Pflaumentomaten ausgeizen: Optimale Erträge erzielen

Pflaumentomaten: Aromatische Vielfalt im Garten

Pflaumentomaten sind eine wahre Bereicherung für jeden Garten. Mit ihrem einzigartigen Geschmack und ihrer vielseitigen Verwendbarkeit haben sie sich einen festen Platz in meinem Herzen erobert. Besonders spannend finde ich, wie entscheidend das Ausgeizen für einen guten Ertrag sein kann.

Pflaumentomaten-Anbau: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Buschig wachsende Tomatensorte mit eiförmigen Früchten
  • Gut geeignet für Freilandanbau und reich an Fruchtfleisch
  • Ausgeizen fördert Ertrag und Fruchtqualität
  • Sonniger Standort und regelmäßige Pflege sind wichtig

Was sind Pflaumentomaten?

Pflaumentomaten fallen sofort durch ihre längliche, eiförmige Gestalt auf. Im Vergleich zu ihren runden Verwandten haben sie einen höheren Fruchtfleischanteil und weniger Flüssigkeit. Das macht sie nicht nur besonders aromatisch, sondern auch ideal für die Verarbeitung zu köstlichen Soßen oder zum Trocknen.

Diese Tomatensorte wächst buschig und kompakt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für den Freilandanbau macht. Pflaumentomaten sind zudem ziemlich robust und können selbst in Regionen mit kürzeren Sommern erfolgreich kultiviert werden - ein echter Pluspunkt für Gärtner in weniger sonnenverwöhnten Gebieten.

Die Bedeutung des Ausgeizens für den Ertrag

Das Ausgeizen ist eine Pflegemaßnahme, die bei Tomaten, insbesondere bei Pflaumentomaten, nicht zu unterschätzen ist. Hierbei werden die Seitentriebe, die sich in den Blattachseln bilden, regelmäßig entfernt. Diese Technik bringt mehrere Vorteile mit sich:

  • Höherer Ertrag durch Konzentration der Nährstoffe auf die Haupttriebe
  • Bessere Fruchtqualität und größere Früchte
  • Verbesserter Luftaustausch, was Pilzkrankheiten vorbeugen kann
  • Einfachere Ernte durch übersichtlicheren Wuchs

Bei Pflaumentomaten zeigt sich das Ausgeizen als besonders wirksam. Es regt die Pflanze dazu an, ihre Energie in die Fruchtbildung zu stecken, anstatt in zusätzliches Blattwerk. Das Ergebnis sind oft prallere, schmackhaftere Tomaten.

Grundlagen des Ausgeizens

Definition und Zweck des Ausgeizens

Unter Ausgeizen versteht man das gezielte Entfernen von Seitentrieben bei Tomatenpflanzen. Diese Seitentriebe, auch Geiztriebe genannt, wachsen in den Blattachseln zwischen Hauptstamm und Blättern. Lässt man sie gewähren, entwickeln sie sich zu vollwertigen Trieben mit eigenen Blüten und Früchten - was auf den ersten Blick vielleicht wünschenswert erscheint, aber nicht immer die beste Strategie ist.

Der Hauptzweck des Ausgeizens liegt darin, die Wuchskraft der Pflanze auf wenige, dafür aber kräftige Haupttriebe zu konzentrieren. So wird die Energie der Pflanze effektiv in die Fruchtbildung gelenkt, was zu höheren Erträgen und besserer Fruchtqualität führen kann. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich die Pflanzen nach dem Ausgeizen entwickeln.

Wann beginnt man mit dem Ausgeizen?

Mit dem Ausgeizen sollte man beginnen, sobald die Pflaumentomatenpflanzen etwa 20-30 cm hoch sind und die ersten Seitentriebe deutlich sichtbar werden. In der Regel ist dies etwa 3-4 Wochen nach dem Auspflanzen der Fall. Ab diesem Zeitpunkt ist es wichtig, regelmäßig - idealerweise wöchentlich - nach neuen Seitentrieben Ausschau zu halten und diese zu entfernen.

