fast jeden Standort gibt's die passende Aster.

Probieren Sie verschiedene Arten und Sorten aus. Kombinieren Sie hohe Herbstastern mit niedrigen Sommerarten für ein interessantes Farbenspiel über Monate. Oder nutzen Sie Astern als natürliche Abgrenzung zwischen Beeten. Es gibt viele Möglichkeiten zur Gestaltung.

Beachten Sie: Auch wenn Astern relativ pflegeleicht sind, danken sie Ihnen regelmäßige Aufmerksamkeit mit noch üppigerer Blütenpracht. Mit etwas Gartenarbeit werden Ihre Astern Sie mit einem beeindruckenden Blütenmeer belohnen.

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