Ein früher Beginn des Ausgeizens hilft den Pflanzen, sich von Anfang an auf die Haupttriebe zu konzentrieren. Das erleichtert die spätere Pflege erheblich und kann den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Ernte ausmachen.

Werkzeuge und Vorbereitung

Für das Ausgeizen benötigt man nicht viel, aber die richtigen Werkzeuge können die Arbeit ungemein erleichtern:

  • Saubere, scharfe Gartenschere oder ein Messer
  • Desinfektionsmittel für die Werkzeuge
  • Gartenhandschuhe zum Schutz der Hände
  • Eventuell eine Sprühflasche mit Wasser

Vor dem Ausgeizen sollten die Werkzeuge desinfiziert werden, um die Übertragung von Krankheiten zwischen den Pflanzen zu vermeiden. Es empfiehlt sich, die Arbeit an einem trockenen Tag durchzuführen, da feuchte Bedingungen die Ausbreitung von Pilzkrankheiten begünstigen können.

Eine Sprühflasche mit einer milden Seifenlösung kann sich als nützlich erweisen. Falls versehentlich ein größerer Trieb verletzt wird, kann die Stelle damit besprüht werden. Das hilft, die Wunde zu versiegeln und beugt Infektionen vor. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese kleine Vorsichtsmaßnahme schon so manchen Tomatenstrauch gerettet hat.

Ausgeizen von Pflaumentomaten: Eine Anleitung

Seitentriebe erkennen

Das Erkennen von Seitentrieben bei Pflaumentomaten erfordert ein geschultes Auge. Diese kleinen Übeltäter verstecken sich gerne im Blattachselbereich, genau zwischen Hauptstamm und Blatt. Je früher Sie diese entdecken, desto einfacher gestaltet sich das Ausgeizen. Mit der Zeit entwickelt man regelrecht einen Blick dafür - es ist fast wie eine Schatzsuche im eigenen Garten.

Richtige Technik zum Entfernen der Triebe

Bei der Entfernung der Seitentriebe ist Fingerspitzengefühl gefragt:

  • Greifen Sie den Trieb sanft zwischen Daumen und Zeigefinger.
  • Mit einer beherzten, aber kontrollierten Bewegung knicken Sie ihn seitlich ab, so nah wie möglich am Hauptstamm.
  • Seien Sie dabei vorsichtig, um die Hauptpflanze nicht zu verletzen - sie wird es Ihnen mit reichlicher Ernte danken.
  • Größere Triebe lassen sich am besten mit einer sauberen, scharfen Schere entfernen.

Pflaumentomaten reagieren manchmal etwas empfindlicher als ihre Artgenossen. Daher ist besondere Sorgfalt geboten, um die Pflanze nicht unnötig zu stressen.

Häufigkeit und Zeitpunkt des Ausgeizens

Für optimale Ergebnisse sollten Sie Ihre Pflaumentomaten einmal wöchentlich unter die Lupe nehmen. Der frühe Morgen eignet sich dafür besonders gut - die Pflanzen sind dann prall mit Wasser gefüllt, was das Abbrechen der Triebe erleichtert und die Wundheilung beschleunigt.

Sobald Ihre Pflanze eine Höhe von etwa 20-30 cm erreicht hat und die ersten Seitentriebe sichtbar werden, können Sie mit dem Ausgeizen beginnen. Diese Pflegeroutine sollten Sie bis zum Saisonende beibehalten.

Besonderheiten bei Pflaumentomaten

Pflaumentomaten haben ihre eigenen Marotten beim Ausgeizen:

  • Sie neigen zu üppigem Wuchs, weshalb regelmäßiges Ausgeizen hier besonders wichtig ist.
  • Bei besonders robusten Exemplaren können Sie experimentieren und einen zusätzlichen Haupttrieb stehen lassen - das kann den Ertrag steigern.
  • Ein wachsames Auge auf Triebe in der Nähe der Blütenstände ist ratsam, da diese die Fruchtbildung beeinträchtigen können.

Vorteile des Ausgeizens bei Pflaumentomaten

Höherer Ertrag

Durch konsequentes Ausgeizen lenken Sie die Energie der Pflanze gezielt in die Fruchtbildung. Bei Pflaumentomaten zeigt sich dieser Effekt besonders deutlich - sie gehören zu den ertragreicheren Sorten. Mit der richtigen Technik können Sie Ihre Ernte um bis zu 30% steigern. Das bedeutet mehr köstliche Tomaten für Ihre Küche!

Bessere Fruchtqualität

Ausgeizen wirkt sich nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität der Früchte aus. Pflaumentomaten profitieren davon in besonderem Maße:

  • Die Früchte entwickeln sich größer und gleichmäßiger - perfekt für ein eindrucksvolles Erscheinungsbild auf dem Teller.
  • Dank besserer Nährstoffversorgung intensiviert sich der Geschmack - ein wahres Freudenfest für Ihre Geschmacksknospen.
  • Die charakteristische längliche Form der Pflaumentomaten wird noch ausgeprägter - ein echter Hingucker im Garten und auf dem Teller.

Gesündere Pflanzen

Regelmäßiges Ausgeizen trägt wesentlich zur Gesundheit Ihrer Pflaumentomaten bei:

  • Die verbesserte Durchlüftung senkt das Risiko von Pilzerkrankungen erheblich.
  • Weniger Blattmasse bedeutet weniger Angriffsfläche für lästige Schädlinge.
  • Die Pflanze kann ihre Energie gezielter einsetzen und wird insgesamt robuster - quasi ein natürliches Fitnessprogramm für Ihre Tomaten.

Bedenken Sie jedoch, dass Pflaumentomaten manchmal etwas sensibler auf Stress reagieren können. Gehen Sie beim Ausgeizen daher behutsam vor, um die Vorteile voll auszuschöpfen. Mit etwas Übung und Geduld werden Sie schnell zum Experten für gesunde, ertragreiche Pflaumentomaten.

Nach dem Ausgeizen: Pflege und Anpassung

Wenn Sie mit dem Ausgeizen fertig sind, brauchen Ihre Pflaumentomaten besondere Aufmerksamkeit. Ich habe festgestellt, dass eine sorgfältige Nachsorge den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Ernte ausmachen kann.

Wundversorgung bei Pflaumentomaten

Die frischen Schnittstellen sind leider ideale Eintrittspforten für unerwünschte Gäste. Um auf Nummer sicher zu gehen, bestäube ich die Stellen gerne mit etwas Holzkohle- oder Zimtpulver. Diese natürlichen Mittel wirken antibakteriell und fördern die Heilung. Bei größeren Wunden greife ich manchmal auch zu Wundverschlussmittel aus dem Fachhandel.

In den ersten Tagen nach dem Ausgeizen halte ich mich mit dem Gießen zurück. So trocknen die Wunden schneller ab, was das Infektionsrisiko verringert. Behalten Sie die Schnittstellen im Auge – sollten sich dunkle oder weiche Stellen bilden, ist schnelles Handeln gefragt.

Anpassung der Bewässerung und Düngung

Nach dem Ausgeizen müssen wir die Versorgung unserer Pflaumentomaten neu justieren. Der Wasserbedarf sinkt zunächst, daher gieße ich in den ersten Tagen sparsamer. Sobald sich neue Blätter bilden, kann die Wassermenge wieder erhöht werden.

Bei der Düngung gilt: Weniger ist oft mehr. Zu viel Stickstoff fördert das Blattwachstum auf Kosten der Früchte. Ich verwende einen kaliumbetonten Tomatendünger und reduziere die Menge nach dem Ausgeizen um etwa ein Drittel. Erst wenn die Pflanze neue Blüten ansetzt, erhöhe ich die Düngergabe wieder.

Typische Fehler beim Ausgeizen von Pflaumentomaten

Beim Ausgeizen können einige Fehler passieren, die ich in meiner Gärtnerkarriere schon alle begangen habe. Hier sind die häufigsten Stolpersteine und wie Sie sie umgehen können.

Zu radikales Entfernen von Trieben

Manchmal kann man beim Ausgeizen zu eifrig werden. Entfernen Sie nicht alle Seitentriebe – lassen Sie ruhig einige stehen, besonders bei kräftigen Pflanzen. Diese zusätzlichen Triebe können den Ertrag steigern und die Pflanze stabilisieren. Eine gute Faustregel: Belassen Sie jeden dritten oder vierten Seitentrieb, vor allem im unteren Bereich der Pflanze.

Vernachlässigung der Hygiene

Sauberes Arbeiten ist beim Ausgeizen das A und O. Verwenden Sie stets saubere und scharfe Werkzeuge. Ich desinfiziere meine Scheren oder Messer zwischen den Pflanzen mit Alkohol oder einer Essigwasserlösung. So verhindert man die Übertragung von Krankheitserregern. Arbeiten Sie möglichst bei trockenem Wetter – feuchte Bedingungen sind ein Paradies für Pilzsporen.

Falscher Zeitpunkt des Ausgeizens

Der richtige Zeitpunkt kann entscheidend sein. Zu frühes Ausgeizen kann die Entwicklung der Pflanze hemmen, zu spätes Ausgeizen verschwendet Energie. Ich beginne mit dem Ausgeizen, wenn die Seitentriebe etwa 5 cm lang sind und wiederhole den Vorgang regelmäßig alle 7-10 Tage. In der Hauptwachstumsphase kann sogar zweimaliges Ausgeizen pro Woche nötig sein.

Alternativen zum klassischen Ausgeizen bei Pflaumentomaten

Neben der traditionellen Methode des Ausgeizens gibt es interessante Alternativen, die je nach Sorte und Anbaubedingungen einen Versuch wert sein können.

Mehrtriebige Kultur

Bei der mehrtriebigen Kultur werden gezielt mehrere Haupttriebe zugelassen. Diese Methode eignet sich besonders für robuste Pflaumentomatensorten. Wählen Sie 2-3 kräftige Seitentriebe aus und lassen Sie diese neben dem Haupttrieb stehen. Entfernen Sie alle anderen Seitentriebe wie gewohnt. Diese Methode kann den Ertrag erhöhen, erfordert aber mehr Platz und eine stabile Stützkonstruktion.

Für eine erfolgreiche mehrtriebige Kultur beachten Sie am besten folgende Punkte:

  • Wählen Sie die stärksten Seitentriebe aus, vorzugsweise aus dem unteren Drittel der Pflanze.
  • Binden Sie jeden Trieb separat an einen Stab oder eine Schnur.
  • Erhöhen Sie die Düngergabe entsprechend, da die Pflanze mehr Nährstoffe benötigt.
  • Achten Sie auf ausreichenden Abstand zwischen den Pflanzen, mindestens 80-100 cm.

Natürliches Wachstum bei Buschtomaten

Einige Pflaumentomatensorten wachsen von Natur aus buschig und kompakt. Bei diesen Sorten kann man auf das Ausgeizen weitgehend verzichten. Stattdessen konzentriert sich die Pflege auf das Stützen der Pflanze und das Entfernen von kranken oder beschädigten Trieben.

Für das Management von Buschtomaten empfehle ich:

  • Verwenden Sie einen stabilen Tomatenkäfig oder mehrere Stäbe zur Unterstützung.
  • Entfernen Sie regelmäßig welke oder gelbliche Blätter, um die Luftzirkulation zu verbessern.
  • Achten Sie besonders auf eine ausgewogene Bewässerung, da dichte Pflanzen anfälliger für Pilzkrankheiten sind.
  • Mulchen Sie den Boden um die Pflanze, um Feuchtigkeit zu speichern und Spritzwasser zu reduzieren.

Diese alternativen Methoden können je nach Sorte und Anbaubedingungen zu einer einfacheren Pflege und einem guten Ertrag führen. Probieren Sie ruhig verschiedene Ansätze aus – nur so finden Sie heraus, was für Ihre Pflaumentomaten am besten funktioniert.

Mit Pflaumentomaten zu gärtnerischen Höhenflügen

Den perfekten Platz finden

Pflaumentomaten sind echte Sonnenkinder. Sie gedeihen am besten an einem geschützten Ort, der mindestens sechs Stunden täglich von der Sonne verwöhnt wird. Eine nach Süden ausgerichtete Mauer oder Wand kann wahre Wunder bewirken - dort fühlen sich die Pflanzen besonders wohl und belohnen uns mit üppigem Wachstum.

Stabile Stützen für pralle Früchte

Die robusten Pflaumentomaten entwickeln oft schwere Fruchttrauben. Daher brauchen sie zuverlässige Unterstützung. Kräftige Tomatenstäbe oder ein stabiles Spalier sind hier Gold wert. Beim Anbinden der Haupttriebe rate ich zu weichem Material und einer lockeren Technik - so vermeiden wir Druckstellen und geben der Pflanze Raum zum Atmen.

Den Freilandschock vermeiden

Bevor unsere Pflanzen ins Freiland umziehen, sollten wir sie behutsam an die neue Umgebung gewöhnen. Ein sanfter Übergang ist der Schlüssel zum Erfolg. In den ersten Wochen nach dem Auspflanzen hat sich bei mir ein leichtes Vlies bewährt - es schützt vor Kälte und zu intensiver Sonneneinstrahlung. Ein Regendach kann zudem Pilzerkrankungen vorbeugen und ist gerade in regenreichen Regionen Gold wert.

Von der Pflanze auf den Teller

Wann ist reif genug?

Die Kunst liegt darin, den richtigen Moment zu erwischen. Reife Pflaumentomaten präsentieren sich in satten, gleichmäßigen Farben und geben bei sanftem Druck leicht nach. Ein weiteres Indiz ist die glänzende Schale ohne grüne Stellen. Oft lösen sich die Früchte auch wie von Zauberhand vom Stiel - ein untrügliches Zeichen, dass sie bereit für die Ernte sind.

Sanfte Hände bei der Ernte

Der frühe Morgen eignet sich hervorragend für die Tomatenernte. Die Früchte sind dann prall gefüllt und schmecken besonders aromatisch. Ich drehe die Tomaten vorsichtig, bis sie sich vom Stiel lösen, oder greife zur Schere für einen sauberen Schnitt. Wichtig ist, nicht an den Pflanzen zu zerren - das mögen sie gar nicht und quittieren es mit reduziertem Wachstum.

Aufbewahrung mit Aromaschutz

Um das volle Aroma zu bewahren, lagere ich Pflaumentomaten bei Zimmertemperatur. Der Kühlschrank ist tabu - er zerstört den Geschmack. Ich lege die Früchte nebeneinander, den Stielansatz nach oben. Für nicht ganz reife Exemplare habe ich einen Trick: In einer Papiertüte zusammen mit einem Apfel reifen sie wunderbar nach.

Pflaumentomaten: Ein Fest für Augen und Gaumen

Mit ihrer markanten Form und dem intensiven Geschmack sind Pflaumentomaten echte Gartenjuwelen. Sie lassen sich vielseitig in der Küche einsetzen und danken die richtige Pflege mit einer üppigen Ernte.

Jede Tomatensorte hat ihre Eigenheiten, und Pflaumentomaten bilden da keine Ausnahme. Mit der richtigen Aufmerksamkeit und ein wenig Fingerspitzengefühl werden Sie reich belohnt. Ich ermutige Sie, verschiedene Sorten auszuprobieren - so finden Sie garantiert Ihre persönlichen Favoriten.

Ob als knackiger Snack zwischendurch, in bunten Salaten oder zu aromatischen Saucen verarbeitet - selbst gezogene Pflaumentomaten sind einfach unvergleichlich. Genießen Sie den gesamten Prozess vom Anbau bis zur Ernte und lassen Sie sich von der Vielfalt dieser besonderen Tomatenart überraschen. Es ist jedes Mal aufs Neue faszinierend zu sehen, wie aus einem kleinen Samen solch köstliche Früchte entstehen.

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